DE4127121A1 - Verfahren zum herstellen von keramikfasern, mit dem verfahren herstellbare keramikfasern sowie keramikfasern enthaltende teilchenverbundwerkstoffe - Google Patents
Verfahren zum herstellen von keramikfasern, mit dem verfahren herstellbare keramikfasern sowie keramikfasern enthaltende teilchenverbundwerkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von be
stimmte Metallverbindungen enthaltenden Keramikfasern, mit dem
Verfahren herstellbare Keramikfasern sowie solche Keramikfasern
enthaltende Teilchenverbundwerkstoffe.
Aus Pulvern hergestellte Produkte der technischen Keramik bieten
wegen ihrer besonderen Eigenschaften, wie Verschleißfestigkeit,
chemische Beständigkeit, Temperaturbeständigkeit, niedrige
thermische und elektrische Leitfähigkeit in vielen technischen
Bereichen große Vorteile und bisher ungeahnte Möglichkeiten.
Ein Problem stellt ihre Sprödigkeit dar.
Die Sprödigkeit der Keramik läßt sich vermindern, indem Keramik
fasern als Bestandteile in Teilchenverbundwerkstoffe eingebaut
werden. Teilchenverbundwerkstoffe bestehen aus Teilchen von
mindestens zwei innig vermischten und miteinander verbundenen
Materialien, welche bei der Herstellung der Teilchenverbund
werkstoffe unterschiedliche arttypische Erscheinungsformen
ausbilden, die in der Struktur deutlich erkennbar sind. Aufgrund
der unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien lassen
sich bei deren gezielter Auswahl die Eigenschaften der Teilchen
verbundwerkstoffe günstig beeinflussen.
Verfahren zur Herstellung von Keramikfasern sind bekannt.
Z. B. werden Metalloxidfasern als keramische Werkstoffe über
den Umweg, die keramischen Werkstoffe an Kunststoffe zu binden,
hergestellt. Dabei werden die an handhabbare Polymere gebundenen
Metalloxide mit einem starken Luftstrom in einen Brennofen
geblasen, wodurch sich feinste Metalloxidfasern mit Faserdicken
zwischen einem und zehn Mikrometern bilden, siehe Zeitschrift
"Blick durch die Wirtschaft" vom 11.01.1991, Nr. 8, Seite 8.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein ein
faches Verfahren zum Herstellen von bestimmte Metallverbindungen
enthaltenden Keramikfasern, mit dem ohne beachtliche Modifi
kation der Verfahrensbedingungen auch Keramikfasern enthaltende
Teilchenverbundwerkstoffe herstellbar sind, welche durch eine
geringe Sprödigkeit ausgezeichnet sind, und darüberhinaus
Keramikfasern und Teilchenverbundwerkstoffe anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten
Art mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit Materialien
der eingangs genannten Art mit den Merkmalen der Patentansprüche
5, 9 und 11 gelöst.
In vorteilhafter Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
zum Herstellen von Keramikfasern enthaltenden Teilchenverbund
werkstoffen einsetzen, indem vor dem Blasen der Metallverbindung
in den Brennofen diese mit einem Material vermischt wird,
welches zellulär aufgebaut ist oder im Brennofen eine solche
Struktur annimmt. Nach einer Verweilzeit von einigen Sekunden
bildet sich dabei in einer topochemischen Reaktion ein zellulä
rer Verbundwerkstoff, bestehend aus dem zellulären Material
und Keramikfasern. Vorraussetzung dafür, daß sich aus der
pulverigen Metallverbindung Keramikfasern bilden, ist - von
dem Fall einer amorphen Metallverbindung einmal abgesehen -
eine Vorbehandlung, mit deren Hilfe Alkylsulfamidoessigsäure
an Metalloxid gebunden wird. Diese Vorbehandlung ist in Beispiel
1 beschrieben.
Eine zelluläre Struktur bedeutet, daß ein Material mit einer
solchen Struktur viele Hohlräume aufweist. Diese Hohlräume
werden, wenn das Material beispielsweise aus Perliten besteht,
durch Blähen im Brennofen erzeugt, oder ist in dem Material,
wie im Bimsstein, von vornherein vorhanden. Vorteilhaft an dem
Verfahren ist insbesondere, daß die Faserstruktur, der Teilchen
verbundwerkstoff, und gegebenenfalls die zelluläre Struktur
unter denselben Wärmebehandlungsbedingungen entstehen.
Zwar sind aus der österreichischen Patentschrift AT 3 91 684 B
geblähte Perlite bekannt. Danach wird ein Verfahren vorgeschla
gen, durch spezielle thermische Behandlung geblähte Perlite
mit geschlossenen Gaszellen herzustellen, indem Perlitmahlgut
von der Korngröße 65 µm nach einer Vorbehandlung bei einer
Temperatur von 60°C, etwa 20 Minuten lang, in einem zweiten
Verfahrensschritt bei 800 bis 1000°C schnell vorgewärmt und
danach in einem dritten Verfahrensschritt auf 1800 bis
1900°C erhitzt und gebläht wird. Dabei soll die Kornoberfläche
bei der Brenntemperatur von 1900°C und einer Brenndauer von
einigen Sekunden aufgeschmolzen werden, so daß die Kornober
fläche mit einer Glasschicht überzogen ist. Wegen der sehr
hohen Betriebstemperatur von annähernd 2000°C, die erforderlich
ist, und wegen der Notwendigkeit, die Herstellung in drei Ver
fahrensschritten durchführen zu müssen, ist das Verfahren aber
zu unwirtschaftlich und apparativ zu aufwendig. Es mußte daher
ein anderes Verfahren gefunden werden.
Bei der genannten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist - abgesehen von den bereits genannten Vorteilen - auch die
Erzeugung des zellulären Materials wesentlich einfacher als
bei dem bekannten Verfahren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Materialien sind in den Unteran
sprüchen offenbart.
Die Zeichnung zeigt eine graphische Darstellung zur Erläuterung
des Zusammenhanges zwischen der Zellularität und der Wasser
aufnahme eines Perlites. Mikrosilica ist amorphes SiO2.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren näher beschreiben,
ohne daß die Erfindung darauf beschränkt werden kann.
Es soll ein Teilchenverbundwerkstoff aus Rohperlit und Titan
dioxid hergestellt werden und zwar so, daß bei dem Herstellungsprozeß
der Rohperlit zellulär gebläht wird, und daß das Metall
oxid Faserstruktur annimmmt, wodurch beide Komponenten mit
einander verbunden werden. Um das zu erreichen, muß das Metall
oxid einer Vorbehandlung unterzogen werden:
100 g pulverisiertes Titandioxid werden in einer wässerigen
Lösung von 20 g Alkylsulfamidoessigsäure CH3 (CH2)11-17
SO2NHCH2COOH in 100 ml Wasser aufgeschlämmt und intensiv im
Rührwerk durchgearbeitet, bis eine dünnflüssige Suspension
sich bildet. Man läßt die Suspension stehen, wobei diese ein
dickt und erstarrt. Das Eindicken und Erstarren dauert etwa
eine Stunde. Die erstarrte Masse läßt sich leicht pulverisieren.
Weiter werden 100 g Rohperlit mit 2 ml Wasser angefeuchtet. Je
nach Verwendung des Endproduktes werden einer Menge von 100 g
angefeuchtetem Rohperlit unterschiedliche Mengen des erstarrten
und pulverisierten TiO2-Suspension zugemischt. Soll das End
produkt lediglich als zellulärer Perlit, nämlich als Zuschlag
für Putz- oder Mauermörtel verwendet werden, so reicht eine
Zusatzmenge von 2 g TiO2 auf 100 g des angefeuchteten Rohperlits
aus. Die Mischung wird auf konventionelle Weise im Perlitbläh
ofen gebläht. Das Endprodukt ist zellulär, d. h. es handelt
sich um bei 1000-11000 geblähten Perlit mit geschlossenen
Gaszellen. Die Interzellularsubstanz besteht aus TiO2 in Faser
form, ebenso die Oberflächensubstanz.
Zur Herstellung eines Verbundwerkstoffes zur Verwendung wie in
Beispiel 1 ist es möglich, diesen aus Perlit und amorphem SiO2,
das aus dem in Rauchgasen enthaltenen SiO bei ca. 17000 durch
Oxidation und Kondensierung hervorgeht, herzustellen. Als
wässerige Suspension ist das amorphe SiO2, das im Handel bereits
als 50-prozentige Suspension erhältlich ist, besonders einfach
zu verwenden, indem 100 g Rohperlit mit 4 bis 10 g der Suspen
sion vermischt und auf konventionelle Weise bei 1000-1100°
gebläht werden. Ein Maß dafür, inwieweit die Zellularität er
reicht ist, bietet die Wasseraufnahme. Nach der Zeichnung sind
die Zellen geschlossen, wenn die Wasseraufnahme in ml pro g
Perlit gleich ist. Rohperlit der Körnung 66 Mikrometer ergibt
bei 1000-1100° gebläht ein Raumgewicht von 0,25 g/cm3, das
sich durch Zugabe von Mikrosilica bis 10 g Suspension auf 100
g Perlit nicht ändert. Die Wasseraufnahme jedoch verringert
sich gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Diagramm.
Die verwendeten Stoffe sind die gleichen wie in Beispiel 1,
auch das Verfahren der Vorbehandlung der Einzelwerkstoffe und
das Verfahren zur Herstellung des Verbundwerkstoffes. Geändert
wurde lediglich das Verhältnis zwischen Titandioxid und Roh
perlit, und zwar wurden verwendet 60 g Titandioxid TiO2 auf
40 g Rohperlit. Erhalten wurde ein körniges Produkt, dessen
Oberfläche und dessen interzellulare Substanz aus TiO2 besteht.
Es stellt einen Leichtbaustoff dar, der als Schüttmaterial zur
Isolierung bei hohen Temperaturen verwendet werden kann.
Überwiegt der Metalloxidgehalt in der Mischung wie in Bei
spiel 3, so stellt sich das Produkt als ein zellulares, stoff
liches System dar, in dem die Grundsubstanz aus Metalloxidfasern
eine die Zelle umschließende, diese an Menge übertreffende und
den Charakter des Produktes bestimmende Masse ist.
Bei Mischungsverhältnissen mit größeren Anteilen von Metall
oxiden ergeben sich andere Produkte wie bei den Mischungen mit
überwiegenden Perlitanteilen. Als Metalloxide gelten die Oxide
der Hauptgruppen 2 bis 4 des Periodensystems sowie der jeweili
gen Übergangselemente. An Stelle der Oxide können in Sonder
fällen auch Nitride, Carbide und Boride derselben Metalle ver
wendet werden, und an Stelle des Perlits auch Pechstein, Obsi
dian oder Bimsstein.
Alle zur Verwendung kommenden Metalloxide müssen der gleichen
Vorbehandlung mit Alkylsulfamidoessigsäure unterworfen werden,
um beim Brennen die Faserstruktur zu erhalten. Liegen wie in
Beispiel 2 die Metalloxidausgangsstoffe bereits im amorphen
Zustand vor, kann die Vorbehandlung mit Alkylsulfamidoessigsäure
entfallen. Von den Oxiden wird vorzugsweise Aluminiumoxid ver
wendet, da die Aluminiumoxidfasern ausgezeichnete Werkstoffe
sind. In Beispiel 4 ist das Verfahren zur Herstellung dieser
Produkte beschrieben.
100 g fein gepulvertes Aluminiumoxid wird in einer wässerigen
Lösung von 10-20 g Alkysulfamidoessigsäure in 100 ml Wasser
aufgeschlämmt und intensiv im Rührwerk durchgearbeitet bis
sich eine dünnflüssige Al2O3-Suspension bildet. Man läßt die
Suspension stehen, wobei diese eindickt und erstarrt. Eindicken
und Erstarren dauert etwa eine Stunde. Die erstarrte Masse
läßt sich leicht pulverisieren. Das an Alkylsulfamidoessigsäure
gebundene Aluminiumoxidpulver wird mit einem starken Luftstrom
in einen Brennofen, im vorliegenden Falle in einen Perlitbläh
ofen, der auf 1050°C eingestellt war, geblasen. Hier wird das
kohlenstoffhaltige Bindemittel verbrannt. Dabei bilden sich
feinste Aluminiumoxidfasern mit Faserdicken zwischen einem und
zehn Mikrometern. Die Dicke der Fasern hängt von der Partikel
größe des Aluminiumoxids ab. Je feiner die Partikel, desto
feinere Keramikfasern lassen sich gewinnen.
Produkte der technischen Keramik bieten wegen ihrer besonderen
Eigenschaften, wie Verschleißfestigkeit, chemische Beständigkeit
sowie niedrige thermische und elektrische Leitfähigkeit große
Vorteile und ungeahnte Möglichkeiten in vielen technischen
Bereichen. Hauptziel in der technischen Entwicklung ist die
Überwindung der Sprödigkeit mit Hilfe faseriger Werkstoffe.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von bestimmte Metallverbindungen
enthaltenden Keramikfasern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallkomponente der Verbindung mit mindestens einem
nicht metallischen Element aus der vierten bis sechsten
Hauptgruppe des Periodensystems, nämlich C, N und O ver
bunden ist, daß die in amorpher Form vorliegende oder an
Alkylsulfamidocarbonsäure gebundene Metallverbindung mit
einem starken Luftstrom in einen Brennofen bei mehr als
etwa 1000°C geblasen wird, wobei sich feinste Keramik
fasern mit Faserdicken zwischen 1 und 10 Mikrometern
bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine binäre Metallverbindung aus der Gruppe der Boride,
Carbide, Nitride und Oxide verwendet wird, wobei Oxide
bevorzugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkylsulfamidocarbonsäure CH3 (CH2)11-17-Sulfa
midocarbonsäure, bevorzugt mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
in der Carbonsäure, und am meisten bevorzugt
CH3(CH2)11-17-Sulfamidoessigsäure, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an Alkylsulfamidocarbonsäure gebundene
Metallverbindung aus einer Aufschlämmung eines Pulvers
der Metallverbindung in einer wässrigen Alkylsulfamido
carbonsäure-Lösung durch Suspendierung des Pulvers und
durch Entwässerung der Suspension gewonnen wird.
5. Keramikfasern herstellbar nach einem der Ansprüche 1 bis
4.
6. Keramikfasern nach Anspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet,
daß die Metallkomponente in der Verbindung ein Element
der zweiten oder vierten Haupt- oder Nebengruppe des
Periodensystems ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallverbindung vor dem Blasen in den
Brennofen mit einem Material vermischt wird, welches
zellulär aufgebaut ist, oder im Brennofen eine solche
Struktur annimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material aus der Gruppe Bimsstein, Perlite, Obsidian
und Pechstein ausgewählt wird, wobei Perlite bevorzugt
werden.
9. Teilchenverbundwerkstoff, herstellbar nach einem der An
sprüche 1 bis 4, 7 und 8.
10. Teilchenverbundwerkstoff nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eingelagerte Keramikfasern aus Aluminium
oxid oder insbesondere Titandioxid und zelluläres Material
enthält.
11. Teilchenverbundwerkstoff herstellbar nach einem der An
sprüche 1, 2, 7 oder 8.
12. Teilchenverbundwerkstoff nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß er eingelagerte Keramikfasern aus amorphem
Siliciumdioxid und zelluläres Material enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127121 DE4127121A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren zum herstellen von keramikfasern, mit dem verfahren herstellbare keramikfasern sowie keramikfasern enthaltende teilchenverbundwerkstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914127121 DE4127121A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren zum herstellen von keramikfasern, mit dem verfahren herstellbare keramikfasern sowie keramikfasern enthaltende teilchenverbundwerkstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127121A1 true DE4127121A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4127121C2 DE4127121C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6438449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127121 Granted DE4127121A1 (de) | 1991-08-16 | 1991-08-16 | Verfahren zum herstellen von keramikfasern, mit dem verfahren herstellbare keramikfasern sowie keramikfasern enthaltende teilchenverbundwerkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127121A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617055A1 (de) * | 1985-05-21 | 1986-11-27 | Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Aichi | Fasermaterial fuer verbundmaterialien, daraus hergestellte faserverstaerkte metalle und verfahren zu deren herstellung |
DE4009351A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-04 | Nmi Naturwissenschaftl U Mediz | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keramischen und/oder metallischen fasern |
-
1991
- 1991-08-16 DE DE19914127121 patent/DE4127121A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4009351A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-04 | Nmi Naturwissenschaftl U Mediz | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keramischen und/oder metallischen fasern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RÖMPP: Chemie-Lexikon, Bd. 3, 1990, S. 2190, "Keramik" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127121C2 (de) | 1993-08-05 |
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