DE4127615A1 - Verwendung von aminoplastharzen als bindemittel fuer holzwerkstoffe - Google Patents
Verwendung von aminoplastharzen als bindemittel fuer holzwerkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Aminoplastharzen, die mindestens
0,5 Gew.-%, bezogen auf das Aminoplastharz, der Harnstoffderivate der
allgemeinen Formel (Ia) oder (Ib)
in denen die Variablen folgende Bedeutung haben:
A Carbonamidogruppe -CO-NH₂
Z einen der Reste
-R¹-
-R¹-N(A)-R²
-R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-
-R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-N(A)-R⁴-
R¹-R⁴ C₁-C₆-Alkylengruppen,
C₁-C₆-Hydroxyalkylengruppen
oder C₅-C₆-Cycloalkylengruppen
R⁵ den trivalenten Rest eines C₃-C₁₂-Alkans
n 1 bis 6
Z einen der Reste
-R¹-
-R¹-N(A)-R²
-R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-
-R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-N(A)-R⁴-
R¹-R⁴ C₁-C₆-Alkylengruppen,
C₁-C₆-Hydroxyalkylengruppen
oder C₅-C₆-Cycloalkylengruppen
R⁵ den trivalenten Rest eines C₃-C₁₂-Alkans
n 1 bis 6
enthalten, als Bindemittel für Holzwerkstoffe.
Die Herstellung von Spanplatten und Sperrholz mit Aminoplasten wie
Harnstoff-Formaldehyd oder Melamin-Formaldehyd als Bindemittel für die
Späne bzw. die Holzschichten des Sperrholzes ist in zahlreichen
Ausgestaltungen allgemein bekannt.
An diese Bindemittel werden sehr unterschiedliche Qualitätsanforderungen
gestellt, z. B. im Hinblick auf die fertigungstechnischen Eigenschaften,
wie schnelle Aushärtbarkeit sowie im Hinblick auf die Eigenschaften der
damit hergestellten Holzwerkstoffe, wobei die Festigkeit und eine
möglichst geringe Formaldehyd-Emission hervorgehoben seien.
Diese Anforderungen können bisher nur zum Teil erfüllt werden.
Aus der US-A-37 72 225 sind Bindemittel auf der Basis von
Harnstoffderivaten der eingangs definierten Art für die Herstellung von
wasserfestem Papier und Druckfarben bekannt.
Der Erfindung lagen Holzwerkstoffe, die den oben genannten Anforderungen
besser gerecht werden als bisher, die Aufgabe zugrunde.
Demgemäß wurde die eingangs definierte Verwendung gefunden.
Beispiele für Harnstoffderivate Ia oder Ib sind:
1,2-Ethylendiharnstoff, 1,3-Propylendiharnstoff, 1,2-Propylendiharnstoff, 2-Hydroxy-1,3-propylendiharnstoff, 1,6-Hexamethylendiharnstoff, 1,3-Neopentandiharnstoff, Diethylentriharnstoff, Dipropylentriharnstoff, N,N′-Bis-(3-ureidopropyl)ethylendiharnstoff und 1,8-Diureido-4-ureido methyl-octan.
1,2-Ethylendiharnstoff, 1,3-Propylendiharnstoff, 1,2-Propylendiharnstoff, 2-Hydroxy-1,3-propylendiharnstoff, 1,6-Hexamethylendiharnstoff, 1,3-Neopentandiharnstoff, Diethylentriharnstoff, Dipropylentriharnstoff, N,N′-Bis-(3-ureidopropyl)ethylendiharnstoff und 1,8-Diureido-4-ureido methyl-octan.
Bei Harnstoffderivaten der Formel Ia mit Z=R¹ sind durch ein oder zwei
Hydroxygruppen substituiert C₂-C₆- insbesondere durch eine Hydroxygruppe
substituierte C₂-C₄-Alkylenreste bevorzugt. Beispielsweise sei für einen
solchen Rest 2-Hydroxy-1,3-propylen genannt.
Bevorzugte Harnstoffderivate der Formel Ib sind solche bei denen R⁵ für
einen trivalenten Rest eines C₆- bis C₁₂-Alkans steht.
Besonders bevorzugte Polyharnstoffverbindungen sind Verbindungen der
Formel Ia mit n=1 und
Z = -R¹-N(A)-R²- oder -R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-
wobei R¹, R² und R³ die oben genannte Bedeutung haben, insbesondere aber
für einen C₂ bis C₄-Alkylenrest stehen.
Die definitionsgemäßen Harnstoffderivate Ia und Ib können durch Umsetzung
von entsprechenden Polyaminverbindungen mit Harnstoff erhalten werden, wie
es zum Beispiel in der US-A-33 90 137 beschrieben wird oder aus Ullmanns
Encyclopädie der Technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 8, 1957, S. 389
bekannt ist.
Die Polyamine werden im allgemeinen in wäßriger Lösung, bevorzugt in
konzentrierter wäßriger Lösung im allgemeinen mit 1 bis 2 mol,
insbesondere 1,1 bis 1,5 mol Harnstoff pro Aminogruppenäquivalent
umgesetzt.
Üblicherweise wird die Umsetzung bei 80 bis 120°C, insbesondere bei 100
bis 120°C, in Gegenwart eines Inertgases, insbesondere Stickstoff, zur
Entfernung des sich entwickelnden Ammoniaks vorgenommen. Die Reaktionsdauer
liegt zwischen 1 bis 10, insbesondere 2 bis 8 Stunden.
Die Aminoplastharze, welche für die Herstellung von Holzwerkstoffen
verwendet werden, enthalten mindestens 0,5 Gew.-%, bezogen auf das
Aminoplastharz, bzw. bezogen auf den Feststoffgehalt der Lösung des
Aminoplastharzes, der Harnstoffderivate Ia oder Ib.
Geeignet sind die für diese Verwendung an sich bekannte aminoplastische
Harze, welche die Harnstoffderivate Ia oder Ib enthalten oder aminoplastische
Harze auf Basis der Harnstoffderivate Ia oder Ib.
Bei den für die Verwendung zur Herstellung von Holzwerkstoffen an sich
bekannten aminplastischen Harzen handelt es sich insbesondere um
Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Harnstoff oder Melamin.
Die aminoplastischen Harze können auch Phenole, z. B. Phenol oder durch
C₁- bis C₈-Alkylgruppen substituierte Phenole, einkondensiert enthalten.
Von Bedeutung sind auch die partiell oder vollständig veretherten Produkte
der Kondensationsprodukte mit C₁-C₄-Alkanolen, vor allem mit Methanol, die
man erhält, wenn man die Kondensation in Gegenwart des entsprechenden
Alkanols vornimmt.
Die Herstellung von wäßrigen Lösungen aminoplastischer Harze ist z. B. in
Ullmanns Encyclopädie der Technischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 7,
Seite 412-415, beschrieben.
Sie erfolgt bekannterweise durch eine Methylolierungsreaktion bei
alkalischem pH-Wert und einer anschließenden Kondensationsreaktion bei
saurem pH-Wert.
Den erhaltenen Lösungen aminoplastischer Harze, welche im allgemeinen 20
bis 80 gew.-%ig sind, können dann die Harnstoffderivate Ia oder Ib
zugesetzt werden. Es ist auch möglich, die Harnstoffderivate Ia oder Ib in
Form von Umsetzungsprodukten z. B. mit Formaldehyd oder mit Formaldehyd und
Harnstoff bzw. Melamin einzusetzen.
Zur Erhöhung der Wasserlöslichkeit der Harnstoffderivate eignen sich
insbesondere Umsetzungsprodukte mit Formaldehyd, bei denen die Harnstoffgruppen
zumindest teilweise nach bekannten Verfahren hydroxymethyliert
sind. Insbesondere werden pro Harnstoffgruppe 0,1 bis 0,9 Mol Formaldehyd
bei der Hydroxymethylierung der Harnstoffderivate Ia oder Ib eingesetzt.
Eine ausreichende Erhöhung der Wasserlöslichkeit wird schon mit 0,1 bis
0,3 Mol Formaldehyd pro Harnstoffgruppe erreicht.
Die Harnstoffderivate Ia oder Ib oder deren Umsetzungsprodukte mit
Formaldehyd oder Umsetzungsprodukte mit Formaldehyd und Harnstoff oder
Melamin, insbesondere aber die methylolierten Harnstoffderivate, können
auch vor oder während der Herstellung der aminoplastischen Harze den
wäßrigen Lösungen, welche die Ausgangsstoffe enthalten, zugesetzt werden.
Die Herstellung der aminoplastischen Harze wird dann in Gegenwart der
Polyharnstoffverbindungen durchgeführt.
Eine deutliche Steigerung der Lagerstabilität der wäßrigen Lösungen
aminoplastischer Harze und vor allem der mechanischen Festigkeit der
hergestellten Holzwerkstoffe, z. B. von Sperrholz und Spanplatten, kann
schon bei einem Anteil von mindestens 0,5 Gew.-% insbesondere mindestens
1 Gew.-% eines Harnstoffderivats Ia oder Ib, bezogen auf das aminoplastische
Harz, bzw. bei Lösungen aminoplastischer Harze, bezogen auf den
Feststoffgehalt der Lösungen, erreicht werden.
Bevorzugt enthalten die aminoplastischen Harze 1,0 bis 60 Gew.-%,
insbesondere 2,0 bis 20 Gew.-% der Harnstoffderivate Ia oder Ib.
Aminoplastische Harze auf Basis der Harnstoffderivate Ia oder Ib können
durch Umsetzung der Harnstoffderivate mit Formaldehyd, insbesondere durch
Methylolierung der Harnstoffderivate bei alkalischem pH-Wert, bevorzugt
zwischen pH 8 und 12, erhalten werden. Pro Mol Harnstoffgruppe der
Harnstoffderivate wird bevorzugt 0,1 bis 1,1 Mol, insbesondere von 0,4 bis
0,9 Mol Formaldehyd eingesetzt. Eine sich bei der Herstellung bekannter
aminoplastischer Harze an die Methylolierungsreaktion üblicherweise
anschließende Kondensationsreaktion ist nicht notwendig. Die so hergestellten
aminoplastischen Harze, bzw. deren wäßrige Lösungen, eignen sich
ohne Abmischung mit anderen, bekannten aminoplastischen Harzen als
Bindemittel für die Herstellung von Holzwerkstoffen. Die mit diesen Harzen
hergestellten Holzwerkstoffe zeichen sich durch eine besondere mechanische
Festigkeit aus.
Den aminoplastischen Harzen, die die Harnstoffderivate Ia oder Ib enthalten,
bzw. den wäßrigen Lösungen dieser Harze können noch weitere
Additive, z. B. Härtungsbeschleuniger wie Ammoniumchlorid oder Zitronensäure,
Hydrophobiermittel und Farbstoffe zugesetzt werden.
Die Verarbeitung erfolgt in üblicher und bekannter Weise.
Mit Wasser wird die Viskosität der für die Herstellung von Holzwerkstoffen
verwendeten wäßrigen Lösungen, auch Leimflotten genannt im allgemeinen auf
Werte zwischen 20 bis 500 mPa · s eingestellt, wobei der Feststoffgehalt
insbesondere 40 bis 60% beträgt.
Die erforderliche Menge an Bindemittel richtet sich nach der beabsichtigten
Verwendung. Zur Herstellung von Sperrholz wird z. B. im allgemeinen
soviel wäßrige Lösung auf die Holzschicht aufgebracht, daß pro Quadratmeter
50 bis 200 g Bindemittel vorhanden sind.
Bei Spanplatten wird die erforderliche Menge an Bindemittel in Prozenten
des Holzgewichts angegeben und beträgt z. B. 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf
die trockenen Holzspäne. Die Aushärtung der Bindemittel erfolgt dann in
der Sperrholz- bzw. Spanplattenpresse bei üblicherweise Temperaturen
zwischen 14 und 180°C.
Zur Prüfung der Bindemittellösungen auf ihre Verwendung zur Herstellung
von Spanplatten wurde den Bindemittellösungen ein saurer Härtungskatalysator,
z. B. Ammoniumchlorid oder Zitronensäure, zugesetzt und mit Wasser
die gewünschte Viskosität der erhaltenen sog. Leimflotte eingestellt.
Tannen- und Fichtenholzspäne wurden nun mit der Leimflotte beleimt und zu
einer Spänematte geschüttet, die in einer Heißpresse verpreßt wird.
Die eingesetzte Menge der Leimflotte, bezogen auf die Holzspäne wird
angegeben in Gewichtsprozent der eingesetzten Leimflotte, bezogen auf die
absolut trockenen (atro) Holzspäne (Spanfeuchte beleimt) und in Gewichtsprozent
des in der Leimflotte enthaltenden Bindemittels, bezogen auf die
absolu trockenen Holzspäne (Festharzanteil auf atro Späne).
Der Feststoffgehalt der Bindemittellösungen wurde nach der Methode von
Heidbrink bestimmt, wobei die Probe als dünner Film zwischen zwei planen
Glasplatten verteilt wird und die Trocknung im Exsikkator bei Raumtemperatur
unter vermindertem Druck erfolgt.
Zur Bestimmung der Gelierzeit der Bindemittellösungen wurden 50 g der
Lösungen mit 3 g einer 15%igen NH₄Cl-Lösung versetzt. Bei einer vorgegebenen
Temperatur wurde dann die Gelierzeit als die Zeit bestimmt, nach
der die Lösung nicht mehr fließfähig war.
Die Bestimmung der Querzugfestigkeit der Spanplatten erfolgte nach
DIN 52 365.
Die Quellung der Spanplatten (Änderung der Spanplattendicke in %) wurde
nach DIN 52 384 bestimmt.
Die Formaldehydabgabe der Spanplatten wurde nach der Perforatormethode
(EN 120) bestimmt.
Einsatzstoffe
1290 g Formaldehyd-Lösung, 40%ig (17,2 mol)
22,2 g Ethylenglykol
720 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha1) (8,16 Mol)
614 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha2) (6,96 Mol)
22,2 g Ethylenglykol
720 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha1) (8,16 Mol)
614 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha2) (6,96 Mol)
1290 g Formaldehyd-Lösung (40%ig und 22,2 g Ethylenglykol wurden in
einem Rührkolben gemischt, mit 25%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von
8,0 eingestellt und mit 720 g Harnstoff-Lösung (Ha1) versetzt. Nach der
Harnstoff-Zugabe betrug der pH-Wert 7,0. Der Kolbeninhalt wurde auf 80°C
erwärmt und 10 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Danach wurde mit
10%iger Ameisensäure ein pH-Wert von 5,0 eingestellt und auf 98°C
erhitzt. Bei dieser Temperatur wurde solange kondensiert, bis ein
Trübungspunkt von 60°C nach ca. 50 Minuten erreicht war. Die Kondensation
wurde durch Zugabe von 25%iger Natronlauge unterbrochen und der pH-Wert
auf 7,5 eingestellt. Nach Zugabe von weiteren 614 g Harnstoff-Lösungen
(HA2) wurde die Mischung exakt auf pH 6,6 eingestellt und im Vakuum
(40 mbar/45°C) auf einen Feststoffgehalt von 67 Gew.-% eingeengt.
Der Gehalt der Lösungen an freiem Formaldehyd betrug 0,13 Gew.-%, der
N-Methylolgehalt 12,0 Gew.-%. Die Viskosität bei 20°C war 640 mPa · s und
die Gelierzeit bei 100°C 48 s.
Einsatzstoffe
1290 g Formaldehyd, 40%ig (17,2 Mol)
22,2 g Ethylenglykol
720 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha1) (8,16 Mol)
534 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha2) (6,05 Mol)
80 g DPTH-Lösung, 76%ig mit 0,5 Mol Formaldehyd pro DPTH hydroxymethyliert
22,2 g Ethylenglykol
720 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha1) (8,16 Mol)
534 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha2) (6,05 Mol)
80 g DPTH-Lösung, 76%ig mit 0,5 Mol Formaldehyd pro DPTH hydroxymethyliert
1290 g Formaldehyd 40%ig, und 22,2 g Ethylenglykol wurden in einem
Rührkolben gemischt, mit 25%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 8,0
eingestellt und mit 720 g Harnstoff-Lösung (HA1) versetzt. Der pH-Wert
betrug nach Zugabe der Harnstoff-Lösung 7,0. Der Kolbeninhalt wurde auf
80°C erwärmt und 10 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Danach wurde
mit 10%iger Ameisensäure ein pH-Wert von 5,0 eingestellt und auf 98°C
erhitzt. Bei dieser Temperatur wurde solange weiterkondensiert, bis ein
Trübungspunkt von 60°C nach ca. 50 Minuten erreicht war. Die Kondensation
durch Einstellen des pH-Wertes auf 7,5 mit 25%iger Natronlauge unterbrochen.
Nach Zugabe von weiteren 534 g Harnstoff-Lösung (HA2) und 80 g
76%iger DPTH-Lösung wurde die Mischung auf exakt pH 6,9 eingestellt und
im Vakuum bei 50 mbar und 43°C auf einen Feststoffgehalt von 67 Gew.-%
eingeengt.
Der Gehalt der Lösungen an freiem Formaldehyd betrug 0,13 Gew.-%, der
N-Methylolgehalt 13,5 Gew.-%. Die Viskosität bei 20°C war 980 mPa · s, die
Gelierzeit bei 100°C 45 s.
Einsatzstoffe
1290 g Formaldehyd, 40%ig (17,2 Mol)
22,2 g Ethylenglykol
640 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha1) (7,25 Mol)
614 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha2) (6,96 Mol)
80 g DPTH-Lösung, 76%ig mit 0,5 Mol Formaldehyd pro DPTH- gruppe hydroxymethyliert
22,2 g Ethylenglykol
640 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha1) (7,25 Mol)
614 g Harnstoff-Lösung, 68%ig (Ha2) (6,96 Mol)
80 g DPTH-Lösung, 76%ig mit 0,5 Mol Formaldehyd pro DPTH- gruppe hydroxymethyliert
1290 g Formaldehyd, 40%ig, und 22,2 g Ethylenglykol wurden in einem
Rührkolben gemischt, mit 25%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 8,0
eingestellt und mit 640 g Harnstoff-Lösung (HA1) und 80 g DPTH-Lösung
(76%ig) versetzt. Der pH-Wert betrug nach Zugabe der Harnstoff-Lösung
7,0. Der Kolbeninhalt wurde auf 80°C erwärmt und 10 Minuten bei dieser
Temperatur gerührt. Danach wurde mit 10%iger Ameisensäure ein pH-Wert von
5,0 eingestellt und auf 98°C erhitzt. Bei dieser Temperatur wurde solange
weiterkondensiert, bis der gewünschte Trübungspunkt von 22°C nach ca.
2,5 Stunden erreicht war. Die Kondensation wurde durch Einstellen des
pH-Wertes auf 7,5 mit 25%iger Natronlauge unterbrochen. Nach Zugabe von
weiteren 614 g Harnstoff-Lösung (HA2) wurde die Mischung auf exakt pH 6,8
eingestellt und in Vakuum bei 60 mbar und 45°C auf einen Feststoffgehalt
von 67 Gew.-% eingeengt.
Der Gehalt der Lösungen an freiem Formaldehyd betrug 0,16 Gew.-%, der
N-Methylolgehalt 14,7 Gew.-%. Die Viskosität bei 20°C war 740 mPa · s, die
Gelierzeit bei 100°C 54 s.
Folgende Abmischungen wurden hergestellt und anwendungstechnisch auf ihre
Verwendung als Bindemittel für Spanplatten geprüft:
- a) 50 g Kaurit® Leim BASF (wäßrige Lösung eines Harnstoff/Formaldehyd-Kondensationsprodukts, Feststoffgehalt ca. 66,5%, Viskosität 600 mPa · s) und 50 g einer 65%igen wäßrigen Lösung eines mit 0,5 Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoffgruppe hydroxymethylierten Diethylen triharnstoffs
- b) 90 g Kaurit Leim 350 und 10 g einer 65%igen wäßrigen Lösung eines mit 0,5 Mol Formaldehyd pro Mol Harnstoffgruppe hydroxymethylierten Diethylentriharnstoffs
- c) 100 g Kaurit Leim 350 und 20,74 g einer 70%igen wäßrigen Lösung von Dipropylentriharnstoff
- d) Kaurit Leim 350 ohne Zusatz eines Harnstoffderivats Ia.
Folgende Abmischungen wurden hergestellt und anwendungstechnisch geprüft:
- a) 100 g Kauramin® Leim 540, BASF (wäßrige Lösung eines Phenol-Melamin- Harnstoff-Formaldehydkondensationsproduktes, Feststoffgehalt ca. 63%, Viskosität 600 mPa · s) und 41,5 g einer 70%igen wäßrigen Lösung von Dipropylentriharnstoff
- b) 100 g Kauramin Leim 540 ohne Zusatz eines Harnstoffderivats Ia
Für die Herstellung eines hydroxymethylierten Diethylentriharnstoffes
wurden Molverhältnisse von Harnstoffgruppe zu Formaldehyd von 3 : 1,5
(Variante a), 3 : 2 (Variante b) und 3 : 3 (Variante c) verwendet.
232 g Diethylentriharnstoff (1 mol) wurde mit 112,5 g einer 40%igen,
wäßrigen Lösung von Formaldehyd (1,5 Mol) und 75 g Wasser versetzt, mit
50%iger Natronlauge (ca. 1 g) auf einen pH-Wert von 10,5 bis 11,0 eingestellt
und auf 85°C erwärmt. Nach dreistündigem Rühren bei 85°C wies die
farblose Lösung einen Gehalt an freiem Formaldehyd von ca. 0,1% auf. Nach
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde mit Essigsäure ein pH-Wert von 7,5 eingestellt.
Es wurden 420 g einer farblosen und lagerstabilen Lösung erhalten,
die einen Feststoffgehalt von 66 Gew.-%, einen Gehalt an freiem
Formaldehyd von 0,1 Gew.-% und eine Viskosität von 120 mPa · s (23°C) aufwies.
Über einen Zeitraum von mehreren Monaten war kein Viskositätsanstieg
zu beobachten. Die Lösung war daher lagerstabil.
232 g Diethylentriharnstoff (1 Mol) wurden mit 150 g einer 40%igen,
wäßrigen Lösung von Formaldehyd (2 Mol) und 60 g Wasser versetzt, mit
50%iger Natronlauge (ca. 1 g) auf einen pH-Wert von 10,5 bis 11,0 einge
stellt und auf 75°C erwärmt. Nach dreistündigem Rühren bei 75°C wies die
farblose Lösung einen Gehalt an freiem Formaldehyd von ca. 0,1% auf. Nach
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde mit Essigsäure ein pH-Wert von 7,5 eingestellt.
Es wurden 440 g einer farblosen, lagerstabilen Lösung erhalten,
die einen Feststoffgehalt von 66 Gew.-%, einen Gehalt an freiem Formaldehyd
von 0,1 Gew.-% und eine Viskosität von 160 mPa · s (23°C) aufwies.
232 g Diethylentriharnstoff (1 Mol) wurden mit 225 g einer 40%igen,
wäßrigen Lösung von Formaldehyd (3 Mol) und 30 g Wasser versetzt, mit ca.
1 g 50%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 10,5 bis 11,0 eingestellt
und auf 70°C erwärmt. Nach dreistündigem Rühren bei 70°C wies die Reaktionsmischung
einen Gehalt von 0,25% freiem Formaldehyd auf. Anschließend
wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Essigsäure ein pH-Wert von 7,5
eingestellt. Man erhielt 480 g einer farblosen und lagerstabilen Lösung,
die einen Feststoffgehalt von 66 Gew.-%, einen Gehalt an freiem Formaldehyd
von 0,25 Gew.-% und eine Viskosität von 550 mPa · s (23°C) aufwies.
Für die Herstellung von hydroxymethyliertem Dipropylentriharnstoff wurden
Molverhältnisse von Harnstoffgruppe zu Formaldehyd von 3 : 1 (Variante a)
und 3 : 2 (Variante b) eingesetzt.
780 g Dipropylentriharnstoff (3 Mol) wurde nach Zugabe von 225 g Formaldehydlösung
(3 Mol, 40%ige Lösung) und 320 g Wasser mit 7,5 g 50%iger
Natronlauge bei einem pH-Wert von 10,5 bis 11,0 drei Stunden bei 70°C
gerührt. Danach wurde die Reaktionslösung auf Raumtemperatur abgekühlt und
mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 8 eingestellt. Es wurden 1.325 g
einer lagerstabilen, farblosen Lösung mit einem Feststoffgehalt von
65 Gew.-% erhalten. Der Gehalt an freiem Formaldehyd betrug 0,08 Gew.-%.
Die Viskosität lag bei 160 mPa · s (23°C).
780 g Dipropylentriharnstoff (3 Mol) wurden nach Zugabe von 450 g Formaldehyd-Lösung
(6 Mol) und 220 g Wasser mit 50%iger Naronlauge bei einem
pH-Wert von 10,5 bis 11,0 eingestellt und drei Stunden bei 60°C gerührt.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde mit Essigsäure ein pH-Wert von 7,5
bis 8 eingestellt. Es wurden 1.450 g einer lagerstabilen, farblosen Lösung
mit einem Feststoffgehalt von 66 Gew.-% erhalten. Der Gehalt an freiem
Formaldehyd betrug 0,1 Gew.-%. Die Viskosität lag bei 260 mPa · s (23°C).
173 g N,N′-Bis-(3-ureido-propyl)-ethylendiharnstoff (0,5 Mol) wurden mit
131 g einer 40%igen Formaldehyd-Lösung (1,75 Mol) und 100 g Wasser versetzt,
mit ca. 2,5 g einer 25%igen Natronlauge bei einem pH-Wert von 10,5
bis 11,0 eingestellt und drei Stunden unter Rühren auf 85°C erwärmt. Nach
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde mit Essigsäure ein pH-Wert von 7,5 eingestellt.
Es wurden 400 g einer farblosen und lagerstabilen Lösung mit
einem Feststoffgehalt von 56 Gew.-% erhalten. Der Gehalt an freiem
Formaldehyd lag bei 0,3 Gew.-% und die Viskosität bei 690 mPa · s (23°C).
352 g 2-Hydroxy-propylendiharnstoff (2 Mol) wurden mit 225 g 40%iger
Formaldehyd-Lösung (3 Mol) und 100 g Wasser mit 2,5 g 25%iger Natronlauge
versetzt und drei Stunden bei 50°C gerührt. Es stellte sich hierbei ein
pH-Wert von ca. 11 ein. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde mit Essigsäure
auf einen pH-Wert von 8 eingestellt. Es wurden 670 g einer lagerstabilen,
farblosen Lösung mit einem Feststoffgehalt von 65 Gew.-% erhalten.
Der Gehalt an freiem Formaldehyd betrug 0,15 Gew.-%. Die Viskosität lag bei
500 mPa · s (23°C).
Claims (4)
1. Verwendung von Aminoplastharzen, die mindestens 0,5 Gew.-%, bezogen
auf das Aminoplastharz, der Harnstoffderivat der allgemeinen
Formeln (Ia) oder (Ib)
in denen die Variablen folgende Bedeutung haben:
A: eine Carbonamidgruppe von -CO-NH₂
Z: einen der Reste
-R¹-
-R¹-N(A)-R²-
-R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-N(A)-R⁴-
R¹-R⁴: eine C₁-C₆-Alkylengruppe
C₁-C₆-Hydroxyalkylengruppe
oder C₅-C₆-Cycloalkylengruppe
R⁵: den trivalenten Rest eines C₃-C₁₂-Alkans
n: 1 bis 6enthalten, als Bindemittel für Holzwerkstoff.
A: eine Carbonamidgruppe von -CO-NH₂
Z: einen der Reste
-R¹-
-R¹-N(A)-R²-
-R¹-N(A)-R²-N(A)-R³-N(A)-R⁴-
R¹-R⁴: eine C₁-C₆-Alkylengruppe
C₁-C₆-Hydroxyalkylengruppe
oder C₅-C₆-Cycloalkylengruppe
R⁵: den trivalenten Rest eines C₃-C₁₂-Alkans
n: 1 bis 6enthalten, als Bindemittel für Holzwerkstoff.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Aminoplastharze 1,0 bis
20 Gew.-% der Harnstoffderivate Ia oder Ib enthalten.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei die Aminoplastharze durch Umsetzung
der Harnstoffderivate Ia oder Ib mit Formaldehyd erhalten werden.
4. Holzwerkstoffe erhältlich unter Verwendung von Aminoplastharzen gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127615 DE4127615A1 (de) | 1990-08-30 | 1991-08-21 | Verwendung von aminoplastharzen als bindemittel fuer holzwerkstoffe |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE4027384 | 1990-08-30 | ||
DE19914127615 DE4127615A1 (de) | 1990-08-30 | 1991-08-21 | Verwendung von aminoplastharzen als bindemittel fuer holzwerkstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127615A1 true DE4127615A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=25896360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127615 Withdrawn DE4127615A1 (de) | 1990-08-30 | 1991-08-21 | Verwendung von aminoplastharzen als bindemittel fuer holzwerkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127615A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0704485A2 (de) | 1994-09-28 | 1996-04-03 | Basf Aktiengesellschaft | Mit alkoxilierten Polyamiden modifizierte Melamin-Tränkharze |
-
1991
- 1991-08-21 DE DE19914127615 patent/DE4127615A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0704485A2 (de) | 1994-09-28 | 1996-04-03 | Basf Aktiengesellschaft | Mit alkoxilierten Polyamiden modifizierte Melamin-Tränkharze |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |