DE4130488A1 - Phosphorhaltige polymerisate - Google Patents

Phosphorhaltige polymerisate

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/40Introducing phosphorus atoms or phosphorus-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/38Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation

Description

Die Erfindung betrifft neue phosphorhaltige Polymeri­ sate, die durch radikalische Polymerisation von Vinyl­ monomeren in Gegenwart von speziellen Phosphorverbindun­ gen als Kettenregler und Einbau der speziellen Phosphor­ verbindung in das Polymerisat hergestellt werden.
Phosphorhaltige Polymerisate sind bekannt. Sie können hergestellt werden, indem man Phosphorverbindungen mit radikalisch polymerisierbaren ungesättigten Doppelbin­ dungen im Molekül und übliche Vinylmonomere copoly­ merisiert. Geeignete Phosphorverbindungen sind bei­ spielsweise Vinyl- oder Allylphosphorsäureester. Diese Phosphor-Verbindungen copolymerisieren schlecht, ihre copolymerisierbare Menge ist begrenzt; wahrscheinlich werden statistische Copolymerisats gebildet, so daß der physiko-chemische Grundcharakter (wie z. B. die Glastem­ peratur) des gebildeten Copolymeren wenig beeinflußbar ist; somit ergeben sich Einschränkungen in der Verwen­ dung der oben genannten, bekannten Phosphormonomere aus anwendungstechnischen Gründen und Qualitätsgründen.
Es ist auch bekannt, besondere Struktureinheiten bei der Polymerisation von Vinylmonomeren durch Übertra­ gungsmechanismen einzubauen. Der bekannteste Fall ist der Einbau von Schwefelverbindungen in Polymerketten bei Verwendung von Mercaptanen als Molekulargewichts­ regler (vgl. dazu H.-G. Elias "Makromoleküle", S. 475, Hüthig & Wepf Verlag Basel 1972). Auf diese Weise hat man Styrolpolymerisate mit höheren Schwefelgehalten hergestellt und Acrylnitrilblockpolymere erzeugt.
Es wurde gefunden, daß 9,10-Dihydro-9-Oxa-10- phosphaphenanthren-10-Oxide der Formel (II)
bei der radikalischen Polymerisation von Vinylverbin­ dungen als Regler wirken und dabei in das Polymerisat eingebaut werden. Man kann durch ihren Zusatz sowohl das Molekulargewicht des Polymerisats einstellen als auch Phosphor in das Polymerisat einbauen.
Gegenstand der Erfindung sind somit phosphorhaltige thermoplastische Polymerisate von (co)polymerisierten Vinyl-Verbindungen der Formel (Ia) und/oder Ib
die Verbindungen der Formel (II)
eingebaut enthalten, wobei bedeuten
R¹ = H, CH₃
R² = H, C₆-C₁₂-Aryl, COOAlkyl, CN, OOCAlkyl, (Alkyl = C₁-C₆-Alkyl), Halogen
R³, R⁴ = H, C₁-C₄-Alkyl, C₆-C₁₂-Aryl,
X = O, NR⁴
insbesondere
R² = C₆H₅, COOCH₃, COOC₂H₅, COOC₄H₉, CN und
R³, R⁴ = H,
X = O, NH.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der phosphorhaltigen thermoplastischen Polymerisate durch radikalische Polymerisation von Vinylverbindungen in Gegenwart einer Phosphorverbindung der Formel (II), wobei wenigstens ein Teil der Phosphor­ verbindung (unter Regelung des Molekulargewichts) in das gebildete Polymerisat chemisch eingebaut wird, Ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung sind thermo­ plastische Formmassen mit verbesserter Wärmestabilität und verbesserter Flammresistenz, auf der Basis der erfindungsgemäßen phosphorhaltigen Polymerisate.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Vinyl-Verbin­ dungen der Formel (I) sind Ethylen, Propylen, Styrol, a-Methylstyrol, p-Methylstyrol, halogenierte Styrole, Vinylnaphthalen, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Hexylacrylate, Hexylmethacrylate, Acrylnitril, Meth­ acrylnitril, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Maleinsäureanhydrid und Maleinsäure­ imide; besonders bevorzugt sind Styrol, α-Methylstyrol, Acrylnitril, Methylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Hexylacrylate, Maleinsäure­ anhydrid.
Bevorzugte Phosphorverbindung der Formel (II) ist 9,10- Dihydro-9-oxa-10-phospha-phenanthren-10-oxid , sowie dessen Dimethyl- und Diphenyl-Derivat (R3, R4 = H, CH3, C6H5). Diese Verbindungen sind im Handel erhältlich.
Die neuen phosphorhaltigen Polymerisate können, je nach Molekulargewicht, 0,01 bis 1,5 Gew.-%, insbesondere bis 1 Gew.-%,Phosphor enthalten.
Die eindeutige Reglerwirkung der Verbindungen der Formel (II) deutet darauf hin, daß die Phosphorverbindungen am Polymerkettenende eingebaut werden, zumal copolymeri­ sationsfähige Doppelbindungen in den Verbindungen (II) nicht vorhanden sind, so daß eine Copolymerisation innerhalb der Polymerkette ausgeschlossen werden kann, Die erfindungsgemäßen Polymerisate sind in organischen Lösungsmittel löslich; sie erweichen durch Wärmeeinwirkung und verhalten sich thermoplastisch, können also unter den üblichen Bedingungen der thermoplastischen Verarbeitung Formkörper liefern.
Je nach Einsatz der Phosphorverbindungen (11) können be­ liebige Molekulargewichte eingestellt werden. Ausge­ drückt als Staudinger-Index (η) (Dimension dl/g) sind Werte von bis zu 1,5; bevorzugt von (η) = 0,4-1,0 sowie niedermolekulare Bereiche von (η) = 0,01-0,15 realisierbar. Die hochmolekularen Polymerisate sind u. a. direkt als Rohstoffe für Chemiewerkstoffe geeignet, während die niedermolekularen Produkte - auch aufgrund ihres höheren Phosphorgehaltes - als Bestandteile in Polymermischungen oder als Polymer-Additive dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der neuen phosphorhaltigen Polymerisate ist wie folgt durchzu­ führen: Bei der üblichen radikalisch initiierten Poly­ merisation von Vinylverbindungen werden die Phosphor­ verbindungen der Formel (II) zusätzlich eingesetzt; sie können in dem Monomeren gelöst werden oder im Polymeri­ sationsmedium, insbesondere wenn man als Medium orga­ nische Lösungsmittel benutzt, die die Phosphorverbin­ dungen gut lösen.
Im Prinzip läßt sich dies bei jeder bekannten radika­ lischen Polymerisation gut durchführen, z. B. bei der Emulsions-, Fällungs-, Suspension-, Lösungs- und der Massepolymerisation. Bevorzugt ist die Masse- und die Lösungspolymerisation. Bei diesen Verfahren arbeitet man bei 40-130° C, insbesondere bei 50-100° C unter Zusatz eines Radikalinitiators. Geeignet sind organische und anorganische Peroxide, Hydroperoxide, Azoverbindungen, Persulfate, Perester; die vielfältigen radikalischen Initiierungsmöglichkeiten sind dem Fachmann geläufig. Je nach Polymerisationsverfahren werden weitere Hilfsstoffe eingesetzt wie Lösungsmittel, Emulgatoren, Dispergatoren, Suspendierhilfsmittel. Die relative Menge der Verbindung der Formel (II) wird danach bemessen, welches Polymermolgewicht erzielt werden soll und welcher Phosphor-Gehalt der Polymerisate. Übliche bevorzugte Mengen von Verbindungen der Formel (II) sind 0,01-15 Gew.-% der gesamten Monomere, Besonders bevorzugt sind Mengen von 0,1-10 Gew.-%.
Die Polymerisationen können ansatzweise, halbkontinuier­ lich oder vollkontinuierlich durchgeführt werden; bevor­ zugt sind halb- und vollkontinuierliche Verfahren.
Die Verbindungen der Formel (II) können bei der Poly­ merisationsdurchführung im Monomer gelöst werden oder im Polymerisationsmedium, und dann separat oder in Mischung mit dem Monomeren in den Reaktor eingespeist werden.
Nach der Polymerisation wird das Polymerisat iso­ liert, z. B. durch Koagulation, Ausfällung, Verdampfung der flüchtigen Anteile; das Polymerisat, das z. B. als Pulver oder Granulat anfällt, kann dann direkt einer technischen Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Die neuen phosphorhaltigen Polymerisate zeigen eine geringere Brandneigung; auch ihre Thermostabilität und Oxidationsstabilität, insbesondere in Hinsicht Verfärbung bei Wärmealterung, ist verbessert, ebenso ihre Schmelzrheologie bei thermoplastischer Verarbei­ tung.
Die erfindungsgemäßen Polymerisate können auf üblichen Aggregaten der Kunststoffverarbeitung wie z. B. Schnecken, Extrudern, Knetern z. B. zu Formkörpern verar­ beitet werden. Sie eignen sich insbesondere für die Herstellung von Verkleidungen, Gehäusen und Rohren.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist die Verwendung der phosphorhaltigen Polymersate als polymere Additive für Kunststoffe in Mengen von 1-35 Gew.-%, vorzugsweise für Polyamide, Polyester und Polyetherketone sowie für Poly­ merblends aus einem oder mehreren Thermoplasten, gege­ benenfalls unter Zusatz von weiteren Additiven wie z. B. Schlagzähmodifikatoren oder üblichen Verstärkungsmit­ teln, Füllstoffen oder Stabilisatoren.
Beispiel
Als Phosphorverbindungen der Formel (II) dient 9,10-Dihydro-9-oxa-10-phospha-phenanthren-10-oxid (Merk- Schuchardt).
Serie A) (Vergleich)
In einem Reaktor werden vorgelegt: 1000 Gew.-Teile Wasser und 5 Gew.-Teile C14-C18-Alkylsulfonsäure-Na- Salz. Bei einer Temperatur von 75° C werden 70 Gew.-Teile der Monomerlösung Z 1 eingegeben. Anschließend wird mit einer Lösung aus 3 Gew.-Teilen Kaliumperoxidisulfat in 50 Gew.-Teilen Wasser initiiert.
Anschließend wird der Rest von Z 1 830 Gew.-Teile und von Z 2 615 Gew.-Teile innerhalb 4 Stunden bei 75° C in den Reaktor eingespeist. Danach wird 4 Stunden auspoly­ merisiert. Das Polymerisat wird aus der Emulsion durch Bittersalz-Koagulation isolierte. Zur weiteren Reinigung wird das Polymer aus Ethylbenzol umgefällt.
Zusammensetzung von Z 2
600 Gew.-Teile Wasser
 15 Gew.-Teile C₁₄-C₁₈-Alkylsulfonsäure-Na-Salz
Zusammensetzung von Z 1
Serie B) (erfindungsgemäß)
Nach der Vorschrift der Serie A wird mit folgender Zusammensetzung Z 1 gearbeitet.
Die Polymerisate 1-8 haben folgende Eigenschaften
Serie C (Vergleich)
In der Versuchsdurchführung von Serie A werden Styrol und Acrylnitril durch die gleiche Gewichtsmenge Methyl­ methacrylat ersetzt. Dabei wird mit folgender Zusammensetzung Z 1 gearbeitet:
Serie D (erfindungsgemäß)
In der Versuchsdurchführung von Serie B werden Styrol und Acrylnitril durch die gleiche Gewichtsmenge Methyl­ methacrylat ersetzt. Dabei wird mit folgender Zusammen­ setzung Z 1 gearbeitet.
Die Polymerisate 9-15 haben folgende Eigenschaften
Serie E
Eine Vorlage aus 56 Gew.-Teilen, Acrylnitril, 144 Gew.-Teilen Styrol, 150 Gew.-Teilen Ethylbenzol, 0,4 Gew.-Teilen Azoisobuttersäurenitril und X Gew.-Teilen Phos­ phorverbindungen werden bei 85° C in 6 Stunden polyme­ risiert. Das fertige Polymerisat wird durch Umfällung aus Ethylbenzol/Ethanol gereinigt, dann bei 40° C getrocknet.
Die Polymerisate besitzen folgende Eigenschaften
Serie F
Eine Vorlage aus 50 Gew.-Teilen Acrylnitril, 130 Gew.-Teilen Styrol, 20 Gew.-Teilen Maleinsäureanhydrid, X Gew.-Teilen Phosphorverbindung und 0,4 Gew.-Teilen Azoisobuttersäurenitril wird innerhalb von 4 Stunden bei 75° C polymerisiert. Das fertige Polymerisat wird ausge­ fällt und bei 40° C getrocknet.
Die Polymerisate besitzen folgende Eigenschaften
Die Polymerisate 1-8 werden zu Platten einer Größe von 10 · 10 · 1 mm verarbeitet. Diese Platten werden 30 min bei 200° C getempert. Anschließend wird der Rohton der Platten visuell beurteilt, es gilt
++ (praktisch unverfärbt)
  + (schwach verfärbt)
  - (leichter Braunton)
-- (starker Braunton)
Produkt
Verfärbung
1
-
2 -
3 --
4 --
5 ++
6 ++
7 +
8 +
Die Versuche demonstrieren die verbesserte Thermostabi­ lität der erfindungsgemäßen Polymerisate.

Claims (5)

1. Phosphorhaltige, thermoplastische Polymerisate von (co)polymerisierten Vinyl-Verbindungen der Formel (Ia) und/oder (Ib) die Verbindungen der Formel (II) eingebaut enthalten, wobei bedeuten
R¹ = H, CH₃
R² = H, C₆-C₁₂-Aryl, COOAlkyl, CN, OOCAlkyl, (Alkyl = C₁-C₆-Alkyl), Halogen
R³, R⁴ = H, C₁-C₄-Alkyl, C₆-C₁₂-Aryl,
X = O, NR⁴.
2. Verfahren zur Herstellung der phosphorhaltigen Polymerisate gemäß Anspruch 1 durch radikalische Polymerisation von Vinylverbindungen in Gegenwart einer Phosphorverbindung der Formel (II), wobei wenigstens ein Teil der Phosphorverbindung (unter Regelung des Molekulargewichts) in das gebildete Polymerisat chemisch eingebaut wird.
3. Thermoplastische Formmassen mit verbesserter Wärme­ stabilität und verbesserter Flammresistenz, auf Basis der phosphorhaltigen Polymerisate gemäß An­ spruch 1.
4. Verwendung der phosphorhaltigen Polymerisate gemäß Anspruch 1 als Additive in Mengen von 1-35 Gew.-% zu thermoplastisch verarbeitbaren Polymeren.
5. Verwendung nach Anspruch 4, worin das thermo­ plastisch verarbeitbare Polymer Polyamid, Polyether oder Polyetherketon oder ein Polymerblend aus einem oder mehreren Thermoplasten und gegebenen­ falls Schlagzähmodifikatoren, üblichen Verstär­ kungsmitteln, Füllstoffen oder Stabilisatoren, ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002018493A1 (fr) * 2000-08-30 2002-03-07 Asahi Kasei Kabushiki Kaisha Composition de resine durcissable
CN110627940A (zh) * 2019-10-09 2019-12-31 湖北木之君工程材料有限公司 一种混凝土养护膜用阻燃剂的制备方法及其应用

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