DE4125050C2 - Verfahren zum Erkennen von Übertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten Tonsignals - Google Patents
Verfahren zum Erkennen von Übertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten TonsignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zum Übertragen digitaler Tonsignale werden aus Gründen einer begrenzt zur
Verfügung stehenden Datenübertragungskapazität bitsparende Codierungsverfahren
angewendet. Eine effektive Reduzierung der Datenrate ergibt sich
beispielsweise dadurch, daß das Tonsignal in verschiedene Frequenzanteile
zerlegt wird, die getrennt nach psychoakustischen Gesichtspunkten (Mithör
schwelle) voneinander analysiert werden, um eine Codierungsvorschrift für die
Übertragung der für den Empfänger relevanten Anteile zu erhalten. Die Analyse
des Tonsignals wird dabei in bestimmten, aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten
(Zeitfenster) vorgenommen, wodurch eine Folge von Datenrahmen entsteht, die
jeweils das Tonsignal eines Zeitfensters in codierter Form enthalten. In einem
derartigen Datenrahmen lassen sich verschiedene Datengruppen unterscheiden,
die sich auf Grund der Aufspaltung des Tonsignals in verschiedene Frequenz
anteile ergeben. Eine Datengruppe stellt dabei einen bestimmten Anteil des
Tonsignals (z. B. Teilband oder Gruppe von Spektrallinien) dar, der mit einer
individuellen, momentan entsprechend der Psychoakustik erforderlichen
Genauigkeit codiert ist und daher eine variable Länge aufweist. Die verwendete
Anzahl von Binärstellen und damit die Lage der jeweiligen Datengruppe wird
für jede Datengruppe getrennt in einer speziellen Steuerinformation übertragen.
Diese Steuerinformation (Bitallokations-Information, Skalenfaktor-Select-
Information) wird zu Beginn eines jeden Datenrahmens vor der Folge von
Datengruppen übertragen. Mit Beginn der ersten Datengruppe wird die
Anfangsposition der nächsten Datengruppe durch die angegebene
Längeninformation bestimmt. Die Rekonstruktion der Tonsignalanteile aus den
Datengruppen im Decoder ist nur dann möglich, wenn erstens die
Anfangsposition und zweitens die Länge der Datengruppe fehlerfrei übertragen
wurde. Ergibt sich auf Grund von Übertragungsfehlern eine falsche
Längeninformation für eine Datengruppe, so wird auch die Anfangsposition der
nachfolgenden Datengruppen verfälscht. Eine Decodierung des Tonsignals ist
dann nicht mehr möglich, da mit großer Wahrscheinlichkeit alle nachfolgenden
Datengruppen des Datenrahmens nicht mehr identifiziert werden können. Falls
der Decoder eine fehlerhafte Steuerinformation nicht erkennt, entsteht in dem
Zeitabschnitt, der dem gestörten Datenrahmen zugeordnet wird, ein in der Regel
sehr lautes, äußerst störendes Tonsignal, da die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist,
daß die für die Lautheit signifikanten Bits einer Datengruppe durch die
verfälschte Position vollständig verändert sind. Aus diesem Grund muß die
Steuerinformation wirkungsvoll gegen Übertragungsfehler geschützt werden und
es müssen nicht-korrigierbare Fehler oder falsch korrigierte Fehler erkannt
werden. Bekanntlich gibt es jedoch für Fehlerschutz- und Fehlererkennungs
maßnahmen Überlastungsgrenzen; sind diese überschritten, können Fehler nicht
mehr erkannt werden. Die Überlastungsgrenzen können nur durch eine starke
Erhöhung der Redundanz (d. h., der Datenrate) erhöht werden. Dennoch steigt
mit der Anzahl der Übertragungsfehler die Wahrscheinlichkeit, daß
Mehrfachfehler nicht erkannt und/oder falsch korrigiert werden.
Aus der EP 289 080 A1 ist es bereits bekannt, Bitzuordnungsmittel vorzusehen,
welche entsprechend einer Blocklänge Bits zuordnen. Ferner sind
Vergleichsmittel vorgesehen, um innerhalb eines Zuordnungsrahmens
charakteristische Parameter mit betreffenden Schwellwerten zu vergleichen.
Es ist ferner aus der DE 33 42 638 C2 bekannt, in einem Datenstrom, dessen
Bits zu Datenblöcken zusammengefaßt sind, jedem Datenblock ein Prüfbit
hinzuzufügen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Fehlererkennungs
verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß mit hoher
Sicherheit eine nach oben unbegrenzte Anzahl von Übertragungsfehlern erkannt
und dennoch ein geringerer Aufwand an Redundanz erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach
Anspruch 1 ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß Fehler in der Steuerinformation
sich auf eine bestimmte Endstelle einer in der Länge variierenden Datengruppe
beziehen und sich auf alle nachfolgenden Datengruppen auswirken. Die Endstelle
einer ausgewählten Datengruppe wird nun zusätzlich überwacht, nämlich durch
die Übertragung einer Prüfinformation, derart, daß ein "Zeiger" auf die Endstelle
der ausgewählten Datengruppe zu der Steuerinformation hinzugefügt wird,
welcher sich aus dem Zählerstand eines mit Beginn des Datenrahmens gestarte
ten, coderseitigen Bitzählers ergibt. Bei der Decodierung des Datenrahmens
werden wie üblich die einzelnen Datengruppen entschlüsselt. Bei Auftreten der
ausgewählten Datengruppe in dem Datenrahmen wird aus dem Zählerstand eines
mit Beginn des betreffenden Datenrahmens gestarteten, decoderseitigen Bitzählers
eine IST-Prüfinformation abgeleitet. Entspricht die IST-Prüfinformation hierbei
der übertragenen Soll-Prüfinformation so wird von einer fehlerfreien Übertragung
ausgegangen. Andernfalls ist ein Übertragungsfehler in der Steuerinformation oder
in der Prüfinformation aufgetreten, wobei hier die Fehler in der
Steuerinformation für alle Datengruppen, die vor der ausgewählten Datengruppe
übertragen werden, berücksichtigt werden. Beispielsweise wird der als gestört
erkannte Datenrahmen nicht wiedergegeben; für den betreffenden Zeitabschnitt
kann eine Stummschaltung oder die Einfügung anderer Signalabschnitte
vorgesehen werden, wie dies beispielsweise in der DE 36 38 922 A1
beschrieben ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit wachsender
Anzahl von Übertragungsfehlern die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß die ausge
wählte Datengruppe an derjenigen Stelle im Datenrahmen erwartet wird, die mit
der Prüfinformation übereinstimmt. Somit gibt es bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren keine Überlastung der Fehlererkennung. Das erfindungsgemäße
Verfahren führt vielmehr dazu, daß mit steigender Anzahl von Datengruppen
innerhalb eines Datenrahmens und mit steigender Anzahl von Möglichkeiten für
die variierende Länge einer Datengruppe, d. h., mit steigender Empfindlichkeit
der Steuerinformation, die Wahrscheinlichkeit für nicht erkannte Übertragungs
fehler stark sinkt bzw. zu Null geht und zwar ohne Erhöhung der Redundanz für
die Übertragung der Prüfinformation.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt den Aufbau zweier
aufeinanderfolgender Datenrahmen 10, 20 eines digitalisierten, bitsparend
codierten Tonsignals mit Datengruppen 13a-13n und 23a-23m variierender
Länge. Die aufeinanderfolgenden Datenrahmen 10, 20 werden in dem empfan
genen Datenstrom identifiziert und individuell decodiert. Eine am Anfang jedes
Datenrahmens 10, 20 übertragene Steuerinformation 11 bzw. 21 gibt an, welche
Länge (d. h., wie viele Bits) jede, in dem betreffenden Datenrahmen 10 bzw. 20
übertragene Datengruppe 13a-13n bzw. 23a-23m beansprucht, wobei eine
Länge von Null Bits bedeutet, daß die betreffende Datengruppe nicht übertragen
wird. Wie schon erwähnt, repräsentiert jede Datengruppe 13a-13n, 23a-23m
einen bestimmten Anteil des digitalisierten Tonsignals, z. B. ein Teilband im
Falle einer Teilbandcodierung oder eine Spektralliniengruppe im Falle einer
Transformationscodierung, wobei dieser Anteil entsprechend psychoakustischen
Erfordernissen unter Ausnutzung von Verdeckungseffekten durch die Mithör
schwelle mit unterschiedlicher Anzahl von Bits übertragen wird. Hieraus
resultiert eine variierende Länge der einzelnen Datengruppen 13a-13n, 23a-
23m.
Für die Erkennung von Übertragungsfehlern in der Steuerinformation 11 bzw. 21
wird für alle Datenrahmen festgelegt, daß die k-te Datengruppe 13k bzw. 23k als
ausgewählte Datengruppe überprüft wird. Hierzu wird zusätzlich zur Steuerin
formation 11 bzw. 21 eine Prüfinformation 12 bzw. 22 in jedem Datenrahmen 10
bzw. 20 übertragen, die in einer geeigneten Darstellungsgenauigkeit den
Zählerstand repräsentiert, den ein coderseitiger Bitzähler, der mit Beginn des
zugeordneten Datenrahmens 10 bzw. 20 gestartet wurde, am Ende der ausgewähl
ten Datengruppe 13k bzw. 23k aufweist. Bei der Decodierung des Datenrahmens
10 bzw. 20 wird eine Datengruppe nach der anderen entschlüsselt, wobei so viele
Bits pro Datengruppe gelesen werden, wie die Steuerinformation für diese
betreffende Datengruppe angibt. Auf diese Weise lassen sich in dem
Datenrahmen 10 bzw. 20 die einzelnen Datengruppen auffinden, woraus
gleichzeitig verständlich wird, weshalb die Erkennung von Übertragungsfehlern
in der Steuerinformation 11 bzw. 21 für die Decodierung so entscheidend ist.
Tritt die ausgewählte Datengruppe 13k bzw. 23k in dem betrachteten Daten
rahmen 10 bzw. 20 auf, wird ein decoderseitiger Bitzähler, der ebenso wie der
coderseitige Bitzähler mit Beginn des jeweiligen Datenrahmens 10 bzw. 20
gestartet wurde, angehalten. Der erreichte Zählerstand des decoderseitigen
Bitzählers wird ausgelesen und hieraus ein IST-Wert der Prüfinformation gebil
det, der mit dem übertragenen SOLL-Wert der Prüfinformation 12 bzw. 22
verglichen wird. Für den Fall, daß die ausgewählte Datengruppe nicht in dem
Datenrahmen auftritt (= Länge Null), wie dies für die Datengruppe 23k in dem
Datenrahmen 20 veranschaulicht ist, so ist das Ende der Datengruppe 23k mit
dem Anfang der ausgewählten Datengruppe 23k identisch. Stimmt der IST-Wert
der decoderseitig abgeleiteten Prüfinformation mit dem übertragenen SOLL-Wert
der empfangenen Prüfinformation 12 bzw. 22 innerhalb eines Toleranzbereiches
überein, so kann mit großer Wahrscheinlichkeit ein Übertragungsfehler in der
Steuerinformation 11 bzw. 21 und in der Prüfinformation 12 bzw. 22
ausgeschlossen werden. Ein auf diese Weise erkannter Übertragungsfehler kann
zur Signalisierung eines defekten Datenrahmens verwendet werden, wodurch
beispielsweise eine Verschleierungsmaßnahme dahin ausgelöst wird, daß der
betreffende, defekte Datenrahmen stummgeschaltet und gegebenenfalls durch
einen gleichzeitig empfangenen Datenrahmen des stereofonen Nachbarkanals oder
durch einen vorangegangenen Datenrahmen desselben Kanals ersetzt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, daß die
Datengruppen 13a-13n, 23a-23m mit ihren Bits sequentiell übertragen werden,
so wie dies in der Figur dargestellt ist. Vielmehr können die Datengruppen auch
nach einem beliebigen Multiplex ineinander verschachtelt übertragen werden,
wobei es in diesem Falle lediglich erforderlich ist, die Prüfinformation 12 bzw.
22 auf ein ganz bestimmtes Bit der ausgewählten Datengruppe 13k bzw. 23k zu
beziehen. Decoderseitig wird in diesem Falle nicht auf das Ende der
ausgewählten Datengruppe 13k bzw. 23k gelauert, sondern nur auf dieses
bestimmte Bit der ausgewählten Datengruppe. Im Normalfalle handelt es sich bei
diesem bestimmten Bit der ausgewählten Datengruppe 13k bzw. 23k um das
letzte Bit. Die erwähnte Verschachtelung der Datengruppen in jedem
Datenrahmen erfolgt natürlich nach einem festgelegten Muster, welches dem
Decoder bekannt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde mit einem Teilband-Quellcodierungs
verfahren getestet und hat sich mit einem Aufwand von 4% Redundanz bezogen
auf die Steuerinformation als äußerst wirkungsvoll und robust erwiesen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erkennen von Übertragungsfehlern eines digitalisierten,
bitsparend codierten Tonsignals, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Tonsignal, welches aus einer Folge von Datenrahmen besteht, von denen
jeder Datenrahmen
- - eine Folge von Datengruppen variierender Länge, und
- - eine Steuerinformation über die Bitanzahl in den einzelnen Datengruppen
umfaßt,
coderseitig jeder Datenrahmen zusätzlich mit einer Prüfinformation über
die variierende Position einer ausgewählten Datengruppe oder eines
bestimmten Bits der ausgewählten Datengruppe versehen wird, wobei die
variierende Position durch eine Zahl beschrieben wird, die sich durch eine
Bitzählung ergibt, welche mit jedem Datenrahmen neu gestartet wird,
und decoderseitig folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
- a) auf Grund der empfangenen Steuerinformation wird das Auftreten der ausgewählten Datengruppe bzw. des bestimmten Bits der ausgewählten Datengruppe in jedem Datenrahmen detektiert;
- b) zum Zeitpunkt der Detektion der ausgewählten Datengruppe bzw. des bestimmten Bits der ausgewählten Datengruppe wird die in dem betreffenden Datenrahmen übertragene und ausgelesene Soll- Prüfinformation mit einer IST-Prüfinformation verglichen, die aus dem Stand eines decoderseitigen Zählers abgeleitet wird, welcher mit jedem Datenrahmen neu gestartet wird und die empfangenen Datenbits zählt, und
- c) ein von einem Toleranzfenster abweichendes Vergleichsergebnis signalisiert einen Übertragungsfehler in der Steuerinformation des betreffenden Datenrahmens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder
mehrere ausgewählte Datengruppen jeweils eine gesonderte Prüfinfor
mation in dem Datenrahmen enthalten ist und daß für jede Prüfinfor
mation ein Vergleich durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125050 DE4125050C2 (de) | 1991-07-29 | 1991-07-29 | Verfahren zum Erkennen von Übertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten Tonsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125050 DE4125050C2 (de) | 1991-07-29 | 1991-07-29 | Verfahren zum Erkennen von Übertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten Tonsignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125050A1 DE4125050A1 (de) | 1993-02-04 |
DE4125050C2 true DE4125050C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6437221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914125050 Expired - Lifetime DE4125050C2 (de) | 1991-07-29 | 1991-07-29 | Verfahren zum Erkennen von Übertragungsfehlern eines digitalisierten, bitsparend codierten Tonsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4125050C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342638A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Verfahren zur betrieblichen ueberwachung von digitalen uebertragungsstrecken |
DE3638922A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-26 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum uebertragen digitalisierter stereofoner tonsignale |
NL8700985A (nl) * | 1987-04-27 | 1988-11-16 | Philips Nv | Systeem voor sub-band codering van een digitaal audiosignaal. |
-
1991
- 1991-07-29 DE DE19914125050 patent/DE4125050C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4125050A1 (de) | 1993-02-04 |
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