DE4128011C2 - Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes

Info

Publication number
DE4128011C2
DE4128011C2 DE4128011A DE4128011A DE4128011C2 DE 4128011 C2 DE4128011 C2 DE 4128011C2 DE 4128011 A DE4128011 A DE 4128011A DE 4128011 A DE4128011 A DE 4128011A DE 4128011 C2 DE4128011 C2 DE 4128011C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
superconducting
tape
curvature
band
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4128011A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4128011A1 (de
Inventor
Kouth Chen
Lian-Haei Horng
Horng-Show Koo
Weir-Mirn Hurng
Wun-Hsin Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrial Technology Research Institute ITRI
Original Assignee
Industrial Technology Research Institute ITRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US07/747,976 priority Critical patent/US5208215A/en
Application filed by Industrial Technology Research Institute ITRI filed Critical Industrial Technology Research Institute ITRI
Priority to DE4128011A priority patent/DE4128011C2/de
Publication of DE4128011A1 publication Critical patent/DE4128011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4128011C2 publication Critical patent/DE4128011C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N60/00Superconducting devices
    • H10N60/01Manufacture or treatment
    • H10N60/0268Manufacture or treatment of devices comprising copper oxide
    • H10N60/0801Manufacture or treatment of filaments or composite wires
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S505/00Superconductor technology: apparatus, material, process
    • Y10S505/725Process of making or treating high tc, above 30 k, superconducting shaped material, article, or device
    • Y10S505/737From inorganic salt precursors, e.g. nitrates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S505/00Superconductor technology: apparatus, material, process
    • Y10S505/725Process of making or treating high tc, above 30 k, superconducting shaped material, article, or device
    • Y10S505/739Molding, coating, shaping, or casting of superconducting material
    • Y10S505/74To form wire or fiber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S505/00Superconductor technology: apparatus, material, process
    • Y10S505/725Process of making or treating high tc, above 30 k, superconducting shaped material, article, or device
    • Y10S505/742Annealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines supraleitenden Bandes.
Beim praktischen Einsatz von Supraleitern sind nicht nur die supraleitenden Eigenschaften von Bedeutung, d. h. die kritische Temperatur Tc, das kritische Magnetfeld Hc und die kritische Stromdichte Jc, sondern auch die mechanischen Eigenschaften, wie die Flexibilität, die Festigkeit, die Härte und die Geschmeidigkeit oder Verformungsfähigkeit, usw. Unter diesen mechanischen Eigenschaften werden die Verformungsfähigkeit und die Flexibilität bzw. das Dehnungsvermögen i. a. als besonders wichtig für den Einsatz des supraleitenden Materials angesehen, da elektrische Leiter des öfteren als Elemente mit größerer Längserstreckung, also in Band- oder Drahtform, insbesondere in Spulen gewickelt, zur Erzeugung von Magnetfeldern benötigt werden. Ist das supraleitende Material spröde, dann ist es schwierig, es zu elektrischen Leitungsdrähten zu formen, so daß sein praktischer Wert gering ist.
Es ist somit ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung von Supraleitern Stoffe zu finden, die nicht nur supraleitende Eigenschaften bei einer gewissen Temperatur aufweisen, sondern auch flexibel, also dehnbar und biegsam sind, so daß sie zu einer Spule mit geringem Durchmesser gewickelt werden können.
Für praktische Anwendungen sollte die kritische Stromdichte Jc eines supraleitenden Drahtes in der Größenordnung von 104 A/cm2 liegen, damit ein entsprechend brauchbares hohes Magnetfeld erzeugt werden kann. Der supraleitende Draht wird gewöhnlich für diese Anwendung zu Spulen gewickelt. Es ist jedoch allgemein bekannt, daß ein supraleitender Draht die größte kritische Stromdichte Jc bei gerader Erstreckung aufweist und bei Biegung Jc absinkt. Je stärker die Krümmung ist, um so größer ist der Abfall in der kritischen Stromdichte Jc. Zwangsläufig sinkt damit bei einer Spule mit kleinem Durchmesser auch das Magnetfeld entsprechend.
Die US-PS 4,975,416 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines supraleitenden Keramikdrahtes. Hierbei werden zwei chemische Zusammensetzungen erzeugt, nämlich als erstes ein System A mit der Form
Bi2Sr2Ca2Cu3Ox
und zwar unter Verwendung einer Mischung, die ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Bi2O3, SrCO3, CaCO3 und CuO. Die zweite Zusammensetzung, als System B bezeichnet, hat die Form:
Bi1,6Pb0,4Sr2Ca2Cu3Ox,
erzeugt unter Verwendung einer Mischung, ausgewählt aus der Gruppe, umfassend Bi2O3, PbO, SrCO3, CaCO3 und CuO.
Ein supraleitender Draht aus System A oder System B kann zu einem Bogen mit einem Krümmungsradius gebogen werden so gering als etwa 0,5 cm, jedoch nur mit einer kritischen Stromdichte Jc von 250 A/cm2.
Der supraleitende Draht aus System B hat eine kritische Temperatur Tc(R=0) = 101°K (wobei R=0 in der ganzen Beschreibung einen Widerstand Null darstellt) und eine kritische Stromdichte Jc = 100 A/cm2 bei 77°K in einem Nullmagnetfeld. Wird ferner Ag2O der Zusammensetzung des Systems B in einer Menge von 20 GEW% zugesetzt, dann ergäben sich zwei Drähte mit verbesserter Biegsamkeit und zwar der eine mit:
Tc(R=0)=87°K, Jc=250 A/cm2 (77°K, Nullmagnetfeld)
und der andere mit:
Tc(R=0)=102°K, Jc=250 A/cm2 (77°K, Nullmagnetfeld).
Die Druckschrift zeigt somit einen sehr biegsamen supraleitenden Draht. Jedoch ist die kritische Stromdichte Jc nach wie vor nicht zufriedenstellend, wenn der Draht zu einer Spule mit einem kleinen Krümmungsradius gebogen werden soll.
In der EP-0 409 150 A2 wird ebenfalls die Herstellung eines supraleitenden Bandes auf Bi-Pb-Sr-Ca-Cu-O-Basis beschrieben, wobei auch das wiederholte Verformen (oder Pressen) und die sich daran anschließende Wärmebehandlung beschrieben ist. Über die Stärke des hergestellten Drahtes werden hierbei keine genauen Angaben gemacht, jedoch ausgeführt, daß der Draht auf 0,7 mm Dicke gewalzt und einem weiteren Kaltwalzprozeß unterzogen wird. Da hierbei der Umformgrad beschränkt ist, ist eine Enddicke von ca. 0,3 mm zu erwarten, wodurch die weitere Biegsamkeit und Wickelfähigkeit zu einer Spule begrenzt ist.
In der DE 38 17 693 C2 wird die Herstellung eines Supraleiters in Drahtform beschrieben, dessen Dicke bei 0,55 bis 0,065 mm als unterer Grenzwert angegeben ist. Darüber hinaus wird ausgeführt, daß im Gegensatz zu der bisher vorherrschenden Entwicklungsrichtung, nämlich die supraleitenden Drähte so dünn wie möglich zu machen, im Gegensatz dazu die Drähte nicht dünn ausgelegt werden sollen; vielmehr soll die Oberfläche der Hülse mit Mikro-Öffnungen "perforiert" werden, um dadurch die gleiche Wirkung zu erzielen wie bei den sonst relativ dünn ausgeführten Drähten des Standes der Technik.
In der GB-Z Cy rogenics, Vol. 29, Januar 1989, S. 3 bis 5 wird beschrieben, daß die Dicke des Bandes bei 77 K geringer als 0,3 mm und bei 20 K geringer als 0,1 mm sein soll, um die magnetische Stabilität zu gewährleisten. Hierbei soll bei höheren Temperaturen ein dickeres Band verwendet werden, wodurch sich eine relativ geringe Flexibilität ergibt.
Aus der Druckschrift "High Temperature Superconductors; Material Aspects" Proc. of ICMC ′90 Topical-Conf. on Mat.-Aspects of MTC- Superconductor, S. 1011 bis 1016 ist weiterhin bekannt, daß die Biegefähigkeit der supraleitenden Bänder mit verringertem Kerndurchmesser verbessert werden kann. Hierbei ist jedoch die erreichbare kritische Stromdichte auf etwa 3400 A/cm² begrenzt und das Stromdichtenverhältnis eines einheitlichen Kerndrahtes oder -bandes (mono-core) grundsätzlich kleiner als 1,0, während dieser angestrebte Wert nur mit erheblich aufwendiger herzustellendem Mehrfachkern (multi-core) zu erreichen ist.
Aus der EP-A-0 297 707 ist schließlich zu entnehmen, daß das Hüllenmaterial um so stärker auszubilden ist, je größer der mögliche Reduktionsgrad sein soll, um ein Brechen des Supraleiters beim mechanischen Verformen zu vermeiden, wobei das Verhältnis der Querschnittsflächen von Mantel zu Kern bis zu 2,85 betragen kann. Hierbei handelt es sich jedoch um ein gattungsfremdes Supraleitermaterial, nämlich Y-Ba-Cu-O. Zudem wird dabei nur eine kritische Stromdichte von 1100 A/cm² brauchbaren Magnetfeldes kaum ausreichend ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines supraleitenden Bandes mit der Flexibilität oder Biegsamkeit des bekannten Drahtes oder Bandes anzugeben, wobei jedoch bei gleichem Krümmungsradius eine höhere kritische Stromdichte Jc erzielt werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Es ist von besonderer Wichtigkeit für die Erfindung, daß das Band auf eine Gesamtdicke von 0,045 mm gepreßt wird, wobei davon 0,010 mm auf den supraleitenden Kern entfallen, da sonst das Band nicht die hervorragenden supraleitenden Eigenschaften aufweist. Das unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellte Band hat die folgenden supraleitenden Eigenschaften:
(1) Tc(R=0)=110°K und
(2) Jc = 13600 A/cm2 für r = Unendlich bis 1,0 cm und
Jc = 7800 A/cm2 für r = 0,4 cm,
wobei r der Krümmungsradius ist, wenn das Band zu einem Bogen geformt wird.
Das supraleitende Band der Erfindung ist hochflexibel und behält trotzdem seine hohe kritische Stromdichte bei der Temperatur des flüssigen Stickstoffs (77°K) bei, wenn es mit einem kleinen Krümmungsradius gebogen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1A-1D schematische Darstellungen zur Erläuterung der einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich
Fig. 1A das Einfüllen von Pulver in eine Silberröhre,
Fig. 1B das Fließpressen der Silberröhre durch eine Lochplatte,
Fig. 1C das Walzen oder Ausrollen der fließgepreßten Silberröhre und
Fig. 1D die Wärmebehandlung des dünnen Bandes;
Fig. 2A die Anbringung des Bandes auf einer isolierten Platte;
Fig. 2B das zu einem Bogen geformte Band mit einer Vierpunktmeßanordnung;
Fig. 3 eine grafische Darstellung des Widerstands über der Temperatur eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten supraleitenden Bandes;
Fig. 4A-4B zwei grafische Darstellungen der I-V-Eigenschaften des Bandes für verschiedene Krümmungsradien;
Fig. 5 eine grafische Darstellung entsprechend denjenigen der Fig. 4A-4B der I-V-Kurve eines Bandes bei unterschiedlichen Dicken; und
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Jc/Jc0-C-Kurve für verschiedene Muster des supraleitenden Bandes mit unterschiedlichen Dicken.
Herstellungsverfahren
Die zur Bildung des supraleitenden Bandes auf Bi-Basis mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Zusammensetzung lautet:
Bi1,81Pb0,43Sr1,71Ca2,14Cu30x.
Sie kann entweder durch eine Mischung aus Bi2O3, PbO, SrCO3, CaCO3 und CuO oder eine Lösungsmischung aus Bi(NO3)·5H2O, Pb(NO3)2, Sr(NO3)2, Ca(NO3)3·4H2O und Cu(NO3)2·3H2O hergestellt werden.
Das zur Herstellung der Zusammensetzung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Lösungsverfahren umfaßt die folgenden Schritte:
  • 1) Bereiten einer Lösung einer Mischung von Bi(NO3)3·5H2O, Pb(NO3)2, Sr(NO3)2, Ca(NO3)3·4H2O und Cu(NO3)2·3H2O mit einem Atomgewichtsverhältnis von Bi:Pb:Sr:Ca:Cu = 1,81:0,43:1,71:2,14:3;
  • 2) Zusetzen von Oxalsäure enthaltend eine Oxalsäure und ein Kupfernitrat in einem Gewichtsverhältnis von 5,1:3 zu der Lösung;
  • 3) Inbewegunghalten, insbesondere Rühren der Lösung für zwei Stunden und Titrieren der Lösung mit einer 25%igen Ammoniumhydroxidlösung auf pH=7;
  • 4) Baden der Lösung in einem 120°C Öl für eine Gelbildung;
  • 5) Einbringen des im Schritt (4) gebildeten Gels in einen Ofen für eine organische Zersetzung bei 300°C für drei Stunden; und
  • 6) Kalzinieren des Produkts aus Schritt (5) bei 800°C für zwölf Stunden.
Eine Pulver-in-der-Röhre-Methode wird danach zur Herstellung von supraleitenden Bändern unter Verwendung des gemäß den vorstehend beschriebenen Schritten hergestellten Pulvers angewandt. Einzelheiten zu dieser Methode sind aus dem Aufsatz "High-Jc Silver-sheathed Bi-Based Super-conducting Wires" zu entnehmen, veröffentlicht in "IEEE TRANSACTIONS ON MAGNETICS", Band 27, Nr. 2, März 1991, S. 1231 bis S. 1238.
Die bei der Erfindung verwendete Röhre ist aus Silber, so daß das fertige Band eine Silberhülle besitzt. Wie aus den Fig. 1A-1D ersichtlich, erfolgt die Herstellung mittels der Schritte: Einfüllen des Präkursors (d. h. des Vorläufers des wie vorstehend angegeben hergestellten Pulvers) in eine Silberröhre 10 (Fig. 1A); Fließpressen der Silberröhre 10 durch eine Lochplatte 20 unter Durchmesserreduzierung (Fig. 1B); Walzen oder Rollen der dünnen Silberröhre 11 zur Form eines dünnen Bandes 12 (Fig. 1C); und Sintern des dünnen Bandes 12 in einem Ofen 40 (Fig. 1D).
Die Silberröhre 10 des bevorzugten Ausführungsbeispiels besitzt einen Innendurchmesser von 4 mm, einen Außendurchmesser von 6 mm und eine Länge von 200 mm. Die Reduzierung des Durchmessers der Silberröhre 10 insbesondere durch Fließpressen od. dgl. erleichtert das Pressen der Silberröhre 10 zu einem dünnen Band. Im einzelnen erfolgt das Fließpressen durch eine Lochplatte 20 mit einer Reduktionsrate von 20% pro Durchlauf, wobei die Silberröhre 10 zwischen zwei Durchläufen auf eine Temperatur von ca. 550°C erhitzt wird. Der Außendurchmesser liegt dann bei 0,6 bis 0,7 mm.
Die im Durchmesser verringerte Silberröhre 11 wird dann mittels einer Rolle 30 kaltgewalzt, um sie zu einem dünnen Band 12 mit einer Dicke von ca. 0,3 bis 0,6 mm zu pressen, gefolgt von einem weiteren Pressen des dünnen Bandes 12 zur weiteren Reduzierung von dessen Dicke auf etwa 0,1 mm.
Nun erfolgt eine Hitzebehandlung des dünnen Bandes 12 zur Bildung von supraleitenden Phasen. Die Wärmebehandlung ist ein Sintervorgang mit den folgenden Schritten:
  • a) Erhitzen des dünnen Bandes in einem Ofen 40 mit einer Temperatur, die von Raumtemperatur auf 843°C mit einer Rate von 100°C pro Stunde ansteigt;
  • b) Aufrechterhalten der Temperatur im Ofen 40 auf 843°C für 24 Stunden; und
  • c) Verringern der Temperatur in dem Ofen 40 auf Raumtemperatur mit einer Rate von 60°C pro Stunde.
Zur Erzeugung von dichteren und besser orientierten Körnern in dem dünnen Band 12 wird dieses nach dem zuvor beschriebenen Sintervorgang weitergepreßt, um seine Dicke auf ca. 0,060 bis 0,080 mm zu verringern. Hiernach wird der vorstehende Sintervorgang nochmals mit dem gepreßten dünnen Band 12 wiederholt.
Nach dem zweiten Sintervorgang wird das dünne Band 12 nochmals zur Reduzierung seiner Gesamtdicke auf ca. 0,045 mm gepreßt. Nun folgt ein weiterer Sintervorgang mit den folgenden Schritten:
  • a) Erhitzen des Bandes im Ofen 40 auf eine Temperatur, die von Raumtemperatur auf 843°C mit einer Rate von 100°C pro Stunde ansteigt;
  • b) Aufrechterhalten der Temperatur im Ofen 40 bei 843°C für 36 bis 48 Stunden; und
  • c) Verringern der Temperatur in dem Ofen 40 auf Raumtemperatur mit einer Rate von 60°C pro Stunde.
Das so hergestellte dünne Band wurde nach jedem Pressen in dem vorstehend beschriebenen Verfahren dreimal gesintert um zu gewährleisten, daß sich die supraleitende Phase in dem Kern des dünnen Bandes bildet. Wenn die Dicke des Bandes 12 schrittweise reduziert wird und nach jedem Pressen eine Wärmebehandlung des Bandes durchgeführt wird, erhält man dichtere und besser orientierte Körner in dem Band, sowie eine bessere supraleitende Phase.
Gemäß Fig. 2A-2B wird ein erster Test durchgeführt, um die Flexibilität oder Biegsamkeit des so hergestellten Bandes zu prüfen. Das Band wurde zuerst gemäß Fig. 2A auf eine isolierte Platte aufgebracht, und dann wurde die isolierte Platte gemäß Fig. 2B gebogen. Wie aus Fig. 2B ersichtlich, war der Krümmungsradius 1,05 cm. Das Ergebnis war, daß bei diesem Krümmungsradius das Band nicht gebrochen ist.
Es wurden weitere drei Experimente durchgeführt, um die supraleitenden Eigenschaften des Bandes unter Verwendung der Vierpunktmeßanordnung gemäß Fig. 2B zu prüfen. Beim ersten Experiment wurde die kritische Temperatur des Bandes geprüft; beim zweiten Experiment wurde die Wirkung des Biegens des Bandes auf die kritische Stromdichte Jc geprüft; und im dritten Experiment erfolgte eine Prüfung der Wirkung der Banddicke auf die kritische Stromdichte Jc.
Da das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte supraleitende Band eine Silberhülle besitzt, enthält nur ein Bruchteil des Querschnitts die supraleitende Zusammensetzung auf Bi-Basis. Die Dicke dieses supraleitenden Abschnitts sei mit tsc und die Gesamtdicke des Bandes mit t bezeichnet.
Test 1: Widerstands-/Temperaturverhalten
Fig. 3 zeigt das Ergebnis eines Tests des Widerstands-/ Temperaturverhaltens des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten supraleitenden Bandes. Es ist ersichtlich, daß der Widerstand des Bandes bei dessen Abkühlen auf eine Temperatur von nahe 110°K rasch auf Null abfällt. Die kritische Temperatur des supraleitenden Bandes ist somit Tc(R=0) = 110°K.
Test 2: Änderungen von Jc bei Krümmung des Bandes
Es wurde ein Band hergestellt mit einer Länge von 22 mm, einer Breite von 2,5 mm und einer Gesamtdicke von 0,045 mm. Das Band wurde auf ein Stück einer isolierten Aluminiumplatte gemäß Fig. 2A aufgebracht, und es wurde gemäß Fig. 2B eine Vierpunktmeßanordnung (mit einem Kriterium von 1 µV/cm) vorgesehen, um das Stromspannungsverhalten bei unterschiedlichen Krümmungsradien zu untersuchen. Insbesondere wurde bei diesem Test der jeweilige I-V-Wert festgestellt, während das Band nacheinander zu Bögen mit unterschiedlichem Krümmungsradius gebogen wurde. Der erste Test ist ohne Biegung, d. h. das Segment ist gerade und der Krümmungsradius r1 = Unendlich. Hiernach wurde der Test fortgesetzt und das gleiche Band wurde nach und nach zu einem Bogen mit folgenden Krümmungsradien gebogen: r2=7,20 cm, r3=3,30 cm, r4=2,00 cm, r5=1,50 cm, r6=1,40 cm, r7=1,20 cm, r8=0,90 cm, r9=0,67 cm, r10=0,60 cm, r11=0,50 cm und r12=0,40 cm.
Für jeden unterschiedlichen Krümmungsradius r1 bis r12 wurden unterschiedliche Ströme angelegt, und es wurde die dazu entsprechende Spannung gemessen, wobei sich die in Fig. 4A und 4B gezeigten Kurven ergaben. Die Abszisse zeigt den angelegten Strom I, die Ordinate ist der jeweils entsprechende Spannungswert V, und jede Kurve entspricht einem unterschiedlichen Krümmungsradius. Die I-V-Kurven für die Krümmungsradien r1 bis r8 sind in Fig. 4A, diejenigen für die Krümmungsradien r9 bis r12 in Fig. 4B gezeigt.
Aus den Testergebnissen läßt sich schließen, daß die kritische Stromdichte Jc fast konstant bei 10 200 A/cm2 liegt, wenn das Band mit Krümmungsradien von Unendlich bis 0,9 cm gebogen wird. Bei einer weiteren Biegung bis 0,67 cm ergibt sich eine erkennbare Verringerung von Jc. Bei r=0,4 cm wird Jc gemessen als 7800 A/cm2, was verglichen mit den Werten der anfangs genannten US-Patentschrift, nämlich bei r=0,5 cm Jc=250 A/cm2 offensichtlich immer noch wesentlich günstiger ist.
Zusätzlich wurde für Vergleichszwecke ein weiterer ähnlicher Test ausgeführt und zwar bei unterschiedlicher Gesamtdicke von t=0,07 mm (tsc=0,020 mm). Auch dieses Band wurde schrittweise nach und nach zu einem Bogen mit folgenden Krümmungsradien gebogen:
r0=Unendlich, r1,=1,80 cm, r2,=1,00 cm, r3,=0,70 cm, r4,=0,55 cm und r5,=0,42 cm. Fig. 5 zeigt die gewonnenen entsprechenden Kurven.
Die I-V-Kurve für r1,=1,80 cm entspricht nahezu derjenigen für r0=Unendlich (gerades Segment), so daß sich dafür in Fig. 5 nur eine einzige Kurve ergibt. Die Testergebnisse zeigen, daß sich die kritische Stromdichte Jc dieses Bandes nicht wesentlich verringert, bis das Band mit einem Krümmungsradius unter r1,=1,80 cm gebogen wird. Ein Vergleich der Kurve für r1,=1,80 cm mit derjenigen Kurve von r2,=1,00 cm zeigt, daß die kritischen Stromdichten Jc gleich sind (nämlich Jc=13600 A/cm2), daß aber bei höheren Strömen der Normalzustandswiderstandswert abweicht. Dies kann durch einige Mikrosprünge in dem Band bewirkt sein, die sich bei dessen Biegen (bei Raumtemperatur) ergeben. Dies mag bedeuten, daß der Wert der Krümmung C des Bandes, der der Reziprokwert des Krümmungsradius ist, nämlich C=1/r, den Wert der prozentualen Gesamtverlängerung TPE überschreitet, der definiert ist als TPE=(tsc/BD)·100%, wobei BD der Durchmesser des zu einer kreisförmigen Schleife gebogenen Bandes ist, wobei die kritische Stromdichte Jc des Bandes nicht wesentlich verringert ist.
Test 3: Änderung von Jc abhängig von der Banddicke
Es ist für die Erfindung wesentlich, daß das supraleitende Band auf Bi-Basis gemäß der Erfindung eine Gesamtdicke von 0,045 mm aufweist. Mit diesem Test wird veranschaulicht, wie sich die kritische Stromdichte Jc mit der Banddicke ändert.
Es wurden vier Bandmuster mit folgenden Dicken hergestellt:
t1 = 0,100 mm (mit tsc = 0,033 mm),
t2 = 0,090 mm (mit tsc = 0,030 mm),
t3 = 0,070 mm (mit tsc = 0,020 mm), und
t4 = 0,045 mm (mit tsc = 0,010 mm).
Mit diesem Test soll das Jc/Jc0-C-Verhalten der vier Muster bestimmt werden, wobei Jc/Jc0 das Verhältnis von Jc zu Jc0 ist und Jc0 der kritischen Stromdichte Jc bei nicht gebogenem Band entspricht und C die Krümmung des Bandes ist, die gleich 1/r ist.
Das Testergebnis ist in Fig. 6 veranschaulicht, wobei die Krümmung C das Verhältnis Jc/Jc0 in Prozent die Ordinate und die vier Kurven die Werte für die vier Muster darstellen. Es zeigt sich somit aus diesen Kurven, daß Jc rasch für das Bandmuster mit der Dicke t1=0,100 mm mit steigender Krümmung der Kurve C abfällt. Bei einer Dicke der Bandmuster t2=0,090 mm, t₃=0,070 mm und insbesondere bei t4=0,045 mm jedoch ergibt sich nur ein entsprechend geringer Abfall der Jc/Jc0-C-Kurve mit ansteigender Krümmung C. Je geringer die Dicke der Bandmuster ist, um so besser wird die Jc/Jc0-C-Kurve, d. h. daß ein dünneres Band eine größere Stromdichte Jc hat als ein dickeres Band bei gleicher Krümmung.
Die Kurven zeigen ferner, daß man annehmen kann, daß der TPE- Wert des Bandes im Bereich von 0,05% und 0,1% für tsc < 0,020 mm ist und ferner unter 0,05% für tsc < 0,020 mm. Dies kann damit erklärt werden, daß die Stromdichte des dünneren Bandmusters höher ist als diejenige eines dickeren Bandmusters. Somit kann der TPE-Wert des Bandes durch Pressen desselben auf eine geringere Dicke verbessert werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen eines supraleitenden Bandes, gekennzeichnet durch die Schritte:
    • (a) Bereiten einer Vorstufe mit einer supraleitenden Zusammensetzung Bi1,81Pb0,43Sr1,71Ca2,14Cu₃Ox;
    • (b) Einfüllen der Vorstufe in eine Silberröhre (10);
    • (c) Umformen der Silberröhre (10) in ein Band (12);
    • (d) Wärmebehandeln des Bandes (12), um eine supraleitende Phase im Kern des Bandes (12) zu bilden;
    • (e) Pressen des Bandes (12) auf eine Gesamtdicke von 0,045 mm, wobei davon 0,010 mm auf den supraleitenden Kern entfallen; und
    • (f) Durchführen einer weiteren Wärmebehandlung des Bandes (12), wobei nach jedem Umformvorgang folgende Wärmebehandlung durchgeführt wird
      • (1) Erwärmen des Bandes in einem Ofen (40) mit ansteigender Temperatur von Raumtemperatur (25°C) auf etwa 843°C;
      • (2) Aufrechterhalten der Temperatur in dem Ofen (40) auf 843°C für ca. 24 bis 48 Stunden; und
      • (3) Reduzieren der Temperatur im Ofen (40) auf Raumtemperatur.
DE4128011A 1991-08-23 1991-08-23 Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes Expired - Fee Related DE4128011C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/747,976 US5208215A (en) 1991-08-23 1991-08-21 Process for fabricating flexible BI-PB-SR-CA-CU-O superconducting tape
DE4128011A DE4128011C2 (de) 1991-08-23 1991-08-23 Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4128011A DE4128011C2 (de) 1991-08-23 1991-08-23 Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4128011A1 DE4128011A1 (de) 1993-02-25
DE4128011C2 true DE4128011C2 (de) 1995-03-30

Family

ID=6438968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4128011A Expired - Fee Related DE4128011C2 (de) 1991-08-23 1991-08-23 Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5208215A (de)
DE (1) DE4128011C2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447994A3 (en) * 1990-03-16 1992-01-29 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Bismuth oxide superconductor and method of preparing the same
US5395821A (en) * 1992-10-30 1995-03-07 Martin Marietta Energy Systems, Inc. Method of producing Pb-stabilized superconductor precursors and method of producing superconductor articles therefrom
US5635456A (en) * 1993-04-01 1997-06-03 American Superconductor Corporation Processing for Bi/Sr/Ca/Cu/O-2223 superconductors
US5661114A (en) 1993-04-01 1997-08-26 American Superconductor Corporation Process of annealing BSCCO-2223 superconductors
US6194352B1 (en) 1994-01-28 2001-02-27 American Superconductor Corporation Multifilament composite BSCCO oxide superconductor
DE4404138A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-10 Siemens Ag Langgestreckter Hoch-T¶c¶-Supraleiter und Verfahren zu dessen Herstellung
US5830828A (en) * 1994-09-09 1998-11-03 Martin Marietta Energy Systems, Inc. Process for fabricating continuous lengths of superconductor
US6247224B1 (en) 1995-06-06 2001-06-19 American Superconductor Corporation Simplified deformation-sintering process for oxide superconducting articles
DE19754669C1 (de) 1997-12-09 1999-08-19 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Supraleiters mit Hoch-T¶c¶-Supraleitermaterial sowie mit dem Verfahren hergestellter Supraleiter
GB9805646D0 (en) * 1998-03-18 1998-05-13 Bicc Plc Superconducting tapes
GB9805644D0 (en) 1998-03-18 1998-05-13 Metal Manufactures Ltd Superconducting tapes
GB9805639D0 (en) * 1998-03-18 1998-05-13 Metal Manufactures Ltd Superconducting tapes for alternating current and cables and other conductors in which they are used
GB9805641D0 (en) * 1998-03-18 1998-05-13 Metal Manufactures Ltd Superconducting tapes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952554A (en) * 1987-04-01 1990-08-28 At&T Bell Laboratories Apparatus and systems comprising a clad superconductive oxide body, and method for producing such body
US5100865A (en) * 1987-04-17 1992-03-31 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Fabrication of sintered oxide superconducting wires
DE3817693A1 (de) * 1987-05-25 1988-12-08 Hitachi Ltd Oxidischer supraleiter in drahtform und verfahren zu seiner herstellung
EP0297707A3 (de) * 1987-06-27 1989-11-08 Fujikura Ltd. Supraleitender elektrischer Draht und Verfahren zu seiner Herstellung
US5045527A (en) * 1987-10-02 1991-09-03 Fujikura Ltd. Method of producing a superconductive oxide conductor
US4975416A (en) * 1988-11-18 1990-12-04 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Method of producing superconducting ceramic wire
EP0397943B1 (de) * 1989-05-19 1994-12-07 Fujikura Ltd. Methode zur Herstellung eines supraleitenden Kabels und Drahtes
JPH0353415A (ja) * 1989-07-19 1991-03-07 Sumitomo Electric Ind Ltd 超電導線材
US5102863A (en) * 1991-03-19 1992-04-07 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Process for producing clad superconductive materials

Also Published As

Publication number Publication date
US5208215A (en) 1993-05-04
DE4128011A1 (de) 1993-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853961T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahts.
DE69028471T2 (de) Draht aus supraleiteroxyd, verfahren zur herstellung und so erzeugter gegenstand
DE3851801T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes mit einem Oxyd-Supraleiter.
DE69401992T2 (de) Draht aus supraleitendem Oxid und supraleitende Apparatur mit diesem Draht
DE4128011C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines flexiblen supraleitenden Bandes
DE69621183T2 (de) Draht aus supraleitendem Oxid und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4228067C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahts
DE69635646T2 (de) Draht aus supraleitendem Oxid und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69012596T2 (de) Oxidischer supraleitender Draht.
DE69202795T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Kabels.
DE69403362T2 (de) Draht für Nb3X Supraleiterdraht
DE69217681T2 (de) Supraleitender Draht mit supraleitendem Oxidwerkstoff
DE60127779T2 (de) Draht aus Oxid-Hochtemperatur-Supraleitermaterial und dessen Herstellungsverfahren
DE112007000588T5 (de) Supraleitendes Oxidmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung sowie supraleitender Draht und supraleitende Vorrichtung, die beide das supraleitende Material verwenden
DE69204506T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Kabels.
DE69110328T2 (de) Thalliumoxidsupraleiter und Verfahren zu dessen Herstellung.
EP0032691A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters mit einer intermetallischen Verbindung
DE69208856T2 (de) Herstellungsverfahren eines bismutoxyd enthaltenden supraleitenden drahtmaterials
DE69121949T2 (de) Draht aus supraleitendem Oxid, Verfahren zur Herstellung sowie zum Handhaben
DE112007000088T5 (de) Supraleitender Oxiddraht, supraleitende Struktur, Verfahren zum Herstellen von supraleitendem Oxiddraht, supraleitendes Kabel, supraleitender Magnet und Produkt, das einen supraleitenden Magneten umfasst
DE1257436B (de) Herstellung eines supraleitenden Bauelementes aus Niobstannid
DE69400600T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines supraleitenden umkleideten Hochtemperaturdrahts
DE69504557T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines supraleitenden Hochtemperaturdrahtes
DE68922921T2 (de) Herstellung eines supraleitenden oxidischen Materials.
DE69220387T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Tunnelüberganges von der Art einer Josephson-Einrichtung aufgebaut aus supraleitendem oxydischem Verbundmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee