DE4131215C2 - Verwendung von gießfähigem siliciuminfiltrierten Siliciumcarbid zur Herstellung einer Form zur Erzeugung von Glasartikeln - Google Patents
Verwendung von gießfähigem siliciuminfiltrierten Siliciumcarbid zur Herstellung einer Form zur Erzeugung von GlasartikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von gießfähigem
siliciuminfiltrierten Siliciumcarbid zur Herstellung einer
Form zur Erzeugung von Glasartikeln.
Bisher wurden Gegenstände aus Glas beispielsweise in Bir
nenholz-Formen geblasen. Dabei wird die Form aus einem Bir
nenholzkloben oder dergleichen herausgefräst. Dieses Fräs
verfahren ist sehr aufwendig. Ein weiteres Problem besteht
darin, daß Birnenholz als Rohmaterial immer teuerer wird.
Zudem haben Birnenholz-Formen, die üblicherweise mit Gra
phit bzw. Kohlestaub bestäubt werden, um gegen die beim
Blasen der Glasartikel entstehende Hitze resistenter zu
sein, trotzdem keine hohe Lebensdauer, da sie infolge der
auftretenden hohen Glastemperaturen bei den Blasoperationen
verbrennen. Beispielsweise können in einer Birnenholz-Form
etwa nur dreihundert Gegenstände hergestellt werden. Es muß
dann eine völlig neue Form produziert werden.
Bei der Herstellung von technischen Gläsern, beispielsweise
von Reagenzgläsern, werden üblicherweise Formen auf Kohle
basis verwendet, wobei ein Problem ebenfalls darin besteht,
daß Formen auf Kohlebasis infolge der hohen Glastemperatu
ren bei den Blasoperationen verbrennen und daher keine
lange Lebensdauer aufweisen.
Aus der Druckschrift DE 36 44 664 A1 geht eine Aluminiumti
tanatkeramik hervor, die als Schiebe- oder Drehverschlüsse
bei Gefäßen für Schmelzen von Nichteisenme
tallen, als Teil für Verbrennungsmotoren, als thermi
sche Isolierschicht oder als Formteil bei Glasform- und
Glasumformwerkzeugen verwendet wird. Aus der DE-AS 22 49
419 geht eine Form aus einer porösen Keramik, insbesondere
aus einer bestimmten Mischung aus Al₂O₃ und TiO₂ oder aus
überwiegend Cordierit hervor, die zum Herstellen von Glas
erzeugnissen verwendbar ist. Ein Vorteil dieses porösen ke
ramischen Werkstoffes gegenüber Metallen, Kohle und Holz
liegt darin, daß die Glasformen mit in der Keramik üblichen
Technologien, wie Gießen, Pressen usw. hergestellt werden
können. Aus Pat. Abstr. of Japan, C 375, Sept. 1986, Vol.
10, 287 (JP 61-106 430 A) ist eine Form zur Herstellung von
Glasartikeln bekannt, die aus SiC besteht. Die Herstellung
von Formkörpern aus SiC nach dem Schlickergußverfahren geht
aus der Druckschrift DE-Z: Keramische Zeitschrift, Nr. 11,
1988, Seite 857 bis 863 hervor. In DE-Z: Sprechsaal, Vol.
123, Nr. 3, 1990, Seiten 263 bis 268 ist die industrielle
Anwendung von SiSiC-Keramik beschrieben. Ein Hinweis auf
die Verwendung zur Herstellung von Formen zur Erzeugung von
Glasartikeln ist in dieser Druckschrift jedoch nicht ent
halten. Schließlich ist in der DE-Z: Keramische Zeit
schrift, 37. Jahrgang, Nr. 11, 1985, Seiten 641 bis 644
ebenfalls die Herstellung von Formkörpern aus SiC beschrie
ben, wobei die Verwendung als Formen zur Erzeugung von Glas
artikeln ebenfalls nicht erwähnt ist. Dabei werden in den
letzten beiden Fällen die SiC-Formkörper in einem Silicie
rungsbrand siliciert, so daß sich ein siliciuminfiltrierter
Siliciumkarbidkörper ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
relativ preiswerte Form zur Erzeugung von Glasartikeln zu
schaffen, die eine hohe Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung von gießfähigen
siliciuminfiltriertem Siliciumcarbid gelöst.
Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß nach der Erfin
dung hergestellte Formen, die insbesondere für Blasopera
tionen geeignet sind, extrem billig und einfach herstellbar
sind und eine sehr lange Lebensdauer aufweisen. Die Entste
hung von sogenannten Eisenflecken, die bei Eisenformen auf
treten, ist nicht zu verzeichnen. Die heißen Glasartikel
verkleben nicht an den vorliegenden Formen. Die Verwendung
der nach der Erfindung hergestellten Formen führt daher da
zu, daß Glasartikel wesentlich billiger als bisher her
stellbar sind. Ferner weisen Glasartikel, die mit den vor
liegenden Formen hergestellt sind, eine wesentlich höhere
Maßgenauigkeit und Konturentreue auf. Im Vergleich zu Me
tallformen besitzen die erfindungsgemäßen Formen ein klei
nes Gewicht, so daß sie vergleichsweise einfach handhabbar
sind. Da die unter Verwendung von gießfähigem siliciumin
filtrierten Siliciumcarbid hergestellten Formen extrem hart
sind, ist die Abriebfestigkeit derselben äußerst klein. Bei
der Herstellung der erfindungsgemäßen Formen lassen sich
vorteilhafterweise äußerst einfach Befestigungseinrichtun
gen in die Formen einbringen, die für die Anbringung der
Formen in Bearbeitungs- und Glasherstellungsmaschinen er
forderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 die Schritte zur Herstellung eines
Formteiles.
Zu der Erfindung führten die folgenden Überlegungen. Bisher
wurden Glasartikel nach den eingangs genannten Verfahren
unter Verwendung von Birnenholz-Formen oder Formen auf Koh
lebasis oder Keramikformen, insbesondere auch SiC-Formen
hergestellt. Es wurde bei der Herstellung von Formen zur
Erzeugung von Glasartikeln nicht an die Herstellung von
Formen im Hohlgußverfahren gedacht, weil die dabei bislang
verwendeten Materialien eine hohe Schwindung erfahren. Aus
diesem Grunde ging man davon aus, daß auf ein Modell zur
Abformung aufgebrachte Materialien beim Hohlgußverfahren
derart schwinden, daß sie ohne Beschädigung nicht mehr vom
Modell abgenommen werden können oder daß, falls die Abnahme
vom Modell doch möglich ist, aufgrund der Schwindung die
aus z. B. zwei Formteilen zusammengesetzte Form im Zusammen
setzungsbereich unerwünscht große Nähte aufweist. Man ging
ferner davon aus, daß eine Vergrößerung des Modells ent
sprechend der zu erwartenden Schwindung nicht praktikabel
ist, weil die zu erwartende Schwindung in verschiedenen
Richtungen unterschiedlich groß ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde nun völlig über
raschend herausgefunden, daß direkt gießfähiges SiSiC-Kera
mikmaterial für die Herstellung von Formen für die Glasver
arbeitung geeignet
ist, weil es eine äußerst geringe Trocknungsschwindung auf
weist. Es können daher im Hohlgußverfahren aus einem Modell
in einer äußerst einfachen und extrem billigen Weise Form
teile hergestellt werden, die zur Abbildung des Modells
durch eine Blasoperation zu einer Form zusammengesetzt wer
den können, die im Zusammensetzungsbereich im wesentlichen
keine Nähte aufweist.
In der Fig. 1 ist ein Modell 1 dargestellt, das durch eine
Blasoperation aus Glas hergestellt werden soll und das der
Einfachheit halber als Quader dargestellt ist. Beispiels
weise handelt es sich bei einem solchen Modell um eine
Christbaumkugel, eine als Christbaumbehang dienende Figur
oder dergleichen.
Die Fig. 2 zeigt eine Negativ- bzw. Urform 4, die bei
spielsweise aus Gips durch Abformen des Modelles 1 herge
stellt ist. Da das Modell 1 in der Regel nicht so einfach
und symmetrisch ist, wie dies die Fig. 1 zeigt, werden
vom Modell 1 in allgemeinen zwei Urformen 4 aus Gips her
gestellt, von denen jeweils eine einer Hälfte des Modelles
1 entspricht. In der Fig. 2 entspricht daher in der Urform
4 der Hohlraum 3 einer Hälfte des Modelles 1. Die den Hohl
raum 3 umgebende Wandung ist mit 2 bezeichnet.
Aus der Urform 4 der Fig. 2 wird gemäß Fig. 3 vorzugs
weise ebenfalls aus Gips ein Arbeitsmodell 5 hergestellt.
Zu diesem Zweck wird die Urform 4 in einem Rahmenteil 6
oder dergleichen angeordnet, das die Wandung 2 der Urform 4
umgibt und über die den Hohlraum 3 aufweisende Seite der
Urform 4 hinausragt. Auf diese Weise entsteht durch Eingie
ßen von Gips das Arbeitsmodell 5, das an einer durch den
Rahmen 6 bestimmten Grundplatte 7 ein Positivteil 8 ent
hält, das dem Hohlraum 3 entspricht. Vorzugsweise nach dem
Hohlgußverfahren wird von diesem Arbeitsmodell 5 der Fig.
3 ein Formteil 9 (Fig. 4) hergestellt, das einen dem Po
sitivteil 8 entsprechenden Hohlraum 11 enthält. Zur Her
stellung des Formteiles 9 wird gemäß der Schnittdarstellung
der Fig. 5 das Arbeitsmodell 5 in ein Rahmenteil 12 oder
dergleichen eingesetzt, das die Grundplatte 7 seitlich
dicht umgibt oder an diese dicht angesetzt ist und an der
Seite des Positivteiles 8 über die Grundplatte 7 hinaus
ragt. Das Rahmenteil 12 besteht vorzugsweise ebenfalls aus
Gips. In die Anordnung der Fig. 5 wird das flüssige, gieß
fähige SiSiC-Keramikmaterial 13
eingegossen. Vorzugeise handelt es sich dabei um eine
wäßrige Aufschlämmung des Keramikmaterials. Wegen der Saugfähig
keit des Gipsmaterials des Arbeitsmodelles 5 und des Rah
menteiles 12, entsteht an den Innenflächen der Grundplatte
7, des Positivteiles 8 und des Rahmenteiles 12 aufgrund des
dort eintretenden Flüssigkeitsentzuges ein Scherbenteil 14,
das den Hohlraum 11 umschließt. Dieses Scherbenteil 14 wird
nach dem Ausgießen des nicht verfestigten SiSiC-Keramikmaterials
getrocknet, abgenommen und in einem Ofen ge
brannt bzw. gesintert. Für eine Blasoperation werden dieses
Formteil 9 und ein weiteres, der anderen Hälfte des Model
les 1 entsprechendes Formteil zusammengesetzt, woraufhin in
dem Gesamthohlraum der gebildeten Form der dem Modell 1
entsprechende Glasartikel geblasen werden kann.
Als Keramikmaterial eignet sich SiSiC.
Das Material SISIC ist ein dichtes Mate
rial, das eine glatte Oberfläche aufweist und das bei der
Herstellung der Form 5 praktisch keine Trockenschwindung besitzt. Die
Schwindung beim Brennen einer SiSiC-Form beträgt etwa maxi
mal 0,5%.
Falls anstelle des dichten Keramikmateriales, vorzugsweise
des dichten SiSiC-Materiales ein poröses Material gewünscht
wird, wie dies beispielsweise im Zusammenhang mit der Her
stellung von Bleikristall und technischen Gläsern der Fall
ist, kann zur Erzielung einer höheren Glasqualität aus dem
dichten SiSiC durch eine Nachbehandlung der Form 5 durch
nochmaliges Brennen oder durch Behandlung mit Säuren, wie
z. B. mit einer Flußsäure, Salpetersäure-Mischung, eine Porosität der
Oberfläche der Form 5 dadurch hergestellt werden, daß
im Material enthaltene Metalloxide herausgebrannt oder
herausgelöst werden.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß sich im Zusammen
hang mit der in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Herstel
lung von Formen für Glasoperationen aufgrund seiner praktisch nicht
vorhandenen Trockenschwindung das Material SiSiC besonders
gut eignet. Die in aus SiSiC bestehenden Formen hergestell
ten Glasartikel zeichnen sich durch eine besonders gute
Glasqualität aus, da das SiSiC-Material neben der bereits
genannten vernachlässigbaren Trockenschwindung eine hohe
Temperaturfestigkeit besitzt. Aus diesem Grunde weisen die
hergestellten Formen in sämtlichen Bereichen im Glasformen
bau ein extrem lange Lebenszeit auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß an der Stelle von Gips zur
Herstellung der Urform und des Arbeitsmodelles und der
entsprechenden Rahmenteile auch andere Materialien, bei
spielsweise Kunststoff, verwendet werden können, sofern sie
die für den Hohlguß erforderliche Saugkraft besitzen.
Zur Ausführung der Blasoperation weist jedes Formteil eine
rinnenartige Aussparung auf, die beim Zusammensetzen
zweier Formteile eine Eintrittsöffnung zum Einführen einer
Pfeife bilden.
Es wird darauf hingewiesen, daß mit den vorliegenden Formen
auch Glasartikel im Schleuderverfahren hergestellt werden
können. Hierzu besteht die Form aus nur einem Formteil, in
das das flüssige Glasmaterial von oben eingebracht wird.
Claims (11)
1. Verwendung von gießfähigem siliciuminfiltrierten
Siliciumcarbid (SiSiC) zur Herstellung einer Form zur Er
zeugung von Glasartikeln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gießfähige siliciuminfiltrierte Siliciumcarbid die
Form einer wäßrigen Aufschlämmung aufweist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Herstellung der Form ein Arbeitsmodell
(5) aus einem saugfähigen Material erzeugt wird, daß an dem
Arbeitsmodell (5) ein dieses dicht umgebendes Rahmenteil
(12) angeordnet wird, das aus einem saugfähigen Material
besteht, und daß das gießfähige siliciuminfiltrierte
Siliciumcarbid in den vom Rahmenteil (12) und vom Arbeits
modell (5) umschlossenen Raum eingegossen wird, so daß ein
der Form entsprechendes Scherbenteil (14) entsteht.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als saugfähiges Material Gips oder Kunststoffe, die ei
ne erforderliche Saugkraft aufweisen, verwendet wird.
5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Scherbenteil (14) nach Abgießen des nicht
verfestigten siliciuminfiltrierten Siliciumcarbids (13) ge
trocknet, vom Arbeitsmodell (5) und dem Rahmenteil (12)
entformt und in einem Brennofen gebrannt wird.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Scherbenteil (14) vor der Entformung etwa 5 Minuten
lang getrocknet wird.
7. Verwendung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Brennen bei etwa 2000°C erfolgt.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß in die Form wenigstens eine Befe
stigungseinrichtung zum Befestigen an einer Arbeitsmaschine
eingebracht wird.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung eine einstückig an die Form
angesetzte Halteeinrichtung aus dem SiSiC Keramikmaterial
ist.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung die Gestalt eines Stiftes auf
weist.
11. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung ein Gewindeloch oder ein
Halteloch ist, das vor dem Brennen in das Scherbenteil (12)
eingebracht wird.
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