DE4125462C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lesen von
Kodierungen auf bewegten Kodierungsträgern, insbes.
laufenden Warenbahnen, mit Kodierungselementen in Form von
in Bewegungsrichtung aufeinander folgenden, sich quer zur
Bewegungsrichtung erstreckenden Kodierungsstrichen
unterschiedlicher Länge, bestehend aus einer sich quer zur
Bewegungsrichtung über den Kodierungsträger erstreckenden
Reihe von auf die Kodierungselemente ansprechenden
Fühlern, wobei die Länge der Reihe groß und der
gegenseitige Abstand der in der Reihe unmittelbar
aufeinander folgenden Fühler klein im Vergleich zur
maximalen Strichlänge der Kodierungselemente ist, und aus
einer Auswerteschaltung für die Fühlersignale mit
Signalverarbeitungskanälen in geringerer Anzahl, als in
der Reihe insgesamt Fühler enthalten sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 13 654
bekannt mit allerdings dem Unterschied, daß
die Signalverarbeitungskanäle in gleicher Anzahl wie die
in der Reihe befindlichen Fühler vorhanden sind. Im
übrigen sind die Kodierungselemente nicht in Form von
Strichen, sondern in Form von Unterbrechungen eines sich
in einem imaginären Symbolfeld befindenden Symbols
ausgebildet.
Bei solchen Vorrichtungen bestimmt die Gesamtlänge der
Fühlerreihe die Breite des Lesebereichs, innerhalb dem
eine Kodierung erfaßt und gelesen werden kann. Bei
Vorrichtungen der eingangs genannten Art mit den als
Kodierungsstrichen ausgebildeten Kodierungselementen ist
diese Lesebreite größer als die maximale Strichlänge
der Kodierung, so daß die Kodierungen unabhängig von ihrer
Lage im Lesebereich ausgewertet werden und daher auf eine
genaue Ausrichtung des Kodierungsträgers beim Vorbeilauf
an der Lesevorrichtung verzichtet werden kann. Wie auch
immer die Kodierung im Lesebereich liegen mag, werden je
Kodierungsstrich doch nie mehr Fühler in der Reihe
ansprechen, als auf die Länge eines Kodierungsstriches
entfallen. Zur Auswertung der Fühlersignale bedarf es
daher unabhängig von der Lesebreite und von der Gesamtzahl
an Fühlern in der Reihe nur so vieler
Signalverarbeitungskanäle, wie Fühler bei einem
Kodierungsstrich von maximaler Länge überhaupt ansprechen
können. Allerdings setzt eine solche Beschränkung in den
Signalverarbeitungskanälen voraus, daß auch immer die
Signale gerade derjenigen Fühler, die auf einen
Kodierungsstrich angesprochen haben, den
Signalverarbeitungskanälen zugeführt werden. Dies wird bei
einer aus der US-PS 37 90 756 bekannten Vorrichtung dieser
Art dadurch erreicht, daß die Ausgangssignale aller Fühler
nach Digitalisierung in ein Schieberegister gegeben
werden, das in die Signalverarbeitungskanäle ausgelesen
werden kann. Die Signalverschiebung im Register erfolgt
jeweils so weit, bis auf dem dem ersten
Signalverarbeitungskanal entsprechenden Registerplatz ein
erstes Fühlersignal erscheint. Diese Methode ist jedoch
nicht nur deswegen nachteilig, weil es für jeden einzelnen
Fühler eine eigene Einrichtung zur Digitalisierung des
Fühlersignals und im übrigen des Schieberegisters mit
gleich vielen Registerplätzen wie Fühlern bedarf, was
alles bei größerer Fühlerzahl mit erheblichem Aufwand
verbunden ist, sondern auch wegen der Störempfindlichkeit
der Anordnung. Treten nämlich an den Fühlern Störsignale
auf, die auf keinem Kodierungsstrich beruhen, kann die
Signalverschiebung im Register und das Auslesen in die
Signalverarbeitungskanäle fehlerhaft werden mit dem
Ergebnis einer falschen Signalverarbeitung und
Signalauswertung insgesamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so auszubilden und zu
verbessern, daß bei einfachem Aufbau und geringem Aufwand
eine hohe Lesesicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Reihe der Fühler in Gruppen aus jeweils in der Reihe
aufeinander folgenden Fühlern unterteilt ist, wobei jede
Gruppe in Reihenrichtung mindestens die gleiche Länge wie
die maximale Strichlänge der Kodierungselemente einnimmt
und die gleiche Anzahl von Fühlern enthält, wie in der
Auswerteschaltung Signalverarbeitungskanäle vorgesehen
sind, und daß die Fühlersignale in längs der Fühlerreihe
verlaufender Signalflußrichtung derart zu den
Signalverarbeitungskanälen geführt sind, daß das Signal
jedes Fühlers der in Signalflußrichtung zweiten Gruppe und
das Signal des Fühlers jeweils gleicher Stelle in der
ersten Gruppe gemeinsam ein Summensignal bilden, ferner
daß das Signal jedes Fühlers der dritten Gruppe und das
Summensignal der Fühler jeweils gleicher Stelle in der
ersten und zweiten Gruppe sowie entsprechend das Signal
der Fühler jeder weiteren Gruppe und das Summensignal der
jeweils entsprechenden Fühler in allen in
Signalflußrichtung vorangehenden Gruppen zu je einem
weiteren Summensignal verknüpft sind, und daß die mit den
Signalen der Fühler in der in Signalflußrichtung letzten
Gruppe gebildeten Summensignale die
Signalverarbeitungskanäle der Auswerteschaltung
beaufschlagen.
Läuft ein Kodierungsstrich an den Fühlern vorbei und
spricht auf ihn ein an einer bestimmten Stelle in einer
der
Gruppen stehender Fühler an, darf bei Störfreiheit kein
weiterer Fühler dieser Stelle in irgend einer anderen
Gruppe mehr ansprechen, und zwar auch dann nicht, wenn die
Kodierung von den Fühlern zweier Gruppen erfaßt wird. Das
folgt daraus, daß die maximale Länge eines
Kodierungsstriches höchstens gleich der Länge einer
Fühlergruppe ist und daß daher auch bei einem
Kodierungsstrich maximaler Länge nur insgesamt so viel
Fühler ansprechen können, wie je Gruppe vorgesehen
sind. Sprechen mehrere Fühler gleicher Stelle in
verschiedenen Gruppen an, muß dies auf Störungen beruhen,
was durch die Bildung der Summensignale über alle Fühler
gleicher Stelle in allen Gruppen wegen der sich dann
ergebenden Abweichungen von den regelmäßigen Signalgrößen
bei der Signalverarbeitung leicht erkannt werden kann. Die
Bildung der Summensignale kann analog und ohne größeren
schaltungstechnischen Aufwand erfolgen. Schieberegister
entfallen. Die Lesebreite kann leicht verändert und den
jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, da dazu sich
nur die Anzahl der benötigten Fühlergruppen ändert, die
Anzahl der Fühler je Gruppe und damit die Auflösung des
Lesevorgangs, sowie die Summensignalbildung und die
Signalverarbeitung aber gleich bleiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die mit den
Fühlersignalen der Fühler einer Gruppe gebildeten
Summensignale jeweils durch Subtraktion des Fühlersignals
vom Summensignal der entsprechenden Fühler aller
vorangehenden Gruppen gebildet. Das ist mit dem Vorteil
verbunden, daß sich die auf Störungen beruhenden Signale
von Fühlern gleicher Stelle in verschiedenen Gruppen
gegenseitig paarweise aufheben. Ist die Anzahl der Gruppen
in der gesamten Fühlerreihe insbes. eine gerade Zahl,
ergibt sich nach der in Signalflußrichtung letzten Gruppe
eine Auslöschung der Fehlersignale, wenn die Fühler
entsprechender Stelle in allen Gruppen gestört worden
sind. Dies ist besonders von Vorteil bei Fühlern, die bei
der Detektion mit elektrischen und/oder magnetischen
Feldern arbeiten, die durch Störfelder aus der Umgebung
leicht beeinflußt werden können, so daß im Störfall
meistens sehr viele oder alle Fühler in der Reihe
Störsignale liefern.
In bevorzugter Ausführungsform erfolgt die Bildung der
Summensignale in der Weise, daß jedem Fühler einer Gruppe
ein Operationsverstärker zugeordnet ist, daß das
Fühlersignal dieses Fühlers und das Summensignal der
entsprechenden Fühler aller in Signalflußrichtung
vorangehenden Gruppen auf den Summationspunkt dieses
Operationsverstärkers gelegt sind, und daß das vom
Operationsverstärker aus beiden Signalen gebildete
Summensignal zum Operationsverstärker des entsprechenden
Fühlers der in Signalflußrichtung nächsten Gruppe geleitet
wird. Es empfiehlt sich dann die Anordnung im übrigen so
zu treffen, daß die Fühler jeder Gruppe mit den ihnen
zugeordneten Operationsverstärkern baumäßig zu jeweils
einem Modul zusammengefaßt sind und die gesamte
Fühlerreihe durch Aneinanderfügen dieser Module gebildet
ist, wobei zur Beschaltung der
Operationsverstärkereingänge des in Signalflußrichtung
ersten Moduls ein Abschlußmodul vorgesehen ist. Zur
Änderung der Gesamtlesebreite der Vorrichtung brauchen
dann nur die Module in der benötigten Anzahl
zusammengefügt, insbes. zusammengesteckt zu werden.
Der schon weiter oben erläuterte Vorteil, Störungen
besonders dann leicht erkennen und auf ihnen beruhende
Störsignale unterdrücken zu können, die Fühler gleicher
Stelle in mehreren oder allen Gruppen betreffen, läßt die
erfindungsgemäße Vorrichtung besonders geeignet sein in
Verbindung mit Fühlern, die durch elektromagnetische
Störfelder leicht beeinflußt werden können und daher in
der Praxis sonst zu Schwierigkeiten führen können. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können daher vorzugsweise
die Fühler Einrichtungen zur Erzeugung magnetischer Felder
und auf diese Magnetfelder ansprechende Sensoren aufweisen
und die Kodierungselemente aus einem die Magnetfelder
beeinflussenden Werkstoff bestehen. In besonders
vorteilhafter Ausführungsform sind die Fühler
Feldplattenfühler, insbes. zur weiteren
Störungsunterdrückung Feldplattendifferentialfühler. Bei
den Feldplattenfühlern sind die Sensoren
magnetfeldempfindliche elektrische Widerstände.
Stattdessen besteht aber selbstverständlich auch die
Möglichkeit, die Fühler so auszubilden, daß die
Sensoren Hallgeneratoren sind.
Eine in konstruktiver Hinsicht bevorzugte Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feldplattenfühler in
Durchbrüchen einer für den Modul gemeinsamen Leiterplatte
angeordnet und auf dem Leiterplattenmaterial aufgelötet
sind, daß sich direkt über den Feldplatten ein auch die
Feldplattenkontaktierungen abdeckender Isolierstreifen
befindet, daß beidseits der Feldplatten eine Isolierfolie
liegt, die den Niveauunterschied zwischen den Feldplatten
und der Leiterplatte ausgleicht und die Leiterplatte gegen
eine dünne Kupferfolie isoliert, die den Isolierstreifen
und die Isolierfolien überdeckt und am Rand der
Leiterplatte kontaktiert ist, und daß die Kupferfolie von
einer dünnen abriebfesten Deckschicht übergriffen ist.
Durch die Isolierfolie wird auch vermieden, daß die
Feldplatten bei über sie hinwegschleifendem
Kodierungsträger, also insbes. einer Warenbahn, zu großer
mechanischer Beanspruchung ausgesetzt werden. Die
Kupferfolie dient zur Ableitung elektrostatischer
Aufladungen auf der Sensorfläche. Es sollte sich um sehr
reines Kupfer handeln, damit das Magnetfeld der
Feldplattenmagnete nicht beeinflußt wird. Um das dann
entsprechend weiche Kupfer vor mechanischem Abrieb zu
schützen, bildet die abriebfeste Deckschicht den Abschluß
des Fühleraufbaus.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Lesevorrichtung
für Kodierungen auf einer laufenden Warenbahn,
Fig. 2 den Aufbau des Lesekopfs der Lesevorrichtung nach
Fig. 1 und
seinen Anschluß an die
Signalverarbeitungseinrichtungen, ebenfalls in
schematischer Darstellung,
Fig. 3 den Signalflußplan des Lesekopfes nach Fig. 2,
Fig. 4 die Einrichtung zur Bildung der Summensignale im
Signalflußplan nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Modul des Lesekopfes nach Fig. 2 in einer
schematisch dargestellten Draufsicht, und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5, ebenfalls in
lediglich schematischer Darstellung.
Bei der in Fig. 1 lediglich ihrem Prinzip nach
dargestellten Vorrichtung zum Lesen von Kodierungen 1 auf
einem in Richtung des Pfeiles 2 bewegten
Kodierungsträger 3 in Form einer laufenden Warenbahn ist
ein Lesekopf 4 vorgesehen, der die Kodierung 1 beim
Vorbeilauf erfaßt und liest. Die Kodierung 1 besteht aus
Kodierungselementen 1′ in Form von in Bewegungsrichtung
aufeinander folgenden, sich quer zur Bewegungsrichtung
erstreckenden Kodierungsstrichen unterschiedlicher Länge.
Derartige Kodierungen sind als
Strich/Halbstrich-Kodierungen bekannt. Der Lesekopf 4
enthält einen sich quer zur Bewegungsrichtung (Pfeil 2)
über den Kodierungsträger 3 erstreckende Reihe 6 von auf
die Kodierungselemente 1′ ansprechenden Fühlern 5. Die
Länge dieser Fühlerreihe 6 ist groß und der gegenseitige
Abstand der in der Reihe unmittelbar benachbarten Fühler 5
klein im Vergleich zur maximalen Strichlänge der
Kodierungselemente 1′. Die den Lesekopf 4 verlassenden
Signale werden über Signalverarbeitungskanäle 7 einer
Auswerteschaltung 8 zugeführt, wobei die Anzahl der
Signalverarbeitungskanäle 7 geringer ist als die der in
der Reihe 6 insgesamt enthaltenen Fühler 5. Die
Signalauswertung in der Auswerteschaltung 8 kann auf
verschiedene Weise erfolgen und ist nicht Gegenstand der
Erfindung, so daß sie keiner weiteren Beschreibung bedarf.
In den Fig. 1 und 2 kann beispielsweise in der
Auswerteschaltung 8 eine Signalaufbereitung und
Digitalisierung erfolgen. Die so gewandelten Signale
können in einem Computer 9 weiter verarbeitet werden.
Die Reihe 6 der Fühler 5 ist in Gruppen 10 aus jeweils in
der Reihe aufeinander folgenden Fühlern 5 unterteilt. Jede
Gruppe 10 nimmt in Reihenrichtung mindestens die gleiche
Länge wie die maximale Strichlänge der
Kodierungselemente 1′ ein. Außerdem enthält jede Gruppe 10
die gleiche Anzahl von Fühlern 5, wie in der
Auswerteschaltung 8 Signalverarbeitungskanäle 7 vorgesehen
sind. Im Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier
Fühlergruppen 10 zu je sechzehn Fühlern 5 und
dementsprechend sechzehn Signalverarbeitungskanäle 7
vorgesehen. Die Fühlersignale werden in längs der
Fühlerreihe 6 verlaufender, in Fig. 2 durch den Pfeil 11
angedeuteter Signalflußrichtung zu den
Signalverarbeitungskanälen 7 geführt, und zwar in der im
folgenden näher beschriebenen Weise: Das Signal F2 jedes
Fühlers 5 der in Signalflußrichtung 11 zweiten Gruppe und
das Signal F1 des Fühlers 5 jeweils gleicher Stelle in der
ersten Gruppe werden gemeinsam zu einem Summensignal S2
zusammengefaßt, was schematisch aus Fig. 3 ersichtlich
ist, wo diese Signalzusammenfassung jeweils der
Einfachheit wegen nur durch einen Kreis K angedeutet ist.
Entsprechend wird das Signal F3 jedes Fühlers 5 der
dritten Gruppe und das Summensignal S2 der Fühler 5
jeweils gleicher Stelle in der ersten und zweiten Gruppe
zu einem neuen Summensignal S3 zusammengefaßt, das
entsprechend mit dem Signal F4 der Fühler 5 gleicher
Stelle der vierten Gruppe wiederum ein Summensignal S4
bildet, das in den den Fühlern 5 der vierten Gruppe 10
zugeordneten Signalverarbeitungskanal 7 beaufschlägt.
Dabei kann die Bildung des Summensignale S2, S3, S4 in den
in Fig. 3 durch die Kreise K angedeuteten Plätzen jeweils
durch Subtraktion des Fühlersignals vom Summensignal der
entsprechenden Fühler aller jeweils vorangehenden Gruppen
gebildet sein, so daß sich im Ergebnis Fühlersignale von
zwei Fühlern 5 gleicher Stelle in aufeinander folgenden
Gruppen 10 aufheben und kein neues Summensignal für die
Verknüpfung mit dem Signal des Fühlers entsprechender
Stelle der nächstfolgenden Gruppe ergeben. Ersichtlich
heben sich so die Signale der Fühler 5 gleicher Stelle
über sämtliche Gruppen 10 auf, wenn, wie im
Ausführungsbeispiel die Anzahl der Gruppen 10 in der
gesamten Fühlerreihe 6 geradzahlig ist und durch
Störeinflüsse die einander entsprechenden Fühler 5 aller
Gruppen 10 Signale abgeben.
Die Kreise K in Fig. 3 entsprechen jeweils einem in Fig. 4
näher dargestellten Operationsverstärker 12, von dem je
einer jedem Fühler 5 in jeder Gruppe 10 zugeordnet ist.
Das Fühlersignal Fx dieses Fühlers 5 und das
Summensignal S(x-1) der entsprechenden Fühler aller in
Signalflußrichtung vorangehenden Gruppen ist auf den
Summationspunkt dieses Operationsverstärkers 12 gelegt.
Das vom Operationsverstärker 12 aus beiden Signalen
gebildete, gegebenenfalls invertierte Summensignal Sx
beaufschlagt den Operationsverstärker des entsprechenden
Fühlers der in Signalflußrichtung nächsten Gruppe und
bildet mit dessen Fühlersignal gemeinsam das Summensignal
für den Operationsverstärker des entsprechenden Fühlers in
der übernächsten Gruppe.
Die Fühler 5 jeder Gruppe 10 sind mit den ihnen
zugeordneten Operationsverstärkern 12 baumäßig zu jeweils
einem Modul 13 zusammengefaßt und die gesamte
Fühlerreihe 6 ist durch Aneinanderfügen dieser Module 13
gebildet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Zur
Beschaltung der Operationsverstärkereingänge des in
Signalflußrichtung 11 ersten Moduls ist ein
Abschlußmodul 14 vorgesehen, das anstelle des fehlenden,
dem ersten Modul in Signalflußrichtung vorangehenden
Moduls tritt. Die Fühler 5 besitzen Einrichtungen zur
Erzeugung magnetischer Felder in Form von im einzelnen in
der Zeichnung nicht dargestellten Permanentmagneten und
auf diese Magnetfelder ansprechende Sensoren in Form von
magnetfeldempfindlichen elektrischen Widerständen. Derart
aufgebaute Fühler sprechen auf die Kodierungselemente 1′
an, wenn diese aus einem die Magnetfelder beeinflussenden
Werkstoff bestehen oder einen solchen Werkstoff enthalten,
insbes. wenn die Kodierungselemente 1′ aus einem
Metallfaden bestehen, der in die Warenbahn eingenäht oder
eingestickt ist. Fühler 5 dieser Art sind im Stand der
Technik als Feldplattenfühler, insbes.
Feldplattendifferentialfühler, bekannt und beispielsweise
in der Druckschrift der Firma Siemens AG "Sensoren,
Magnetfeldhalbleiter, Teil I - Datenbuch 1982/83" Seite 40
bis 45 beschrieben, so daß diese Fühler hier keiner
weiteren Erläuterungen bedürfen. Anstelle solcher
Feldplattenfühler können im Rahmen der Erfindung aber
selbstverständlich auch Fühler Verwendung finden, bei
welchen die Sensoren Hallgeneratoren sind, wie sie in der
genannten Druckschrift auf den Seiten 19 bis 21
beschrieben sind.
Der konstruktive Aufbau eines Moduls 13 ergibt sich aus
den Fig. 5 und 6. Die Feldplattenfühler 5 sind in
Durchbrüchen einer für den Modul gemeinsamen
Leiterplatte 15 angeordnet, die auch die den Fühlern 5
zugeordneten, in den Figuren aber nicht dargestellten
Operationsverstärker 12 und deren Verschaltung mit den
Fühlern 5 und mit Leitungen zur Verbindung des Moduls 13
mit dem jeweils in Signalflußrichtung 11 vorangehenden
bzw. folgenden Modul 13 enthält. Die Feldplattenfühler 5
sind auf dem Leiterplattenmaterial aufgelötet. Direkt über
den Feldplatten 5 befindet sich ein auch die
Feldplattenkontaktierungen abdeckender Isolierstreifen 16.
Beidseits der Feldplatten 5 ist je eine Isolierfolie 17
angeordnet, die den Niveauunterschied zwischen den
Feldplatten 5 und der Leiterplatte 15 ausgleicht und die
Operationsverstärker 12 und deren Verbindungsleitungen
isolierend abdeckt. Der Isolierstreifen 16 und die
Isolierfolien 17 isolieren zugleich die Leiterplatte 15
gegen eine dünne Kupferfolie 18, die den
Isolierstreifen 16 und die Isolierfolien 17 überdeckt und
zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen dient, wozu
die Kupferfolie 18 am Rand der Leiterplatte 15 bei 19
kontaktiert ist. Die Kupferfolie 18 besteht aus einem sehr
reinen und somit weichen Kupfer, so daß die Kupferfolie 18
gegen Abrieb durch eine dünne abriebfeste Deckschicht 20
geschützt ist, die die Kupferfolie 18 übergreift.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Lesen von Kodierungen (1) auf bewegten
Kodierungsträgern (3), insbesondere laufenden
Warenbahnen, mit Kodierungselementen (1′) in Form von
in Bewegungsrichtung aufeinander folgenden, sich quer
zur Bewegungsrichtung erstreckenden Kodierungsstrichen
unterschiedlicher Länge, bestehend aus einer sich quer
zur Bewegungsrichtung über den Kodierungsträger (3)
erstreckenden Reihe (6) von auf die
Kodierungselemente (1′) ansprechenden Fühlern (5),
wobei die Länge der Reihe (6) groß und der gegenseitige
Abstand der in der Reihe (6) unmittelbar aufeinander
folgenden Fühler (5) klein im Vergleich zur maximalen
Strichlänge der Kodierungselemente (1′) ist, und aus
einer Auswerteschaltung (8) für die Fühlersignale mit
Signalverarbeitungskanälen (7) in geringerer Anzahl,
als in der Reihe (6) insgesamt Fühler (5) enthalten
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe (6) der
Fühler (5) in Gruppen (10) aus jeweils in der Reihe (6)
aufeinander folgenden Fühlern (5) unterteilt ist, wobei
jede Gruppe (10) in Reihenrichtung mindestens die
gleiche Länge wie die maximale Strichlänge der
Kodierungselemente (1′) einnimmt und die gleiche Anzahl
von Fühlern (5) enthält, wie in der
Auswerteschaltung (8) Signalverarbeitungskanäle (7)
vorgesehen sind, und daß die Fühlersignale (F1, F2,
. . .) in längs der Fühlerreihe (6) verlaufender
Signalflußrichtung (11) derart zu den
Signalverarbeitungskanälen (7) geführt sind, daß das
Signal (F2) jedes Fühlers (5) der in
Signalflußrichtung (11) zweiten Gruppe (10) und das
Signal (F1) des Fühlers (5) jeweils gleicher Stelle in
der ersten Gruppe (10) gemeinsam ein Summensignal (S2)
bilden, ferner daß das Signal (F3) jedes Fühlers (5)
der dritten Gruppe (10) und das Summensignal (S2) der
Fühler (5) jeweils gleicher Stelle in der ersten und
zweiten Gruppe (10) sowie entsprechend das Signal der
Fühler (5) jeder weiteren Gruppe (10) und das
Summensignal der jeweils entsprechenden Fühler (5) in
allen in Signalflußrichtung (11) vorangehenden
Gruppen (10) zu je einem weiteren Summensignal
verknüpft sind, und daß die mit den Signalen (F4) der
Fühler (5) in der in Signalflußrichtung (17) letzten
Gruppe gebildeten Summensignale (S4) die
Signalverarbeitungskanäle (7) der Auswerteschaltung (8)
beaufschlagen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Fühlersignalen (F1, F2, . . .) der
Fühler (5) einer Gruppe (10) gebildeten
Summensignale (S1, S2, . . .) jeweils durch Subtraktion
des Fühlersignals vom Summensignal der entsprechenden
Fühler (5) aller vorangehenden Gruppen gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Gruppen (10) in der gesamten
Fühlerreihe (6) eine gerade Zahl ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Fühler (5) einer Gruppe (10)
ein Operationsverstärker (12) zugeordnet ist, daß das
Fühlersignal (Fx) dieses Fühlers (5) und das
Summensignal (S(x-1)) der entsprechenden Fühler (5)
aller in Signalflußrichtung (11) vorangehenden
Gruppen (10) auf den Summationspunkt dieses
Operationsverstärkers (12) gelegt sind, und daß das vom
Operationsverstärker (12) aus beiden Signalen gebildete
Summensignal (Sx) zum Operationsverstärker (12) des
entsprechenden Fühlers (5) der in
Signalflußrichtung (11) nächsten Gruppe geleitet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühler (5) jeder Gruppe (10) mit den ihnen
zugeordneten Operationsverstärkern (12) baumäßig zu
jeweils einem Modul (13) zusammengefaßt sind und die
gesamte Fühlerreihe (6) durch Aneinanderfügen dieser
Module (13) gebildet ist, wobei zur Beschaltung der
Operationsverstärkereingänge des in
Signalflußrichtung (11) ersten Moduls (13) ein
Abschlußmodul (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fühler (5) Einrichtungen zur
Erzeugung magnetischer Felder und auf diese
Magnetfelder ansprechende Sensoren aufweisen, und daß
die Kodierungselemente (1′) aus einem die Magnetfelder
beeinflussenden Werkstoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühler (5) Feldplatten-, insbesondere
Feldplattendifferentialfühler sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoren (5) Hallgeneratoren sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feldplattenfühler (5) in Durchbrüchen einer für den
Modul (13) gemeinsamen Leiterplatte (15) angeordnet und
auf dem Leiterplattenmaterial aufgelötet sind, daß sich
direkt über den Feldplatten (5) ein auch die
Feldplattenkontaktierungen abdeckender
Isolierstreifen (16) befindet, daß beidseits der
Feldplatten (5) eine Isolierfolie (17) liegt, die den
Niveau-Unterschied zwischen den Feldplatten (5) und der
Leiterplatte (15) ausgleicht und die Leiterplatte (15)
gegen eine dünne Kupferfolie (18) isoliert, die den
Isolierstreifen (16) und die Isolierfolien (17)
überdeckt und am Rand der Leiterplatte (15) kontaktiert
ist, und daß die Kupferfolie (18) von einer dünnen
abriebfesten Deckschicht (20) übergriffen ist.
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