DE4128094A1 - Verfahren zur mechanischen pruefung und trocknung von mehrwegflaschen - Google Patents

Verfahren zur mechanischen pruefung und trocknung von mehrwegflaschen

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DE4128094A1
DE4128094A1 DE19914128094 DE4128094A DE4128094A1 DE 4128094 A1 DE4128094 A1 DE 4128094A1 DE 19914128094 DE19914128094 DE 19914128094 DE 4128094 A DE4128094 A DE 4128094A DE 4128094 A1 DE4128094 A1 DE 4128094A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Prüfung und Trocknung gereinigter Mehrwegflaschen der unterschied­ lichsten Art und Abgabe eines getrockneten, lagerfähigen und füllfertigen Flaschen-Leergutes.
Ein zunehmendes Umweltbewußtsein zwingt zur Überprüfung aller bisherigen Praktiken auf nahezu allen Gebieten. Flüssige Lebens- und Genußmittel, wie Milch, Fruchtsäfte, Bier und Wein werden mit den unterschiedlichsten Verpackungs- und Transportmitteln dem Verbraucher zugeführt. Während zur Zeit noch Milch und Fruchtsäfte in Kartons oder Blechdosen trans­ portiert werden, erfolgt die Abfüllung von Bier und Wein in Flaschen, welche entweder als Wegwerf- oder als Mehrweg­ flaschen konzipiert sind.
Die Verwendung von Kartons und Blechdosen ist im höchsten Maße umweltschädlich, da pro Karton oder Blechdose nur kleine Flüssigkeitsmengen transportiert werden und somit große Mengen an verbrauchten Materialien anfallen, welche noch mit unterschiedlichsten Stoffen kombiniert sind, wie beispiels­ weise Kartons, welche Innenbeschichtungen aus Metall oder Kunststoff aufweisen. Hierdurch wird die Abfallbeseitigung besonders problematisch und aufwendig.
Die Verwendung von Wegwerf- oder Einwegflaschen bedeutet zumindest dann eine Energieverschwendung, wenn es gelingt, Flaschenwaschvorgänge energie- und umweltfreundlich zu ge­ stalten.
In vielen Städten und Gemeinden sind Container für die Samm­ lung von Altglas aufgestellt. Gegenüber der Verbringung von Altglas auf Deponien ist die Sammlung zwar bereits eine Verbesserung, jedoch entstehen bei der Herstellung von Neu­ glas unter Verwendung von Altglas energieaufwendige Probleme. Zur Zeit beträgt der Altglasanteil am Rohstoffeinsatz weniger als 60%. Soll dieser Anteil gesteigert werden, so ist die Erfassung und Sortierung nach Glasfarben erforderlich. Farb­ gemischtes Altglas kann nur bei der Grünglasproduktion einge­ setzt werden. Hier läge der Anteil des Altglases bei 90%. Für viele Produkte ist jedoch ein grünes Glas ungeeignet. Eine Glassortierung nach Farben läßt sich sinnvoll und zweckmäßig mit unzerstörten und unbeschädigten Flaschen durchführen. Für den sicheren Transport der Flaschen bieten sich somit Fla­ schenkästen an, welche in den verschiedensten Größen bereits im Handel sind.
Vergleicht man jedoch den Aufwand an Energie, Chemikalien und Beseitigung der Chemikalien zwischen der Herstellung einer Flasche und dem vollständigen Waschvorgang einer Flasche, so fällt das Ergebnis sofort zugunsten des Waschvorgangs einer Mehrwegflasche aus. Sowohl volkswirtschaftlich unter Berück­ sichtigung aller Umweltprobleme und Einsparung von Energien als auch preislich liegt der Vorteil eindeutig bei der Bevor­ zugung des Waschvorganges einer Mehrwegflasche. Zu diesem Ergebnis sind selbst Flaschen- und Glashersteller gelangt.
Es sind bereits die verschiedensten Flaschenwaschmaschinen bekannt, welche unter Verwendung von Chemikalien wie Säuren und Basen bzw. Laugen arbeiten. Die zu reinigenden Flaschen können erhebliche Verschmutzungsgrade aufweisen, so daß die Waschmaschinen dem ungünstigsten Fall der Verschmutzung anzupassen sind. Die Flaschen müssen dabei von ihren alten Etiketten und von dem festsitzenden Leim befreit werden und müssen auch einer intensiven Innenreinigung unterworfen werden. Die Innenreinigung muß hierbei besonders sorgfältig und intensiv durchgeführt werden, da auch nicht unmittelbar sichtbare Schmutzreste, beispielsweise Schimmel und sonstige Bakterien absolut sicher entfernt werden müssen.
Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die Flaschen bei einer Eingabestation in Flaschenzellen geschoben, in denen sie eine Vielzahl von Stationen durchwandern. Hierzu zählen Vorweichbäder, Tauchbäder, eine Etikettenaustragungstation, Innen- und Außenspritzeinrichtungen, Austropfzonen und Kopf­ teildesinfektionsstationen und sowohl Laugen- als auch Säure­ zonen. Für extreme Problemflaschen, welche beispielsweise einerseits stark mit Schimmel und andererseits auch mit Stein, wie etwa Weinstein behaftet sein können, ist die spe­ zielle Ausführung einer Waschmaschine vorzuziehen, welche dann als Säure- oder Laugenmaschine ausgebildet ist.
Gemäß der älteren deutschen Patentanmeldung P 41 16 333.8 wird eine Anlage vorgeschlagen, in der alle Flaschen unabhän­ gig von ihrem Verschmutzungsgrad, ihrer Form und Größe der­ artig behandelt werden, daß diese im absolut trockenen Zu­ stand steril verpackt langfristig gelagert werden können.
Bei den bereits mehrfach gebrauchten Flaschen besteht die Gefahr, daß diese sowohl bei der normalen Benutzung als auch bei den Reinigungsprozessen Beschädigungen unterworfen werden können, welche nicht ohne weiteres sichtbar sind. So können beispielsweise im Glas Haarrisse auftreten, welche mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Wird eine solche Flasche, die einem Reinigungsprozeß unterworfen war, einem Füllprozeß zugeführt, so können solche versteckten Fehler eine Zerstö­ rung der Flasche bereits beim Füllvorgang hervorrufen. Weit gefährlicher können sich Glasfehler der genannten Art auswir­ ken, wenn die Flaschen mit einem Getränk gefüllt werden, welches ein gelöstes Gas enthält, dessen Ausfall, beispiels­ weise hervorgerufen durch mechanische Erschütterungen, eine erhebliche Druckerhöhung hervorruft. Hierdurch können zu irgendeinem Zeitpunkt Explosionen der Flaschen auftreten.
Die Fehler, welche derartige Wirkungen hervorrufen können, sind sehr unterschiedlich. Die Glasfehler können sichtbare bis nahezu unsichtbare Haarrisse sein. Es können aber auch unsichtbare Glasspannungen auftreten, welche die gleichen Wirkungen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe derartige Glasfehler frühzeitig erkannt und gefahrlos beseitigt werden können.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde das Verfahren gleichzeitig zur Flaschentrocknung auszunutzen, so daß es sich unmittelbar an den Ausgang einer Waschmaschine anschlie­ ßen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß jede Flasche mit einem erhitzten Gas unter einem Gasdruck zwischen einem und zehn bar über eine definierte Zeit abgedrückt wird.
Nach der Erfindung besteht das Gas aus getrockneter Luft mit einer Temperatur zwischen 150°C und 300°C.
Die Temperatur der in die Flaschen eingeführten Luft beträgt jedoch vorzugsweise etwa 250°C, wobei der Druck des in die Flaschen eingeführten Gases, der über eine definierte Zeit aufrechterhalten wird, vorzugsweise auf etwa 6 bar gehalten wird.
Die Flaschen werden nach der Erfindung unmittelbar dem Aus­ gang einer Flaschenwaschanlage im nassen und warmen Zustand entnommen, wobei mittels der Druckprüfung die Restfeuchte in den Flaschen in vorteilhafter Weise gleichzeitig entfernt wird.
Nach der Erfindung wird während der Druckprüfung oder während der Druckentspannungsphase ein Spülvorgang der Flasche mit­ tels trockener Heiß- oder Warmluft durchgeführt, so daß sichergestellt wird, daß sämtliche Restfeuchte aus der Flasche entfernt ist. Die relative Luftfeuchtigkeit der warmen oder heißen Spülluft beträgt hierbei ca. 10% oder weniger. Die Dauer der Abdrückphase hängt von der Flaschenart ab und wird etwa 30 bis 180 Sekunden aufrechterhalten. In Sonderfällen kann jedoch hiervon in Richtung längerer Ab­ drückphasen abgewichen werden.
Die Flaschen werden vorzugsweise unmittelbar nach der Druck­ prüfung und Trocknung mittels Schrumpffolie steril verpackt und palletiert.
Die für das Verfahren nach der Erfindung erforderliche Vor­ richtung kann mit dem Ausgang einer Waschmaschine integriert sein.
Die aus dem Ausgang der Waschmaschine austretende Flasche weist mindestens in ihrem Innern noch eine erhebliche Feuch­ tigkeit auf, welche bei Nichtentfernung den Nährboden für Schimmel und Pilze bildet. Wassertropfen im Innern der Flasche verdunsten jedoch wegen der geringen Luftbewegung nur sehr langsam, so daß ohne zusätzliche Trocknung ein Nährboden aufrechterhalten wird.
Für die Abdrückung der Flaschen können im Prinzip Ventile verwendet werden, wie sie für die Füllung unter Druck, bei­ spielsweise bei kohlensäurehaltigen Getränken, verwendet werden. Um eine gute Durchspülung zu erreichen ist es vor­ teilhaft ein Eingangsrohr zu verwenden, welches sich über einen wesentlichen Teil der Flaschenlänge erstreckt. Der Spülvorgang kann bereits bei der Einführung des Rohres begin­ nen. Das Ventil, welches die Flasche abdichtet, ist vorzugs­ weise mit zwei verschließbaren Rohranschlüssen versehen, so daß in der Flasche ein Druck von beispielsweise 6 bar über einen beliebigen Zeitraum in Abhängigkeit von der Flaschenart aufrechterhalten werden kann. Bei einer Temperatur der einge­ preßten trockenen Luft von beispielsweise 250°C ist eine ausreichende Feuchtigkeitsaufnahme vorhanden, um Wassertrop­ fen in der Flasche zur Verdunstung zu bringen. Vor der Druck­ entlastung wird vorteilhaft ein weiterer Spülvorgang durch­ geführt, so daß bei einer Sättigung und Abkühlung der Luft keine Kondensation auftritt.
Durch die Druckabdrückung und Aufrechterhaltung des Druckes und der Temperatur über einen bestimmten Zeitraum wird neben der Trocknung erreicht, daß ein mechanischer Fehler der Flaschen einwandfrei festgestellt wird, in dem die Flasche platzt. Im Entstehen befindliche Haarrisse dagegen, welche den mechanischen Spannungen noch standhalten, können, bedingt durch die Erwärmung, ausheilen.
Für die Flaschen, welche dem Prüfverfahren nach der Erfindung unterworfen wurden, kann die Garantie übernommen werden, daß sie einwandfrei und voll gebrauchsfähig sind. Damit wird eine Mehrwegflasche auch für die Verwendung von Getränken, welche ein gelöstes Gas aufweisen, neuwertig und stellt keine Gefahr für den Verbraucher dar.

Claims (9)

1. Verfahren zur mechanischen Prüfung und Trocknung gerei­ nigter Mehrwegflaschen der unterschiedlichsten Art und Abgabe eines getrockneten, lagerfähigen und füllferti­ gen Flaschen-Leergutes, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flasche mit einem erhitzten Gas unter einem Gas­ druck zwischen einem und zehn bar über eine definierte Zeit abgedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas aus getrockneter Luft einer Temperatur zwischen 150°C und 300°C besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der in die Flaschen eingeführten Luft etwa 250°C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druck des in die Flaschen eingeführ­ ten Gases, der über eine definierte Zeit aufrecht­ erhalten wird, etwa 6 bar beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Flaschen unmittelbar dem Ausgang einer Flaschenwasch­ anlage im nassen und warmen Zustand entnommen werden, wobei mittels der Druckprüfung gleichzeitig die Rest­ feuchte in den Flaschen entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Druckprüfung oder während der Druckentspannungsphase ein Spülvorgang der Flasche mittels trockener Heiß- oder Warmluft durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Luftfeuchtigkeit der warmen oder heißen Spülluft ca. 10% oder weniger beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen unmittelbar nach der Druckprüfung und Trocknung mittels Schrumpffolie steril verpackt und palletiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Abdrückphase in Abhängigkeit von der Flaschenart zwischen 30 bis 180 Sekunden beträgt.
DE19914128094 1991-08-24 1991-08-24 Verfahren zur mechanischen pruefung und trocknung von mehrwegflaschen Withdrawn DE4128094A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242509B4 (de) * 2002-09-12 2008-03-27 Krones Ag Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von retournierten Mehrwegflaschen aus Kunststoff

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