DE4127872C2 - Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen - Google Patents
Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von AbfällenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hochtemperatur-Konversion von Abfällen
und ist besonders für die umweltfreundliche Beseitigung von krankenhausspezi
fischen Abfällen geeignet.
In der Vergangenheit, und zum Teil auch gegenwärtig, wurden krankenhausspezi
fische Abfälle in Verbrennungsanlagen, die dem Krankenhaus zugeordnet sind,
verbrannt.
Wegen der erhöhten Anforderungen des Umweltschutzes an derartige Anlagen
sind diese zum überwiegenden Teil stillgelegt worden.
Die Abfälle werden jetzt hauptsächlich in bestehenden, zentralen, großen Sonder
müll-Verbrennungsanlagen beseitigt. Die Beförderung dieser Abfälle zu zentralen
Stellen ist sowohl kostspieliger als auch gefährlicher als die Entsorgung am
Krankenhaus selbst. Die Sondermüll-Verbrennungsanlagen emittieren Schadstoffe
in kleinen Mengen und Kohlendioxid, das zum Treibhauseffekt beiträgt.
In der Druckschrift "Recycling International, E. Freitag Verlag für Umwelttech
nik, Berlin, 1982, S. 956-961" sind über den Anfall von krankenhausspezifischem
Abfall umfangreiche Untersuchungen beschrieben.
So wird mit einer Gesamtabfallmenge von 1,6-6,5 kg pro Bett und Tag gerech
net. Davon sind 30% krankenhausspezifische Abfälle, der Rest hausmüllähnliche
Abfälle. Man rechnet mit dem Ansteigen des Anteils von 30% auf 50% in den
nächsten 10 Jahren.
In einer größeren Klinik machten im Jahr 1990 die Einwegartikel allein 170 t/a
aus. Der Heizwert der krankenhausspezifischen Abfälle wird mit 19 000 kJ/kg
angegeben. Ihr Kunststoffanteil beträgt ca. 20%.
Aus der EP 0 380 566 ist ein gattungsbildendes Verfahren zur Beseitigung von
Abfällen durch Verbrennen mit Sauerstoff beschrieben.
Über eine Aufgabevorrichtung, die geeignet ist, kleine Behälter oder Säcke aus
Kunststoff aufzugeben, werden die Abfälle in einen Reaktionsraum eingebracht
und dort mit hochprozentigem Sauerstoff von über 90% O₂ bei Temperaturen
über 1200°C zur Reaktion gebracht.
Der benötigte Sauerstoff wird entweder flüssig angeliefert und nach Verdampfung
in den Reaktionsraum eingebracht, oder in einer Erzeugungsanlage gasförmig
erzeugt und in den Reaktionsraum eingespeist.
Der Reaktionsraum ist mit einem Hilfsbrenner ausgerüstet, um die Reaktion in
Gang zu setzen. Ist die Reaktionstemperatur erreicht, wird er außer Betrieb
genommen.
Der Reaktionsraum kann eine stationäre oder bewegliche, z. B. ein Drehrohrofen,
eine ausgemauerte oder indirekt mit einem Kühlmittel gekühlte Vorrichtung
sein. Er verfügt über eine Einrichtung zum Austrag flüssiger Schlacke.
In die Schlacke werden alle anorganischen Schadstoffe unlöslich eingebunden.
Falls erforderlich, werden zur Schlackenbildung geeignete Zuschlagstoffe dem
Aufgabegut zugegeben.
Die heißen Abgase passieren nach Verlassen des Reaktionsraums einen Abhitze
kessel, in dem der größte Teile der Wärmeenergie in Form von Dampf zurück
gewonnen und eine Abkühlung der Gase soweit erreicht wird, daß die Gase in
einem Gewebefilter entstaubt werden können. Die im Abhitzekessel und im Filter
anfallenden Stäube werden in den Reaktionsraum zurückgeführt und dort in der
Schlacke flüssig eingebunden.
Die den Krankenhäusern angegliederten Verbrennungsanlagen haben Durchsatz
leistungen von 80-350 kg/h. Kleinanlagen mit 100-200 kg/h Durchsatzleistung
sind üblich. Die Abgasmenge beträgt dabei 10 000 m³/h. Die hohe Abgasmenge
beruht auf der Notwendigkeit, die Verbrennung mit einer Zusatzfeuerung und
mit einer Nachverbrennung durchzuführen.
Das vorgeschlagene Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß die Hochtemperatur
Konversion durch Oxidation mit hochprozentigem Sauerstoff, über 90% O₂, durch
geführt wird und die entstehenden Verbrennungsprodukte nicht in die Atmosphäre
emittiert werden.
H₂O wird kondensiert, gereinigt und als Abwasser abgeführt.
CO₂ wird in flüssige oder feste Kohlensäure umgewandelt. Für flüssige oder
feste Kohlensäure (Trockeneis) besteht in einem Klinikum eine Verwendungs
möglichkeit.
Im Gegensatz zum Verfahren nach der EP 0 380 566 werden die Abgase beim
anmeldungsgemäßen jedoch nicht in die Atmosphäre entlassen, sondern weiterbe
handelt.
Bei einem Verfahren, das mit Luftsauerstoff arbeitet, ist die Kondensation des
in den Rauchgasen enthaltenen Wasserdampfs aus der Druckschrift "VGB Kraft
werkstechnik 69 Heft 11 (1989) Seiten 1087-1097" bekannt.
Auch die Verwertung von Kohlenoxiden aus Vergasungsprozessen mit Luftsauer
stoff ist bekannt; Jüntgen, H.- van Heek, K.H., Kohlevergasung Jahrgang 1981
Seiten 120-128 und 166.
Die Verwertung von CO₂ aus Abgasen, die aus der Verbrennung mit hochprozen
tigem Sauerstoff stammen ist somit beim Stand der Technik nicht beschrieben.
Wegen des fehlenden Stickstoffballastes bestehen die Abgase hauptsächlich aus
CO₂ und H₂O. Nach der verhältnismäßig einfachen Kondensation des H₂O-Dampfes
erhält man ein hochprozentiges CO₂-Gas. Deshalb muß zur Gewinnung des CO₂
nicht erst der bekannte Schritt zur Aufkonzentrierung des CO₂, zum Beispiel
durch Zugabe von NaOH, Bildung von Na₂CO₃, und anschließender Zersetzung,
gegangen werden, sondern das CO₂-Gas kann, nach Reinigung, unmittelbar konden
siert werden.
Die Abgase, hauptsächlich bestehend aus CO₂ und H₂O, werden unter 100°C
abgekühlt, um den in dem Gas enthaltenen Wasserdampf zu kondensieren. Die
Abkühlung kann durch direkte Wassereinspritzung oder indirekt mit einem Kühl
mittel erfolgen.
Das nach der Wasserdampfkondensation nunmehr hauptsächlich CO₂ enthaltende
Gas wird einer weiteren Reinigung, z. B. nach dem Rectisol-Verfahren, unter
zogen, um die für die spätere Verwendung der flüssigen oder festen Kohlensäure
störenden Verunreinigungen zu entfernen.
Anschließend wird das Kohlendioxid nach bekannten Verfahren entweder ver
flüssigt oder in Trockeneis umgewandelt, wobei auch beide Möglichkeiten
nebeneinander zur Anwendung kommen können (Kältetechnik 11 (1959) Heft 5
Seiten 130-133).
Aufgabe der Erfindung soll es sein, Abfälle, insbesondere krankenhausspezifische
Abfälle, dadurch besonders umweltfreundlich thermisch zu entsorgen, daß ein
Verfahren zur Anwendung kommt, bei dem die hauptsächlich aus CO₂ und H₂O
bestehenden Verbrennungsabgase nicht emittiert
werden. Es
soll mit diesem Verfahren auch die Möglichkeit geschaffen werden, eine derartige
Anlage einem Krankenhaus unmittelbar zuzuordnen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Verfahren wird nachstehend an einem Beispiel für eine Anlage mit einer
Leistung von 100 kg/h krankenhausspezifischer Abfälle erläutert.
Die Abfälle enthalten ca.
20% Kunststoffe
50% sonstiges Brennbares,
10% Feuchtigkeit,
20% Asche bei einem Heizwert von 19 000 kJ/kg.
20% Kunststoffe
50% sonstiges Brennbares,
10% Feuchtigkeit,
20% Asche bei einem Heizwert von 19 000 kJ/kg.
Es werden zur Hochtemperatur-Konversion von 100 kg/h Abfällen bei einer Tem
peratur von ca. 1500°C 95 m³/h O₂ benötigt. Das dabei entstehende Abgas von
150 m³/h enthält 130 kg/h CO₂, 62 kg/h H₂O und eine Wärmemenge von
1,6 · 196 kJ/h.
Im Abhitzekessel werden 480 kg/h Dampf von 16 bar und daraus 69 kW elektr.
Energie erzeugt.
Die im Abgas nach dem Abhitzekessel abzuführende Wärmemenge, einschl. der
Kondensationswärme des Wasserdampfs, beträgt 1,9 · 10⁵ kJ/h. Es können 120
kg/h flüssiges oder festes Kohlendioxid erzeugt werden.
Das neuartige Verfahren bietet folgende Vorteile:
- 1. Durch Oxidation mit hochprozentigem Sauerstoff werden Temperaturen über 1200°C ohne Zusatzbrennstoff erreicht. Dadurch werden alle möglichen orga nischen, toxischen Inhaltsstoffe der Abfälle vollständig zerstört.
- 2. Emissionen in die Atmosphäre werden stark reduziert.
- 3. Verwertbarkeit des Kohlendioxids und Reduzierung des Treibhauseffektes.
- 4. Rückstände werden als Schlacke flüssig ausgetragen und enthalten anorganische Stoffe in unlöslicher Form.
Das Verfahren besteht aus der sinnvollen Kombination an sich bekannter und er
probter Verfahren, so daß keine langwierige Entwicklungsarbeit erforderlich ist.
Das Verfahren ist so umweltfreundlich, daß es einem Krankenhaus unmittelbar
zugeordnet werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Hochtemperaturkonversion von Abfällen, bei dem die Abfälle
mit hochprozentigem Sauerstoff vollständig verbrannt und das dabei ent
stehende Abgas nach dem Abhitzekessel durch Filtration gereinigt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Abgas befindliche Wasserdampf kon
densiert, eine weitere Reinigung des Abgases durchgeführt und das ver
bleibende Kohlendioxid verflüssigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die weitere
Reinigung des Abgases das Rectisol-Verfahren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid in
Trockeneis umgewandelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abfälle krankenhausspezifische Abfälle sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
für das Verfahren erforderliche Anlage einem Krankenhaus unmittelbar zu
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127872A DE4127872C2 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127872A DE4127872C2 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127872A1 DE4127872A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4127872C2 true DE4127872C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6438895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127872A Expired - Fee Related DE4127872C2 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127872C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU225373B1 (en) * | 1998-04-17 | 2006-10-28 | Allan Dr Inovius | Method and apparatus for the prevention of global warming, through elimination of hazardous exhaust gases of waste and/or fuel burners |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3361517B2 (ja) * | 1987-10-16 | 2003-01-07 | 藤本 明男 | 酸素燃焼による廃棄物の処理方法 |
-
1991
- 1991-08-22 DE DE4127872A patent/DE4127872C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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---|---|
DE4127872A1 (de) | 1993-02-25 |
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