DE4125128A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0034—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
- F04C15/0038—Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe zum Fördern schmelz
flüssiger Polymere mit einer Dichtung der Antriebswelle gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Pumpe ist durch die DE-PS 31 35 037 (Bag. 1212)
bekannt. Dort ist die Luftdruckdichtung, die von der Entla
stungszone aus betrachtet - an der Antriebsseite der Antriebs
welle liegt und bei einer Druckdifferenz von 1 bar luftdicht
ist, als Sperrflüssigkeitsvorlage ausgebildet, die in einen die
Antriebswelle umschließenden Ringraum zwischen Stopfbuchspake
ten eingeschlossen ist. Durch einen Dichtungsring, der dem
Pumpeninnenraum zugewandt ist und einen Leckagestrom der
Schnecke durch das Gleitlager zuläßt, sowie eine mit der
Saugseite der Zahnradpumpe verbundene Entlastungszone erfolgt
die Trennung der Luftdruckdichtung gegenüber dem Pumpeninnen
raum.
Dabei hängt der Fluß des in dem Gleitlager zugelassenen
Leckagestroms von dem Druckgefälle der Entlastungszone
gegenüber einerseits der Eintrittsseite der Pumpe und anderer
seits dem Wellenbereich der Luftdruckdichtung ab. Bei ungünsti
gen Betriebszuständen kann es vorkommen, daß Schmelze bis zu
der Luftdruckdichtung vordringt und diese außer Funktion setzt.
Es soll jedoch verhindert werden, daß beim Anfahren der Pumpe
im Vakuumbetrieb (beispielsweise Schmelzeaustrag aus einem
Reaktionskessel) Luftsauerstoff in die Pumpe strömen und die
Thermoplastschmelze schädigen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wellendichtung für
eine Schmelzeaustragspumpe zur Verfügung zu stellen, die bei
jedem Betriebszustand der Pumpe derart eindeutige Druck
verhältnisse herstellt, daß eine Schädigung der Luftdruck
dichtung unmöglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichenteil
des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind zwar Dichtgewinde für Pumpen
bekannt, die auf der Antriebswelle oder in einem die Welle
umgebenden Dichtgehäuse zur Abdichtung der Antriebswelle
vorgesehen sind (US-PS-44 71 963). Derartige Dichtgewinde sind
bei der eingangs beschriebenen Pumpe jedoch ersetzt durch eine
Drosselzone, die den Pumpenraum bzw. das Gleitlager von der
Entlastungszone trennt. Daher wird hier das Dichtgewinde nicht
zur Abdichtung, sondern zur Herstellung eindeutiger Druckver
hältnisse zusätzlich zu den vorhandenen Dichtungen verwandt.
Die Luftdruckdichtung, die bei einer Druckdifferenz von 1 bar
gasdicht ist, ist als schleifender Dichtring, als Flüssig
keits-oder Fettvorlage oder Gasvorlage ausgebildet, so daß die
Dichtigkeit der Pumpe gegenüber der Atmosphäre, insbesondere im
Stillstand, sichergestellt ist und keine Luft an der Wellen
dichtung entlang in das Pumpeninnere oder in den saugseitig
angeschlossenen Reaktionsbehälter eindringen kann, auch wenn
dieser unter Vakuum steht. Andererseits wird im Betrieb der
Pumpe durch die Förderwirkung des in den Pumpeninnenraum
fördernden Gewindes erreicht, daß der zugelassene Leckagestrom
nicht in Richtung der Luftdruckdichtung, sondern nur in
Richtung des Entlastungskanals fließen kann. Zwischen dem
Fördergewinde und der Luftdruckdichtung ist vorzugsweise eine
Leckagezone (Anfahrleckzone) vorgesehen, aus der Schmelzerück
stände in die Atmosphäre austreten können, insbesondere
Schmelze, die aufgrund ihrer hohen Verweilzeit im Fördergewinde
bereits verkrackt ist und aus Qualitätsgründen nicht mehr in
den Pumpeninnenraum zurückgeführt werden soll. Der Auslaß
dieser Leckagezone kann im Stillstand und beim Anfahren der
Pumpe verschlossen werden.
Dazu kann weiterhin ein Fördergewinde (Rückfördergewinde)
vorgesehen werden, das zur Antriebsseite führt. Der Vorteil
dieses Gewindestückes liegt darin, daß nicht mehr fließfähige
Schmelzerückstände und ebenso Reste der Flüssigkeits- oder
Fettvorlage von dem Pumpeninnenraum und dem Gleitlager
ferngehalten und in die Leckagezone gefördert werden.
Weitere Fördergewinde (Dichtgewinde) können zur Begrenzung der
Fettvorlage, insbesondere am Antriebsende der Welle, vorgesehen
sein.
Durch die Wirkung des Fördergewindes nach Anspruch 1 kann es
in der Entlastungszone zu einem unzulässigen Druckaufbau
kommen, insbesondere zu einem Druck, der höher ist als der
Gegendruck vor der Entlastungszone. Dadurch kann der notwendige
Leckagestrom der Schmelze in dem Gleitlager behindert oder
unterbrochen werden. Infolgedessen würde der Druck der Schmelze
im Gleitlager zusammenbrechen, da über die Entlastungsbohrung
eine Verbindung zum Pumpeneintritt besteht. Zur Vermeidung
dieses Betriebszustandes wird gemäß Anspruch 5 zwischen
Entlastungszone und Fördergewinde eine Leckzone mit absperrba
rem Auslaß zur Atmosphäre vorgesehen. Der Auslaß ist im Betrieb
gedrosselt geöffnet und mit einem Abfallbehälter verbunden, so
daß ein Teil des Leckagestroms ständig nach außen fließt.
Dadurch wird aber auch erreicht, daß Schmelze, die der
Schmierung des Gleitlagers gedient hat und die in einen
Gewindegang des Fördergewindes gelangt ist, nicht mehr in die
Pumpe zurückgefördert wird. Beim Stillstand und Anfahren wird
der Auslaß verschlossen.
Die Erfindung wird nun anhand der ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Querschnitt einer als Austrags
pumpe ausgeführten Zahnradpumpe;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Dichtungsbereich der
Zahnradpumpe.
Die in Fig. 1 im Querschnitt schematisch dargestellte Zahnrad
pumpe ist ähnlich aufgebaut wie die eingangs erwähnte Zahnrad
pumpe nach der DE-PS 31 35 037, auf die hier Bezug genommen
wird. Die Zahnradpumpe dient vorzugsweise zum Fördern hochvis
koser Medien bei der Produktion und Verarbeitung von schmelz
flüssigen Kunststoffen. Hierbei kann sie zum Austragen von
Thermoplastschmelzen aus einem Reaktionskessel, beispielsweise
einem Polymerisations- oder Polykondensationsreaktor dienen.
Dabei steht der saugseitig angeschlossene Reaktor unter einer
Schutzgasatmosphäre, um Reaktionen der Schmelze mit Luftsauer
stoff zu verhindern oder der Reaktor steht unter einem während
des Pumpbetriebes stärker werdenden Teilvakuum. Auf der Auslaß
seite muß die Zahnradpumpe gegen hohe Gegendrücke arbeiten, die
prozeßbedingt mehr als 300 bar erreichen können.
Die Zahnradpumpe nach Fig. 1 besteht aus dem Pumpengehäuse 1,
das von einer Heizkammer 2 umgeben ist und in dem die beiden
miteinander kämmenden Zahnräder 3 und 4 gelagert sind. Die
beiden Zahnräder sind auf den Wellen 7 bzw. 8 drehfest gelagert
und in Richtung der Drehpfeile 5 bzw. 6 angetrieben. Daraus
folgt, daß die Zahnräder 3, 4 die Schmelze am Pumpeneinlaß 9
ansaugen und zwischen ihrem jeweiligen Umfang und der Gehäuse
wand in Richtung der Drehpfeile 5 bzw. 6 zum Pumpenauslaß 10
fördern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Pumpenantriebswelle 7 als
Ritzelwelle ausgebildet. Sie ist in einer Gleitlagerung 11
gelagert, durchdringt die Seitenwand 1a des Pumpengehäuses 1
und bildet in dieser eine Entlastungszone 12. Die Entlastungs
zone 12 ist einerseits über die Gleitlagerung 11, die in der
Gleitlagerung 11 befindlichen Schmierkanäle 11a und den
Ringspalt 13 zwischen der Seitenwand 1a des Pumpengehäuses 1
und der Pumpenantriebswelle 7 mit dem Pumpeninnenraum verbun
den. Andererseits ist die neben dem Ringspalt 13 liegende
Entlastungszone 12 über einen Entlastungskanal 14 mit dem
Pumpeneinlaß 9 verbunden, so daß der in die Entlastungszone 12
gelangende Leckagestrom der Schmelze zum Pumpeneinlaß 9
zurückfließen kann. Zur Lagerschmierung kann eine Verbindung
zum hochdruckseitigen Pumpeninnenraum, beispielsweise über
einen Abzweig 15 im Pumpenauslaß 10, erfolgen, durch den ein
definierter Leckagestrom dem Lagerbereich 11 zugeführt wird.
In der Entlastungszone 12 hat die Antriebswelle 7 einen
polygonförmigen Querschnitt oder am Umfang verteilte Nocken, so
daß hier Stagnationen und Ablagerungen der Schmelze durch die
Rührwirkung der Antriebswelle 7 vermieden werden.
Auf das Pumpengehäuse 1 mit Seitenwand 1a ist in Achsrichtung
der Antriebswelle 7 das Dichtgehäuse 16 aufgesetzt, in der die
weiteren Dichteinrichtungen der Antriebswelle 7 angeordnet
sind. Das Dichtgehäuse 16 ist mit einer nicht näher bezeichne
ten Nut- und Federverbindung auf der Seitenwand 1a des
Pumpengehäuses 1 zentriert und in nicht dargestellter Weise
verschraubt.
Das in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellte Dichtgehäuse 16
umfaßt als Dichteinrichtungen - in Richtung auf den Antrieb
gesehen - eine erste als Ringnut ausgebildete Leckzone 17, an
der ein verschließbarer Auslaßkanal 18 angeschlossen ist, ein
Fördergewinde 19 zum Dichten der in Axialrichtung der Antriebs
welle 7 austretenden Schmelze, eine Zwischenzone (Ringnut 20)
und ein entgegengesetzt dem Fördergewinde 19 geschnittenes
Rückfördergewinde 21. Das Rückfördergewinde 21 endet in einem
als Ringnut ausgebildeten Sammelraum 22 (Anfahrleckzone), an
dem ein durch Schraube 23 und Dichtung 24 verschließbarer Ablaß
25 für die Leckage des Sperrmediums und der Kunststoffschmelze
angeschlossen ist. Im Anschluß an den Sammelraum 22 besitzt das
Dichtgehäuse 16 noch eine Ringnut, in die ein Dichtring 26
eingesetzt ist, der von einem ringförmigen Andrückelement 27
axial vorgespannt ist. Das Andrückelement 27 wiederum wird
durch den mit dem Dichtgehäuse 16 verschraubten Flansch 28
federnd (Federelemente 29) in seiner Position gehalten. Eine am
Andrückelement 27 ausgebildete Ringkammer 27.1, die mit einer
zweiten, am Flansch 28 ausgebildeten Ringkammer 28.1 kommuni
ziert, kann durch eine verschließbare Radialbohrung 30 im
Flansch 28 mit einem Sperrmedium, beispielsweise einem
Sperrfett gefüllt werden. Durch ein auf dem Innenumfang des
Flansches 28 eingeschnittenes, mit der Antriebswelle 7
zusammenwirkendes Dichtgewinde 31 wird ein axialer Austritt des
Sperrfettes und durch das Sperrfett gleichzeitig ein Eindringen
von Luft in den Pumpeninnenraum verhindert.
Die im Rahmen dieser Anmeldung definierte Luftdruckdichtung,
die bei einer Druckdifferenz von 1 bar gasdicht ist, wird im
vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den Radialdichtring 26
und das in der Ringkammer 27.1 und 28.1 vorliegende Sperrfett
gebildet. Anstelle von Sperrfett kann die Ringkammer 27.1,
28.1 geeigneter Kammerausbildung auch eine Sperrflüssigkeit
oder ein Schutzgas als Sperrmedium enthalten. Eine solche
Kammerausbildung liegt beispielsweise mit einer Doppel-
Stopfbuchspackung, d. h. einer die Sperröl- oder -gasvorlage auf
der Antriebswelle 7 beidseitig einschließenden Stopfbuchspak
kung vor. Durch die antriebsseitige Stopfbuchspackung wird
hierbei das Dichtgewinde 31 auf dem Innenumfang des Flansches
28 ersetzt.
Bezugszeichenaufstellung
1 Pumpengehäuse
2 Heizkammer
3 Zahnrad
4 Zahnrad
5 Drehpfeil
6 Drehpfeil
7 Antriebswelle, Welle
8 Welle
9 Pumpeneinlaß
10 Pumpenauslaß
11 Gleitlagerung, Lagerbereich
12 Entlastungszone
13 Drosselkanal, Lagerspalt
14 Entlastungskanal
15 Abzweig
16 Dichtgehäuse
17 Leckzone, Ringnut
18 Auslaßkanal
19 Fördergewinde
20 Ringnut, Zwischenzone
21 Rückfördergewinde
22 Sammelraum, Anfahrleckzone
23 Schraube, Verschluß
24 Dichtung
25 Ablaß
26 Dichtring
27 Andrückelement
27.1 Ringkammer
28 Flansch
28.1 Ringkammer
29 Federelement
30 Radialbohrung
31 Dichtgewinde, Vorlage-Fördergewinde
2 Heizkammer
3 Zahnrad
4 Zahnrad
5 Drehpfeil
6 Drehpfeil
7 Antriebswelle, Welle
8 Welle
9 Pumpeneinlaß
10 Pumpenauslaß
11 Gleitlagerung, Lagerbereich
12 Entlastungszone
13 Drosselkanal, Lagerspalt
14 Entlastungskanal
15 Abzweig
16 Dichtgehäuse
17 Leckzone, Ringnut
18 Auslaßkanal
19 Fördergewinde
20 Ringnut, Zwischenzone
21 Rückfördergewinde
22 Sammelraum, Anfahrleckzone
23 Schraube, Verschluß
24 Dichtung
25 Ablaß
26 Dichtring
27 Andrückelement
27.1 Ringkammer
28 Flansch
28.1 Ringkammer
29 Federelement
30 Radialbohrung
31 Dichtgewinde, Vorlage-Fördergewinde
Claims (10)
1. Zahnradpumpe zum Fördern schmelzflüssiger Polymere
mit einer Dichtung der Antriebswelle (7), welche sich an
das Gleitlager (11) anschließt und welche aus
- 1. einer Entlastungszone (12), die einerseits über die Gleitlagerung (11) gedrosselt mit dem Pumpeninnenraum und andererseits über einen Entlastungskanal (14) mit der Einlaßseite (9) der Pumpe verbunden ist, und
- 2. einer Luftdruckdichtung, die - von der Entlastungszone aus betrachtet - an der Antriebsseite der Antriebswelle (7) liegt und bei einer Druckdifferenz von 1 bar luftdicht ist,
besteht
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Entlastungszone (12) und Luftdruckdichtung ein
Fördergewinde (19) angeordnet ist, welches in Richtung zum
Pumpeninnenraum fördert.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch qekennzeichnet, daß
die Luftdruckdichtung ein schleifender Dichtring (26) ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdruckdichtung eine Fettvorlage in einer die
Antriebswelle (7) umschließenden Ringkammer (27.1, 28.1)
umfaßt.
4. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftdruckdichtung eine Flüssigkeits- oder Sperrgasvor
lage umfaßt, die auf der Antriebswelle (7) beidseitig durch
Stopfbuchspackungen eingeschlossen ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Pumpeninnenraum und dem Fördergewinde (19)
eine Leckzone (17) liegt, die absperrbar mit der Atmosphäre
verbunden ist.
6. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Fördergewinde (19) und Luftdruckdichtung ein zur
Antriebsseite förderndes Rückfördergewinde (21) liegt.
7. Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Fördergewinde (19) und Luftdruckdichtung eine
Anfahr-Leckzone (22) liegt, welche beim Anfahren der Pumpe
verschlossen und im Betrieb geöffnet ist.
8. Pumpe nach Anspruch 6 und 7,
bei der die Anfahr-Leckzone (22) zwischen dem Rückförderge
winde (21) und der Luftdruckdichtung liegt.
9. Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekenn
zeichnet durch ein Dichtgewinde (31) zur Begrenzung der
Fettvorlage der Luftdruckdichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4125128A DE4125128C2 (de) | 1990-08-10 | 1991-07-30 | Zahnradpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025401 | 1990-08-10 | ||
DE4125128A DE4125128C2 (de) | 1990-08-10 | 1991-07-30 | Zahnradpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125128A1 true DE4125128A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4125128C2 DE4125128C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6412025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125128A Expired - Fee Related DE4125128C2 (de) | 1990-08-10 | 1991-07-30 | Zahnradpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125128C2 (de) |
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- 1991-07-30 DE DE4125128A patent/DE4125128C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
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