DE4129549A1 - Verfahren zur messung des fuellstandes und der dichte in fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Verfahren zur messung des fuellstandes und der dichte in fluessigkeitsbehaeltern

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Füllstandes und der Dichte in Flüssigkeitsbehältern, vorzugsweise in Rührwerksapparaten.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Auf dem Gebiet der Füllstands- und Dichtemeßtechnik in Flüssigkeitsbehältern nehmen sogenannte in-side-Messungen eine dominierende Stellung ein. Diese Meßverfahren beruhen darauf, daß in die Flüssigkeit das Meßelement (bzw. eine Sonde) unmittelbar eintaucht, mit dem physikalische Veränderungen erfaßt werden.
Typische Vertreter dieser Verfahren sind kapazitive Füllstandsmeßverfahren und Verfahren, bei denen sich der Auftrieb eines in die Flüssigkeit eintauchenden Auftritskörpers in Abhängigkeit von der Eintauchtiefe ändert.
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß ihre Anwendung bei Veränderungen der physikalischen Eigenschaften des Meßmediums während des Meßvorganges eingeschränkt wird. Ein Anbacken von Feststoffen an den Sonden wird meist nicht sofort erkannt und führt zu schleichenden Meßfehlern.
In der Offenlegungsschrift DE 40 10 763 A ist ein Verfahren beschrieben, bei dem diese Nachteile zum Teil ausgeschaltet werden.
Das wird dadurch erreicht, daß mittels Vakuum periodisch die Flüssigkeit senkrecht nach oben gesaugt wird, bis nacheinander zwei Grenzwertschalter erreicht werden.
Beim Erreichen dieser Grenzwertschalter werden die jeweils aktuellen Druckwerte des Vakuums, die dem hydrostatischen Druck der angehobenen Flüssigkeitssäule entsprechen, in einen Rechner eingelesen und daraus Füllstand und Dichte errechnet.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Genauigkeit und Zuverlässigkeit in starkem Maße von der Zuverlässigkeit und dem Zeitverhalten der Grenzwertschalter und des Drucksensors abhängt. Da sich die Fehler dieser Meßelemente addieren, kann eine ausreichende Reproduzierbarkeit der Messung nicht erwartet werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Anwendung in auskristallisierenden Flüssigkeiten wegen der mit den Ansaugen verbundenen Abkühlung nur bedingt möglich ist.
Bei Anwendungen in Druckbehältern bzw. in Behältern, die zeitweilig unter Druck stehen, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um den Sicherheitsbestimmungen Rechnung zu tragen.
Schließlich stößt auch die Bereitstellung der "Hilfsenergie Vakuum" auf Vorbehalte bei den Anwendern.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein varibles,anpassungsfähiges Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem die unterschiedlichsten Anforderungen zur Bestimmung des Füllstandes und der Dichte in Flüssigkeitsbehältern erfüllt werden können, wobei prinzipbedingt eine ständige Funktionskontrolle der Meßeinrichtung vorgenommen wird und die verschiedenen Störgrößen, wie Hilfsenergieschwankung, Dichte- oder Füllstandsänderungen keinen Einfluß auf das Meßergebnis haben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe besteht darin eine kombinierte Füllstands- und Dichtemessung zu realisieren, bei der empfindlichen Bauteile die das Meßergebnis entscheidend beeinflussen, auf ein einziges Sensorelement reduziert werden, das außerhalb des Behälters installiert wird und periodisch Funktions- und Sinnfälligkeitstest ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können und eine Anwendung in Druckbehältern möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelös, daß ein mit Querschnittserweiterungen versehenes Saugrohr oder Tauchrohr in den Flüssigkeitsbehälter eingeführt wird und in diesem mittels Vakuum periodisch die Meßflüssigkeit vom momentanen Flüssigkeitsstand nach oben gefördert wird bzw. mittels Druck in den Behälter zurückgedrückt wird.
Dabei entspricht der bei Aufbau des Vakuums in dem Saugrohr bzw. beim Aufbau des Druckes in dem Tauchrohr erzeugte Unterdruck bzw. Druck zu jedem Zeitpunkt dem hydrostatischen Druck der angesaugten bzw. verdrängten Flüssigkeitssäule, der mit einem empfindlichen, schnellen Drucksensor gemessen wird. Kern des Erfindungsgedankens ist es, die bei diesen Bewegungsvorgängen auftretenden differenziellen Druckänderungen ständig zu bewerten. Sie werden deutlich kleiner, wenn jeweils zwei in definierten Abständen oberhalb des Behälters installierte Querschnittserweiterungen in der Saugrohrleitung bzw. in die Flüssigkeit eintauchende in definierten Abständen installierte Querschnittserweiterungen in der Tauchrohrleitung beim Ansaugen bzw. Drücken erreicht werden.
Werden diese Verkleinerungen des "Differenzenquotienten" vom Drucksensor erkannt, werden die jeweils aktuellen Druckwerte in einen Rechner eingelesen und daraus Füllstand und Dichte errechnet.
Eine weitere Anwendung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß über das gesamte Saugrohr bzw. Tauchrohr in definierten Abständen möglichst dicht aufeinander folgend Querschnittserweiterungen einzubringen und mit Hilfe eines Drucksensors und einer elektronischen Auswerteinrichtung die Minima (besser Sprünge) des "Differenzenquotienten" zu erfassen, die auftreten, wenn die nach oben gesaugte (Vakuumbetrieb) bzw. verdrängte (Druckbetrieb) Flüssigkeitssäule jeweils diese Querschnittserweiterungen erreicht. Der Füllstand ergibt sich daraus als ganzzahliges Vielfaches des Abstandes zwischen zwei Querschnittserweiterungen mit einem Fehler von minus einem Abstand.
Die Dichte kann bei dieser Version aus den aktuellen Druckwerten errechnet werden, die jeweils beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Minima mittels einem schnellen Drucksensor erfaßt und einem Rechner eingegeben werden (z. B. das zehnte Minimum nach dem Start und das hunderste Minimum).
Durch gleichzeitige Erfassung der Zeitdifferenz zwischen zwei Minima wird im Anforderungsfall eine Interpolationsrechnung realisiert, in dem die Zeit bis zum Erreichen des ersten Minimums nach dem Start beim Ansaugen (bzw. Verdrängen) zur Zeitdifferenz zwischen zwei Minima ins Verhältnis gesetzt werden, womit sehr genaue Füllstandsmessungen ermöglicht werden.
Verwendet man ein besonders gestaltetes Saugrohr, das auf der gesamten Länge innerhalb des Behälters Querschnittserweiterungen aufweist und bei dem außerhalb des Behälters zwei in definierten Abstand angebrachte Querschnittserweiterungen angebracht sind, so sind wirkungsvolle rechnergestützte Sinnfälligkeitstest durch Vergleich der Ergebnisse aus den beiden Meßwertverarbeitungsprizipien (zählen der Differentialquotientensprünge und Errechnen aus Analogwerten) möglich, da sich diese auf voneinander unabhängige Meßprinzipien stützen.
Beide Prinzipien das Saughebeprinzip und das Verdrängnisprinzip ergänzen sich in vorteilhafter Weise bei der Lösung technologischer Probleme.
So ist die Druckversion besonders für Anwendungen in auskristallisierenden Flüssigkeiten geeignet, da keine Abkühlung zu erwarten ist bzw. mit technischen Mitteln (Anwärmen der Druckluft) ausgeschlossen werden kann. Zudem kann bei dieser Version bei Anwendung in Druckbehältern und zeitweilig unter Druck stehenden Behältern das Prinzip der gefahrlosen Technik besonders einfach verwirklicht werden, indem in das Tauchrohr ein Rückschlagventil installiert wird. Ferner kann eine Anwendung auch in ständig unter Druck stehenden Behältern ermöglicht werden, sofern der am Tauchrohr anliegende Druck größer als der Behälterdruck ist und eine Differenzdruckmessung (Tauchrohr- und Behälterkopf) angewendet wird.
Das Saughebeprinzip ist dagegen besonders geeignet, empfindliche Dichtemessungen zu realisieren, in dem das Saugrohr weit über den Behälterkopf hinaus verlängert wird und hohe hydrostatische Flüssigkeitssäulen aufgebaut werden, wobei solche Meßeinrichtungen auch in sehr flachen Behältern bzw. offenen Gerinnen eingesetzt werden können.
Bei Anwendung des Saughebeprinzips in Druckbehältern bzw. zeitweilig unter Druck stehenden Behältern sind Zwangsmechanismen vorzusehen, um das Prinzip der gefahrlosen Technik sicherzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Vakuumventil und Druckluftventil in einer Apparatur mechanisch so miteinander gekoppelt sind, daß nicht gleichzeitig Druckluft und Vakuum anliegen können.
Unter dieser Voraussetzung ist mittels einer Querdüse in der Saugleitung, die mit dem Behälterkopf verbunden ist, gewährleistet, daß gleiche Druckverhältnisse im Behälter und in der Saugleitung vorliegen und somit kein Druckgefälle vorliegt, das bewirken kann, daß Flüssigkeit über die Saugleitung in dem Fabrikationsraum gedrückt werden kann.
Mit der Querdüse wird gleichzeitig der für den Betrieb der Meßeinrichtung erforderliche Unterdruckwert des Vakuums eingestellt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an Beispielen näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 Saugrohr mit zwei Querschnittserweiterungen, Druckverlauf während eines Meßzyklus, Änderung der differenziellen Druckänderungen während eines Meßzyklus,
Fig. 2 Tauchrohr mit zwei Querschnittserweiterungen, Druckverlauf während eines Meßzyklus, Änderung der differenziellen Druckänderungen während eines Meßzyklus,
Fig. 3 Saugrohr mit Querschnittserweiterungen über die gesamte Saugrohrlänge Druckverlauf während eines Meßzyklus, Änderung der differenziellen Druckänderungen während eines Meßzyklus,
Fig. 4 Tauchrohr mit Querschnittserweiterungen über die gesamte Tauchrohrlänge Druckverlauf während eines Meßzyklus, Änderung der differenziellen Druckänderungen während eines Meßzyklus,
Fig. 5 Vergrößerter Ausschnitt zur Erklärung des Interpolationsprinzips,
Fig. 6 Saugrohr mit Querschnittserweiterungen über die gesamte Saugrohrlänge innerhalb des Behälters und zwei Querschnittserweiterungen außerhalb des Behälters,
Fig. 7 Funktionsweise einer Querdüse zur Sicherstellung des Prinzips der gefahrlosen Technik im Vakuumbetrieb,
Beispiel 1
In Fig. 1 wird das Verfahren im Vakuumbetrieb mit zwei Querschnittserweiterungen in der Saugleitung sowie der Druckverlauf und die Änderung des Druckanstieges während eines Meßzyklus gezeigt.
In den Flüssigkeitsbehälter 1 taucht ein am unteren Ende offenes Saugrohr 2 ein, das über ein automatisch betätigtes Ventil 3 an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Über ein anderes automatisch betätigtes Ventil 4 kann eine Verbindung zur Atmosphäre hergestellt werden. Bei Auslösung des Meßvorganges wird Ventil 4 geschlossen und Ventil 3 geöffnet.
Im Volumen über den Flüssigkeitsspiegel im Saugrohr wird ein Vakuum aufgebaut, wodurch die Flüssigkeit im Saugrohr nach oben steigt. Zu jedem Zeitpunkt entspricht der beim Aufbau des Vakuums erreichte Unterdruckwert dem hydrostatischen Druck (Produkt aus Dichte und Höhe der Flüssigkeitssäule) der angehobenen Flüssigkeitssäule, was mit einem Drucksensor 5 messend verfolgt wird. Gleichzeitig wird mittels einer elektronischen Auswerteeinrichtung 6 während des Ansteigens der Druckanstieg (Differenzenquotient) bewertet.
Erreicht die Flüssigkeitssäule die erste Querschnittserweiterung 7 tritt eine deutliche Verlangsamung des Anstieges (Differenzenquotient strebt gegen Null) auf.
Mit diesem Sprung wird ein Signal von der elektronischen Auswerteeinrichtung 6 ausgelöst, das die Übernahme des aktuellen Druckwertes in die Auswerteeinrichtung 6 (rechnergestützt) bewirkt. Erreicht die Flüssigkeitssäule die zweite Querschnittserweiterung 8 wird ebenfalls der aktuelle Druckwert von der Auswerteeinrichtung übernommen.
Aus beiden Werten werden nach folgenden Gleichungen Füllstand und Dichte berechnet.
Sind p₁ und p₂ die jeweiligen Unterdrücke bei Erreichen der Querschnittserweiterungen und ist Δh der Abstand der Querschnittserweiterungen, so kann die Dichte aus
berechnet werden.
Die absolute Höhe h der angesagten Flüssigkeitssäule vom momentanen Behälterstand bis zur Querschnittserweiterung 3 errechnet sich zu
Ist hges. die Höhe der Querschnittserweiterung 7 über dem Behälterboden so gilt für den gesuchten Füllstand h des Behälters
Beispiel 2
In Fig. 2 wird das Verfahren im Druckbetrieb mit zwei eintauchenden Querschnittserweiterungen sowie der Druckverlauf und die Änderung des Druckanstieges während eines Meßzyklus gezeigt.
In das in den Flüssigkeitsbehälter 1 eintauchende Tauchrohr 2 wird durch öffnen des Ventiles 3 Druckluft aufgegeben, die bewirkt, daß die im Tauchrohr eingeschlossene Flüssigkeitssäule verdrängt wird. Dabei entspricht zu jedem Zeitpunkt der sich am Drucksensor 5 einstellende Druck dem hydrostatischem Druck der verdrängten Flüssigkeitssäule. Mittels einer elektronischen Auswerteeinrichtung 6 wird analog Beispiel 1 der Druckanstieg bewertet. Er verlangsamt sich jeweils deutlich, wenn jeweils die Querschnittserweiterungen 7 und 8 erreicht werden. Zu diesem Zeitpunkt werden jeweils die aktuellen Druckwerte in die elektronische Auswerteeinrichtung eingelesen, aus denen nach ähnlichen Rechnungen wie im Beispiel 1 Füllstand und Dichte errechnet werden.
Durch Schließen des Ventiles 3 und der Entlüftung des Tauchrohres durch öffnen von Ventil 4 wird die Betriebsbereitschaft der Meßeinrichtung wieder hergestellt und nach Ablauf einer Zeit t durch öffnen von Ventil 3 und Schließen von Ventil 4 ein neuer Meßzyklus eingeleitet.
Beispiel 3
In Fig. 3 wird das Verfahren im Vakuumbetrieb mit Querschnittserweiterungen über die gesamte Saugrohrlänge sowie der Druckverlauf und Änderungen des Druckanstieges während eines Meßzyklus gezeigt.
Beim Ansaugen der Flüssigkeit aus dem Saugrohr 2 wird jeweils beim Erreichen einer Querschnittserweiterung 9 von der an dem Drucksensor 5 angeschlossenen elektronischen Auswerteeinrichtung eine Verlangsamung des Druckanstieges erkannt und ein Zählimpuls ausgegeben.
Der Füllstand und die Genauigkeit ergibt sich damit als ganzzahliges Vielfaches des Abstandes zweier Querschnittserweiterungen nach folgender Rechnung. Ist Nges. die Gesamtanzahl der Querschnittserweiterung vom Boden des Behälters bis zum Behälterdeckel und Δh der Abstand zwischen zwei Querschnittserweiterungen und Nz die Anzahl der beim Ansaugen der Flüssigkeitssäule von momentanen Flüssigkeitsniveau bis zum oberen Ende des Saugrohres (letzte Querschnittserweiterung) gezählten Impulse, so ist der gesuchte Füllstand h im Behälter
Nges. × Δh - Nz × Δh = h - 1 × Δh
wobei ein maximaler Fehler von minus 1×Δh auftreten kann.
Am oberen Ende des Saugrohres erreicht die Flüssigkeitssäule einen sehr große Querschnittserweiterung 10. Beim Erreichen dieser Querschnittserweiterung erkennt die elektronische Auswerteeinrichtung nach einer einstellbaren Zeit t, daß keine Änderungen des Druckanstieges eingetreten sind und beendet mit Schließen des Ventiles 3 und öffnen des Ventiles 4 den Meßzyklus.
Ähnlich wie im Beispiel 1 kann nach dieser Version auch eine Dichtemessung realisiert werden, indem nach einer vorgegebenen Zahl von Impulsen die analogen aktuellen Druckwerte in die Auswerteeinrichtung eingelesen werden, (z. B. der 10. Impuls nach dem Start und der 100. Impuls nach dem Start). Die Auswerteeinrichtung verfügt damit über alle Daten nach einer ähnlichen Rechnung wie in Beispiel 1 die Dichte zu berechnen.
Beispiel 4
In Fig. 4 wird das Verfahren im Druckbetrieb mit Querschnittserweiterungen über die gesamte Tauchrohrlänge sowie der Druckverlauf und Änderungen des Druckanstieges während eines Meßzyklus gezeigt.
Die Funktionsweise ist analog des Beispieles 3 mit dem Unterschied, daß die sehr große Querschnittserweiterung 10 des Beispiels 3 entfällt, weil beim Erreichen des unteren Endes des Tauchrohres beim Verdrängen der Flüssigkeitssäule keine weiteren Änderungen des Druckanstieges auftreten, was zur Beendigung des Meßzyklus durch die Auswerteeinrichtung erkannt und genutzt wird.
Bei geringen Niveauständen können bei dieser Version keine Dichtemessungen durchgeführt werden, weil eine ausreichend lange Bezugsstrecke für die Durchführung der Berechnung nicht bereitgestellt werden kann.
Beispiel 5
In Fig. 5 wird in einem vergrößerten Ausschnitt der Druckverlauf in einem Saug- oder Tauchrohr, in dem über die gesamte Rohrlänge Querschnittserweiterungen installiert sind, während eines Meßzyklus zur Erklärung des Interpolationsverfahrens gezeigt.
Die Aufgabe besteht darin, mit dem Start eines Zyklus gleichzeitig eine, in der elektronischen Auswerteeinrichtung implementierte, Zeitmeßeinrichtung oder Zähleinrichtung zu starten, mit der solange von einem Taktgeber ausgegebene Impulse gezählt werden, bis die Flüssigkeit vom momentanen Flüssigkeitsstand, der sich zwischen zwei Querschnittserweiterungen befindet, beim Ansaugen/ Verdrängen bis zur ersten folgenden Querschnittserweiterung angehoben (bzw. verdrängt bei Druckbetrieb) worden ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zählrate ZM in die elektronische Auswerteeinheit eingelesen, danach wird beim Austritt aus der Querschnittserweiterung eine neue Zählung gestartet, die beim Erreichen der nächstfolgenden Querschnittserweiterung gestoppt wird.
Die Zählrate dieser Zählung Zv, die die Funktion einer Vergleichsmessung übernimmt, wird ebenfalls in die Auswerteeinheit eingelesen (es können auch mehrere Zählraten zwischen je zwei weiteren Querschnittserweiterungen eingelesen werden, um einen Mittelwert zu bilden).
Ist Δh der Abstand zwischen zwei Querschnittserweiterungen und Δhx der Abstand von momentanen Flüssigkeitsniveau zur nächstfolgenden Querschnittserweiterung, so errechnet die elektronische Auswerteeinheit aus diesen Zählraten den gesuchten Abstand Δhx nach folgender Gleichung
Dieser Wert wird zu dem ermittelten Füllstand nach den Beispielen 3 und 4 addiert, wobei im Vakuumbetrieb die noch zu errechnende Differenz Δh-Δhx addiert werden muß.
Beispiel 6
In Fig. 6 wird das Verfahren im Saugbetrieb mit einem Saugrohr, in dem Querschnittserweiterungen über den gesamten Teil des Rohres verteilt sind, der sich im Behälter befindet und mit zwei Querschnittserweiterungen, die sich außerhalb des Behälters befinden, sowie der Druckverlauf und Änderungen des Druckanstieges während eines Meßzyklus gezeigt.
Dieses Verfahren ermöglicht sowohl eine Bestimmung von Füllstand und Dichte nach Beispiel 1 als auch nach Beispiel 2 sowie nach Beispiel 5, so daß aus den hiermit verfügbaren Daten Sinnfälligkeitstest von der elektronischen Auswerteeinheit ausgeführt werden können, die auf unterschiedlichen Meßprinzipien beruhen und zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit des Verfahrens beitragen.
Beispiel 7
In Fig. 7 wird in einem Installationsbeispiel die Gewährleistung des Prinzips der gefahrlosen Technik im Vakuumbetrieb durch Anwendung einer Querdüse 11 gezeigt.
Mittels der Querdüse 11, die an den Deckel des Behälters 12 angeschlossen ist, wird der Unterdruck zum Betrieb der Meßeinrichtung entsprechend des Beispieles 1 bis 6 eingestellt. Durch diese Querdüse ist gleichzeitig gewährleistet, daß ein Druckausgleich zwischen Behälter und Saugrohr (Steigrohr) erfolgen kann.
Dabei muß durch eine geeignete Armatur 13 die Voraussetzung erfüllt werden, daß bei öffnen des Druckventils nicht gleichzeitig das Vakuumventil geöffnet ist.
Ferner müssen alle verwendeten Bauteile und Armaturen für die in Frage kommenden Druckbereiche zugelassen und geprüft sein.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auf ein Absperrventil 14 in der Vorleitung verzichtet werden kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Flüssigkeitsbehälter
 2 Saugrohr/Tauchrohr
 3 Ventil Vakuum/Druck
 4 Ventil Belüftung/Entlüftung
 5 Drucksensor
 6 Elektronische Auswerteeinrichtung
 7 Querschnittserweiterung (untere)
 8 Querschnittserweiterung (obere)
 9 Querschnittserweiterung über gesamte Tauch-/Saugrohrlänge
10 Querschnittserweiterung (obere) bei Zählvariante
11 Querdüse zu Druckausgleich
12 Anschluß der Querdüse an den Deckel des Flüssigkeitsbehälters
13 Armatur zur Vermeidung eines gleichzeitigen Anschlusses des Behälters an das Vakuum- und Druckluftnetz
14 Absperrventil in der Saugleitung

Claims (5)

1. Verfahren zur Messung des Füllstandes und der Dichte in Flüssigkeitsbehältern oder offenen Gerinnen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Vakuum oder Druck die Flüssigkeit in einem in die Flüssigkeit eintauchenden Rohr oder Schlauch nach oben gesaugt oder nach unten gedrückt wird und mittels eines Drucksensors und einer nachgeordneten elektronischen Auswerteeinheit die differentiellen Druckänderungen nach der Zeit beim Aufbau des Vakuums oder des Druckes in der Rohr- oder Schlauchleitung bewertet werden, die jeweils ein Minimum erreichen, wenn die in Folge des Aufbaues des Vakuums oder des Druckes in der Rohr- oder Schlauchleitung nach oben oder nach unten bewegte Flüssigkeitssäule zwei in definierten Abstand außerhalb des Behälters in Vakuumbetrieb oder im unteren Teil des Behälters in Druckbetrieb angebrachte Rohrleitungsabschnitte mit erweiterten Leitungsquerschnitt erreicht, so daß durch diese Minima Markierungspunkte gesetzt werden, an denen die absoluten Druckwerte des erzeugten Vakuums oder des Druckes in der Rohrleitung, die jeweils dem Gewicht der nach oben oder unten bewegten Flüssigkeitssäule entsprechen in die elektronische Auswerteeinrichtung eingespeichert werden und aus diesen Werten Füllstand und Dichte berechnet werden.
2. Verfahren und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einem Saug- oder Tauchrohr mit vielen in definierten Abständen eingebauten Rohrleitungsquerschnittserweiterungen aus den Flüssigkeitsbehälter oder offene Gerinne Flüssigkeit angesaugt oder verdrängt wird und durch eine elektronische Auswerteeinrichtung zählend das Durchlaufen der Minima differenzieller Druckveränderungen, die beim Ansaugen oder Verdrängen der Flüssigkeitssäule in der Rohrleitung jeweils beim Erreichen einer Querschnittserweiterung auftreten, verfolgt wird, so daß der Füllstand als ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Querschnittserweiterungen, die von der elektronischen Auswerteeinrichtung als Minima erkannt werden, abgebildet wird und aus den aktuellen absoluten Druckwerten, die beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Minima in die elektronische Auswerteeinrichtung eingelesen werden, Füllstand und Dichte errechnet werden, und daß nach einer vorgegebenen Zeit, in der kein Anstieg der minimalen differentiellen Druckveränderungen von der elektronischen Auswerteeinrichtung erkannt werden, was eintritt, wenn beim Saugverfahren eine sehr große Querschnittserweiterung außerhalb des Behälters von der beim Ansaugen nach oben bewegten Flüssigkeitssäule erreicht wird und was eintritt, wenn beim Druckverfahren das untere Ende des Tauchrohres von der verdrängten Flüssigkeitssäule beim Herausdrücken erreicht wird, genutzt werden in einem neuen Meßzyklus auszulösen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Querschnittserweiterungen befindliche momentane Flüssigkeitsniveau, dadurch meßtechnisch erfaßt wird, daß mit Start eines Meßzyklus eine Zeitmessung gestartet wird, die dann gestoppt wird wenn von der beim Ansaugen/Verdrängen bewegten Flüssigkeitssäule die zunächst folgende Querschnittserweiterung erreicht wird, eine Vergleichszeit ermittelt wird, in dem eine weitere Zeitmessung durchgeführt wird, während aber die Flüssigkeit zwischen je zwei Querschnittserweiterungen bewegt wird, und aus dem Verhältnis der beiden Zeitmessungen der Abstand des momentanen Flüssigkeitsniveaus bis zur nächstfolgenden Querschnittserweiterung von der elektronischen Auswerteeinrichtung errechnet wird und zu dem aus einer aus Zahlraten bestimmten Füllstand, addiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugrohr verwendet wird, das sowohl viele dicht aufeinander folgende in definierten Abständen angebrachte Querschnittserweiterungen innerhalb des Behälters als auch außerhalb des Behälters in größeren Abstand angebrachte Querschnittserweiterungen aufweist, so daß aus einer Erfassung von Druckwerten entsprechend Anspruch 1 als auch aus Zahlraten ermittelter Füllstandshöhen die Datenmengen vorliegen, und nach beliebigen Algorithmen Sinnfälligkeitstests und Kontrollrechnungen durchzuführen.
5. Verfahren zur Bestimmung des Füllstandes und der Dichte in zeitweilig unter Druck stehenden Behältern durch zyklisches Ansaugen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer an dem Flüssigkeitsbehälter und der Saugrohr angebrachte Querdüse ein Druckausgleich zwischen dem Behälter und dem Innenraum des Saugrohres hergestellt wird, wenn gewährleistet ist, daß bei beabsichtigter Druckbeaufschlagung gleichzeitig sich bei Öffnen des Druckventils das Vakuumventil geschlossen wird.
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