DE4126720A1 - Gasdichter absperrschieber fuer hohe temperaturen - Google Patents
Gasdichter absperrschieber fuer hohe temperaturenInfo
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- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
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Description
Die Erfindung betrifft einen gasdichten Absperrschieber mit
ebenen Dichtflächen für Zu- und Abführungskanäle von
Feuerungen, insbesondere für Einsatzfälle mit hoher
einseitiger Wärmebelastung der Schieberplatte.
Zu- und Abführungskanäle von Feuerungen erfordern zu ihrer
Absperrung einen Plattenschieber, der mittels eines
Elektroantriebes über eine Drehmomentkupplung störungsfrei
betrieben werden kann und der in der Zu- Stellung den
Kanalquerschnitt möglichst dicht verschließt und in seiner
Auf- Stellung den Kanalquerschnitt vollständig freigibt. Durch
die hohe einseitige Wärmebelastung wird der Absperrschieber
auf der einen Seite stark erwärmt, während die andere Seite
relativ kühl bleibt. Das führt meist schon nach kurzer
Betriebszeit zu Deformationen, so daß in der Zu- Stellung bei
Überdruck im Feuerraum hocherhitzte Abgase austreten und am
Gehäusesitz des Schiebers Verzunderung auftritt.
Bekannt sind Plattenschieber, deren Schieberplatte in der Zu-
Stellung durch Abschrägungen auf der, der Dichtseite
abgewandten Seite angepreßt wird. In der DD-PS 93 218 ist eine
Ofentür beschrieben, welche mittels Führungsbolzen und schräg
verlaufender Türführungen im geschlossenen Zustand an die
Ofenmuffel gedrückt wird. Es hat sich gezeigt, daß derartige
Keilführungen sehr verzundern und oft verklemmen, wenn sie
feuerungsseitig angeordnet und mit hoher Wärme einseitig
belastet sind, so daß eine automatische Absperrung von Zu- und
Abführungskanälen von Feuerungen nicht möglich ist. In
derartigen Kanälen ist sie nicht realisierbar.
Nach der DE-AS 11 49 847 ist bekannt, die Abdichtung von
Feuerraumtüren durch Zuführung von Sperrluft in eine
umlaufende Ringkammer oder Nut vorzunehmen. Um die Zufuhr von
Luft möglichst gering zu halten, sind in die Nut zwei
parallele Dichtstreifen mit federnden Abstandshaltern
eingelegt. Eine derartige Anordnung ist bei einem senkrechten
Kanal nur mit erheblichem Aufwand realisierbar. Bei einer
hohen Wärmebelastung und Verbiegung der Ofentür kann die
Dichtwirkung nur durch erhöhte Sperrluftzufuhr gewährleistet
werden, was erhebliche Nachteile für den einwandfreien,
wirtschaftlichen Betrieb der Feuerung mit sich bringt.
Schließlich ist in der DE-PS 33 90 493 ein Absperrschieber für
abrasiv wirkende Flüssigkeiten beschrieben, dessen
Schieberplatte in Absperrstellung durch zwei Abschrägungen und
zwei Anschläge auf der dem Sitz abgewandten Seite fest auf den
Sitz gepreßt wird. Die Anschläge werden durch an ihrem Ende
angeschrägte Stäbe gebildet, welche in einer exzentrischen
Buchse gelagert sind und durch Verdrehen in Richtung der
Schieberplatte eingestellt werden können. Ferner besitzen die
Stäbe eine Verdrehsicherung in Form eines Stiftes, um das
Schließen und Öffnen des Schiebers nicht zu behindern.
Mit dieser Lösung, kann auch im Betriebszustand eine durch
abrasive Flüssigkeiten hervorgerufene Spaltvergrößerung durch
das Verdrehen der exzentrischen Buchsen beseitigt werden, ohne
daß eine Demontage des Absperrschiebers erforderlich wird. Für
Zu- und Abführungskanäle von Feuerungen, die einer hohen
Wärmebelastung und Verzunderung ausgesetzt sind, ist diese
Lösung nicht geeignet.
Die Erfindung bezweckt einen Absperrschieber, der bei hoher
einseitiger Wärmebelastung weitgehend gasdicht ist und eine
hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Absperrschieber für Zu- und Abführungskanäle von Feuerungen so
zu gestalten, daß die mit der hohen Wärmebelastung
entstehenden Nachteile vermindert oder ganz vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine
relativ dünne Schieberplatte auf ihrer, dem Sitz des
Absperrschiebers abgewandten Seite mit mehreren, auf den
vorderen und seitlichen Umfang steilen verteilten Keilen
versehen ist und die Keile in Zu- Stellung des
Absperrschiebers mit Vierkant- Druckringen einen Klemmeingriff
bilden, wobei die Vierkant- Druckringe durch drehbar
angeordnete Exzenterbolzen in der Gehäusewand einstellbar
sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Gehäusesitz
des Absperrschiebers mit mindestens einer Nut versehen, welche
mit einem gasförmigen Sperrmedium unter Druck beaufschlagt
wird, so daß der Umfang der Schieberplatte gekühlt und der
Austritt von Verbrennungsgasen vermieden wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die relativ dünne
Schieberplatte mittels der auf dem Umfang verteilten Keile
gleichmäßig auf den Sitz des Absperrschiebers gepreßt und
durch die gleichzeitige Kühlung an einer übermäßigen
Deformation durch die Wärme gehindert wird. Dadurch wird ein
Verklemmen der Schieberplatte verhindert und eine hohe
Zuverlässigkeit des Absperrschiebers erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Absperrschiebers
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seite des
Absperrschiebers im Querschnitt,
Fig. 3 einen Vierkant- Druckring in Vorderansicht und
Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet das Gehäuse 3 des
Absperrschiebers mit seiner kegligen Innenfläche einen
Zulauftrichter, welcher durch eine relativ dünne
Schieberplatte 1 in ihrer vorderen Endstellung verschlossen
und in einer hinteren Stellung geöffnet wird. Die Betätigung
der Schieberplatte 1 erfolgt durch einen nicht dargestellten
Hubmotor und eine Drehmomentkupplung, welche den Kraftaufwand
zur Betätigung der Schieberplatte 1 in engen Grenzen hält, um
eine Beschädigung zu vermeiden.
Auf dem seitlichen und vorderen Umfangsteil der Schieberplatte
1 sind mehrere, unterschiedlich hohe Keile 5 angeordnet. Gegen
die hohe Wärmestrahlung aus der Feuerung ist an der
Schieberplatte 1 eine Schutzplatte 8 angebracht, welche beim
Öffnen des Absperrschiebers auf Gleitstiften 9 aufliegt und
der Schieberplatte 1 eine horizontale Führung ermöglicht.
In der Zu- Stellung der Schieberplatte 1 bilden die Keile 5
zusammen mit Vierkant- Druckringen 6 einen Klemmeingriff,
wodurch die Schieberplatte 1 fest an den Gehäusesitz 4 gepreßt
wird. Die Vierkant- Druckringe 6 sind auf höhenversetzt in der
Gehäusewand angeordneten Exzenterbolzen 7 gelagert und in
ihrer Höhe einstellbar.
Gemäß Fig. 2 sitzen die Vierkant- Druckringe 6 auf
Exzenterbolzen 7, die sich im Gehäuse abstützen und von außen
mit einem angearbeiteten Sechskant 15 drehbar sind. Der
Exzenterbolzen 7 wird in der Gehäusewand fixiert, indem der
den Druckring 6 aufnehmende Schaft des Exzenterbolzens 7
mittels einer Gewindemutter 10 gegen eine mit der Gehäusewand
fest verbundene Schlitzscheibe 11 verspannt wird. Die
Schlitzscheibe 11 besitzt einen senkrecht angeordnete Schlitz,
dessen Abmessung mindestens der doppelten Exzentrizität des
Exzenterbolzens 7, plus der Dicke des Steges 16, entspricht.
In den Schlitz greifen gehäuseseitig am Druckring 6
herausgearbeitete Stege 16 ein, die ein unbeabsichtigtes
Verdrehen der Vierkant- Druckringe 6 vermeiden.
Nach Fig. 3 sind die Stege 16 um einen, dem Winkelbetrag der
Keile 5 entsprechenden Winkel von vorzugsweise 100 gegenüber
der Vierkantfläche versetzt. Die in dem senkrecht stehenden
Schlitz der Schlitzscheibe eingreifenden Stege 16 des
Vierkant- Druckringes 6 bewirken eine Schrägstellung des
Vierkant- Druckringes 6 derart, daß die Vierkantfläche zur
Keilfläche des Keiles 5 ausgerichtet bleibt. Zugleich wird
dadurch eine begrenzte Drehung der Vierkant- Druckringe 6 auf
dem Exzenterbolzen 7 gewährleistet. Beim Drehen des
Exzenterbolzens 7 während des Einstellvorganges im
geschlossenen Zustand des Absperrschiebers wird der Vierkant-
Druckring 6 gegen den Keil 5 der Schieberplatte 1 bewegt und
dabei durch den Schlitz in der Schlitzscheibe 11 gegen
Verdrehung derart gesichert, daß sich der Vierkant- Druckring
6 nur im Rahmen des in dem Schlitz vorgesehenen Spieles der
Keilfläche anpassen kann. Die seitliche Führung der
Schieberplatte 1 erfolgt durch einen Führungsstift 12.
Im Gehäusesitz 4 des Absperrschiebers befindet sich eine
umlaufende Nut 13, welche mit einer durch die innere keglige
und die äußere senkrechte Wand des Gehäuses 3 gebildeten
Kammer 14 für die Sperrluft verbunden ist. Über einen Stutzen
17 erfolgt die Beaufschlagung der Nut 13 mit Sperrluft, welche
eine Kühlung und vollständige Absperrung der Dichtfläche des
Gehäusesitzes 4 gewährleistet.
Durch die Antriebsbewegung des Hubmotors wird die
Schieberplatte 1 von einer hinteren, den Kanalquerschnitt 2
freigebenden Stellung in eine vordere, den Kanalquerschnitt 2
verschließende Stellung bewegt. Zum Beginn der Bewegung
gleitet die Schieberplatte 1 mit ihrer Schutzplatte 8 auf den
Gleitstiften 9. Kurz vor dem Erreichen der vorderen
Endstellung geraten die Keile 5 in Eingriff mit den in
Schrägstellung stehenden Druckringen 6. Die Druckringe 6
richten sich aufgrund ihrer relativen Beweglichkeit gegenüber
den Keilen 5 aus und lassen die Keile 5 aufgleiten, bis sie
zusammen einen festen Klemmeingriff bilden und die
Schieberplatte 1 an den Gehäusesitz 4 anpressen. Während des
Schließvorganges wird gleichzeitig Sperrluft zugeführt und der
Gehäusesitz 4 von Resten des Brennstoffes freigehalten.
Zur Einstellung eines festen Klemmeingriffes wird die
Schieberplatte 1 um einen geringen Betrag zurückgefahren und
mit Hilfe des Sechskantes 15 nach dem Lösen der Gewindemutter
10 der Exzenterbolzen 7 bis zum Anschlag gedreht. Danach kann
mit der Gewindemutter 10 der Exzenterbolzen 7 fest arretiert
werden. Beim Öffnen des Kanalquerschnittes 2 wird durch die
relative Beweglichkeit der Vierkant- Druckringe 6, infolge des
Spiels zwischen dem Innendurchmesser des Vierkant- Druckringes
6 und dem Außendurchmesser des Exzenterbolzens 7, die
Reib-Klemm-Kraft der Keile 5 leicht überwunden und der
Kanalquerschnitt kann ohne Probleme geöffnet werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schieberplatte
2 Kanalquerschnitt
3 Gehäuse
4 Gehäusesitz
5 Keile
6 Vierkant-Druckringe
7 Exzenterbolzen
8 Schutzplatte
9 Gleitstifte
10 Gewindemutter
11 Schlitzscheibe
12 Führungsstift
13 Nut (Gehäusesitz)
14 Kammer (Sperrluft)
15 Sechskant
16 Steg (Vierkant-Druckring)
17 Stutzen
2 Kanalquerschnitt
3 Gehäuse
4 Gehäusesitz
5 Keile
6 Vierkant-Druckringe
7 Exzenterbolzen
8 Schutzplatte
9 Gleitstifte
10 Gewindemutter
11 Schlitzscheibe
12 Führungsstift
13 Nut (Gehäusesitz)
14 Kammer (Sperrluft)
15 Sechskant
16 Steg (Vierkant-Druckring)
17 Stutzen
Claims (2)
1. Gasdichter Absperrschieber für hohe Temperaturen für Zu- und
Abführungskanäle von Feuerungen mit einer
Schieberplatte mit Keilen, die in Schließstellung mit
einstellbaren Abschrägungen in der Gehäusewand einen
Klemmeingriff bilden und die Schieberplatte auf den
Gehäusesitz pressen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
relativ dünne Schieberplatte (1) auf ihrem vorderen und
seitlichen Umfangsteil mit mehreren, unterschiedlich hohen
Keilen (5) versehen ist, die Keile (5) mit Vierkant-
Druckringen (6) in der Zu- Stellung der Schieberplatte (1)
einen Klemmeingriff bilden, wobei die Vierkant-Druckringe
(6) auf höhenversetzt in der Gehäusewand angeordneten
Exzenterbolzen (7) beweglich gelagert und gegen
unbeabsichtigtes Verdrehen durch Stege (16) gesichert sind,
die in einen senkrechten Schlitz einer fest mit der
Gehäusewand verbundenen Schlitzscheibe (11) eingreifen.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäusesitz (4) mindestens eine umlaufende Nut (13)
so eingearbeitet ist, daß die Dichtfläche in mehrere
umlaufende Abschnitte geteilt und mit einem Sperrmedium
beaufschlagbar ist, das unter einem höheren Druck als im
Feuerraum steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126720A DE4126720C2 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Gasdichter Absperrschieber für hohe Temperaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126720A DE4126720C2 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Gasdichter Absperrschieber für hohe Temperaturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4126720A1 true DE4126720A1 (de) | 1993-02-18 |
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Family
ID=6438196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4126720A Expired - Fee Related DE4126720C2 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Gasdichter Absperrschieber für hohe Temperaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4126720C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101871535A (zh) * | 2010-07-15 | 2010-10-27 | 钟汉光 | 上顶式机械压紧密封插板阀 |
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1991
- 1991-08-13 DE DE4126720A patent/DE4126720C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101871535A (zh) * | 2010-07-15 | 2010-10-27 | 钟汉光 | 上顶式机械压紧密封插板阀 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBP ENERGY GMBH, 46049 OBERHAUSEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BABCOCK BORSIG POWER SYSTEMS GMBH, 46049 OBERHAUSE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |