DE4127920A1 - Bild-codier-einrichtung - Google Patents

Bild-codier-einrichtung

Info

Publication number
DE4127920A1
DE4127920A1 DE19914127920 DE4127920A DE4127920A1 DE 4127920 A1 DE4127920 A1 DE 4127920A1 DE 19914127920 DE19914127920 DE 19914127920 DE 4127920 A DE4127920 A DE 4127920A DE 4127920 A1 DE4127920 A1 DE 4127920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
blocks
tone
coding
rounding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914127920
Other languages
English (en)
Other versions
DE4127920C2 (de
Inventor
Yutaka Koshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
Fuji Xerox Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Xerox Co Ltd filed Critical Fuji Xerox Co Ltd
Publication of DE4127920A1 publication Critical patent/DE4127920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4127920C2 publication Critical patent/DE4127920C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/90Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using coding techniques not provided for in groups H04N19/10-H04N19/85, e.g. fractals
    • H04N19/98Adaptive-dynamic-range coding [ADRC]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/10Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding
    • H04N19/102Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using adaptive coding characterised by the element, parameter or selection affected or controlled by the adaptive coding
    • H04N19/13Adaptive entropy coding, e.g. adaptive variable length coding [AVLC] or context adaptive binary arithmetic coding [CABAC]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/60Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using transform coding
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/90Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using coding techniques not provided for in groups H04N19/10-H04N19/85, e.g. fractals
    • H04N19/91Entropy coding, e.g. variable length coding [VLC] or arithmetic coding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Halbton- oder Gleichton-Einrichtung.
In einer Bildfunk-Endstation (Facsimile) z. B. sind die ursprünglichen Bildsignale verschlüsselt, um die Übertragungseffizienz zu verbessern. Insbesondere ist die Menge der Bilddaten mit einem Halbton oder Gleichton verhältnismäßig groß, so daß deshalb ein höchst effizientes Codieren gefordert ist.
Ein Beispiel einer derartigen effizienten Codierung wurde als ein sog. BTC(Block Truncation Coding)-Schema in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Sho-57-1 74 984 vorgeschlagen, in der ein Bildsignal in Blockeinheiten unterteilt wurde, wobei jede Blockeinheit eine gewisse Größe aufweist und die Form jedes Blockes angestumpft wurde.
Das BTC-Codierschema wird im folgenden mit bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. In dem BTC-Codierschema ist ein in Fig. 1 gezeigtes Bild in eine Vielzahl von Blockeinheiten unterteilt, wobei jede aus Li × Lj Bildelementen zusammengesetzt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird. Unter der Annahme, daß L = Li = Lj ist und daß jeder Ton der Bildelemente in einem Block durch aÿ repräsentiert wird, so ist der mittlere Ton P₀ des gesamten Blocks P₀ = Σ aÿ/L². Unter der Voraussetzung, daß die mittlere Dichte und die Anzahl der Bildelemente einem niedrigeren Ton als der mittlere Ton P₀ in dem Block P₁ bzw. N₁ aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, dann wird die mittlere Dichte P₁ und die Anzahl N₁ ausgedrückt durch:
Wenn der mittlere Ton und die Anzahl der Bildelemente einen höheren Ton aufweisen, so ist der mittlere Ton P₀ in dem Block P₂ bzw. N₂, und ferner wird dann der mittlere Ton P₂ und die Anzahl N₂ ausgedrückt durch:
Diese Ausdrücke haben ihre Gültigkeit unter der Bedingung, daß Φÿ = 0 ist, wenn aÿ P₀ und Φÿ = 1 ist, wenn aÿ < P₀ ist.
Nunmehr, für den Fall, daß ganze Zahlen m und n kleiner als L² und die Anzahl der Abstufungs-Niveaus des Tons eingesetzt werden und wird erkannt, daß die Ton-Dichteverteilung in dem Block einheitlich ist, so daß | P₁-P₂ | < m, N₁ < n oder N₂ < n ist, so daß jedes Φÿ zu Null gemacht wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, werden die ganzen Bildelemente in dem Block nur durch den Ton P₀ wiedergegeben. Wird erkannt, daß die Ton-Dichteverteilung in dem Block einheitlich ist, so daß | P₁-P₂ | m, N₁ n und N₂ n ist, so wird der Block durch beide mittleren Töne P₁ und P₂ wiedergegeben, wie es in der Fig. 5 gezeigt wird. Die Bildelemente, bei denen Φÿ Null gemacht wurde, werden wiedergegeben durch P₁, hingegen die Bildelemente, die Φÿ gleich 1 gemacht wurden, werden durch P₂ wiedergegeben. In diesem Falle stellt Φÿ eine Information in Zusammenhang mit der Blockform dar, während P₀, P₁ und/oder P₂ Informationen der Ton-Abstufungen darstellen und als Abstufungs-Information bezeichnet wird. Die Informationen der Auflösung wird blockweise in mehreren Paaren von Linien zusammengefaßt und mit Hilfe eines gewöhnlichen binären Codierschemas codiert, und die darauffolgenden Länge der Blöcke, die in den Informationswerten einander gleich sind, werden ebenfalls mit Hilfe eines wohlbekannten Längenlauf-Codierschemas codiert, um dann übertragen zu werden. Die Parameter m und n in diesem Codierschema dienen einerseits (m) als Unterdrückungsschwelle zur Elimination vereinzelter Störpegel in einem Bild und anderseits (n) als Entscheidungsschwelle zur Elimination von kleinen Fluktuationen im Ton eines Blockes, so daß das Bild so lange geglättet wird, bis beide Parameter m und n große Wert annehmen.
In diesem Schema, in dem die Bildelemente in einem Block nur durch zwei spezifische Ton-Niveaus maximal ausgedrückt werden können, tritt ein strittiger Punkt auf, wenn die Blockgröße L weiter gemacht wird, um eine höhere Zusammendrängung zu erhalten, so wird die Bildentartung groß. Insbesondere ist die Störung in dem Bereich mit glatter Ton-Variation nicht zu vernachlässigen. Ein zusätzlicher Fehler liegt darin, daß die Redundanz hoch ist, da die Auflösungs-Information auf alle Blöcke einheitlich aufgeteilt ist. Obwohl versucht wurde, diesen strittigen Punkt anzugehen, die Redundanz durch Ausführung einer binären Codierung der Auflösungs-Information mehrerer Linien in Blöcken zu verringern, war dieses nicht befriedigend.
Zusätzlich tritt ein weiteres Problem auf, nämlich daß es schwierig ist, die Codierrate durch Auswahl der Parameter m und n zu steuern. Es ist ferner auch schwierig, ein Bild in verschlüsselter Form aufzubereiten.
Um die vorgenannten Probleme zu beseitigen, die die konventionellen Schemata begleiten, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Codierschema bereitzustellen, in dem eine Entwicklung durchgeführt wird, mit der die Blöcke unter Verwendung einer Vielzahl von unterschiedlichen Abstufungsnummern, in Übereinstimmung mit den Inhalten eines Bildes ausgedrückt werden, und daß nur Informationen der Auflösung entsprechend der verwendeten Anzahl der Ton-Niveaus übertragen werden, so daß die Bildqualität erhalten bleibt, selbst für den Fall, daß die Blockgröße L erweitert ist, um ein größeres Zusammendrängungsverhältnis zu erhalten und die Codiereffizienz erweitert ist, weil keine überflüssige Auflösungs-Information übertragen wird.
Die oben erwähnte Aufgabe nebst anderer Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Bereitstellung einer Bild-Codier-Einrichtung gelöst, mit Einrichtungen zur Abtastung eines Bildes, um das Bild in eine Vielzahl von Blöcken einzuteilen, wobei jeder Block aus der gleichen Anzahl von Bildelementen zusammengesetzt ist; Klassifiziereinrichtungen zum Klassifizieren der Blöcke im Hinblick auf den Grad des Ton-Dichtegradienten jedes einzelnen Blockes; und eine Vielzahl von Blockabrundungs-Codier-Einrichtungen, die so angeordnet sind, daß jeder der Blöcke dabei eine vorbestimmte Codierlänge der Abstufung und der Auflösung aufweist, wobei die Vielzahl der Blockabrundungs-Codier-Einrichtungen in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Klassifizierung der Klassifizier-Einrichtungen so geschaltet werden, daß damit eine Blockabrundungs-Codierung durchgeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können Blöcke eines Bildes durch die Verwendung einer Vielzahl von Ton-Niveaus, z. B. von einer oder zwei Ton-Niveaus zu m ausgedrückt werden, wobei m zwei oder mehr sein kann und die Auflösungs-Informationen, die erforderlich sind, im Hinblick auf die verwendete Anzahl der Ton-Niveaus lediglich übertragen werden, so daß die exzellente Bildqualität erhalten bleibt, selbst für den Fall, daß die zu codierende Blockgröße erweitert wird, um die Codiereffizienz zu vergrößern. Darüber hinaus besagt das allgemein bekannte Webersche Gesetz, daß der Mensch eine Seheigenschaft hat, so daß es nicht üblich ist, eine leichte Sensitivität im Ton-Niveau in einem Bildbereich mit einer großen Ton-Variation zu haben, während es wahrscheinlich ist, eine geringe Sensitivität in der Auflösung in einem Bildbereich mit glatten Ton-Variationen zu haben. Deshalb wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Abstufungen in einem Bildbereich mit glatten Ton-Variationen erhöht, wodurch die Auflösung des Bildes geringer gemacht wird. Im Gegensatz dazu wird die Anzahl der Ton-Niveaus in einem Bildbereich mit einer großen Ton-Variation erniedrigt, wodurch die Auflösung erhöht wird. Es ist deshalb üblich, die visuelle Verschlechterung der Bildqualität zu vernachlässigen, die durch das Codieren verursacht wurde, und daß keine überflüssigen Ton-Niveau-Daten und Auflösungs-Informationen zur Codierung übermittelt werden, so daß die Codiereffizienz verbessert wird.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erklärendes Diagramm zur Illustration eines Bildes, das in eine Vielzahl von Blöcken aufgeteilt ist;
Fig. 2 ein erklärendes Diagramm zur Illustration der Struktur jedes einzelnen Blockes;
Fig. 3 ein erklärendes Diagramm zur Illustration des mittleren Tones, der als Referenz beim Codieren verwendet wird;
Fig. 4 ein erklärendes Diagramm zur Illustration eines Codier-Zustandes für den Fall, daß die Ton-Variation eines Bildes groß ist;
Fig. 5 ein erklärendes Diagramm zur Illustration eines Codier-Zustandes für den Fall, daß die Ton-Variation eines Bildes groß ist;
Fig. 6 ein Blockdiagram, das eine Ausführungsform einer Bild-Codier-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Vielzahl der in der Bild-Codier-Einrichtung verwendeten Codierer der Fig. 6 zeigt;
Fig. 8(a) bis 8(c) zeigen erklärende Diagramme zur Illustration von Quantisierungszuständen in dem Codierer, der in Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 9(a) bis 9(c) zeigen erklärende Diagramme zur Illustration des Unterschiedes in den Auflösungs-Informationen der Codierer untereinander; und
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform der Bild-Codier-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Zunächst wird der Betrieb der Bild-Codier-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben, unter der Annahme, daß der Eingabe-Betrieb der zu codierenden Bilddaten für jeden der Blöcke, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt werden, ausgeführt werden, z. B. einer Zusammensetzung aus L × L Bildelementen.
Eine Block-Klassifizierungseinheit 1 klassifiziert den Grad des Tongradienten in einem Block gemäß der Bilddaten 7, die eingegeben werden, um ein Klassifizierungsergebnis 14 an den Selektor 6 zu liefern. In der Ausführungsform der Fig. 6 führt ein Codierer 3 eine Ein-Ton-Blockabrundungs-Codierung durch, ein Codierer 4 führt eine Zwei-Ton-Codierung durch, und ein Codierer 5 führt eine m-Ton-Niveau-Codierung durch. Für den Fall, daß der Grad des Tongradienten in dem Block groß ist, werden die Ausgänge, die durch die Codierer für niedrige Abstufungsanzahl erzeugt wurden, solche wie beispielsweise Codierer an der Seite des Codierers 3, hauptsächlich verwendet durch den Selektor 6. Andererseits, für den Fall, daß dieser Grad glatt ist, werden die Ausgänge, die durch die Codierer für große Abstufungszahlen erzeugt sind, wie beispielsweise die Codierer an der Seite des Codierers 5, hauptsächlich verwendet durch den Selektor 6. Was später in bezug auf die Auflösungs-Informationen beschrieben wird, wird das Codieren in der Art ausgeführt, daß viele Fälle dem Codierer 3 zugeordnet sind, der eine Ein-Ton-Blockabrundungs-Codierung ausführt, während wenige Fälle dem Codierer 5 zugeordnet sind, der eine n-Ton-Niveau-Blockabrundungs-Codierung durchführt. Für den Fall eines großen Tongradienten wird deshalb die Codierung unter den Bedingungen kleiner Ton-Informationen und großer Auflösungs-Information durchgeführt. Für den Fall eines glatten Tongradienten wird die Codierung unter den Bedingungen von vielen Ton-Informationen und wenig Auflösungs-Informationen durchgeführt. Der Selektor 6 wählt die Daten aus und gibt die Daten 10-1 bis 10-3 heraus, die durch einen der Codierer 3 bis 5 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Blockklassifizierung 14 codiert werden.
Nunmehr wird die oben erwähnte Bild-Codier-Einrichtung im einzelnen beschrieben.
In dieser Ausführungsform ist das Bild aus 8 × 8 Bildelement-Blöcken zusammengesetzt und die Bilddaten 7, die in Fig. 6 gezeigt sind, werden durch jeden Block aus 8 × 8 Bildelementen eingegeben. Zusätzlich werden drei Arten der Blockabrundungs-Codierung angepaßt durchgeführt, nämlich die Zwei-Ton-Codierung, die Vier-Ton-Codierung und die Sechzehn-Ton-Codierung. Die Anzahl der Bildelemente in einem Block können verändert werden, und ebenfalls kann die Form des Blockes modifiziert werden.
Wie weiter oben beschrieben wurde, arbeitet die Block-Klassifizierungseinheit 1 so, um zu klassifizieren, ob der Tongradient der Bildelemente in einem Block glatt oder komplex ist, die Ton-Variation desselben groß ist oder nicht, oder ob die Ton-Verteilung dazwischen liegt oder nicht. Insbesondere mißt die Block-Klassifizierungseinheit 1 die Ton-Verteilung der Bildelemente in einem Block aus. Gemäß der Klassifizierung des Ergebnisses klassifiziert die Einheit 1, ob die Ton-Variation scharf ist, wenn die Dispersion groß ist, sie klassifiziert, ob der Tongradient glatt ist, wenn die Dispersion klein ist und sie klassifiziert, ob die Tonverteilung dazwischen liegt, wenn die Dispersion dazwischen liegt. Die oben erwähnte selbe Klassifizierung kann durch Differenzierung eines Wertes des Bild-Element-Tons mit bezug auf einen Raumbereich erzielt werden, so daß die Zahl der Maximum- und Minimumwerte als Kriterium erhalten werden können.
Da die entsprechenden Codierer 3 bis 5 dieselbe Basisschaltungs-Konstruktion aufweisen, werden diese mit Bezug auf die Fig. 7 zusammen beschrieben.
Bei Erhalt der Bilddaten 9 bestimmt eine Quantisierungs-Niveau-Steuerung 15 die Quantisierungs-Niveaus Q1, Q2 . . . auf der Basis der erhaltenen Bilddaten 9. Die Anzahl und Werte dieser Quantisierungs-Niveaus sind unter den entsprechenden Codierern unterschiedlich: Zum Beispiel dient der Codierer 4 zur Durchführung der Zwei-Ton-Blockabrundungs-Codierung, wie dies in Fig. 8(a) gezeigt ist, und hat zwei Quantisierungs-Niveaus Q1 und Q2. Für den Fall von Vier- oder Sechzehn-Ton-Niveaus, wie es in Fig. 8(b) oder 8(c) gezeigt ist, gibt es vier Quantisierungs-Niveaus Q1 bis Q4 (Q2 und Q3 sind nicht gezeigt), oder 16 Quantisierungs-Niveaus Q1 bis Q16 (Q2 bis Q15 sind nicht gezeigt).
Insbesondere sind, wie in den Fig. 8(a) bis 8(c) gezeigt wird, die maximalen Quantisierungs-Niveaus Q1 und die minimalen Quantisierungs-Niveaus Q2, Q4 oder Q16 bestimmt, und der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Niveaus ist äquidistant unterteilt, um somit eine lineare Quantisierung durchzuführen. Das maximale Quantisierungs-Niveau Q1 ist ein Mittelwert des Tonwerte von n Bildelementen, die sequentiell mit abfallenden Werten vom Maximumwert "max" der Dichten der Bildelemente in dem Block genommen werden. In der gleichen Weise ist das minimale Quantisierungs-Niveau ein Mittelwert des Tons für n Bildelemente, die sequentiell mit ansteigenden Werten von Minimumwert "min" der Dichten hergenommen wird. Angenommen, die Anzahl der Bildelemente in dem Block ist L² und die Anzahl der Abstufungen ist 1, dann ist der Parameter n abgerundet als ein Wert der Größenordnung, ausgedrückt durch n = L²/1. Die maximalen und minimalen Quantisierungs-Niveaus können so verwendet werden wie sie sind. Zusätzlich kann beispielsweise eine nicht lineare Quantisierung als Quantisierung des MAX durchgeführt werden, da die oben beschriebene Methode nicht auf Fälle der linearen Quantisierung zwischen dem maximalen und dem minimalen Quantisierungs-Niveau für gleiche Schritte begrenzt ist. Dies gilt unter der Annahme einer stochastischen Tonfunktion, für die ein Quantisierer-Optimum gebildet werden kann.
Als nächstes codiert ein Abstufungsdaten-Codierer 16 ein Quantisierungs-Niveau 11, das von dem oben erwähnten Quantisierungs-Niveau-Rechner 15 geliefert wird. Wie in den Fig. 8(a) bis 8(c) insbesondere gezeigt wird, gibt der Abstufungsdaten-Codierer 16 den Mittelwert La der maximalen und minimalen Quantisierungs-Niveaus Q1 und Q2 oder Q4 oder Q16 und die Differenz Le zwischen diesen Größen aus. Unter der Annahme, daß die Eingangs-Bilddaten 9 in dieser Ausführungsform 256 Abstufungen pro Bildelement haben und mit acht Bit pro Bildelement durch einen binären Ausdruck ohne Vorzeichen ausgedrückt werden, sind die La und Ld, die in den Fig. 8(a) bis 8(c) gezeigt sind, durch die Anzahl der Abstufungen, die gleich oder annähernd gleich dazu sind, ausgedrückt. Das heißt, die La und Ld werden mit 16 Bits oder ähnlichem ausgedrückt. Die Art der Codierung der Quantisierungs-Niveaus 11 ist nicht auf die oben erwähnte Methode begrenzt, und die maximalen und minimalen Quantisierungs-Niveaus können zugeordnet werden wie sie sind. Zusätzlich, im Falle, daß eine nicht lineare Quantisierung in dem Quantisierungs-Niveau-Rechner 15 durchgeführt wird, muß der Änderungsweg des Quantisierungsschrittes (der Unterschied zwischen benachbarten Quantisierungs-Niveaus) auch codiert werden.
Der Quantisierer 17 quantisiert die oben erwähnten Eingangs-Bilddaten 9 in Übereinstimmung mit dem Quantisierungs-Niveau 11 und gibt das Ergebnis als Auflösungs-Information 12 für die Auflösungskraft heraus. In diesem Falle ist der Schwellenwert der Quantisierung ein Mittelwert der entsprechenden Quantisierungs-Niveaus. Zum Beispiel wird der Schwellenwert zwischen den Quantisierungs-Niveaus Q1 und Q2 ausgedrückt durch (Q1+Q2)/2. Die quantisierten Auflösungs-Informationen 12 für die Auflösungskraft in diesem Ausführungsbeispiel, die quantisiert sind in zwei, vier oder sechzehn Abstufungen, sind entsprechend Ein-Bit-, Zwei-Bit- oder Vier-Bit-Daten.
Als nächstes eliminiert ein Auflösungs-Informations-Selektor 18 visuell überflüssige Daten von den Auflösungs-Informationen 12 entsprechend der Anzahl der Abstufungen, die durch den Quantisierer 17 quantisiert wurden und gibt benötigte Auflösungs-Informationen 13 für die Auflösung heraus. Wie in dem Beispiel, das in den Fig. 9(a) bis 9(c) gezeigt wird, werden alle Auflösungs-Informationen der 64 Bildelemente (= 8 × 8 Bildelemente) im Falle der Zwei-Ton-Codierung ausgewählt. Im Falle eines Vier-Ton-Niveaus werden Auflösungs-Informationen von 32 Bildelementen (= 8 × 8 Bildelemente/2) in einer Quineunxform ausgewählt. Ferner, im Falle einer Sechzehn-Ton-Niveau-Codierung und der Auflösungs-Information von 16 Bildelementen (= (8 Bildelemente)/2 × (8 Bildelementen)/2) wird in einer ortogonalen Form ausgewählt.
In Fig. 9 zeigen die schraffierten Teile die ausgewählten Bildelemente. Wie die Daten für die Auflösungs-Information ausgewählt werden, ist nicht beschränkt auf das oben erwähnte Beispiel. Zum Beispiel können die Daten der Auflösungs-Information für 32 Bildelemente in einer Quineunxform im Falle der Zwei-Ton-Codierung ausgewählt werden. Hier ist es wichtig, daß wenn viele Abstufungsdaten einem gewissen Block zugeordnet sind, die Daten für die Auflösungs-Information schwach zugeordnet werden, und im Gegensatz dazu, wenn wenig Abstufungsdaten zugeordnet sind, wird die Auflösungs-Information stark zugeordnet.
Ferner arbeitet ein Auflösungs-Informations-Codierer 19 derart, um die oben erwähnte ausgewählte Auflösungsinformation 13 zu codieren. In der vorliegenden Ausführungsform, ohne die Verwendung einer Codierung zur Zurückhaltung der Ton- und/oder Auflösungs-Redundanz werden die codierten Bilddaten 10 herausgegeben, indem die ausgewählten Auflösungs-Informationen 13 in binären Zahlen ohne Vorzeichen, wie sie sind, ausgedrückt werden.
Der Selektor 6 der Fig. 6 arbeitet derart, daß er die codierten Bilddaten 10-1 bis 10-3, die von dem Codierer 3 bis 5 in Übereinstimmung mit dem Block-Klassifikations-Ergebnis 14, auswählt und herausgibt.
Gemäß der oben beschriebenen Art werden die Bilddaten 7, die von jedem Block geliefert werden, in Kombination mit der Ton-Niveau-Information und der Auflösungs-Information codiert. Die kombinierten Daten werden als codierte Bilddaten 8 ausgegeben.
Tabelle 1 zeigt den Zusammenhang zwischen der Ton-Niveau-Information und der Auflösungs-Informations-Abrundungscodierung an entsprechenden Abstufungen.
Wie in der Tabelle 1 für dieses Ausführungsbeispiel gezeigt wird, ist stets eine konstante Rate der codierten Daten (80 Bits), unabhängig von dem Ergebnis der Block-Klassifikation, zugeordnet und für jeden Block codiert. Wenn die Block-Auswahldaten von zwei Bits jedem Block zuaddiert werden, um zu identifizieren, welcher Codierer ausgewählt wurde, wird die Codiereffizienz oder das Regelverhältnis in dieser Ausführungsform (8 × Bildelemente × 8 Bits/(80 Bits + 2 Bits) = 6244 sein.
Im Ton-Niveau-Datencodierer 16 und im Auflösungs-Informationscodierer 19 in Fig. 7 wird für die Zurückhaltung sowohl des Ton-Niveaus als auch der Auflösungs-Redundanz, beispielsweise Huffman-Codierung, arithmetische Codierung, oder ähnliches nicht verwendet.
Als nächstes wird für diese Ausführungsform der Vorgang der Decodierung kurz beschrieben werden. Zunächst wird eine Identifikation mit den oben erwähnten Block-Auswahldaten gemacht, für den einer der Codierer 3 bis 5 in Fig. 6 während der Codierzeit ausgewählt wurde, und die Ton-Niveau-Information La und Ld und die Auflösungs-Information, die in Fig. 8 gezeigt ist, werden decodiert. Da in diesem Ausführungsbeispiel die Huffman-Codierung nicht verwendet wird, funktioniert es gut, wenn binäre Zahlen, die in einer vorgegebenen Reihenfolge und Bit-Länge angeordnet sind, successiv gelesen werden. Als nächstes wird unter Verwendung der Ton-Niveau-Information La und Ld die Differenz von (La + Ld)/2 zu (La - Ld)/2 in gleiche Schritte aufgeteilt, um die Quantisierungs-Niveaus Q1, Q2 . . . zu berechnen. Die Bilddaten werden auf der Basis der erhaltenen Quantisierungs-Niveaus und der Auflösungs-Information reproduziert. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine gewisse Auflösungs-Information selektiv leer ausgeht, zum Beispiel in der horizontalen oder vertikalen Richtung, wird eine Interpolation unter Verwendung der Tonwerte der benachbarten Bildelemente, die reproduziert wurden, durchgeführt, so daß der Ton des ausgelassenen Bildelements reproduziert wird. Durch die oben beschriebene Methode wird ein codiertes Bild decodiert.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es ist unterschiedlich zu Fig. 6, daß die Bilddaten 10-1 bis 10-3, die durch den Codierer 3 bis 5 zur gleichen Zeit einem lokalen Decodierer 20 zugeführt werden und daß ein Selektor 6 durch den Ausgang des lokalen Decodierers 20 gesteuert wird. Der lokale Decodierer 20 decodiert die codierten Bilddaten 10-1 bis 10-3, um mit den Bilddaten 7, bevor die Codierer 10-1 bis 10-3 in einer Block-Klassifikationseinheit 1 codieren, verglichen zu werden. Gemäß dem Ergebnis 14 des Vergleichs arbeitet der Selektor 6 so, um die codierten Bilddaten mit sehr minimaler Störungsgröße auszuwählen und auszugeben. Das heißt, daß die Block-Klassifikationseinheit 1 als eine Störungs-Messungseinrichtung arbeitet. Hier gibt es keine Einschränkung in bezug auf die Weise der Störung und einem mittleren quadrierten Fehlerabstand. Ein absoluter mittlerer Fehlerabstand kann verwendet werden.
Im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 10 gezeigt wird, ist es nicht notwendig, die Ton-Bedingungen eines Blockes zu klassifizieren, d. h., ob ein eingegebenes Bild für jeden Block einer Tonabstufung aufweist, die verhältnismäßig glatt als Ganzes über dem Block ist, oder eine Ton-Variation aufweist, die verhältnismäßig groß als Ganzes über dem Block erscheint, oder ob eine Zwischenton-Variation zwischen den beiden oben erwähnten Bedingungen als Ganzes über dem Block aufweist. Um zu klassifizieren, welcher der oben erwähnten Codierer die visuelle Entartung oder Verschlechterung der Bildqualität beim Codieren der Bilddaten, die jedem Block zugeführt werden, minimieren kann, wird der Dispersionswert des Tones der Bildelemente in jedem Block oder der Differenzial-Koeffizient in einer Raumdomäne in dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 6 gezeigt wird, verwendet. Dennoch kann nicht gesagt werden, daß stets die ideale Klassifikation durchgeführt wird. In dem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 10 gezeigt wird, ist im Gegensatz dazu die ideale Klassifikation ausgeführt, basierend auf wenigstens einer Störungsgröße, wie z. B. eine mittlere quadrierte Fehlerdistanz, der Akkumulation einer absoluten mittleren Fehlerdistanz oder ähnlichem. Diese Ausführungsform erweist sich als vorteilhaft dadurch, daß es möglich ist, die Codierung mit weniger Entartung in der Bildqualität durchzuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde oben folgendes beschrieben:
  • 1) Selbst für den Fall, daß die Blockgröße, die zu codieren ist, vergrößert wird, um die Codiereffizienz zu verbessern, ist die Entartung oder Verschlechterung der Bildqualität klein, weil die Codierer für Zwei- oder Mehr-Ton-Niveaus in geeigneter Weise verwendet werden.
  • 2) Da eine Vielzahl von Codierern in geeigneter Weise verwendet wird, ist es möglich, die Reproduktion eines Bildes mit einer guten Qualität auszuführen, unabhängig von den Arten der Bilder. Mit anderen Worten gesagt, ist es nicht leicht, visuell die Entartung oder Verschlechterung der Bildqualität, die durch die Codierung mehrerer Bilder, wie einem Charakter/Linienbild, in dem die Auflösungs-Reproduktion visuell fokussiert ist, oder einem Figuren/Landschaftsbild, in dem die Ton-Niveau-Reproduktion visuell fokussiert ist, oder einem Bild mit einer zwischen den oben genannten Charakteren liegenden beiden Bildern, zu detektieren. Zusätzlich kann eine Codierung hoher Effizienz erreicht werden, ohne eine Huffman-Codierung zur Zurückhaltung der theoretischen Informations-Redundanz zu verwenden.
  • 3) Da die Codiereffizienz für jeden Block stabil gemacht wurde, ohne eine Huffman-Codierung zur Einschränkung der Redundanz zu verwenden, für den Fall, daß die codierten Bilddaten in einem Speicher gespeichert werden, der eine gewisse konstante Kapazität aufweist, oder für den Fall, daß die codierten Bilddaten in einer sekundären Speichereinrichtung gespeichert oder von dieser reproduziert werden, die eine gewisse konstante Transferrate aufweist, ist es nicht notwendig, die Codiereffizienz (Code-Quantität) zu steuern, so daß es möglich ist, die Kapazität eines Pufferspeichers zu reduzieren oder den Pufferspeicher per se wegzulassen. Da es zusätzlich möglich ist, einen unabhängigen Zugriff von Block zu Block zu erlangen, wird nur ein gewisser Teil der Bilddaten Bild für Bild codiert. Somit ist es möglich, die Bildaufbereitung, wie beispielsweise Ausschnitte, Übertragung, Auslassungen oder ähnliches, eines Bildes, wie es im Zustand für codierte Bilddaten ist, mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.

Claims (4)

1. Bild-Codier-Einrichtung, gekennzeichnet durch
  • - Einrichtungen zur Abtastung eines Bildes, um das Bild in eine Vielzahl von Blöcken einzustellen, wobei jeder Block aus der gleichen Anzahl von Bildelementen zusammengesetzt ist;
  • - Klassifiziereinrichtungen zum Klassifizieren der Blöcke im Hinblick auf den Grad des Tongradienten jedes einzelnen Blockes; und
  • - eine Vielzahl von Blockabrundungs-Codiereinrichtungen, die so angeordnet sind, daß jeder der Blöcke dabei eine vorbestimmte Codiermenge des Tones und der Auflösung aufweist, wobei die Vielzahl der Blockabrundungs-Codiereinrichtungen in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Klassifizierung der der Klassifiziereinrichtungen so ausgewählt wird, daß damit eine Blockabrundungs-Codierung durchgeführt werden kann.
2. Bild-Codier-Einrichtung nach Anspruch 1, in dem die Klassifiziereinrichtungen enthalten: eine lokale Decodiereinrichtung zur Decodierung mehrerer Daten, die durch simultane Codierung der Blöcke durch die Vielzahl der Blockabrundungs-Codiereinrichtungen erhalten wurden; und einer Störmessungs-Einrichtung zur Erlangung einer Abrundung zwischen den Blöcken und der Vielzahl der lokal decodierten Blöcke, die durch die lokalen Decodiereinrichtungen erhalten werden, wobei das Klassifikationsergebnis der Blöcke von dem Block erhalten wird, der das Minimum der Störungen unter der Vielzahl der lokalen Decodierblöcke aufweist.
3. Bild-Codier-Einrichtung nach Anspruch 1, in der die Klassifikationseinrichtungen enthalten: eine lokale Decodiereinrichtung zur Decodierung mehrerer Daten, die durch successives Codieren der Blöcke durch die Vielzahl der Blockabrundungs-Codiereinrichtungen erhalten wurden; und einer Störmessungs-Einrichtung zum Erhalt der Abrundung zwischen den Blöcken und einer Vielzahl von lokalen decodierten Blöcken, die durch die lokalen Decodiereinrichtungen erhalten werden, wobei ein Klassifikationsergebnis der Blöcke von dem Block mit dem Minimum an Störungen unter der Vielzahl von lokalen decodierten Blöcken erhalten wird.
4. Bild-Codier-Einrichtung nach Anspruch 1, in der bei selektivem Abrunden von Daten zur Auflösungs-Information für Bildelemente in einer vorgegebenen Richtung die abgerundeten Daten, basierend auf den decodierten Daten der benachbarten einkreisenden Bildelemente vor der Reproduktion, interpoliert werden.
DE19914127920 1990-08-23 1991-08-23 Bild-Codier-Einrichtung Expired - Lifetime DE4127920C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP22356690 1990-08-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4127920A1 true DE4127920A1 (de) 1992-04-09
DE4127920C2 DE4127920C2 (de) 1995-02-09

Family

ID=16800171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914127920 Expired - Lifetime DE4127920C2 (de) 1990-08-23 1991-08-23 Bild-Codier-Einrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4127920C2 (de)
GB (1) GB2249238B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567697A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-03 Yiu Keung Chan Methode für Bildkompression im Raumbereich

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5553160A (en) * 1994-09-01 1996-09-03 Intel Corporation Method and apparatus for dynamically selecting an image compression process based on image size and color resolution
DE19919624C2 (de) * 1999-04-29 2001-03-01 Oce Printing Systems Gmbh Verfahren, System und Computerprogramm zum Komprimieren und Übertragen von Bildrasterdaten

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5527751A (en) * 1978-08-17 1980-02-28 Nec Corp Error detection circuit
US4238768A (en) * 1977-11-28 1980-12-09 Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation Picture signal coding apparatus
JPS57174984A (en) * 1981-04-20 1982-10-27 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Encoding and decoding system for halftone fascimile signal
JPS6386620A (ja) * 1986-09-30 1988-04-18 Canon Inc デコ−ダの動作誤り検出装置
JPS63132356A (ja) * 1986-11-25 1988-06-04 Canon Inc メモリバンク切換え装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319267A (en) * 1979-02-16 1982-03-09 Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation Picture coding and/or decoding equipment
JP2670259B2 (ja) * 1985-11-29 1997-10-29 ソニー株式会社 高能率符号化装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4238768A (en) * 1977-11-28 1980-12-09 Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation Picture signal coding apparatus
JPS5527751A (en) * 1978-08-17 1980-02-28 Nec Corp Error detection circuit
JPS57174984A (en) * 1981-04-20 1982-10-27 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Encoding and decoding system for halftone fascimile signal
JPS6386620A (ja) * 1986-09-30 1988-04-18 Canon Inc デコ−ダの動作誤り検出装置
JPS63132356A (ja) * 1986-11-25 1988-06-04 Canon Inc メモリバンク切換え装置

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: GRAF, S., GÖSSEL, M.: Fehlererkennungs- schaltungen, R. Oldenbourg Verlag, München, 1987, S.16-18 *
JP-Z.: ISHIBASHIS.: Coding parameter optimi- zation for the block truncation coding of still pictures. In: Electronics and Communications in Japan, Part 1, Vol.73, No.2, 1990, S.1-10 *
US-B.: JAIN, A.: Fundamentals of digital image processing. Englewood Cliffs, N.J., Prentice Hall, 1989, S.479-498 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567697A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-03 Yiu Keung Chan Methode für Bildkompression im Raumbereich

Also Published As

Publication number Publication date
GB2249238B (en) 1995-02-01
GB2249238A (en) 1992-04-29
DE4127920C2 (de) 1995-02-09
GB9117742D0 (en) 1991-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3636675C2 (de)
DE3224319C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche
DE3225415C2 (de)
DE69015695T2 (de) Einrichtung zur Transformationskodierung.
DE69635073T2 (de) Bildcodierverfahren und -system zum Erzeugung arithmetischen Codes mit reduzierter Bitrate
DE3751416T2 (de) Bildcodiersystem zum Ueberwachen einer Informationsmenge durch Bildung eines Histogramms.
DE68927082T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Bilddatenkomprimierung
DE3202913C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung eines Grauwertkomponenten enthaltenden Faksimilesignals
DE69125199T2 (de) Geometrische Vektorquantifizierung
DE69324743T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bildsignalkodierung
DE69324631T2 (de) Einrichtung zur Datenratenreduktion
DE68918605T2 (de) Verfahren zur Speicherung und Übertragung von Bilddaten als Bilddatengruppe, passend zur Bildsuche.
DE69209540T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE69213271T2 (de) Kodierung von Videosignalen
DE69517283T2 (de) Bildsignalkodierungsvorrichtung die zwischen variabler Längenkodierung und fester Längenkodierung wechselt
DE3854846T2 (de) Kodierung eines Bildsignals mit Berücksichtigung des Kontrasts in jedem Bild und Dekodierung analog zur Kodierung
DE69922453T2 (de) Bildverarbeitungsgerät, Bildverarbeitungsverfahren und Herstellungsmedia
DE69632620T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung und Dekodierung eines Bildes
DE3208859C2 (de)
DE69116924T2 (de) Halbton-Bildverarbeitungssystem
DE3815586C2 (de) Kompressionsverfahren für Bildsignale
DE19802860B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontext-basierten arithmetischen Codieren/Decodieren
DE69329439T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kodierung
EP0335872B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur reduktion der datenrate digitalisierter bilder
EP0132453B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Minimieren von Fehlern bei der digitalen Verarbeitung von elektrischen Signalen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right