DE4127872A1 - Verfahren zur hochtemperatur konversion von abfaellen - Google Patents
Verfahren zur hochtemperatur konversion von abfaellenInfo
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Description
Das vorgeschlagene neue Verfahren ist besonders für die umweltfreundliche
Beseitigung von krankenhausspezifischen Abfällen geeignet.
In der Vergangenheit, und zum Teil auch gegenwärtig, wurden krankenhaus
spezifische Abfälle in Verbrennungsanlagen, die dem Krankenhaus zugeordnet
sind, verbrannt.
Wegen der erhöhten Anforderungen des Umweltschutzes an derartige Anlagen
sind sie zum überwiegenden Teil stillgelegt worden.
Die Abfälle werden jetzt hauptsächlich in zentralen, großen Sondermüll-Ver
brennungsanlagen beseitigt. Die Beförderung dieser Abfälle zu zentralen Stellen
ist sowohl kostspielig als auch nicht ungefährlich. Die Sondermüll-Verbrennungs
anlagen emittieren Schadstoffe in kleinen Mengen und Kohlendioxid, das zum
Treibhauseffekt beiträgt.
Über den Anfall von krankenhausspezifischem Abfall existieren umfangreiche
Untersuchungen. (1)
So wird mit einer Gesamtabfallmenge von 1,6-6,5 kg pro Bett und Tag
gerechnet. Davon sind 30% krankenhausspezifische Abfälle, der Rest haus
müllähnliche Abfälle. Man rechnet mit dem Ansteigen des Anteils von 30%
auf 50%.
In einer größeren Klinik machten die Einwegartikel allein 170 t/a (1990) aus.
Der Heizwert der krankenhausspezifischen Abfälle wird mit 19 000 kJ/kg an
gegeben. Ihr Kunststoffanteil beträgt ca. 20%.
Die den Krankenhäusern angegliederten Verbrennungsanlagen haben Durchsatz
leistungen von 80-350 kg/h. Kleinanlagen mit 100-200 kg/h Durchsatzleistung
sind üblich. Die Abgasmenge beträgt dabei 10 000 m3/h. Die hohe Abgasmenge
beruht auf der Notwendigkeit, die Verbrennung mit einer Zusatzfeuerung und
mit einer Nachverbrennung durchzuführen.
Das vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtem
peratur Konversion durch Oxidation mit hochprozentigem Sauerstoff, über 90%
O2 durchgeführt wird und die entstehenden Verbrennungsprodukte nicht in
die Atmosphäre emittiert werden.
H2O wird kondensiert, gereinigt und als Abwasser abgeführt.
CO2 wird in flüssige oder feste Kohlensäure umgewandelt. Für flüssige oder
feste Kohlensäure (Trockeneis) besteht in einem Klinikum eine Verwendungs
möglichkeit.
Das neuartige Verfahren bietet folgende Vorteile:
- 1. Durch Oxidation mit hochprozentigem Sauerstoff werden Temperaturen über 1200°C ohne Zusatzbrennstoff erreicht. Dadurch werden alle toxischen orga nischen Stoffe vollständig zerstört.
- 2. Keine Emissionen in die Atmosphäre.
- 3. Nutzbringende Verwertung des Kohlendioxids und kein Beitrag zum Treibhaus effekt.
- 4. Rückstände werden als Schlacke flüssig ausgetragen und enthalten alle an organischen Schadstoffe in unlöslicher Form.
Das Verfahren besteht aus der sinnvollen Kombination an sich bekannter und
erprobter Verfahren, sodaß keine langwierige Entwicklungsarbeit erforderlich
ist.
Das neuartige Verfahren verwendet in seinem ersten Abschnitt die Merkmale,
wie sie in dem Europa Patent 03 80 566 v. 3.7.91 "Verfahren zur Beseitigung
von Abfällen durch Verbrennen mit Sauerstoff" (2) beschrieben sind.
Nachstehend werden die wesentlichen Merkmale dieses Verfahrens aufgeführt.
Über eine Aufgabevorrichtung, die geeignet ist, kleine Behälter oder Säcke
aus Kunststoff aufzugeben, werden die Abfälle in einen Reaktionsraum einge
bracht und dort mit hochprozentigem Sauerstoff von über 90% O2 bei Tem
peraturen über 1200°C zur Reaktion gebracht.
Der benötigte Sauerstoff wird entweder flüssig angeliefert und nach Ver
dampfung in den Reaktionsraum eingebracht, oder in einer Erzeugungsanlage
gasförmig erzeugt und in den Reaktionsraum eingespeist.
Der Reaktionsraum ist mit einem Hilfsbrenner ausgerüstet, um die Reaktion
in Gang zu setzen. Ist die Reaktionstemperatur erreicht, wird er außer Betrieb
genommen.
Der Reaktionsraum kann eine stationäre oder bewegliche, z. B. ein Drehrohr
ofen, eine ausgemauerte oder indirekt mit einem Kühlmittel gekühlte Vor
richtung sein. Er verfügt über eine Einrichtung zum Austrag flüssiger Schlacke.
In die Schlacke werden alle anorganischen Schadstoffe unlöslich eingebunden.
Falls erforderlich, werden zur Schlackenbildung geeignete Zuschlagstoffe dem
Aufgabegut zugegeben.
Die heißen Abgase passieren nach Verlassen des Reaktionsraums einen
Abhitzekessel, in dem der größte Teil der Wärmeenergie in Form von
Dampf zurückgewonnen und eine Abkühlung der Gase soweit erreicht wird,
daß die Gase in einem Gewebefilter entstaubt werden können. Die im
Abhitzekessel und im Filter anfallenden Stäube werden in den Reaktions-
Raum zurückgeführt und dort in der Schlacke flüssig eingebunden.
Bis soweit entspricht das neuartige Verfahren dem in dem Europa-Patent
03 80 566 beschriebenen Verfahren.
Im Gegensatz zu dem o.a. Europa Patent werden die Abgase jedoch nicht
in die Atmosphäre entlassen, sondern weiterbehandelt.
Die Abgase, hauptsächlich bestehend aus CO2 und H2O, werden unter
100°C abgekühlt, um den in dem Gas enthaltenen Wasserdampf zu kon
densieren. Die Abkühlung kann durch direkte Wassereinspritzung oder
indirekt mit einem Kühlmittel erfolgen.
Das nach der Wasserdampfkondensation nunmehr hauptsächlich CO2 ent
haltende Gas wird einer weiteren Reinigung, z. B. nach dem Rectisol-Ver
fahren (3), unterzogen, um die für die spätere Verwendung der flüssigen
oder festen Kohlensäure störenden Verunreinigungen zu entfernen.
Anschließend wird das Kohlendioxid nach bekannten Verfahren entweder
verflüssigt oder in Trockeneis umgewandelt, wobei auch beide Möglichkei
ten nebeneinander zur Anwendung kommen können.
Das Verfahren wird nachstehend an einem Beispiel für eine Anlage mit
einer Leistung von 100 kg/h krankenhausspezifischer Abfälle erläutert.
Die Abfälle enthalten ca.
20% Kunststoff
50% Sonstiges Brennbares
10% Feuchtigkeit
20% Asche
Heizwert 19 000 kJ/kg
20% Kunststoff
50% Sonstiges Brennbares
10% Feuchtigkeit
20% Asche
Heizwert 19 000 kJ/kg
Es werden zur Hochtemperatur Konversion von 100 kg/h Abfällen
verbraucht | ||
95 m³/h O₂ | ||
Temperatur ca. 1500°C | ||
erzeugt | Abgas 150 m³/h | |
mit | CO₂ 130 kg/h | |
H₂O 62 kg/h | ||
Wärmemenge 1,6· 10⁶ kJ/h | ||
im Abhitzekessel | Dampf 16 bar 480 kg/h | |
elektr. Energie 69 kw | ||
im Abgas nach Abhitzekessel abzuführende Wärmemenge | 1,9 · 10⁵ kJ/h | |
Erzeugung von Kohlendioxid @ | flüssig/fest | 120 kg/h |
Wie das Beispiel zeigt, fallen keine Abgase an und ein negativer Einfluß auf
das Klima durch Kohlendioxid wird vermieden.
Das Verfahren ist so umweltfreundlich, daß es einem Krankenhaus un
mittelbar zugeordnet werden kann.
(1) Sammet, D.-Lausterer, W.
Kenndaten über Menge und Zusammensetzung von Krankenhausabfällen.
Recycling International, E. Freitag Verlag für Umwelt technik, Berlin, 1982, S. 956-961
(2) Europa Patent 03 80 566 v. 3.7.91
Verfahren zur Beseitigung von Abfällen durch Ver brennen mit Sauerstoff.
(3) Kohrt, H.-U. Gasreinigung mittels des Rectisol-Prozesses. Kältetechnik 11 (1959) Heft 5, S. 130-133.
Kenndaten über Menge und Zusammensetzung von Krankenhausabfällen.
Recycling International, E. Freitag Verlag für Umwelt technik, Berlin, 1982, S. 956-961
(2) Europa Patent 03 80 566 v. 3.7.91
Verfahren zur Beseitigung von Abfällen durch Ver brennen mit Sauerstoff.
(3) Kohrt, H.-U. Gasreinigung mittels des Rectisol-Prozesses. Kältetechnik 11 (1959) Heft 5, S. 130-133.
Claims (7)
1. Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abfall entsprechend dem Europa Patent 03 80 566 mit
Sauerstoff vollständig verbrannt, aus dem dabei entstehenden Abgas nach
Abhitzekessel und Gewebefilter der Wasserdampf kondensiert, eine weitere
Gasreinigung durchgeführt und das verbleibende Kohlendioxid einer Ver
wendung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die weitere
Gasreinigung das Rectisol-Verfahren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid
verflüssigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid
in Trockeneis umgewandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es für die
Beseitigung krankenhausspezifischer Abfälle angewendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die
Durchführung des Verfahrens erforderliche Anlage einem Krankenhaus
unmittelbar zugeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Schritte des Verfahrens in die sonst erforderlichen technischen Einrich
tungen eines Krankenhauses integriert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127872A DE4127872C2 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127872A DE4127872C2 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127872A1 true DE4127872A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4127872C2 DE4127872C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6438895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127872A Expired - Fee Related DE4127872C2 (de) | 1991-08-22 | 1991-08-22 | Verfahren zur Hochtemperatur Konversion von Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127872C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054662A1 (en) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Reactor Combustion World Organisation S.A. | Method and apparatus for the prevention of global warming, through elimination of hazardous exhaust gases of waste and/or fuel burners |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0380566A1 (de) * | 1987-10-16 | 1990-08-08 | Reinhard Fischer | Verfahren zur beseitigung von abfällen durch verbrennen mit sauerstoff. |
-
1991
- 1991-08-22 DE DE4127872A patent/DE4127872C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0380566A1 (de) * | 1987-10-16 | 1990-08-08 | Reinhard Fischer | Verfahren zur beseitigung von abfällen durch verbrennen mit sauerstoff. |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: E. Freitag: Recycling International, Verlag f. Umwelttechnik Berlin, 1982, S. 956-961 * |
Jüntgen H., van Heek K.H.: Kohlevergasung, S. 120-128 u. S. 168, Jhrg. 1981 * |
Leitmeir, E: "Das Müllheizkraftwerk Coburg", In: VGB Kraftwerkstechnik 69, Heft 11, Nov. 89, S. 1087-1094 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054662A1 (en) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Reactor Combustion World Organisation S.A. | Method and apparatus for the prevention of global warming, through elimination of hazardous exhaust gases of waste and/or fuel burners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127872C2 (de) | 1996-03-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |