DE4128202A1 - Reaktionsrohr aus aluminiumoxid und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Reaktionsrohr aus aluminiumoxid und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/10—Rigid pipes of glass or ceramics, e.g. clay, clay tile, porcelain
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reaktionsrohr aus gasdicht gesintertem Aluminiumoxid,
das auf der inneren Seite einen wendelförmigen Längssteg aufweist.
Gasdichte Keramikrohre werden eingesetzt, um beim BMA-Prozeß bei hohen
Temperaturen ein Gemisch von Methan und Ammoniak katalytisch in Blausäure
und Wasserstoff umzuwandeln (vgl. Chemie-Technik 1978, S. 231). Die Umsetzung
erfolgt an einem Platinkatalysator, der auf der Innenseite eines Aluminiumoxidrohres
aufgetragen ist. Die Rohre sind im Inneren einer Brennkammer aufgehängt und
werden auf etwa 1250°C gehalten.
Die verwendeten Rohre sollten gasdicht und gegen hohe Temperaturen beständig
sein. Ferner sollten sie an der Innenseite die erforderliche Menge Platin pro
Flächeneinheit aufnehmen können. Die Beschichtung eines Aluminiumoxid-
Kontaktrohres mit einer Platinlösung wird in Beispiel 1 der DBP 30 34 957
beschrieben. Die Herstellung von Aluminiumoxidrohren, die für den BMA-Prozeß
verwendbar sind und die den Werkstoffklassen C 795 und C 799 nach DIN VDE
0335 Teil 3 zuzuordnen sind, ist seit langem Stand der Technik. Ein Verfahren zur
Herstellung von beschichteten Al2O3-Rohren mit erhöhter Rauhigkeit der Innenseite
wurde in der DE-OS 37 34 914 beschrieben.
Man hat bereits versucht, durch erhöhte Rauhigkeit der inneren Rohroberfläche
(DE-OS 38 34 907) oder durch periodische Querschnittsänderungen des Rohres
(DE-OS 39 15 428), die Effektivität der Katalysatorbeschichtung sowie der
Reaktionsausbeute zu erhöhen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Reaktionsausbeute an Blausäure weiter
erhöht werden kann, wenn auf der inneren Seite des Reaktionsrohres mindestens
ein wendelförmiger Längssteg angeordnet ist. Ein Längssteg, der parallel zur
Rohrachse verläuft, ist wirkungslos. Vermutlich ist die Erhöhung der
Reaktionsausbeute auf eine Erhöhung des turbulenten Anteils in der Strömung der
Reaktionsgase zurückzuführen.
Vorzugsweise beträgt die Höhe des Längssteges (gemessen zum Rohrmittelpunkt)
5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20%, des inneren Rohrdurchmessers. Die Breite
des Längsstegs beträgt aus Gründen der Haltbarkeit des Rohres und der
Herstellung vorzugsweise 10 bis 20% des inneren Rohrdurchmessers.
Der bereits bekannte Kunstgriff, die innere Oberfläche des Rohres, die für die
Aufnahme des Metallkatalysators bestimmt ist, mit hoher Rauhigkeit auszustatten
(DE-OS 38 34 907), ist auch hier anwendbar. Ebenso kann man das aus der DE-
OS 39 15 428 bekannte Verfahren, den Querschnitt des Rohres an mindestens
zwei Stellen elliptisch zu verformen, benutzen.
Auf der inneren Oberfläche des Reaktionsrohres läßt sich, z. B. durch Eintauchen in
eine Lösung mit katalytisch wirksamen Metallionen und Trocknen, ein Katalysator
aufbringen. Wenn man auf der Innenseite des Rohres Salze eines Platinmetalls
aufbringt, so bilden sich beim Erhitzen auf Gebrauchstemperaturen Platinmetalle.
Ein so ausgestattetes Rohr läßt sich für die Hochtemperatursynthese von Blausäure
aus Methan, Ammoniak und Sauerstoff verwenden.
Vorteilhafterweise werden Länge des Reaktionsrohres und Steigung des
wendelförmigen Längsstegs so bemessen, daß der Längssteg, bezogen auf die
Rohrachse, mindestens eine volle Kreisumdrehung macht. Mit steigendem Anteil
des Rohrmaterials an Aluminiumoxid steigt die Beständigkeit gegen mechanische
und thermische Einflüsse. Bevorzugt ist daher ein Rohrmaterial, das zu mindestens
90 Gew.-%, insbesondere zu mindestens 95 Gew.-%, aus Al2O3 besteht.
Vorzugsweise beträgt die Ganghöhe des wendelförmigen Längsstegs das 1- bis 20
fache des Innendurchmessers des Rohres.
Das erfindungsgemäße Reaktionsrohr läßt sich dadurch herstellen, daß man eine
plastische Aluminiumoxid-Masse bereitet, die Masse durch eine Matrize preßt,
deren Öffnung die Form eines Kreisrings aufweist, wobei in den Matrizenteil, der die
innere kreisförmige Begrenzung darstellt, eine Nut schräg eingearbeitet ist, die mit
der Strangpreßrichtung einen Winkel von 10 bis 70° bildet, das extrudierte Rohr frei
drehbar aus der Matrize austreten kann, man das Rohr trocknet und einem
keramischen Brand unterwirft.
Die Fig. 1 zeigt ein Reaktionsrohr (1) nach der Erfindung aus gasdicht gesintertem
Aluminiumoxid, das auf der inneren Seite (2) einen wendelförmigen Längssteg (3)
aufweist. Dieser ist am Übergang der Flanken (5) auf die Innenseite (2) gerundet.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Bereich aus Fig. 1. Der Fuß (4) des Längsstegs (3)
kann, wie gestrichelt angedeutet, breiter (4′) ausgeführt sein. Dadurch sind die
Flanken (5′) entsprechend geneigt.
Fig. 3 zeigt einen Preßdorn (11) der beim erfindungsgemäßen Verfahren
eingesetzt werden kann. Er wird in die etwas größere zylinderförmige Halterung
einer Matrize (12) eingesetzt und dort mittels Gewinde (13) verschraubt, so daß ein
zylinderförmiger Austritt (14) verbleibt. Der Preßdorn (11) weist am austrittsseitigen
Ende die Form eines Zylinders (15) auf. In diesem Zylinder (15) ist eine Nut (16)
wendelförmig eingefräst. Die Nut (16) führt zur Ausbildung des Längsstegs (3) im
Reaktionsrohr (1). Die Neigung der Nut zu einer Mantellinie kann entsprechend den
Erfordernissen abgewandelt sein. Mit (17) sind Materialzuführungen und mit (18)
ein Befestigungsflansch bezeichnet.
Der Winkel, den die Nut mit der Strangpreßrichtung bildet, ist ein Maß für die
Ganghöhe. Je größer der Winkel desto kleiner die Ganghöhe. Breite und Tiefe der
Nut bestimmen die Geometrie des sich im Rohrinneren ausbildenden erhabenen
Gewindeganges.
In der Fig. 2 ist das untere Ende des Preßdorns vergrößert (perspektivisch)
dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohr (4) mit einem
ins Innere des Rohres ragenden Längssteg (5), dessen Kanten abgerundet sind.
Durch die Nut im Preßdorn erfährt das plastische keramische Rohr beim
Extrudieren eine Drehung. Bei vertikaler Preßweise läuft die Drehung selbständig
ab, bei horizontaler Preßweise muß die Drehung durch eine sich mitdrehende
Seitenführung unterstützt werden. Alternativ kann auch der vordere (austrittsseitige)
zylindrische Teil des Dornes gezielt drehbar um die Längsachse ausgebildet
werden. Bei dem angegebenen Verfahren entsteht ein Rohr, dessen Innenwendel
(= der Längssteg) sich über die gesamte Rohrlänge erstreckt.
Bei einem Rohr mit einem Innendurchmesser von 17 mm ragt vorzugsweise der
Steg 2,5 bis 3 mm in das Rohrinnere hinein. Die Breite des Stegs beträgt
vorzugsweise 2 bis 2,5 mm. Die Kanten sollten gut gerundet gestaltet werden, um
Spannungen zwischen Steg und Rohrwandung zu verringern.
Vorzugsweise beträgt die Ganghöhe 50 bis 300 mm, insbesondere 150 bis 250
mm.
Es wurde ein Rohr hergestellt mit der Gesamtlänge 2100 mm mit 10 Umdrehungen
des inneren Stegs (Ganghöhe ca. 210 mm). Der äußere Rohrdurchmesser beträgt
21 mm, der innere Rohrdurchmesser 17 mm. Der Gewindezug ragt 2,5 mm in das
Rohrinnere, seine Breite liegt bei 2,3 mm. Der Radius der Kantenabrundung beträgt
ca. 1 mm. Auf eine Länge von 1400 mm wird das Rohr im Querschnitt verformt,
indem im Abstand von 50 mm seitlich durch Eindrücken von jeweils zwei Stempeln
der kreisförmige Querschnitt zu einer Ellipse zusammengequetscht wird, wobei sich
nach jeweils 50 mm die Eindruckrichtung um 90° ändert.
Claims (12)
1. Reaktionsrohr aus gasdicht gesintertem Aluminiumoxid, dessen Querschnitt
mindestens teilweise kreisrund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr auf der inneren Seite mindestens einen wendelförmig
angeordneten Längssteg aufweist.
2. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des
Längsstegs 5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20% des inneren
Rohrdurchmesser ausmacht.
3. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des
Längsstegs 10 bis 20% des inneren Rohrdurchmessers ausmacht.
4. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
mindestens teilweise an der inneren Oberfläche eine Rauhigkeit Ra von 2-10
µm, vorzugsweise 3-6 µm aufweist, während die Rauhigkeit Ra der äußeren
Oberfläche 1-2 µm beträgt.
5. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige
Querschnitt des Rohres an mindestens zwei Stellen elliptisch verformt ist.
6. Reaktionsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
inneren Oberfläche ein Katalysator vorhanden ist.
7. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel,
bezogen auf die Rohrachse, mindestens eine volle Kreisumdrehung macht.
8. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrmaterial zu
mindestens 90% aus Al2O3 besteht.
9. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe des
wendelförmigen Längsstegs das 1- bis 20fache des Innendurchmessers
ausmacht.
10. Verwendung des Rohres gemäß Anspruch 6, bei dem der Katalysator ein
Platinmetall ist, für die Hochtemperatursynthese von Blausäure aus Methan
und Ammoniak.
11. Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsrohres gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine plastische Aluminiumoxid-Masse
herstellt, die Masse durch eine Matrize preßt, deren Öffnung die Form eines
Kreisrings aufweist, wobei in den Matrizenteil, der die innere kreisförmige
Begrenzung darstellt, eine Nut schräg eingearbeitet ist, die mit der
Strangpreßrichtung einen Winkel von 10 bis 70° bildet, das extrudierte
plastische Rohr frei drehbar aus der Matrize austreten kann und man das
getrocknete Rohr einem keramischen Brand unterwirft.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem
Brand das erhaltene noch plastische Rohr mit innerem Längssteg an
mindestens zwei Stellen durch Eindrücken unter Ausbildung eines
elliptischen Querschnitts verformt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128202 DE4128202A1 (de) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | Reaktionsrohr aus aluminiumoxid und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914128202 DE4128202A1 (de) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | Reaktionsrohr aus aluminiumoxid und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128202A1 true DE4128202A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914128202 Ceased DE4128202A1 (de) | 1991-08-26 | 1991-08-26 | Reaktionsrohr aus aluminiumoxid und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4128202A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7644733B2 (en) | 2002-04-25 | 2010-01-12 | The University Of Nottingham | Duct with spiral groove |
CN101818836B (zh) * | 2010-02-09 | 2011-09-28 | 北京航空航天大学 | 天然气管道内壁涂层形貌的滚压成型方法及其滚压成型装置 |
Citations (3)
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DE3034957C2 (de) * | 1980-09-17 | 1983-01-13 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren und Vorrichtung zum Innenbeschichten von Kontaktrohren |
DE3834907A1 (de) * | 1987-10-15 | 1989-05-11 | Hoechst Ceram Tec Ag | Aluminiumoxidrohre und verfahren zu ihrer herstellung |
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-
1991
- 1991-08-26 DE DE19914128202 patent/DE4128202A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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