DE4126108A1 - Druckaufnehmer in dms-technik - Google Patents
Druckaufnehmer in dms-technikInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/14—Housings
- G01L19/147—Details about the mounting of the sensor to support or covering means
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- G01L19/06—Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
- G01L19/0627—Protection against aggressive medium in general
- G01L19/0645—Protection against aggressive medium in general using isolation membranes, specially adapted for protection
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckaufnehmer zur
Messung hydraulischer Drücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein Druckaufnehmer dieser Art, der zur elektrischen Fernanzeige
der gemessenen hydraulischen Drücke verwendet werden kann, ist
aus der DE-OS 39 37 573 bekannt. Der bekannte elektrische Druck
aufnehmer hat die Form einer schlanken, zylindrischen Patrone.
Sein dreiteiliges Gehäuse besteht aus einer Gehäusehülse, die an
ihrem einen Ende durch ein lösbares Verschlußstück verschlossen
ist und mit deren anderem Ende eine Gehäusebuchse lösbar verbun
den ist, in der ein elektrisches Steckkupplungsteil angeordnet
ist, an das die elektrischen Ausgangsleitungen eines in der Ge
häusehülse angeordneten Meßwertverstärkers angeschlossen sind.
Das aus einem Metalldrehteil bestehende Verschlußstück weist in
einem Stück einen den Hydraulikanschluß bildenden Stecknippel
und einen Gewindestopfen auf, mit dem das Verschlußstück in
einem Innengewinde der Gehäusehülse eingeschraubt ist. Der
Stecknippel ist Teil einer Hydrauliksteckkupplung, wie sie ins
besondere in der Bergbauhydraulik gebräuchlich ist. Der Druck
aufnehmer kann daher mit dem Stecknippel an den hydraulischen
Druck führende Leitungen oder Anschlußkanäle oder dgl. ange
schlossen werden.
Die axiale Innenbohrung des Stecknippels endet im Gewindestopfen
an einer Metallmembran, die somit von dem anstehenden hydrauli
schen Druck beaufschlagt wird und demgemäß einer druckabhängigen
Verformung unterliegt. Die Metallmembran ist einstückiger Be
standteil des Verschlußstücks.
Die Metallmembran trägt an ihrer der Hydraulikseite abgewandten
Fläche eine Dehnungsmeßstreifenanordnung, die die druckabhängige
mechanische Verformung der Metallmembran und somit den auf die
Metallmembran wirkenden hydraulischen Druck mißt.
Da die Metallmembran einstückiger Bestandteil des Verschluß
stücks ist, kam es in der Praxis zum Driften der Dehnungsmeß
streifenanordnung, d. h., eine genaue Messung war nicht mög
lich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher den gattungsgemäßen Druckauf
nehmer dahingehend zu verbessern, daß sich Meßfehler durch Drif
ten der DMS aufgrund der einstückigen Verbindung der Metallmem
bran mit dem Verschlußstück ausschließen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um die
Dehnungsmeßstreifenanordnung eine ringförmige Nut eingebracht
wird.
Bei dieser Ausgestaltung des Druckaufnehmers werden die meßwert
verfälschenden Spannungen, die durch das die Dehnungsmeßstreifen
umgebende Vollmaterial entstehen, ausgeschaltet.
In vorteilhafter Ausgestaltung, wird die Nut kreisförmig in
einem gewissen Abstand um die Dehnungsmeßstreifen in Axial
richtung in das Vollmaterial des Druckaufnehmers eingebracht,
wobei die Nut einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Druckaufnehmer,
Fig. 2 in einem Teilschnitt durch das Verschlußstück des
Druckaufnehmers nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 der Fig. 2.
Der dargestellte elektrische Druckaufnehmer hat gemäß Fig. 1
die Form einer schlanken, zylindrischen Patrone. Sein drei
teiliges Gehäuse 1 besteht aus einer Gehäusehülse 2, die an
ihrem einen Ende durch ein lösbares Verschlußstück 3 verschlos
sen ist und mit deren anderem Ende eine Gehäusebuchse 4 lösbar
verbunden ist, in der ein elektrisches Steckkupplungsteil 5
angeordnet ist, an das die elektrischen Ausgangsleitungen 6
eines in der Gehäusehülse 2 angeordneten Meßwertverstärkers 7
angeschlossen sind.
Das aus einem Metalldrehteil bestehende Verschlußstück 3 weist
an einem Stück einen den Hydraulikanschluß bildenden Stecknippel
8 und einen Gewindestopfen 9 auf, mit dem das Verschlußstück in
ein Innengewinde der Gehäusehülse 10 eingeschraubt ist.
Der Stecknippel 8 ist Teil einer Hydrauliksteckkupplung, wie sie
insbesondere in der Bergbauhydraulik gebräuchlich ist. Der
Druckaufnehmer kann daher mit dem Stecknippel 8 an den hydrau
lischen Druck führende Leitungen oder Anschlußkanäle oder dgl.
angeschlossen werden. Die axiale Innenbohrung 11 des Stecknip
pels 8 endet im Gewindestopfen 9 an einer Metallmembran 12
(Fig. 2), die somit von dem anstehenden hydraulischen Druck
beaufschlagt wird und demgemäß einer druckabhängigen Verformung
unterliegt. Die Metallmembran 12 ist einstückiger Bestandteil
des Verschlußstücks 3.
Die Metallmembran 12 trägt an ihrer der Hydraulikseite abgewand
ten Fläche 13 eine Dehnungsmeßstreifenanordnung 14, die die
druckabhängige mechanische Verformung der Metallmembran 12 und
somit den auf die Metallmembran 12 wirkenden hydraulischen Druck
mißt. Um die Dehnungsmeßstreifenanordnung ist eine ringförmige
Nut 30 in axialer Richtung des Verschlußstücks 3 angeordnet. Die
Dehnungsmeßstreifenanordnung 14 ist in bekannter Weise mittels
eines Klebstoffs an der Membranfläche 14 festgelegt und durch
den Klebstoff oder eine Kunstharzschicht 15 oder dgl. abgedeckt.
Wie bekannt, kann die Dehnungsmeßstreifenanordnung aus vier
Dehnungsmeßstreifen bestehen, die in einer Wheatstone-Brücke
zusammengeschaltet sind. Die vier elektrischen Ausgangsleitungen
der Dehnungmeßstreifenanordnung 14, die aus blanken Drähten
bestehen können, sind mit 16 bezeichnet.
Wie Fig. 2 zeigt, bildet die die Dehnungsmeßstreifenanordnung
14 umschließende Ringfläche 17 die Anschlußfläche für den
Verstärker 7.
Die elektrischen Komponenten des Verstärkers 7 sind in der vor
schriftsmäßigen elektrischen Verbindung an einer Platine 18
angeordnet, die aus einer dünnen Kunststoffscheibe oder dgl.
besteht.
Letztere ist mit vier in gleichmäßigen Umfangsabständen zuein
ander angeordneten dünnen Stützelementen 19 im Abstand zu der
Dehnungsmeßstreifenanordnung 14 und zu der Ringfläche 17 an
dieser befestigt. Die Stützelemente 19 bestehen aus dünnen
Metallstiften, die zugleich der elektrischen Verbindung der
Dehnungsmeßstreifenanordnung 14 mit dem Meßwertverstärker 7
dienen.
Die elektrisch leitenden Stützelemente 19 sind an ihren der
Platine abgewandten Enden durch Verlöten mit metallenen Fuß
stücken 20 mechanisch und elektrisch leitend verbunden, an denen
die Ausgangsleitungen 16 der Dehnungsmeßstreifenanordnung 14
angeschlossen sind. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, bestehen die
Fußstücke 20 aus dünnen Metallscheiben oder Metallstreifen in
Gestalt von Ringsegmenten, die elektrisch gegeneinander isoliert
und daher im Umfangsabstand 21 zueinander an der Ringfläche 17
festgelegt sind, und zwar unter Isolierung gegenüber dem metal
lenen Verschlußstück 3. Diese Isolierung ist in Fig. 2 bei 22
gezeigt. Sie kann aus einem an der Ringfläche 17, z. B. durch
Verkleben befestigten Isolierring, oder aber auch aus einer auf
die Ringfläche 17 aufgebrachten Kunststoffisoliermasse oder dgl.
bestehen. Die vier Ausgangsleitungen 16 der Dehnungsmeßstrei
fenanordnung 14 sind jeweils an eines der vier Fußstücke 20 bei
23, z. B. durch Verlöten, angeschlossen. Die elektrische
Verbindung zwischen der Dehnungsmeßstreifenanordnung 14 und dem
Verstärker 7 erfolgt demgemäß über die Anschlußleitungen 16, die
Fußstücke 20 und die Stützelemente 19.
Anstelle der Lötverbindung 23 können aber auch andere elek
trische Verbindungen vorgesehen werden. An den Fußstücken 20
können elektrische Anschlüsse für die Anschlußleitungen 16 vor
gesehen werden. Auch ist es möglich, die Anschlußleitungen 16
mit ihren freien Enden unter die Fußstücke 20 zu führen und dann
die Fußstücke auf die freien Enden der Anschlußleitungen 16 auf
zusetzen und, z. B. durch Verkleben, unter Isolierung an der
Ringfläche 17 zu befestigen.
Das Verschlußstück 3 mit der Metallmembran 12, der Dehnungsmeß
streifenanordnung 14, der ringförmigen Nut 30 und dem über die
Stützelemente 19 angeschlossenen Verstärker 7 bildet ein Meß
element, das als ein fertiges Bauteil in die Gehäusehülse 2 ein
geschraubt wird, so daß sich die Dehnungsmeßstreifenanordnung 14
und der Verstärker 7 geschützt in der Kammer 24 befinden.
Die in ein Innengewinde 29 der Gehäusehülse 2 eingeschraubte
zylindrische Gehäusebuchse 4 schließt die Kammer 4 am unteren
Ende der Gehäusehülse 2. Sie nimmt das elektrische Steckkupp
lungsteil 5 auf, dessen von Steckerzapfen und/oder von Stecker
buchsen gebildeten Steckerelemente über die elektrischen Lei
tungen 6 mit dem Ausgang des Verstärkers 7 verbunden sind. Das
Steckkupplungsteil 5 kann, wie in Fig. 1 bei 25 angedeutet, in
eine Gewindebohrung der Buchse 4 eingeschraubt werden, es kann
aber auch mit Klemmung in der Gehäusebuchse 4 festgelegt sein.
Letztere weist eine Ausdrehung 26 auf, die das in das
elektrische Steckkupplungsteil 5 einsteckbare Gegenkupplungs
stück 27 aufnimmt, das sich am Ende eines zu einem elektrischen
Anzeigegerät führenden Kabels 28 befindet.
Claims (1)
- Elektrischer Druckaufnehmer zur Messung hydraulischer Drücke, insbesondere zur Verwendung in der Bergbauhydraulik, mit ei ner in einem Gehäuse angeordneten Metallmembran, mit einer Dehnungsmeßstreifenanordnung an der der Hydraulikseite abge wandten Fläche der Metallmembran und mit einem die Meßwerte der Dehnungsmeßstreifenanordnung verstärkenden Verstärker, der sich auf der der Hydraulikseite gegenüberliegenden Seite der Metallmembran in einer Kammer des Gehäuses befindet, mit dem die elektrischen Ausgangsleitungen der Dehnungsmeßstrei fenanordnung elektrisch verbunden sind, mit einer den Ver stärker tragenden Platine, die über elektrisch leitende Stützelemente im Abstand zu der Metallmembran befestigt ist, wobei die Ausgangsleitungen der Dehnungsmeßstreifenanordnung über diese Stützelemente mit dem Verstärker elektrisch ver bunden sind und mit einem Hydraulikanschluß zur hydraulischen Druckbeaufschlagung der Metallmembran, dadurch gekennzeich net, daß in der der Platine zugewandten Stirnseite des Ver schlußstückes um die Dehnungsmeßstreifenanordnung (14) eine in Axialrichtung des Verschlußstücks verlaufende ringförmige Nut (30) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126108 DE4126108A1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Druckaufnehmer in dms-technik |
GB9215420A GB2259145A (en) | 1991-08-07 | 1992-07-21 | Device for measuring or monitoring pressure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126108 DE4126108A1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Druckaufnehmer in dms-technik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126108A1 true DE4126108A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914126108 Withdrawn DE4126108A1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Druckaufnehmer in dms-technik |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4126108A1 (de) |
GB (1) | GB2259145A (de) |
Citations (3)
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DE3937573A1 (de) * | 1989-11-11 | 1991-05-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Elektrischer druckaufnehmer zur messung hydraulischer druecke, insbesondere zur verwendung in der bergbauhydraulik |
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1991
- 1991-08-07 DE DE19914126108 patent/DE4126108A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-07-21 GB GB9215420A patent/GB2259145A/en not_active Withdrawn
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JP-Abstr. 2-257029(A) in Pat.Abstr. of JP, P-1150, Jan. 10, 1991, Vol. 15/No. 11 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2259145A (en) | 1993-03-03 |
GB9215420D0 (en) | 1992-09-02 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |