DE4128761C2 - Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4128761C2 DE4128761C2 DE4128761A DE4128761A DE4128761C2 DE 4128761 C2 DE4128761 C2 DE 4128761C2 DE 4128761 A DE4128761 A DE 4128761A DE 4128761 A DE4128761 A DE 4128761A DE 4128761 C2 DE4128761 C2 DE 4128761C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elastic bearing
- bearing according
- spring body
- support plate
- cylindrical spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1283—Adjustable supports, e.g. the mounting or the characteristics being adjustable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/3615—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, insbesondere Mo
torlager für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen einer Motorlagerplatte
und einer karosserieseitig festgelegten Abstützplatte konzentrisch zu
einander ein hohlzylindrischer Federkörper und ein weiterer Federkörper
angeordnet sind, wobei der weitere Federkörper in Wirkverbindung mit
der Motorplatte und der Abstützplatte derart bringbar ist, daß beide
Federkörper die Kräfte parallel aufnehmen.
Moderne Motorlager haben im allgemeinen die Aufgabe, sowohl die
verschiedenen im Fahrbetrieb auftretenden statischen und dynami
schen Motorhaltekräfte aufzunehmen und die daraus resultierenden
niederfrequenten Schwingungen des Motors zu bedämpfen, als auch
die Übertragung von akustischen Schwingungen, die sich vom Motor
auf die Karosserie und damit den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs
ausbreiten, zu unterbinden. Das bedeutet, daß dieses Lager im nieder
frequenten und im hochfrequenten Bereich unterschiedliche Eigen
schaften hinsichtlich Steifigkeit und Verlustwinkel der Dämpfung auf
weisen muß. Dies bedingt bei der Auslegung eines Motorlagers erhebli
che Kompromisse, die bei ungünstigen Bedingungen weit vom jeweili
gen Optimum liegen können. Eine Möglichkeit zur Verringerung auftre
tender Abweichungen vom Optimum besteht in der Verwendung be
kannter hydraulisch gedämpfter Motorlager, die eine hohe Dämpfung
niederfrequenter Schwingungen bewirken und gleichzeitig eine gezielte
Entkopplung der hochfrequenten Schwingungen ermöglichen. Aber
auch bei diesen Lagern sind die Eigenschaften im niederfrequenten und
im hochfrequenten Bereich nicht unabhängig voneinander einstellbar,
wodurch die Abstimmung auf die jeweils geforderten Werte sehr auf
wendig wird. Darüber hinaus haben derartige hydraulisch gedämpfte
Motorlager im allgemeinen den Nachteil, daß eine Veränderung der dy
namischen Steifigkeit nur in axialer, d. h. in vertikaler Richtung eintritt,
während sie in radialer Richtung weitgehend unverändert bleibt. Eine
gesteuerte Steifigkeitsänderung, die sich den jeweiligen Betriebszu
ständen anpaßt, ist nicht möglich.
Aus der DE 34 33 421 A1 ist ein Motorlager bekannt, bei dem in ei
nem Gehäuse ein Gummifederkörper angeordnet ist, der in seinem In
nern ein metallisches Anschlußelement aufnimmt. Das Anschlußele
ment ist mit biegsamen Membranen versehen, denen Anschlagpolster
zugeordnet sind. Die Membrane begrenzen eine Hohlkammer, in die
Dämpfungsflüssigkeit eingeführt werden kann. Die in den Hohlraum
eingebrachte Flüssigkeitsmenge verschiebt die Anschlagpolster und
schaltet Dämpfungs- sowie Federkräfte zu. Somit wirkt die eingebrach
te Flüssigkeit als Dämpfungsflüssigkeit.
Aus der DE 34 03 002 C2 ist ein Motorlager bekannt, das ein zylindri
sches Gehäuse aufweist. In dem zylindrischen Gehäuse ist eine erste
Tragfeder angeordnet, die in ihrem Zentrum ein Traglager für den Mo
tor aufnimmt. Koaxial zur ersten Tragfeder ist eine weitere Tragfeder
vorgesehen, die an ihrem Außenumfang mit dem Gehäuse verbunden
ist und an ihrem Innenumfang ein Bodenteil aufnimmt. Das Traglager
und das Bodenteil sind über Lamellen miteinander verbunden, die über
einen Elektromagneten gegenseitig blockierbar sind. Durch Betätigung
des Elektromagneten kann somit eine Parallelschaltung des ersten und
des zweiten Federelements erzielt werden.
In der EP 0 119 626 A2 wird ein gattungsgemäßes Motorlager be
schrieben, das einen hohlzylindrischen Federkörper aufweist, der zwi
schen einer Motorlagerplatte und einer karosserieseitig festgelegten
Abstützplatte angeordnet ist. In dem von dem hohlzylindrischen Feder
körper begrenzten Innenhohlaum ist konzentrisch zu dem hohlzylindri
schen Federkörper eine kegelstumpfförmige Tragfeder vorgesehen. Die
Tragfeder ist an der Abstützplatte anvulkanisiert. An ihrer Oberseite
weist die Tragfeder eine kreisförmige Aussparung auf, in die ein Halte
teil für einen Permanentmagneten eingebracht ist. Bei plötzlich auftre
tenden großen Belastungen wird die Motorlagerplatte in Kontakt mit
dem Magneten gebracht, so daß dann die beiden Federkörper parallel
geschaltet sind und der weitere Federkörper die auftretenden Belastun
gen absorbieren kann. Somit ist keine gezielte Variation der Federstei
figkeit des Elastomerlagers möglich, da die Anlage der zweiten Tragfe
der nicht unabhängig von außen steuerbar ist. Darüber hinaus kann
durch die vorgesehene Magnetverbindung die zweite Tragfeder nur im
begrenzten Umfang in beiden Richtungen wirken.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, ein elastisches Lager vorzuschlagen, mit dem die Fe
dersteifigkeit und die Dämpfung abhängig von vorgegebenen Betriebs
parametern variiert werden kann und bei dem eine gute und sichere
Kraftübertragung zwischen den zuschaltbaren Federkörpern und der
Abstützplatte vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem elastischen Lager der ein
gangs genannten Art vorgeschlagen, daß der weitere Federkörper
massivzylindrisch ausgebildet ist und mittels einer gesondert von au
ßen aufgebrachten Kraft in Wirkverbindung mit der Motorlagerplatte
und der Abstützplatte bringbar ist und daß eine unterseitige Stirnwand
des zylindrischen Federkörpers einen ringförmig abragenden Ansatz
aufweist, der von einer auf der zugehörigen Abstützplatte festgelegten
Hülse mit eingezogenem Rand mit Abstand hintergriffen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der wei
tere Federkörper steuerbar in kraftschlüssiger Anlage mit der an der
Abstützplatte festgelegten Hülse bringbar ist. Somit wird ein dauerhaf
ter und stabiler Kraftschluß, der von außen steuerbar ist, zwischen
dem zweiten Federkörper und der an der Abstützplatte festgelegten
Hülse erreicht. Da die Hülse mit einem eingezogenen Rand versehen
ist, der den ringförmig abragenden Ansatz des zylindrischen Federkör
pers um greift, wird eine besonders sichere und stabile Verbindung er
zielt, die bei allen Betriebsbedingungen einen dauerhaften und stabilen
Kraftschluß sicherstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ab
hängigen Ansprüchen. Vorteilhaft weisen die Federkörper unterschied
liche Härte auf. Zweckmäßig wird der Federkörper mit der größeren
Härte nur zeitweise in Wirkeingriff gebracht.
Vorteilhaft erfolgt die Parallelschaltung der Federkörper in Abhängigkeit
von der Motordrehzahl.
Dabei kann die Kraft zur Parallelschaltung mittels eines hydraulisch be
aufschlagten Druckkissens oder mittels mechanischer Stellmittel auf
gebracht werden.
Bei einem derartigen Lager ist es also möglich, die Federsteifigkeit ei
nes reinen Gummilagers zwischen einer "weichen" und einer "harten"
Kennlinie abhängig von den vorgegebenen Anforderungen und Betriebs
parametern zu variieren.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen der unteren
Stirnseite des zylindrischen Federkörpers und der zugeordneten Ab
stützplatte eine einen Hohlraum zur Abstützplatte hin begrenzende
Membran angeordnet sein, welcher Hohlraum nach Einpressen einer
hydraulischen Flüssigkeit den zylindrischen Federblock in Wirkverbin
dung mit beiden Abstützungen bringt.
Alternativ kann zwischen der unteren Stirnseite des zylindrischen Fe
derkörpers und der zugeordneten Abstützplatte ein mechanischer
Stempel angeordnet sein, der mit einem von einem Stellmotor ange
triebenen Gewindebolzen in Eingriff steht und bei Einschalten des
Stellmotors den zylindrischen Federblock in Wirkverbindung mit beiden
Abstützungen bringt.
Zweckmäßigerweise weist dabei der zylindrische Federkörper eine ge
ringere axiale Länge als der hohlzylindrische Federkörper auf.
Die Membran ist vorteilhaft am Umfang zwischen Abstützplatte und
Basis der Hülse flüssigkeitsdicht eingespannt, wobei die Abstützplatte
eine regelbare Zuführung für eine hydraulische Flüssigkeit aufweist.
Nach Einpressen einer Flüssigkeit in den so gebildeten Hohlraum unter
der Membran wird damit der massivzylindrische Federkörper gegen den
eingegezogenen Rand der Hülse gepreßt und damit eine kraftschlüssige
Verbindung hergestellt, so daß dann beide Federkörper parallel zuein
ander eingeleitete Kräfte aufnehmen.
Die durch den Druck der Flüssigkeit erzeugte Kraft sollte dabei größer
sein als die auftretenden Betriebskräfte in Form der statischen Last und
der dynamischen Betriebskräfte. Als zweckmäßig hat sich ein Druck
von etwa 5 bar ergeben.
Für ein mechanisches Parallelschalten ist es zweckmäßig, wenn unter
halb der Abstützplatte eine topfförmige Flanschplatte befestigt ist, die
mittig einen Stellmotor trägt, von dem ein die Flanschplatte und die
Abstützplatte durchdringender Gewindebolzen angetrieben ist, wobei
der Gewindebolzen in Eingriff mit einem zwischen Abstützplatte und
zylindrischen Federblock angeordneten, kastenförmig ausgebildeten
Stempel steht und dessen Oberseite zur kraftschlüssigen Anlage an
den Federkörper bringbar ist.
Für ein optimales Verhältnis der Federsteifigkeiten von parallel geschal
teten Federkörpern und nur einem beaufschlagten Federkörper sollte
der außenliegende hohlzylindrische Federkörper eine Shore-A-Härte von
etwa 40 und der innenliegende zylinrische Federblock eine Shore-A-
Härte von etwa 65 aufweisen.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Verhältnis von axialer zu radialer
Steifigkeit des Lagers etwa 4,5 : 1 beträgt. Für das Erreichen dieses
Steifigkeitsverhältnisses kann zusätzlich der hohlzylindrische Feder
block etwa mittig durch einen steifen Zwischenring axial unterteilt sein.
Darüber hinaus können aber auch unterschiedliche Radialsteifigkeiten in
verschiedenen Querrichtungen erreicht werden und zwar dadurch, daß
zumindest einer der Federkörper in Aufsicht eine elliptische Außenkon
tur aufweist.
Anhand einer schematischen Zeichnung werden nachfolgend Aufbau
und Funktionsweise von Ausführungbeispielen der Erfindung näher er
läutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein elastisches Lager mit unge
koppelten Federkörpern,
Fig. 2 einen Längsschnitt dieses Lagers bei wirksamer Parallel
schaltung beider Federkörper mittels eines hydrauli
schen Druckkissens und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein solches Lager bei Parallel
schaltung mittels mechanischer Stellmittel.
Wie man aus dem Längsschnitt nach Fig. 1 ersieht, weist das elasti
sche Lager zunächst einen hohlzylindrischen Federkörper 1, 2 auf,
der zwischen einer Motorlagerplatte 4 mit Bolzen 5 und einer karos
serieseitig festgelegten Abstützplatte 6 angeordnet ist. Dieser
hohlzylindrische Federkörper kann einteilig oder - wie in der Zeich
nung dargestellt - etwa mittig durch einen steifen Zwischenring 16
in zwei hintereinander geschaltete Federkörper 1 und 2 unterteilt
sein, um damit eine vorgegebene radiale Steifigkeit einhalten zu
können. Innenliegend zum hohlzylindrischen Federkörper 1, 2 ist nun
mehr ein massivzylindrischer Federkörper 3 angeordnet, der am obe
ren Ende mit der Motorlagerplatte 4 starr verbunden ist. Dieser Fe
derkörper 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas kür
zer als der außenliegende hohlzylindrische Federkörper 1, 2 und
weist am unteren Ende einen ringförmig abragenden Ansatz 7 auf, der
durch eine an den Federkörper 3 anvulkanisierte Metallplatte 8 ge
bildet sein kann.
Dieser Ansatz 7 ist von einer auf der zugehörigen Abstützplatte 6
festgelegten Hülse 9 umgeben, deren eingezogener oberer Rand 10 den
Ansatz 7 mit Abstand hintergreift.
Zwischen der Stirnseite 11 des Federkörpers 3 und der Abstützplatte
6 ist nunmehr eine flexible gewellte Membran 12 angeordnet, die am
Umfang zwischen der Abstützplatte 6 und der Basis der Hülse 9 flüs
sigkeitsdicht eingespannt ist. Dabei weist die Abstützplatte 6 eine
regelbare Zuführung 13 für eine hydraulische Flüssigkeit auf, die
in den von der Membran 13 und der Abstützplatte 6 gebildeten Hohl
raum 14 einmündet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zunächst
nur der äußere hohlzylindrische Federkörper 1, 2 in Eingriff mit
seinen Abstützungen 4 und 6, während der axiale zylindrische Feder
körper 3 am unteren Ende mit Freiweg zu seiner Anschlagfläche 10 ge
haltert ist, so daß nur der äußere Federkörper 1, 2 eine elastische
Abstützung mit relativ weicher Kennlinie bewirkt.
Wenn nun, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, über den Kanal 13 Hy
draulikflüssigkeit in den Hohlraum 14 eingepreßt wird, so wölbt
sich die Membran 12 nach oben aus, bis sie an der Stirnseite 11 des
Federkörpers 3 zur Anlage kommt und diesen Federkörper nach oben zu
sammenpreßt bzw. den äußeren hohlzylindrischen Federkörper 1, 2 un
ter Vergrößerung des Abstandes der Platten 4 und 6 auseinanderzieht
und zwar solange, bis der ringförmig abragende Ansatz 7 in Anlage
am eingezogenen Rand 10 der Hülse 9 kommt, so daß damit eine kraft
schlüssige Kopplung hergestellt und der zylindrische Federblock 3
in Wirkverbindung mit den beiden Abstützungen 4 und 6 steht. Damit
ergibt sich jetzt eine wirksame Parallelschaltung beider Federkör
per 1, 2 und 3 und damit eine sehr viel härtere Federsteifigkeit
des Lagers mit einer steileren Federkennlinie.
Um einen dauerhaften und stabilen Kraftschluß auch für den zweiten
Federkörper 3 herzustellen, muß die durch den Druck der Flüssigkeit
erzeugte Kraft in der Kammer 14 größer sein als die auf das Lager
einwirkenden Betriebskräfte, d. h. größer als die Summe aus stati
scher Last und der dynamischen Betriebskräfte. Dafür dürfte im all
gemeinen ein Druck von etwa 5 Bar ausreichen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit gleichartigem
Grundaufbau wie das Motorlager nach Fig. 1 und 2 gezeigt, bei dem
die Parallelschaltung jedoch mit mechanischen Stellmitteln erfolgt.
Dazu ist unterhalb der unteren Abstützplatte 6 eine weitere, topf
förmige Flanschplatte 20 befestigt, die mittig auf ihrer Unterseite
einen beispielsweise elektrisch angetriebenen Stellmotor 21 trägt.
Von diesem Stellmotor 21 wird ein Gewindebolzen 22 angetrieben, der
die Flanschplatte 20 und die Abstützplatte 6 zentral durchdringt
und in beiden drehbar gelagert ist.
Unterhalb der an den zylindrischen Federkörper 3 anvulkanisierten
Metallplatte 8 und deren Gummiauflage 30 ist ein rechteckiger, ka
stenförmiger Stempel 23 angeordnet, der mit seiner horizontalen
Oberseite 24 zur Anlage an die Metallplatte 8 gebracht werden kann
und mit einem zwischen den beiden vertikalen Seiten 25 und 26 lie
genden Horizontalsteg 27 mit dem Gewindebolzen 22 in Eingriff
steht. Zusätzlich weist dieser kastenförmige Stempel 23 auf seiner
Unterseite zwei abragende Stege 28 und 29 auf, die entsprechende
Führungsschlitze 31 und 32 in der Abstützplatte 6 durchdringen und
ein Verdrehen des Stempels 23 verhindern.
Bei Einschalten des Stellmotors 21 kann somit der Stempel 23 verti
kal verfahren werden und bei Anschlag an die Gummiauflage 30 der Me
tallplatte 8 des zylindrischen Federkörpers 3 diesen mit seinen Ab
stützungen 4 und 6 in Eingriff bringen, so daß beide Federn 1, 2
und 3 parallel geschaltet sind.
In dieser Eingriffsstellung der Parallelschaltung ist das Lager
nach Fig. 3 gezeigt. Bei Absenken des Stempels 23 ergibt sich eine
Federstellung analog zu der in Fig. 1 dargestellten.
Anstelle der gezeigten Verstellung mittels zentral angeordnetem
Stellmotor kann dieser Stellmotor aber auch seitlich angeordnet und
über einen Winkeltrieb auf den Gewindebolzen 22 einwirken. Schließ
lich ist es aber auch möglich, anstelle der gezeigten Verstellung
mittels elektrischen Stellmotors ein Parallelschalten der beiden Fe
dern mittels eines einfachen Kniehebels durchzuführen, was jedoch
hier nicht näher dargestellt ist.
Bezüglich der Ausgestaltung der Federkörper ist es zweckmäßig, wenn
der außenliegende hohlzylindrische Federkörper 1, 2 eine Shore-A-
Härte von etwa 40 und der innenliegende zylindrische Federblock
eine Shore-A-Härte von etwa 65 aufweist.
Die Ansteuerung eines solchen Lagers und die wahlweise Parallel
schaltung erfolgt zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Motor
drehzahl und ggf. anderer Betriebsparameter. Damit und mit der be
schriebenen Gestaltung eines reinen Gummilagers ist es möglich, bei
spielsweise bei niedrigen Drehzahlen im Leerlauf eine weiche Ken
nung des Lagers zu erhalten, während bei Betriebsdrehzahlen und bei
Fahrt des Fahrzeuges eine härtere Kennung durch Parallelschaltung
des innenliegenden zylindrischen Federkörpers 3 zu den hohlzylin
drischen Federkörpern 1, 2 erreicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung dieses Lagers
besteht dar in, daß sich die Steifigkeit des Lagers nicht nur in
axialer, d. h. in vertikaler, sondern auch in radialer Richtung än
dern kann, da die Gummikörper einen relativ großen radialen Freiweg
aufweisen, der nur durch den Scherwiderstand des Gummis begrenzt
ist. Mit der beschriebenen Gestaltung ist es dabei möglich, ein
Steifigkeitsverhältnis von axialer zu radialer Steifigkeit von etwa
4,5 : 1 zu erhalten, die sich für die gewünschte Abstützung und Lage
rung eines Motors als besonders günstig erwiesen hat.
Zusätzlich ist es aber auch möglich, das Lager mit unterschiedli
chen Radialsteifigkeiten in verschiedenen Querrichtungen auszustat
ten. Dafür sollte zumindest einer der Federkörper in Aufsicht eine
elliptische Außenkontur aufweisen. Es ist aber auch möglich, durch
gezielte Anordnung und Verteilung von Hohlräumen in den Gummikör
pern die radiale Steifigkeit gezielt zu variieren.
Insgesamt ergibt sich also ein reines Gummilager, bei dem mit einfa
chen Mitteln die Federsteifigkeit variiert und von einer weichen zu
einer harten Kennung und umgekehrt eingestellt werden kann.
Claims (21)
1. Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge, bei
dem zwischen einer Motorlagerplatte (4) und einer karosserieseitig
festgelegten Abstützplatte (6) konzentrisch zueinander ein hohlzy
lindrischer Federkörper (1, 2) und ein weiterer Federkörper (3) an
geordnet sind, wobei der weitere Federkörper (3) in Wirkverbin
dung mit der Motorlagerplatte (4) und der Abstützplatte (6) derart
bringbar ist, daß beide Federkörper (1, 2, 3) die Kräfte parallel
aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Federkörper
(3) massivzylindrisch ausgebildet ist und mittels einer gesondert
von außen aufgebrachten Kraft in Wirkverbindung mit der Motor
lagerplatte (4) und der Abstützplatte (6) bringbar ist und daß eine
unterseitige Stirnwand des zylindrischen Federkörpers (3) einen
ringförmig abragenden Ansatz (7) aufweist, der von einer auf der
zugehörigen Abstützplatte (6) festgelegten Hülse (9) mit eingezo
genem Rand (10) mit Abstand hintergriffen ist.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkörper (1, 2, 3) eine unterschiedliche Härte aufweisen.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Parallelschaltung der Federkörper (1, 2, 3) in Abhän
gigkeit von der Motordrehzahl erfolgt.
4. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Aufbringen der Kraft zur Parallelschaltung
ein hydraulisch beaufschlagtes Druckkissen vorgesehen ist.
5. Elastisches Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der unteren Stirnseite (11) des zylindrischen Federkör
pers (3) und der zugeordneten Abstützplatte (6) eine einen Hohl
raum (14) zur Abstützplatte (6) hin begrenzende Membran (12)
angeordnet ist, welcher Hohlraum (14) nach Einpressen einer hy
draulischen Flüssigkeit den zylindrischen Federkörper (3) in Wirk
verbindung mit beiden Abstützungen (4, 6) bringt.
6. Elastisches Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zum Aufbringen der Kraft zur Parallelschaltung ein me
chanisches Stellmittel (26) vorgesehen ist.
7. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der unteren Stirnseite (11) des zylindrischen Federkör
pers (3) und der zugeordneten Abstützplatte (6) ein mechanischer
Stempel (26) angeordnet ist, der mit einem von einem Stellmotor
(21) angetriebenen Gewindebolzen (22) in Eingriff steht und bei
Einschalten des Stellmotors (21) den zylindrischen Federkörper (3)
in Wirkverbindung mit beiden Abstützungen (4, 6) bringt.
8. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zylindrische Federkörper (3) eine geringere
axiale Länge als der hohlzylindrische Federkörper (1, 2) aufweist.
9. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ansatz (7) durch eine anvulkanisierte Me
tallplatte (8) gebildet ist.
10. Elastisches Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterseite der Metallplatte (8) mit einer elastischen Gummi
schicht (30) bedeckt ist.
11. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (12) am Umfang zwischen Abstützplatte (6) und
Basis der Hülse (9) flüssigkeitsdicht eingespannt ist, und die Ab
stützplatte (6) eine regelbare Zuführung (13) für eine Hydraulik
flüssigkeit aufweist.
12. Elastisches Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch den Druck der eingeführten hydraulischen Flüssigkeit er
zeugte Kraft größer ist als die auftretenden Betriebskräfte in Form
der statisch abstützenden Last und der dynamischen Betriebskräf
te.
13. Elastisches Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Druck etwa 5 bar beträgt.
14. Elastisches Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Abstützplatte (6) eine topfförmige Flanschplatte
(20) befestigt ist, die mittig einen Stellmotor (21) trägt, von dem
ein die Flanschplatte (20) und die Abstützplatte (6) durchdringen
der Gewindebolzen (22) angetrieben ist, welcher Gewindebolzen
(22) in Eingriff mit einem zwischen Abstützplatte (6) und zylindri
schem Federkörper (3) angeordneten, kastenförmig ausgebildeten
Stempel (23) steht, dessen Oberseite (24) zur kraftschlüssigen
Anlage an den Federkörper (3) bringbar ist.
15. Elastisches Lager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der kastenförmige Stempel (23) auf seiner Unterseite zwei
abragende Stege (28, 29) aufweist, die die Abstützplatte (6) in
Führungsschlitzen (31, 32) durchdringen.
16. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der außenliegende hohlzylindrische Federkör
per (1, 2) eine Shore-A-Härte von etwa 40 und der innenliegende
zylindrische Federkörper (3) eine Shore-A-Härte von etwa 65
aufweist.
17. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Federkörper (1, 2) etwa
mittig durch einen Zwischenring (16) axial unterteilt ist.
18. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von axialer zu radialer Steifig
keit des Lagers etwa 4,5 : 1 beträgt.
19. Elastisches Lager nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch unter
schiedliche Radialsteifigkeiten in verschiedenen Querrichtungen.
20. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Federkörper (1, 2; 3) in
Aufsicht eine elliptische Außenkontur aufweist.
21. Elastisches Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das mechanische Stellelement als Kniehebel ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4128761A DE4128761C2 (de) | 1990-10-12 | 1991-08-29 | Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge |
JP3292223A JPH04272531A (ja) | 1990-10-12 | 1991-10-11 | エラストマー製マウントのばね剛性変更方法とエンジンマウント |
EP91117383A EP0480460A1 (de) | 1990-10-12 | 1991-10-11 | Verfahren zur Variation der Federsteifigkeit eines Elastomerlagers und entsprechendes Lager |
US07/777,634 US5213315A (en) | 1990-10-12 | 1991-10-15 | Method for varying the spring rigidity of an elastomer mount, and a corresponding mount |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032504 | 1990-10-12 | ||
DE4128761A DE4128761C2 (de) | 1990-10-12 | 1991-08-29 | Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128761A1 DE4128761A1 (de) | 1992-04-16 |
DE4128761C2 true DE4128761C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6416201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4128761A Expired - Fee Related DE4128761C2 (de) | 1990-10-12 | 1991-08-29 | Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128761C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19812387C1 (de) | 1998-03-20 | 1999-08-12 | Btr Avs Technical Centre Gmbh | Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge |
DE19840666A1 (de) * | 1998-09-05 | 2000-03-09 | Opel Adam Ag | Motorlager |
DE102004043334A1 (de) * | 2004-09-08 | 2006-03-09 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine |
DE102009041079A1 (de) | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Daimler Ag | Motorlager |
DE102010020386A1 (de) * | 2010-05-12 | 2011-11-17 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Gmbh | Lagerungselement zur Lagerung eines dynamisch aktiven Aggregats in einem Unterseeboot |
DK2732157T3 (da) * | 2011-07-14 | 2019-07-01 | Esm Energie Und Schwingungstechnik Mitsch Gmbh | Elastisk, hydraulisk eller pneumatisk trykakkumulatorleje og anvendelse deraf i vindenergianlæg |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1408584A (en) * | 1971-11-30 | 1975-10-01 | Caoutchouc Ind De Rochassieux | Cushioning and vibration-damping supports |
EP0119626A2 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Motorlager |
DE3433421A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Elastisches motorlager |
DE3403002C2 (de) * | 1984-01-28 | 1987-06-19 | Tillmann Dipl.-Ing. 6109 Muehltal De Freudenberg |
-
1991
- 1991-08-29 DE DE4128761A patent/DE4128761C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1408584A (en) * | 1971-11-30 | 1975-10-01 | Caoutchouc Ind De Rochassieux | Cushioning and vibration-damping supports |
EP0119626A2 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Motorlager |
DE3403002C2 (de) * | 1984-01-28 | 1987-06-19 | Tillmann Dipl.-Ing. 6109 Muehltal De Freudenberg | |
DE3433421A1 (de) * | 1984-09-12 | 1986-03-20 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Elastisches motorlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4128761A1 (de) | 1992-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0480460A1 (de) | Verfahren zur Variation der Federsteifigkeit eines Elastomerlagers und entsprechendes Lager | |
DE2727244C2 (de) | Gummifeder mit Flüssigkeitsfüllung | |
DE3336965C2 (de) | ||
DE10037954B4 (de) | Hydrolager | |
DE3433797C2 (de) | ||
EP0939243B1 (de) | Hydraulisch dämpfendes Lager | |
DE60007584T2 (de) | Aktives, hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager und dieses Lager enthaltendes System | |
EP1181180B1 (de) | Schwingungsdämpfer für eine hydraulische fahrzeug-bremsanlage | |
EP3137320A2 (de) | Schwingungsdämpfer eines fahrzeug-rads | |
EP2526295B1 (de) | Elastomerfeder mit mechanisch regulierbarer steifigkeit | |
EP0480459A1 (de) | Verfahren zur Variation der Federsteifigkeit eines Elastomerlagers und entsprechendes Lager | |
EP1770303A1 (de) | Elastomerlager mit hydraulischer Dämpfung | |
DE4128761C2 (de) | Elastisches Lager, insbesondere Motorlager für Kraftfahrzeuge | |
DE102014224244A1 (de) | Hydrolager sowie Kraftfahrzeug mit einem derartigen Hydrolager | |
DE19807868C2 (de) | Hydraulisch dämpfendes Lager | |
DE112018003943T5 (de) | Hydraulische Karosseriehalterung | |
DE4130362C2 (de) | Verfahren zur Variation der Federsteifigkeit eines Elastomer-Lagers und entsprechendes elastisches Lager | |
WO2012013294A1 (de) | Hydraulisch dämpfendes lager | |
DE102006054263B4 (de) | Anordnung zum Tilgen von Schwingungen in einem Kraftfahrzeug | |
EP0724091A1 (de) | Motorlager mit steuerbarer Steifigkeit | |
EP2059692B1 (de) | Hydraulisch gedämpftes aggregatlager | |
WO2022022867A1 (de) | Umschaltbares hydrolager | |
EP0587987B1 (de) | Aktives Stellelement | |
DE19617839A1 (de) | Aktives Zweikammer-Motorlager | |
EP2796743B1 (de) | Elastisches Lager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |