DE4129398C2 - Plattformwaage mit mindestens vier Füßen - Google Patents

Plattformwaage mit mindestens vier Füßen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit einer Grundplatte, die sich über mindestens vier Füße auf dem Untergrund abstützt, und mit einem Wägesystem, das innerhalb der Grundplatte montiert ist und die dem Umriß der Grundplatte angepaßte Waagschale trägt.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt und beispielsweise in der DE 25 31 673 A1 beschrieben; eingesetzt werden sie im allgemeinen für große Lasten von 100 kg und mehr. In der DE 25 31 673 A1 ist bereits auf das Problem hingewiesen, daß Waagen für solche Höchstlasten vier Füße benötigen, damit sie unter Last nicht verkippen, daß aber durch die vier Füße ein statisch überbestimmter Zustand entsteht und daß die Waage auf nicht ebenem Untergrund wackelt. Zur Abhilfe ist in der DE 25 31 673 A1 vorgesehen, daß die Grundplatte Sollbiegestellen aufweist, so daß sie sich den Unebenheiten des Untergrundes anpassen kann und daß der Lastträger, der die Waagschale trägt, entsprechende Sollbiegestellen aufweist. Diese Lösung ist jedoch nur für solche Waagen möglich, bei denen das eigentliche Wägesystem diese Verbiegung toleriert, also z. B. für schneidengelagerte Hebelwaagen. Wägesysteme mit Federgelenklagern tolerieren solche Verbiegungen der Grundplatte jedoch nicht. Für diese Wägesysteme ist also weiterhin eine verwindungssteife und damit schwere Grundplatte notwendig. Damit diese stabile Grundplatte bei unebenem Untergrund nicht wackelt, ist es bekannt, die Füße einstellbar zu machen und/oder Füße mit einer elastischen Sohle - sogenannte Maschinenfüße - zu benutzen (siehe z. B. die DE 30 43 813 A1).
Bei einer Neigungswaage ist es bekannt (FR 7 04 750), eine durch ober- und unterseitige Diagonalrippen aufwendig versteifte Grundplatte über eine zentrisch angeordnetes Kippgelenk auf einem T-förmigen steifen Träger abzustützen, der an seinen drei freien Enden Gummifüße trägt. Diese Einstellvorrichtung dient zum schnellen Einstellen einer Horizontalposition der Waagschale bei Unebenheiten und Schräglage der Aufstellebene.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Bauart für eine Waage der eingangs genannten Art anzugeben, die die Anforderungen an die Verwindungssteifheit der Grundplatte deutlich verringert ohne die Wägegenauigkeit bei unebenem Untergrund zu verschlechtern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder Fuß am Ende einer federnden Fußstrebe befestigt ist und daß diese Fußstreben mit ihrem anderen Ende etwa in der Mitte der Grundplatte an dieser befestigt sind.
Die einzelnen Fußstreben gewährleisten dabei die federnde Anpassung an die Unebenheiten des Untergrundes. Die Befestigung aller Fußstreben in der Mitte der Grundplatte führt die Teilkräfte der einzelnen Füße in der Mitte der Grundplatte zusammen und leitet sie dort als Summenkraft ein. Auf die äußeren Bereiche der Grundplatte wirken dadurch praktisch keine Kräfte, die sich mit der Lastverteilung auf die einzelnen Füße ändern, so daß sich die Anforderungen an die Steifigkeit der Grundplatte wesentlich reduzieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht der Waage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Waage längs der strichpunktierten Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausgestaltung der Waage in Unteransicht,
Fig. 4 eine dritte Ausgestaltung der Waage in Unteransicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Waage gemäß Fig. 4 längs der strichpunktierten Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine vierte Ausgestaltung der Waage im Schnitt und
Fig. 7 ein Detail aus Fig. 6 in einer weiteren Ausge­ staltung.
Den prinzipiellen Aufbau der Waage erkennt man aus den Fig. 1 und 2. Fig. 1 ist eine Unteransicht, Fig. 2 ein Schnitt längs der strichpunktierten Linie II-II in Fig. 1. In der Grundplatte 1 ist das nur mit 10 angedeutete Wäge­ system montiert, das wiederum über Stützen 11 die Waag­ schale 9 trägt. Die vier Füße 12...15 sind nun nicht wie üblich direkt an der Grundplatte 1 befestigt, sondern einzeln am Ende je einer Fußstrebe 2...5. Die Fußstreben sind mit ihrem anderen Ende über eine Abstandsscheibe 6 an der Grundplatte 1 festgeschraubt (Befestigungsschrauben 7). Die Fuß­ streben 2...5 sind federnd ausgebildet, ihre Steifigkeit ist so gewählt, daß sie sich geringen Unebenheiten des Untergrundes auch bei unbelasteter Waage anpassen, unter Höchstlast jedoch noch nicht an der Grundplatte anliegen. Erst bei einer gewissen Überlast liegen die Fußstreben an der Grundplatte an, so daß diese Überlast direkt von der Grundplatte über die Füße in den Untergrund abgeleitet wird. Größere Unebenheiten des Untergrundes werden durch eine übliche Höhenverstellung der Füße ausgeglichen.
Die Fußstreben wirken jedoch nicht nur als Federn für die Füße. Würde man die Reaktionskraft der Füße direkt am Ort der Füße in die Grundplatte einleiten, so würden die je nach Unebenheit des Untergrundes verschiedenen Reaktions­ kräfte die Grundplatte auf Biegung beanspruchen und würden das Wägesystem 10 unreproduzierbar verspannen; die Grund­ platte müßte also wieder sehr verwindungssteif aufgebaut sein. Die Fußstreben 2...5 sind nun in der erfindungs­ gemäßen Ausführung der Waage mit ihrem anderen Ende in der Mitte der Grundplatte 1 befestigt. Dadurch muß nur dieser mittlere Bereich stabil sein, da er mit den Unebenheiten des Untergrundes variierende Kräfte aufnehmen muß. Da die Befestigungsschrauben 7 relativ eng aneinandergerückt werden können, ist dieser Bereich klein, so daß eine hin­ reichende Steifigkeit leicht erreicht werden kann. Die restliche Grundplatte kann relativ leicht gebaut sein, da sie nur von lastabhängigen Kräften beansprucht wird, die nicht von den Zufälligkeiten des Untergrundes abhängen.
Die Fußstreben 2...5 können selbstverständlich auch an einem gemeinsamen Punkt an der Grundplatte 1 befestigt sein.
In der Ausgestaltung nach Fig. 3, die eine Unteransicht der Waage zeigt, sind die vier Fußstreben 22...25 zu einem, strahlenförmigen Bauteil zusammengefaßt, das über Schrau­ ben 27 und 28 an der Grundplatte 21 befestigt ist. Das strahlenförmige Bauteil (Fußstreben 22...25) kann dabei als Stanz- Biege-Teil oder als Gußteil ausgebildet sein.
In Fig. 2 summieren sich die Höhen der Grundplatte und der Fußstreben. Daß dies nicht notwendig ist, zeigt die Aus­ gestaltung nach Fig. 4 und 5. Fig. 4 zeigt eine Unter­ ansicht, Fig. 5 einen Schnitt längs der strichpunktierten Linie V-V in Fig. 4. Die Grundplatte 31 ist hierbei ver­ rippt, und zwar mit einem umlaufenden Rand 38, Querrippen 37 und Diagonalrippen 36. Die Fußstreben 32...35 sind U-förmig versteift, wobei das U jeweils eine Diagonalrippe 36 um­ greift, wie es in Fig. 5 erkennbar ist. Dadurch wird in bekannter Weise eine große Steifigkeit bei geringem Mate­ rialeinsatz und geringem Gewicht erreicht. Dies gilt sowohl für die Grundplatte 31 als auch für die Fußstreben 32...35, deren notwendige Federkonstante so mit geringstem Material­ aufwand erzielt wird. Durch die Ineinanderschachtelung wird die Bauhöhe nur um wenig mehr als die Blechdicke der Fuß­ streben 32...35 gegenüber einer üblichen Waage erhöht. In dieser bevorzugten Ausgestaltung gemäß Fig. 4 und 5 be­ sitzen die Fußstreben durch die Profilierung auch einen seitlichen Anschlag, so daß auch bei seitlicher Überlast die Fußstreben sich anlegen und große seitliche Kräfte direkt von der Grundplatte 31 auf die Füße übertragen werden. Die Nachgiebigkeit in senkrechter und in waage­ rechter Richtung kann durch das Verhältnis der Höhe zur Breite des Profils der Fußstreben unabhängig voneinander dimensioniert werden. Daneben ist es selbstverständlich auch möglich, durch veränderliche Anschläge - z. B. Schrauben - das waagerechte und senkrechte Spiel zwischen Fußstreben und Grundplatte einstellbar zu gestalten, um so z. B. die Waage bei gleicher Größe und Form der Wägeplatt­ form an verschiedene Höchstlasten anzupassen.
In Fig. 6 ist eine vierte Ausgestaltung der Waage im Schnitt gezeigt. In dieser Ausgestaltung ist zusätzlich gezeigt, wie eine Libelle an der Waage befestigt werden kann, ohne daß die Libelle durch die Schrägstellung der Grundplatte 1 bei ausmittiger Belastung beeinflußt wird: Die Libelle 40 ist auf einem Hilfsträger 41 befestigt und dieser Hilfsträger 41 ist an drei Stellen an drei Fuß­ streben (z. B. 2, 3 und 4) in der Nähe der Füße 12, 13 und 14 befestigt. Die Befestigungselemente 42 zwischen Hilfs­ träger 41 und Fußstreben 2, 3 und 4 sind elastisch nach­ giebig und können dadurch geringe Abstandsänderungen beim Einfedern der Fußstreben 2, 3 und 4 ausgleichen. Die Aus­ wahl der drei Fußstreben, an denen der Hilfsträger 41 befestigt ist, ist bei einer Waage mit rechteckiger Grund­ fläche und vier Füßen beliebig. Bei anderen Formen der Waage und bei mehr als vier Füßen erfolgt die Auswahl so, daß die Befestigungspunkte möglichst weit auseinander liegen.
In Fig. 7 ist eine andere Ausgestaltung der Befestigung des Hilfsträgers für die Libelle an den Fußstreben gezeigt: Die Fußstrebe 3 trägt in der Nähe des Fußes 13 einen senk­ rechten Stift (Spitze 43), der in eine Kerbe 44 im Hilfsträger 41 hineinragt und so den Hilfsträger 41 stützt. Eine Feder 45 sorgt dafür, daß Stift 43 und Kerbe 44 auch beim Transport in Eingriff bleiben. In gleicher Weise ist die Abstützung des Hilfsträgers 41 auf den beiden anderen Fußstreben aus­ gebildet.

Claims (9)

1. Waage mit einer Grundplatte (1, 21, 31), die sich über mindestens vier Füße (12...15) auf dem Untergrund abstützt, und mit einem Wägesystem (10), das innerhalb der Grundplatte (1, 21, 31) montiert ist und die dem Umriß der Grundplatte (1, 21, 31) angepaßte Waagschale (9) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (12...15) am Ende einer Fußstrebe (2...5, 22...25, 32...35) befestigt ist und daß diese Fußstreben (2...5, 22...25, 32...35) mit ihrem anderen Ende etwa in der Mitte der Grundplatte (1, 21, 31) an dieser befestigt sind.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden aller Fußstreben (2...5) an einem gemein­ samen Punkt an der Grundplatte (1) befestigt sind.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fußstreben (22...25) zu einer strahlenförmigen Einheit zusammengefaßt sind und im Zentrum (28) der strahlenförmigen Einheit an der Grundplatte (21) be­ festigt sind.
4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fußstreben (32...35) Versteifungs­ rippen aufweisen.
5. Waage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen der Fußstreben (32...35) so in Hohl­ räumen der Verrippungen (36, 37, 38) der Grundplatte (31) hineinragen, daß die Gesamtbauhöhe minimal bleibt.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vertikale Abstand der Fußstreben (2...5, 22...25, 32...35) und der Grundplatte (1, 21, 31) so dimensioniert ist, daß die Fußstreben (2...5, 22...25, 32...35) bei Überlast an der Grundplatte (1, 21, 31) an­ liegen.
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Libelle (40), dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (40) auf einem Hilfsträger (41) befestigt ist und daß der Hilfs­ träger (41) an drei Fußstreben (2, 3, 4) in der Nähe der Füße (12, 13, 14) befestigt ist.
8. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (41) elastisch nachgiebig an den drei Fuß­ streben (2, 3, 4) befestigt ist.
9. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (41) auf drei Spitzen (43) aufliegt, die an drei Fußstreben (2, 3, 4) in der Nähe der Füße (12, 13, 14) angebracht sind.
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