DE4128672A1 - Verwendung von stark alkalischen mitteln zur verhinderung des anlaufens von silberbestecken in geschirrspuelmaschinen - Google Patents
Verwendung von stark alkalischen mitteln zur verhinderung des anlaufens von silberbestecken in geschirrspuelmaschinenInfo
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Description
Bei der Reinigung von Geschirr in Haushaltsgeschirrspülmaschinen (HGSM)
werden Speisereste und damit u. a. auch Senf, Erbsen, Ei und sonstige
schwefelhaltige Verbindungen wie Mercaptoaminosäuren in die Spülflotte
eingebracht. Diese Verunreinigungen stellen die Ursache für das Anlaufen
von Silberbestecken dar, was auf die Bildung farbiger Silberkomplexverbin
dungen zurückgeht. Bei der Anwendung aktivchlorhaltiger Reiniger konnte
diese Sekundärreaktion durch Oxidation der sulfidischen Funktionen zu Sul
fonen oder Sulfaten vermieden werden. Das Problem wurde jedoch akut, als
alternativ zu den Aktivchlorverbindungen Aktivsauerstoffverbindungen wie
beispielsweise Natriumperborat oder Natriumpercarbonat eingesetzt wurden.
Aus "Soap & Chemical Spec.", 46, Heft 4 (1970), Seite 33, sind maschinell
anwendbare Geschirrspülmittel mit einem Gehalt an Pentanatriumtriphosphat,
Natriummetasilikat, Alkalicarbonat und Alkaliperborat bekannt. In der
deutschen Auslegeschrift 12 79 877 wird ein Verfahren zum mechanischen Ge
schirrspülen beschrieben, bei dem Spülmittel verwendet werden, in denen
Perverbindungen und Aktivatoren für diese in Form von voneinander getrenn
ten Granulaten vorliegen. Als Perverbindungen kommen auch organische Per
säuren oder deren Salze in Betracht. Derartige Mittel sollen selbst hart
näckige Stärkefilme beseitigen. Ein ergänzender Zusatz von Korrosions
schutzmitteln wird empfohlen.
In der deutschen Auslegeschrift 13 02 394 werden maschinell anwendbare
Geschirrspülmittel beschrieben, die Alkalipersalze und einen Bleichmittel
aktivator enthalten können. Sie enthalten darüber hinaus noch Enzyme
und dürfen daher statt des üblicherweise stark alkalischen pH-Wertes le
diglich einen pH-Wert von 7-9 aufweisen. In der amerikanischen Patent
schrift 35 49 539 werden stark alkalische, maschinell anwendbare Geschirr
einigungsmittel beschrieben, die als Oxidationsmittel u. a. Perborat mit
einem organischen Bleichaktivator enthalten können. Als Anlaufverhinde
rungsmittel werden Zusätze u. a. von Benzotriazol empfohlen. Anwendungs
beispiele dafür fehlen. Aus der deutschen Auslegeschrift 16 95 219 ist be
kannt, daß man acylierte organische Substanzen als Aktivatoren für Perver
bindungen überall da einsetzen kann, wo man Peroxyverbindungen verwendet,
u. a. bei der Passivierung von Aluminium- oder anderen Leichtmetallober
flächen. Dabei werden pH-Werte von vorzugsweise 7-11,5 genannt. Die eu
ropäische Patentschrift 1 45 090 schützt alkalisch aufgebaute, auch für
maschinelles Geschirrspülen einsetzbare Reinigungsmittelzusammensetzungen,
die Peroxyverbindungen und als Aktivator für diese eine in wäßriger Lösung
Mangan(II)-Ionen liefernde Verbindung sowie Natriumetasilikat enthalten
und deren wäßrige Lösungen einen pH-Wert von 9,5-13 aufweisen. Sie kön
nen weiterhin oberflächenaktive Verbindungen und zusätzlich bekannte or
ganische Peroxidaktivatoren enthalten, was aber nicht durch Beispiele be
legt wird. Der Bleicheffekt der Peroxyverbindungen an Teeflecken wird dort
durch den Zusatz an Mangan(II)-Salz-Aktivatoren verstärkt.
Dem Stand der Technik ist nicht zu entnehmen, daß Peroxyverbindungen, die
durch Zusatz bekannter organischer Bleichaktivatoren aktiviert werden, das
Anlaufen von Silberbestecken während der Reinigung in Geschirrspülmaschi
nen verhindern. Stattdessen wurde bisher stets der Zusatz von Korrosions
inhibitoren empfohlen, bei denen es sich überwiegend um Heterocyclen han
delte, die aber gelegentlich auf toxikologische und physiologische Beden
ken stoßen. Auch Zusätze ungesättigter Fettsäuren zeigen eine ungenügende
Wirkung.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bei Verwendung von stark alkali
schen Mitteln mit einem Gehalt an Persäuren oder von mit organischen
Bleichaktivatoren versetzten Peroxyverbindungen sowie gegebenenfalls be
kannten schwachschäumenden nichtionischen Tensiden das Anlaufen von Sil
berbestekken in der HGSM verhindert werden kann. Dies ist umso überra
schender, als normalerweise die in situ gebildeten bzw. vorhandenen Per
säuren bei hohen pH-Werten von 11 relativ stabil, also wenig wirksam sind
(vergl. G. Reinhardt und W. Schuler in "Offizielle Kongreßschrift der
SEPAWA e.V.", 36. Jahrestagung vom 5. bis 6.10.1989, Seite 29).
Eine Differenzierung der Wirkung eines Bleichsystems kann durch die vi
suelle Beurteilung des mit der entsprechenden Formulierung in einer Haus
haltsgeschirrspülmaschine gespülten Silberbestecks erfolgen. Die entspre
chende Durchführung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäß verwendeten Mittel entspricht im
wesentlichen der bekannter alkalischer, maschinell anwendbarer Geschirrei
nigungsmittel auf Basis von Persäuren oder von Perverbindungen wie Natri
umperborat oder Natriumpercarbonat. Bevorzugt wird Natriumperboratmono
hydrat (vgl. "Tenside" 27 (1990), Seiten 52 bis 56). So werden als Gerüst
substanzen polymere Alkaliphosphate, Alkalisilikate und Alkalicarbonate
eingesetzt sowie zur Verbesserung der Benetzungswirkung gegebenenfalls
noch geringe Zusätze an schwach schäumenden nichtionischen Tensiden. Es
ist auch bekannt, Phosphate durch diverse organische Komplexbildner zu er
setzen, die ebenfalls als Gerüstsubstanzen dienen und zu denen beispiels
weise Ethylendiamintetraessigsäure und dergleichen gehören.
Als polymere Alkaliphosphate kommen die üblicherweise in Spül- und Reini
gungsmittelgemischen verwendeten kondensierten Phosphate in Betracht, die
in Form ihrer alkalischen neutralen oder sauren Natrium- oder Kaliumsalze
vorliegen können. Beispiele hierfür sind: Tetranatriumpyrophosphat, Dina
triumdihydrogenpyrophosphat, Pentanatriumtriphosphat, Natriumhexametaphos
phat sowie die entsprechenden Kaliumsalze bzw. Gemische aus Natrium- und
Kaliumsalzen. Ihre Mengen liegen zweckmäßig im Bereich von 0 bis etwa 50
Gew.-%, vorzugsweise 0 bis etwa 35 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel.
Als Alkalisilikate werden bevorzugt wasserfreie Natrium- oder Kaliumsili
kate verwendet, bei denen das Verhältnis von Alkalioxid zu Siliciumdioxid
etwa 1 : 0,5 bis 3,5, vorzugsweise 1 : 1, beträgt. Soweit in den Gemischen
Alkalicarbonate mitverwendet werden, kommen hierfür in erster Linie Na
trium-Kalium-Carbonate in Betracht. Jedoch sollen nicht mehr als 30 Ge
wichtsprozent der Alkalisilikate durch Alkalicarbonate ersetzt werden, da
die hierdurch erzielte stärker alkalische Reaktion zu einer verstärkten
Korrosionswirkung des Reinigers führen kann. Die Menge der Alkalisilikate
im gesamten Mittel liegen zweckmäßig bei etwa 20 bis 80, vorzugsweise etwa
30 bis 75 Gew.-%.
Als Alkalicarbonate können vorzugsweise wasserfreie, aber auch kristall
wasserhaltige Verbindungen eingesetzt werden. Bevorzugt sind Natriumcar
bonat und Natriumhydrogencarbonat, deren Mengen 3 bis 30, vorzugsweise 6
bis 15 Gew.-% betragen, bezogen auf das gesamte Mittel.
Bevorzugt werden auch noch organische Polymere, vor allem Polycarboxylate
eingesetzt, die als Co-Builder wirken. In Betracht kommen Polyacrylsäuren
und Copolymere aus Maleinsäureanhydrid und Acrylsäure sowie die Natrium
salze dieser Polymersäuren. Handelsübliche Produkte sind z. B. Sokalan®
CP 5 und PA 30 von BASF, Alcosperse® 175 oder 177 von Alco, LMW® 45
von NorsoHAAS.
Bei den einsetzbaren Tensiden ist deren Schaumverhalten ausschlaggebend.
Wegen der Maschinenmechanik werden schaumarme Verbindungen bevorzugt. Dies
sind vor allem nichtionogene Tenside. Als nichtionische Tenside können
alle für dieses Einsatzgebiet bekannten Verbindungen, insbesondere Addukte
von 4 bis 10 Mol Ethylenoxid oder 2 bis 6 Mol Ethylenoxid und 2 bis 6 Mol
Propylenoxid an C10- bis C20-, vorzugsweise C12- bis C18-Fettalkohole, die
jeweils mit C1- bis C4-n-Alkylresten endgruppenverschlossen sein können,
und Alkylglucoside mit 8 bis 18, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest und 1 bis 4, vorzugsweise 1 bis 1,4 Glucosidresten im Molekül
eingesetzt werden.
Die Gesamtmenge an Tensiden im Reinigungsmittel beträgt zweckmäßig 0 bis
etwa 5, vorzugsweise 0,5 bis etwa 2 Gew.-%.
Sofern die Reinigungsmittel bei der Anwendung zu stark schäumen, können
ihnen noch etwa 0,1 bis 6, vorzugsweise etwa 0,5 bis 4 Gew.-% einer
schaumdrückenden Verbindung, vorzugsweise aus der Gruppe der Paraffine,
hydrophobierten Kieselsäure und Bisstearinsäureamide, zugesetzt werden.
Als Peroxyverbindungen können vor allem die bekannten Alkaliperborate und
-percarbonat dienen, die erfindungsgemäß durch Aktivatoren wie beispiels
weise Tetraacethylethylendiamin, Tetraacetylglykoluril, Pentaacetylglukose
oder Diacetyldioxohexahydrotriazin, aktiviert werden, aber auch Persäuren
oder deren Salze wie Alkalipersulfate oder Magnesiummonoperphthalat, wobei
auf weiteren Aktivatorzusatz verzichtet werden kann. Die Mengen der Per
oxyverbindungen können etwa 3 bis 10, vorzugsweise etwa 5 bis 9 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Mittel, betragen. Die Menge an organischen Bleich
aktivatoren beträgt zweckmäßig etwa 0,5 bis 5, vorzugsweise etwa 1 bis 3
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel. Mangan(II)-Salze kommen hier nicht
in Betracht. Sie zersetzen die Perverbindung und verbrauchen sie damit.
Braunstein fällt aus.
Außer den genannten Bestandteilen können die zu verwendenden Gemische wei
tere Komponenten, insbesondere anorganische Salze, wie Natriumsulfat, als
Verschnittmittel enthalten. Weitere mögliche Zusätze sind puffernd wir
kende Substanzen, Farbstoffe, Parfüms, sowie gegebenenfalls enzyminakti
vierende Zusätze, wie Ammoniumchlorid oder dergleichen.
Soweit die erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel vorzugsweise pulverför
mig sind, erfolgt deren Konfektionierung in bekannter Weise durch Mahlen
und Vermischen der Bestandteile. Um eine innige Verbindung der Pulverbe
standteile zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, das Pulver während des
Mischungsvorganges oder im Anschluß daran mit einer wäßrigen Lösung kri
stallisierender Salze, z. B. Natriumsulfat, oder eines der genannten
nichtionogenen Tenside zu besprühen. Durch diese Behandlung wird gleich
zeitig die Neigung des Pulvers zum Stäuben vermindert.
Die zu verwendenden Mittel können sowohl in Haushaltsgeschirrspülmaschinen
wie in gewerblichen Spülmaschinen eingesetzt werden. Die Zugabe erfolgt
von Hand oder mittels geeigneten Dosiervorrichtungen. Die Anwendungskon
zentrationen in der Reinigungsflotte betragen etwa 0,5 bis 10 g/l, vor
zugsweise 2 bis 5 g/l.
Das Spülprogramm wird im allgemeinen durch einige auf den Reinigungsgang
folgende Zwischenspülgänge mit klarem Wasser und einem Klarspülgang mit
einem gebräuchlichen Klarspülmittel ergänzt und beendet. Nach dem Trocknen
erhält man nicht nur ein völlig sauberes und in hygienischer Hinsicht ein
wandfreies Geschirr, sondern vor allem auch praktisch hellglänzende Sil
berbesteckteile.
In den Beispielen bedeuten:
Sokalan® CP 5: | |
Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymerisat der BASF | |
Plurafac® LF 403: | Fettalkoholalkoxylat der BASF |
TAED: | Tetraacetylethylendiamin |
PAG: | Pentaacetylglucose |
DADHT: | 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin |
ISA: | Isatosäureanhydrid |
H-48: | Mg-Monoperoxyphthalat |
DPDDA: | Diperoxydodecandisäure |
Caroat: | 2 KHSO₅ · KHSO₄ · K₂SO₄ (z. B. der Firma Degussa) |
Drei Silberlöffel (Typ WMF, Hotelbesteck, Form Berlin) wurden mit einem
Silberreiniger gereinigt, mit Benzin entfettet und getrocknet. Die Löffel
wurden dann in den Besteckkorb einer HGSM Typ Bosch 5712 gegeben. Das Rei
nigungsprogramm (65°C, 3-4°dH) wurde nun gestartet und nach dem Vorspül
gang 10 g Senf sowie 30 g phosphathaltiger Reiniger mit einem der in Ta
belle 1 bzw. 2 aufgeführten Additive direkt in die Maschine dosiert. Nach
Beendigung des Spül- und Trocknungsvorganges wird die HGSM für 10 Min.
geöffnet, die Maschine wieder geschlossen und erneut in der gleichen Weise
gespült. Nach diesem zweiten Spülgang werden die Löffel entnommen und aus
gewertet. Dazu werden die Anlauffarben im Bereich von 0 bis 10 bewertet (0
= kein Anlaufen, 6 = gold-braune Verfärbung, 10 = violette Verfärbung).
Reinigerzusammensetzung
28% Pentanatriumtriphosphat
38% Na-metasilikat, wasserfrei
14% Na₂H₂SiO₄ · 4 H₂O
7% Natrium-perboratmonohydrat
5% Natriumcarbonat, wasserfrei
6% Wasser
2% Additiv
pH-Wert (1% in dest. H₂O): 12,6
38% Na-metasilikat, wasserfrei
14% Na₂H₂SiO₄ · 4 H₂O
7% Natrium-perboratmonohydrat
5% Natriumcarbonat, wasserfrei
6% Wasser
2% Additiv
pH-Wert (1% in dest. H₂O): 12,6
Additiv | |
Bewertung | |
ohne | |
5,7 | |
TAED | 2,5 |
PAG | 2,0 |
DADHT | 2,1 |
ISA | 2,2 |
Caroat | 2,3 |
H-48 | 2,0 |
DPDDA | 3,2 |
Die Durchführung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben; beim Reiniger
handelt es sich in diesem Beispiel um eine phosphatfreie Rezeptur. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Reinigerzusammensetzung
49% Natrium-metasilikat
15% Na₂H₂SiO₄ · 4 H₂O
15% Natriumcarbonat, wasserfrei
8% Sokolan® CP 5
7% Natrium-perboratmonohydrat
1% Plurafac® LF 403
3% Wasser
2% Additiv
pH-Wert (1% in dest. H₂O): 12,5
15% Na₂H₂SiO₄ · 4 H₂O
15% Natriumcarbonat, wasserfrei
8% Sokolan® CP 5
7% Natrium-perboratmonohydrat
1% Plurafac® LF 403
3% Wasser
2% Additiv
pH-Wert (1% in dest. H₂O): 12,5
Additiv | |
Bewertung | |
ohne | |
7,5 | |
TAED | 1,7 |
PAG | 1,3 |
DADHT | 2,0 |
ISA | 1,5 |
Caroat | 0,5 |
H-48 | 2,0 |
DPDDA | 3,5 |
In den nachfolgenden Beispielen wird gezeigt, daß bei der Verwendung von
Reinigungsmitteln nach dem Stand der Technik gemäß der deutschen Auslege
schrift 12 79 877 und der europäischen Patentschrift 1 45 090, wobei Man
gan(II)-Salze als Aktivatoren für Perverbindungen eingesetzt wurden, kein
Silberschutz erfolgt.
Geprüft und bewertet wurde nach dem unter Beispiel 1 beschriebenen System.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Der Zusatz von
Mn(II)-Salzen führte danach nicht zur Verminderung des Anlaufens von Sil
berbesteck.
Reinigerzusammensetzung:
28% Pentanatrium-triphosphat
38% Na-metasilikat, wasserfrei
14% Na₂H₂SiO₄ · 4 H₂O
7% Na-perboratmonohydrat
5% Natriumcarbonat, wasserfrei
0,036-1,80% Mn(II)-Salz
ad 100% Wasser
38% Na-metasilikat, wasserfrei
14% Na₂H₂SiO₄ · 4 H₂O
7% Na-perboratmonohydrat
5% Natriumcarbonat, wasserfrei
0,036-1,80% Mn(II)-Salz
ad 100% Wasser
Mn(II)-Salz | |
Bewertung | |
ohne | |
6,4 | |
0,036% MnCl₂ · 4 H₂O (0,01% M2+) | 7,0 |
0,040% MnSO₄ · 1 H₂O (0,01% Mn2+) | 6,6 |
1,80% MnCl₂ · 4 H₂O (0,5% Mn2+) | 7,6 |
1,54% MnSO₄ · 1 H₂O (0,5% Mn2+) | 7,0 |
Claims (6)
1. Verwendung von stark alkalischen Mitteln mit einem Gehalt an Persäure
oder von mit organischen Bleichaktivatoren versetzten Peroxyverbindun
gen zur Verhinderung des Anlaufens von Silberbestecken in Geschirr
spülmaschinen.
2. Verwendung von mit acylgruppenhaltigen organischen Bleichaktivatoren
versetzten Mitteln nach Anspruch 1.
3. Verwendung von Mitteln nach Anspruch 1 und 2 mit einem weiteren Gehalt
an schwach schäumenden nichtionischen Tensiden.
4. Verwendung von Mitteln nach Anspruch 1 bis 3 mit einem pH-Wert <11.
5. Verwendung von Mitteln nach Anspruch 1 bis 4 mit einem Gehalt an etwa
3 bis 10 Gew.-% an Peroxyverbindung, bezogen auf das gesamte Mittel.
6. Verwendung von Mitteln nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Gehalt an etwa
0,5 bis 5 Gew.-% an organischen Bleichaktivatoren, bezogen auf das
gesamte Mittel.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128672 DE4128672A1 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Verwendung von stark alkalischen mitteln zur verhinderung des anlaufens von silberbestecken in geschirrspuelmaschinen |
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EP92917642A EP0600969A1 (de) | 1991-08-29 | 1992-08-20 | Verwendung von stark alkalischen mitteln zur verhinderung des anlaufens von silberbestecken in geschirrspülmaschinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914128672 DE4128672A1 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Verwendung von stark alkalischen mitteln zur verhinderung des anlaufens von silberbestecken in geschirrspuelmaschinen |
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ID=6439392
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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