DE4127158A1 - Verfahren zum herstellen von formteilen aus abfallstoffen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von formteilen aus abfallstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen, insbesondere von Platten, aus Abfallstoffen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Verfahren ist Gegenstand der DE-PS 33 37 955. Dieses Verfahren dient in erster Linie der Verarbeitung von Abfällen aus Polyestervlies, das nicht zur Wie­ derverwendung als Ausgangsmaterial für die Faserherstellung geeignet ist und daher bislang auf Halde geschüttet wurde. Diese Abfälle aus Polyestervlies werden in ei­ nem Reißwolf zu Reißwolle gleichmäßig zerkleinert. Diese Reißwolle wird mit einem pulverförmigen, nicht ausgehärteten Epoxitharz und einem pulverförmigen Kataly­ sator vermischt. Die Mischung wird sodann bei einer Temperatur von etwa 200° Celsius und einem sehr hohen Druck bevorzugt zu Platten verpreßt.
Neben Polyestervlies fallen als Abfälle monofile Polyesterfäden an, die ebenfalls nicht wiederverwertbar für die Faserherstellung sind. Bislang bestand keine Möglichkeit, diese Abfälle in anderer Weise weiterzuverarbeiten. Weitere Abfallstoffe, die bis­ lang einer Wiederverwertung nicht oder nur schwer zugänglich sind, sind Abfälle aus Glasfaserbändern. Ein weiter Bereich von Abfallstoffen sind Kunststoffe, die einem Recycling nur dann zugeführt werden können, wenn sie nach den verschie­ denen Kunststoffarten getrennt werden. Bei der Verwertung von Altautos fallen Teile an, die aus den unterschiedlichsten Kunststoffen bestehen, wie beispielsweise Polyester, Polyamide, Polyvinylchloride, Phenole usw. Das Sortieren der Teile nach Kunststoffarten erfordert einen erheblichen Aufwand, der das Recyceln solcher Teile unwirtschaftlich macht.
Es besteht die Aufgabe, die vorgenannten Stoffe einer wirtschaftlichen Wiederver­ wertung zuzuführen, wobei das eingangs genannte Verfahren weitergebildet werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend erläutert.
Monofile Fäden aus Polyester werden gehäckselt. In einem Trommelmischer werden sie mit 7 bis 10% Isocyanat und 7 bis 10% Wasser vermischt, wobei die Prozentanga­ ben sich auf das Gesamtgewicht der herzustellenden Platte beziehen. Die Mischung wird anschließend in einer Presse verpreßt, wobei der Druck 5 bar und die Tempe­ ratur 150° Celsius betrug. Die sich ergebende Platte weist eine poröse, durchlässige Struktur auf, da wegen des geringen Gehalts an Isocyanat die gehäckselten Fäden nur an ihren Berührungsstellen über den Kleber miteinander verbunden sind.
Um eine spanplattenähnliche Platte zu erhalten, wird ein Teil der gehäckselten Fäden durch Reißwolle ersetzt, die aus Polyestervlies in einem Reißwolf hergestellt wurde. Die Anteile von gehäckseltem Material und Reißwolle ist unkritisch. Je höher der Anteil der Reißwolle ist, umso kompakter wird die dann entstehende Platte.
Gemäß einer weiteren Verfahrensvariante werden Abfälle aus Glasfaserbändern zerhäckselt und wie vorbeschrieben verarbeitet, wobei jedoch die Temperatur beim Verpressen 200° Celsius betrug. Es ergibt sich eine Brandschutzplatte der Brand­ klasse A.
Das gehäckselte Glasfaserband kann weiterhin mit monofilem Polyesterfadenabfall vermischt werden, der wie oben beschrieben zuvor gehäckselt wurde. Es ist auch ein Zumischen von aus Polyestervlies hergestellter Reißwolle möglich.
Bei dem Isocyanat handelt es sich bevorzugt um Diphenylmethan- diisocyanat. An­ stelle von Wasser kann eine Polyolkomponente beigemischt werden, wobei es sich bevorzugt um ein Polyester- Ether-Polyolgemisch handelt.
Autokunststoffteile aus den verschiedensten Kunststoffarten wurden ebenfalls gehäckselt, mit 10% Kleber und 10% Wasser vermischt. Anstelle von Wasser kann auch die vorgenannte Polyolkomponente eingesetzt werden. In die Preßform wurde unterseitig ein Vlies eingelegt, sodann die Mischung eingebracht und durch ein wei­ teres Vlies abgedeckt. Bei dem Vlies handelt es sich bevorzugt um ein Polyestervlies.
Sodann wurde mit 5 bar bei einer Temperatur von 150° verpreßt. Es ergibt sich eine elastische Platte, welche später je nach Einsatzzweck unter Einwirkung von Hitze umgeformt werden kann.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen von Formteilen, insbesondere von Platten, aus Ab­ fallstoffen, bei dem die Abfallstoffe zerkleinert und mit einem Klebstoff ver­ mischt werden und anschließend das Gemisch in einer Presse unter Druck und Wärmezufuhr zu einem Formteil verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe zerhäckselt werden, als Klebstoff ein Isocyanat mit einem Anteil von etwa 7 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Form­ teils, verwendet wird und das Verpressen bei einer Temperatur zwischen 150° Celsius und 200° Celsius und einem Druck zwischen 5 bar und 15 bar erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischen etwa 7 bis 10 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des Formteils, zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischen etwa 7 bis 10 Gew.-% einer Polyolkomponente, bezogen auf das Gesamtgewicht des Formteils, zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isocyanat Diphenylmethan-diisocyanat ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Po­ lyolkomponente ein Polyester-Ether-Polyolgemisch ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle aus monofilem Polyester bestehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle aus Glasfasern bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischen Reißwolle aus Polyesterfasern beigemischt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle aus beliebigen Kunststoffteilen bestehen, insbesondere solche, die bei der Verwertung von Kraftfahrzeugen anfallen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil eine Platte ist, die beidseits beim Verpressen mit einem Vlies kaschiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das ver­ preßte Formteil umgeformt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen in einem Trommelmischer erfolgt.
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