DE4124390A1 - Speiserkopf mit einer ruehr- und dosiereinrichtung - Google Patents

Speiserkopf mit einer ruehr- und dosiereinrichtung

Info

Publication number
DE4124390A1
DE4124390A1 DE19914124390 DE4124390A DE4124390A1 DE 4124390 A1 DE4124390 A1 DE 4124390A1 DE 19914124390 DE19914124390 DE 19914124390 DE 4124390 A DE4124390 A DE 4124390A DE 4124390 A1 DE4124390 A1 DE 4124390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
plunger
stirring
feeder head
head according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914124390
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungen Sorg GmbH and Co KG
Original Assignee
Beteiligungen Sorg GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungen Sorg GmbH and Co KG filed Critical Beteiligungen Sorg GmbH and Co KG
Publication of DE4124390A1 publication Critical patent/DE4124390A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/092Stirring devices; Homogenisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/086Plunger mechanisms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/08Feeder spouts, e.g. gob feeders
    • C03B7/094Means for heating, cooling or insulation
    • C03B7/096Means for heating, cooling or insulation for heating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Speiserkopf an einem Glas- Wannenofen mit einer Rühreinrichtung und einer Dosier­ einrichtung für das Abteilen von Glasposten durch min­ destens eine Bodenöffnung hindurch, insbesondere zum Erzeugen von Hohlgläsern, bei dem die Rühreinrichtung aus einem die Dosierung bewirkenden drehbaren sowie gegenüber der Bodenöffnung heb- und senkbaren Plunger mit einer Drehachse und mit mindestens einem drehfest am Plunger angeordneten Rührblatt mit mindestens einer Rührfläche besteht, die senkrecht zu einer zur Drehachse radialen Ebene E1-E1 verläuft.
Bei Glas handelt es sich um einen Werkstoff, der eine relativ schlechte Wärmeleitfähigkeit und in geschmolzenem Zustand auch bei hohen Temperaturen eine erhebliche Viskosität besitzt, so daß sich starke Temperatur­ gradienten und unterschiedliche Molekularstrukturen aufgrund von Unterschieden in der Zeit-Vergangenheit ausbilden können. Dies macht sich negativ bemerkbar bei der Weiterverarbeitung der Glasposten auf Maschinen zur Herstellung von Flaschen, Flakons, Schüsseln und anderen Artikeln aus Glas.
Da Glas im Wettbewerb mit anderen Verpackungsmaterialien steht wie Weißblech, Aluminium und Kunststoffen, ist die Hohlglasindustrie bemüht, das Gewicht der genannten Behälter zu verringern. Zu diesem Zweck müssen die Glas­ posten leichter sein, und insbesondere muß die Temperatur­ verteilung verbessert werden, weil Temperaturdifferenzen zu unterschiedlichen Wandstärken führen, die die Bruchge­ fahr der Glasartikel erhöhen und ihre Vermarktung unmög­ lich machen.
Zum Stand der Technik gehören zahlreiche Speiserkonstruk­ tionen bzw. Speiserköpfe, unter denen sich auch eine Bauweise befindet, bei der im Innern eines Speiserbeckens ein als "Plunger" bezeichneter Kolben angeordnet ist, der einen Antrieb für die Ausführung vertikaler Hub- und Senkbewegungen besitzt. Durch diese Bewegungen wird das Glas durch eine oder mehrere Bodenöffnungen hindurch extrudiert, die sich in einer Austrittsplatte befinden. Durch Anheben des Plungers wird der Austritt des Glases unterbrochen. Im selben Augenblick wird das ausgetretene Glas durch eine Abschereinrichtung in Form von Tropfen, sogenannten Glasposten, abgetrennt. Dieses Spiel wird kontinuierlich und in der Weise wiederholt, daß die aus dem Speiserkopf austretenden Glasposten durch Schwerkraft in die Formmaschine gelangen. Ohne besondere zusätzliche Maßnahmen führt eine derartige Arbeitsweise jedoch zu starken Inhomogenitäten hinsichtlich der Temperatur und der Molekularstruktur.
Es ist weiterhin bekannt, den Plunger mit einem drehbaren Mischrohr zu umgeben, dessen Drehung die thermische Homogenität des Glases in einem ringförmigen Raum ver­ bessert, der zwischen dem Mischrohr und dem Speiserbecken vorhanden ist. Die Drehung des Mischrohres erzeugt jedoch in der Glasschmelze eine Zone geringer Austrittsgeschwindig­ keit und dadurch kältere Stellen in der Glasströmung auf beiden Seiten des Eintritts in das Speiserbecken. Die dadurch bedingten kalten Schlieren sind bereits in den Glasposten sichtbar; sie führen zu übermäßigen Dicken in den Wandstärken der hergestellten Artikel. Den übermäßigen Wandstärken entsprechen geringere Wandstärken an anderen Stellen, die die Ursache von Glasbruch sind.
In Verbindung mit einer wiederum anderen Ausführungsform eines Speiserkopfes ist es bekannt, um den Plunger herum ein nicht-drehbares Rohr vorzusehen, um das sich ein Rotor mit mehreren Fingern bzw. senkrechten Leisten dreht. Dieser Rotor verringert die vorstehend beschriebenen kalten Zonen im Glasfluß merklich, erweist sich jedoch nach wie vor als ungenügend für die Herstellung homogener Glasposten.
Durch die US-PS 25 69 459 ist es bekannt, Rühreinrichtung und Plunger voneinander zu trennen und mit eigenen Drehan­ trieben bzw. Hubantrieben zu versehen. Dadurch wird jedoch die Bauhöhe der gesamten Anordnung erheblich vergrößert, und durch den unvermeidbaren Abstand zwischen Rühreinrich­ tung und Plunger entstehen in der Glasströmung tote Zonen, in denen sich wieder Inhomogenitäten hinsichtlich der Molekularstruktur und der Temperaturverteilung einstellen können. Außerdem befinden sich in den etwa halbkreisförmig gebogenen Rührblättern waagrechte Platten, mit denen die Rührblätter an der Rührwerkswelle befestigt sind. Diese Platten behindern die an sich erforderliche Vertikal­ strömung, bilden zahlreiche tote Ecken, in denen sich Glas ansammelt, das nicht mehr an der Mischung teilnimmt, so daß sich im Bereich des Rührwerks Glas mit außerordentlich unterschiedlicher Molekularstruktur bzw. unterschiedlicher Zeit-Vergangenheit befindet. Die Tatsache, daß erhebliche Volumina alten Glases auf Kreisbahnen bewegt werden, ist noch kein Indiz dafür, daß diese Glasmassen auch einer Mischung mit den an ihnen vorbeiströmenden Glasmassen unterworfen werden.
Durch die US-PS 25 70 078 ist auch ein Speiserkopf der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei dem Plunger und Rühreinrichtung eine Baueinheit bilden. Beim Heben und Senken des Plungers folgen die einzelnen Rührelemente notwendigerweise dieser Bewegung. Auch in diesem Fall ist der Innenraum der etwa halbkreisförmig gebogenen Rührblätter durch waagrechte Stützplatten ausgefüllt, durch die die Rührblätter mit der Rührwerkswelle bzw. dem Plunger verbunden sind. In der Projektion auf eine zur Drehachse radiale Ebene gesehen füllen die besagten waagrechten Befestigungsplatten für die Rührblätter nahezu den gesamten Querschnitt innerhalb einer zylindrischen Vertiefung im Speiserbecken aus, die der Austrittsöffnung vorgeschaltet ist. Dadurch haben die Rührblätter beim Heben und Senken des Plungers in etwa die Wirkung einer Kolbenpumpe, d. h. sie stören einen kontinuierlichen Mischvorgang, indem sie diesen überwiegend in einer Zone durchführen, die mit dem geschmolzenen Glas angehoben und abgesenkt wird. Ein Austausch der im wesentlichen im Kreis bewegten Glasmassen erfolgt nur mehr oder weniger periodisch, und auch die zahlreichen toten Ecken, die das Ansammeln von Glas mit sehr langer Zeit-Vergangenheit begünstigen, sind in gleicher Weise wie beim Gegenstand nach der US-PS 25 69 459 auch hier vorhanden. Insbesondere aber stört die große horizontale Ausdehnung der Rührelemente die Ausbildung von Glasposten mit einheitlichen Gewichten und großer Gleichförmigkeit.
Ähnliche Probleme existieren auch bei Speiserköpfen, bei denen Mischung und Dosierung durch einen Rotor bewirkt wird, der nach Art einer Extruderschnecke ausgebildet ist (deutsche Offenlegungsschriften 31 19 816 und 32 16 067). Hierbei erfolgt eine Dosierung durch die Beeinflussung der Drehzahl und die Unterbrechung des Glasstromes durch eine Drehrichtungsumkehr. Dies führt notwendigerweise auch zu einer Veränderung der Mischerfunktion.
Man muß sich hierbei vor Augen halten, daß jegliche Inhomogenitäten in der Temperaturverteilung, die sich nicht nur zeitlich, sondern auch örtlich bzw. räumlich auswirken, die Regelung des Temperaturhaushaltes im Speiser außerordentlich erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen. Die für die Regelung erforderlichen Temperatur-Meßsonden befinden sich notwendigerweise an festen Orten innerhalb des Speisers bzw. Speiserkopfes. Durch im Glas wandernde Zonen unterschiedlicher Tempera­ tur, wie sie insbesondere bei Rotoren mit fingerförmigen achsparallelen Fortsätzen auftreten, pulsieren notwendiger­ weise die Meßwerte, so daß eine Temperaturregelung nur mit langen Zeitkonstanten durchgeführt werden kann, da hier angenähert mit Mittelwerten gearbeitet werden muß. Die Regelung des Temperaturhaushaltes bei Glasschmelzen bzw. Glasöfen ist aber schon von Haus aus eine schwierige Aufgabe, weil der Temperaturhaushalt durch Wärmeverluste einerseits und Energiezufuhr andererseits bestimmt wird, wobei Energieverluste und Energiezufuhr an unterschied­ lichen Stellen erfolgen und ein Ausgleich durch die Viskosität der Glasschmelze stark behindert wird. Diese Probleme werden durch schwankende Temperatur-Meßwerte noch vergrößert, wie leicht einsehbar ist. Die Temperatur­ schwankungen innerhalb einer unsachgemäß gerührten Glas­ schmelze können ohne weiteres zwischen etwa 0,2 und 5°C liegen, je nach der thermischen Leitfähigkeit des Glases.
Bei etwa kugelförmigen Glasposten äußern sich ungleichförmige Temperaturverteilungen nicht nur in einem Temperaturgra­ dienten in radialer Richtung, sondern vor allem auch in Umfangsrichtung bzw. tangentialer Richtung. Diese Temperaturdifferenzen sind vorrangig die Ursache für inhomogene Wandstärken an den fertigen Hohlgläsern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Speiserkopf der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß im Speiserkopf eine bessere Homogenität des Glases hinsichtlich Molekularstruktur und Temperatur­ verteilung vorliegt und daß die Temperaturverteilung in den abgezogenen Glasposten verbessert wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Speiserkopf erfindungsgemäß dadurch, daß das mindestens eine Rührblatt einschließlich seiner Verbindungs­ elemente mit dem Plunger in der Projektion auf die besagte radiale Ebene einen Querschnitt Q1 aufweist, der mehrfach kleiner ist als die Rührfläche.
Im Ergebnis bedeutet dies, daß das Rührblatt zwar durch die vorgegebene Größe der Rührfläche eine gute Misch­ wirkung erzeugt, nicht aber bei der notwendigen Axial­ verschiebung der Drehachse bzw. des Plungers als Pumpen­ kolben wirkt. Es ist dabei wesentlich, daß das Rührblatt bzw. die Rührblätter in Richtung der hauptsächlichen axialen Strömungskomponente des Glases keine nennenswerte Förderwirkung auf die Glasschmelze ausüben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rührblätter erzeugen diese gegenüber ihrer Umgebung, insbesondere aber gegenüber dem Plunger, an dem sie befestigt sind, praktisch keine toten Ecken und Winkel mehr, in denen sich Glasmassen mit stark unterschiedlicher Zeit-Vergangenheit bzw. Molekularstruktur ansammeln können. Der Umlauf des Rührblattes erzeugt auch keinerlei pulsierende Temperaturen im Bereich von Temperaturfühlern, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
Insgesamt führt die erfindungsgemäße Ausbildung des Speiserkopfes zu Glasposten von homogener Temperatur­ verteilung und konstantem Gewicht, da die Vertikalbewegung des Rührblattes bzw. der Rührblätter mit dem Plunger keine störende Beeinflussung des Dosiervorgangs mehr mit sich bringt.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Rührblatt aus einem Metallstreifen besteht, dessen in achsparallelen Ebenen E2-E2 liegende Querschnitte Q2 längste Achsen aufweisen, die achsparallel verlaufen und mindestens das 4-fache der Dicke S des Querschnitts Q1 betragen.
Die Rührwirkung kann dabei dadurch gesteigert werden, daß im Rührblatt mindestens eine fensterförmige Öffnung für das Hindurchtreten von Glasschmelze angeordnet ist.
Es ist wiederum besonders vorteilhaft, wenn der Plunger in an sich bekannter Weise mindestens an seinem unteren Ende eine zylindrische Oberfläche aufweist und mit dieser Oberfläche zentrisch und drehbar in einer nach oben geöffneten koaxialen Kegelfläche eines Speiserbeckens angeordnet ist und wenn die Unterkante des untersten Rührblattes in einer weiteren Kegelfläche liegt, die im wesentlichen den gleichen Öffnungswinkel besitzt wie die Kegelfläche des Speiserbeckens.
Durch diese Bauweise wird - in der Seitenansicht gesehen - zwischen dem Rührblatt und der Kegelfläche des Speiser­ beckens ein paralleler Spalt gebildet, der durch Absenken des Plungers auf eine Spaltweite von weniger als 10 mm, vorzugsweise von weniger als 5 mm, verringert werden kann.
Dadurch wird erreicht, daß auch der allergrößte Teil der dort befindlichen Glasmasse aufgrund von Scherspannungen in der Glasmasse in den Misch- und Stoffaustauschprozeß einbezogen wird.
In ganz besonders zweckmäßiger Weise ist die in Dreh­ richtung gesehen auf der Vorderseite des Rührblattes liegende Rührfläche konkav ausgebildet, und die am Innenrand des Speiserbeckens befindliche, radial am weitesten außenliegende Kante des Rührblattes ist nach vorn gebogen. Dadurch wird ein großer Teil der Glasmasse von den dort befindlichen Wandungsteilen des Speiser­ beckens gewissermaßen "abgeschält" und in den Mischprozeß einbezogen.
Im Hinblick auf die Regelung des Temperaturhaushaltes ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn im Spalt zwischen dem untersten Rührblatt und dem Speiserbecken mindestens ein Temperaturfühler angeordnet ist, der einer Regeleinheit aufgeschaltet ist, durch die mindestens eine der Größen a) Drehzahl der Rühreinrichtung und b) Heizleistung einer Heizquelle für den Speiserkopf im Sinne einer Konstant­ haltung der Austrittstemperatur des Glases aus der Speiser­ öffnung regelbar ist.
In besonders vorteilhafter Weise wird der mindestens eine Temperaturfühler in der Kegelfläche des Speiserbeckens angeordnet. Es wurde bereits weiter oben aufgezeigt, daß durch die besondere Ausbildung der Unterkante des Rührblatts an dieser Stelle für einen besonders wirksamen Mischvorgang gesorgt wird, wodurch natürlich auch die Wirksamkeit der an dieser Stelle befindlichen Temperatur­ fühler verbessert wird, von denen vorzugsweise vier äquidistant auf den Umfang verteilte Temperaturfühler angeordnet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Speiserkopf entlang der Drehachse A-A des Plungers,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand von Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rührblattes nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Rührblatt in der achsparallelen Ebene E2-E2 in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Speiserkopf 1 dargestellt, dem das geschmolzene Glas 2 aus einem nicht gezeigten Wannenofen in Richtung des Pfeils 3 zugeführt wird. Zum Speiserkopf führt eine Speiserrinne 4 mit einem ringförmigen Einsatz 5, der eine konzentrische Kegelfläche 6 besitzt. Unterhalb des Einsatzes 5 ist ein Tropfring 7 mit zwei Bodenöffnungen 8 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Unterhalb der Bodenöffnungen 8 befindet sich eine Schereinrichtung 9 mit zwei horizontal in Richtung der Doppelpfeile beweglichen Schermessern. Diese dienen zum Abtrennen von Glasposten aus Glassträngen, die aus den Bodenöffnungen austreten.
In der Kegelfläche 6 befinden sich vier Temperaturfühler 10, die äquidistant auf den Umfang verteilt sind und etwa 5 mm aus der Kegelfläche 6 herausragen. Am Ende des Speiser­ kopfes 1 befindet sich eine Stirnwand 11, die aus zwei Lagen 11a und 11b eines keramischen Materials besteht. Die gesamte Anordnung ist in einem metallischen Gehäuse 12 untergebracht, das auch als "Stahlboot" bezeichnet wird.
Im oberen Teil der Stirnwand 11 befindet sich eine Heizquelle 13, die im vorliegenden Fall als Gasbrenner ausgebildet ist, zu dem ein sogenannter Düsenstein 14 mit einer Düse 15 gehört. Nach oben hin ist der Speiserkopf 1 sehr weitgehend durch eine Speiser-Abdeckung 16 verschlossen, durch die ein sogenannter "Skimmer" 17 und ein Plunger 18 hindurchgeführt sind. Der Plunger 18 besitzt eine zy­ lindrische Oberfläche 19 und eine senkrechte Rotations­ achse A-A und wird durch einen regelbaren Elektromotor 20 in Drehung versetzt. Durch einen Hubantrieb 21 läßt sich die Welle 22 des Plungers 18 auf und ab bewegen, um auf diese Weise die durch die Bodenöffnungen 8 austretenden Glasmengen zu dosieren.
Die Achse A-A des Plungers 18 verläuft konzentrisch zur Kegelfläche 6. Auf seiner Außenseite trägt der Plunger 18 zwei Rührblätter 23 und 24, die auf dem Umfang um 180 Grad versetzt und in der Höhe gestaffelt angeordnet sind. In jedem dieser Rührblätter ist eine fensterförmige Öffnung 25 zum Hindurchtreten von Glasschmelze angeordnet.
Die Kegelfläche 6 und ein darüber angeordneter Hohlraum, der von zylindrischen Wänden begrenzt ist, wird als Speiserbecken 26 bezeichnet. In diesem Speiserbecken rotieren die Rührblätter 23 und 24. Es ist erkennbar, daß die Unterkante 27 des untersten Rührblattes 23 in einer weiteren Kegelfläche liegt, die im wesentlichen den gleichen Öffnungswinkel besitzt wie die Kegelfläche 6 des Speiserbeckens 26. Zwischen den beiden Kegelflächen wird ein kegelförmiger Spalt gebildet, dessen Weite auf weniger als 10 mm, vorzugsweise auf weniger als 6 mm, verringerbar ist. Es ist erkennbar, daß die Enden der Temperaturfühler 10 in diesen Spalt hineinragen.
Anhand der Fig. 2 bis 4 sind Einzelheiten der Rührblätter, insbesondere des oberen Rührblattes 24, dargestellt.
Die Rührblätter 23 und 24 bestehen aus einem dünnen Metallstreifen 28, der aus einem temperaturbeständigen Werkstoff, beispielsweise aus Molybdän besteht. In Fig. 1 ist eine Ebene E1-E1 eingezeichnet, die radial zur Drehachse A-A verläuft. In der Projektion auf diese Ebene besitzen die Rührblätter einen Querschnitt Q1, der in Fig. 3 als die obere schmale Stirnseite des Rührblattes 24 dargestellt ist. In Drehrichtung gemäß dem Pfeil 29 besitzt das Rührblatt 24 eine Rührfläche 30, die - abgesehen von der fensterförmigen Öffnung 25 - als halbe Zylinderfläche ausgebildet ist. Die Höhe der Rührfläche 30 entspricht der Höhe H des Metallstreifens 28, und es ist erkennbar, daß der Querschnitt Q1 mehrfach kleiner ist als die Rührfläche 30. In montiertem Zustand befindet sich der geradlinige Teil des Rührblattes 24 zwischen der Biegekante 31 und der gestrichelten Linie 32 innerhalb des Plungers 18. Die Befestigung erfolgt mittels einer Bohrung 33 oder auf eine andere adäquate Maßnahme. Naturgemäß wirken sämtliche aus dem Plunger 18 herausragenden Teile als Rührelemente.
In der Praxis wird man die Höhe H der Rührblätter zwischen etwa 50 und 150 mm wählen, und die Wandstärke S zwischen etwa 4 und 12 mm, wobei jeweils die kleineren und die größeren Abmessungen einander zuzuordnen sind, d. h. das Verhältnis von S zu H sollte in etwa zwischen 1 : 8 und 1 : 15 liegen. Es ist ersichtlich, daß durch diese geometrische Gestaltung die Rührwirkung der Rührblätter ganz eindeutig gegenüber einer Förderwirkung bei Axialverschiebung des Plungers überwiegt. Mit anderen Worten: Die Rührblätter sind bei einer Axialverschiebung nur einem vernachlässig­ baren Strömungswiderstand ausgesetzt.
In Fig. 3 ist eine achsparallele Schnittebene durch die strichpunktierte Linie E2-E2 dargestellt. Der Querschnitt entlang dieser Schnittebene ist in Fig. 4 gezeigt. Danach ist der Metallstreifen 28 mit einem Überzug 31 aus einem hochschmelzenden, gegen Glas resistenten mineralischen Material versehen. Im vorliegenden Fall besteht dieser Überzug 31 aus Molybdändisilizid (MoSi2).
Es ist den Fig. 2 und 3 noch zu entnehmen, daß aufgrund der konkaven Ausbildung der in Drehrichtung auf der Vorderseite liegenden Rührfläche 30 und der in Drehrichtung nach vorn gerichteten Stirnkante 34 in Verbindung mit dem teilweise zylindrischen Innenrand 26a des Speiserbeckens 26 eine Schälwirkung erzeugt wird, die auf die Glasmasse einwirkt, diese in Richtung auf das Fenster 25 fördert und dadurch einer innigen Mischwirkung mit der übrigen Glasmasse aussetzt. Bei der Stirnkante 34 handelt es sich um die am weitesten von der Drehachse A-A entfernte Kante des Rührblattes. Der Abstand gegenüber dem Innenrand 26a sollte infolgedessen nur wenige Millimeter betragen.
Fig. 1 sind noch die wesentlichen Elemente des Regelsystems zu entnehmen.
Die Meßwerte der Temperaturfühler 10 sind zunächst über eine Leitung 35 einem Schreibgerät 36 (Linienschreiber) aufgeschaltet. Außerdem werden die einzelnen Meßwerte einem Regler 37 zugeführt. Der Ausgang bzw. die Ausgänge dieses Reglers 37 sind wiederum über eine Leitung 38 einem Steuergerät 39 aufgeschaltet, das zahlreiche Funktionen ausübt. Zunächst kann über das Steuergerät 39 die Taktfolge für die Abgabe von Glasposten vorgegeben werden.
Vom Steuergerät 39 führt eine weitere Leitung 41 zum Motor 20, um dessen Drehzahl so zu regeln, daß ein vorgegebener Temperaturwert eingehalten wird. Über eine weitere Leitung 42 ist das Steuergerät 39 aber auch der Heizquelle 13 aufgeschaltet, um durch Beeinflussung der Heizleistung gleichfalls die Temperatur innerhalb eines vorgegebenen sehr engen Bereiches konstant zu halten. Die als Brenner ausgebildete Heizquelle 13 ist hier nur sehr schematisch dargestellt. Es versteht sich, daß über die Leitung 42 ein nicht dargestelltes Regelventil für die Steuerung der Gaszufuhr beeinflußt wird. Der Umfang des Regeleinflusses auf die Plungerdrehzahl einerseits und auf die Heizleistung der Heizquelle 13 andererseits ist natürlich sorgfältig abzustimmen, eine Maßnahme, die jedoch empirisch durchzuführen ist.
Bezüglich des Gewichts der Glasposten sind folgende Einflußgrößen zu beachten:
  • - Viskosität des Glases in Abhängigkeit von seiner Temperatur,
  • - Höhe des Schmelzenspiegels 43 über dem Tropfring 7 bzw. den Bodenöffnungen 8,
  • - geometrische Verhältnisse des Tropfrings 7, des ringförmigen Einsatzes 5 und der Speiserrinne 4 sowie des Speiserbeckens 26 in Verbindung mit dem Plunger 18.
Form und Größe der Glasposten hängen außerdem von der Synchronisation der Bewegungen zwischen dem Plunger 18 und der Schereinrichtung 9 ab, ebenso von dem senkrechten Abstand, der den Tropfring 7 von der Schereinrichtung 9 trennt, sowie vom senkrechten Hub des Plungers 18 und seiner tiefsten Stellung gegenüber dem Tropfring 7.
Die Glastemperatur wird durch eine ganze Reihe von Gasbrennern eingestellt, die symbolisch durch die Heizquelle 13 repräsentiert werden. Diese Brenner sind im Bereich des Schmelzenspiegels 43 angeordnet. Über den Brennern ist die Speiserabdeckung 16 angeordnet, die aus einem isolierenden Werkstoff besteht. Der Skimmer 17 ermöglicht eine Absperrung der Glasströmung zum Zwecke eines gegebenenfalls notwendig werdenden Austausches von Teilen des Speiserkopfes. Darüber hinaus kann der Skimmer 17 gegebenenfalls auch zusätzlich für die Einstellung des Gewichts der Glasposten verwendet werden. Die Absenkung in den Glasstrom beschränkt nämlich die Austrittsgeschwindigkeit der Glasstränge und verringert dadurch das Gewicht der Glasposten.
Sämtliche mit Glas in Berührung kommende Teile bestehen aus einem hitzebeständigen Werkstoff beispielsweise aus der Gruppe Aluminiumoxid, Zirkonoxid oder Siliziumdioxid oder aus einem Silicid wie Molybdän-Disilicid.

Claims (13)

1. Speiserkopf (1) an einem Glas-Wannenofen mit einer Rühreinrichtung und einer Dosiereinrichtung für das Abteilen von Glasposten durch mindestens eine Boden­ öffnung (8) hindurch, insbesondere zum Erzeugen von Hohlgläsern, bei dem die Rühreinrichtung aus einem die Dosierung bewirkenden drehbaren sowie gegenüber der Bodenöffnung (8) heb- und senkbaren Plunger (18) mit einer Drehachse (A-A) und mit mindestens einem drehfest am Plunger angeordneten Rührblatt (23, 24) mit mindestens einer Rührfläche (30) besteht, die senkrecht zu einer zur Drehachse radialen Ebene E1-E1 verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Rührblatt (23, 24) einschließlich seiner Verbin­ dungselemente mit dem Plunger (18) in der Projektion auf die besagte radiale Ebene (E1-E1) einen Quer­ schnitt Q1 aufweist, der mehrfach kleiner ist als die Rührfläche (30).
2. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührblatt (23, 24) aus einem Metallstreifen besteht, dessen in achsparallelen Ebenen E2-E2 liegende Querschnitte Q2 längste Achsen aufweisen, die achsparallel verlaufen und mindestens das Vier­ fache der Dicke S des Querschnitts Q1 betragen.
3. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rührblatt (23, 24) mindestens eine fenster­ förmige Öffnung (25) für das Hindurchtreten von Glasschmelze angeordnet ist.
4. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (18) in an sich bekannter Weise mindestens an seinem unteren Ende eine zylindrische Oberfläche (19) aufweist und mit dieser Oberfläche zentrisch und drehbar in einer nach oben geöffneten koaxialen Kegelfläche (6) eines Speiserbeckens (26) angeordnet ist und daß die Unterkante (27) des untersten Rührblattes (23) in einer weiteren Kegelfläche liegt, die im wesentlichen den gleichen Öffnungswinkel besitzt wie die Kegelfläche (6) des Speiserbeckens (26).
5. Speiserkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (18) um ein solches Maß absenkbar ist, daß die Unterkante (27) des untersten Rühr­ blattes (23) auf weniger als 10 mm, vorzugsweise auf weniger als 6 mm an die Kegelfläche (6) des Speiser­ beckens (26) annäherbar ist.
6. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung gesehen auf der Vorderseite des Rührblattes (23, 24) liegende Rührfläche (30) konkav ausgebildet ist, und daß die am Innenrand (26a) des Speiserbeckens (26) befindliche, radial am weitesten außen liegende Kante (34) des Rührblattes nach vorn gebogen ist.
7. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger (18) mit mindestens zwei Rührblättern (23, 24) versehen ist, deren Rührflächen (30) in Umfangsrich­ tung des Plungers versetzt angeordnet sind.
8. Speiserkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührblätter (23, 24) in der Höhe gestaffelt angeordnet sind.
9. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührblatt (23, 24) aus einem Metallstreifen (28) besteht, der mit einem Überzug (31) aus einem hochschmelzenden, gegen Glas resistenten mineralischen Material versehen ist.
10. Speiserkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (31) aus Molybdändisilizid (MoSi2) besteht.
11. Speiserkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt zwischen dem untersten Rührblatt (23) und dem Speiserbecken (26) mindestens ein Temperatur­ fühler (10) angeordnet ist, der einer Regeleinheit (37) aufgeschaltet ist, durch die mindestens eine der Größen a) Drehzahl der Rühreinrichtung und b) Heiz­ leistung einer Heizquelle (13) für den Speiserkopf (1) im Sinne einer Konstanthaltung der Austritts­ temperatur des Glases aus der Bodenöffnung (8) regelbar ist.
12. Speiserkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Temperaturfühler (10) in der Kegelfläche (6) des Speiserbeckens (26) angeordnet ist.
13. Speiserkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Plungers (18) vier Temperatur­ fühler (10) in äquidistanter Verteilung angeordnet sind.
DE19914124390 1990-08-03 1991-07-23 Speiserkopf mit einer ruehr- und dosiereinrichtung Withdrawn DE4124390A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP9001274 1990-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4124390A1 true DE4124390A1 (de) 1992-02-27

Family

ID=8165508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914124390 Withdrawn DE4124390A1 (de) 1990-08-03 1991-07-23 Speiserkopf mit einer ruehr- und dosiereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4124390A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4446574C1 (de) * 1994-12-25 1996-04-25 Sorg Gmbh & Co Kg Verfahren zum geregelten Kühlen und Homogenisieren eines Glasstroms und Rühreinrichtung für die Durchführung des Verfahrens
US5935286A (en) * 1997-03-21 1999-08-10 Owens-Brockway Glass Container Inc. Method and apparatus for delivering a cased glass stream
DE102004034798A1 (de) * 2004-07-19 2006-02-16 Schott Ag Rührsystem für Glasschmelzen
WO2008059776A1 (fr) * 2006-11-13 2008-05-22 Tanaka Kikinzoku Kogyo K. K. Tige d'agitation pour verre fondu et dispositif d'agitation du verre fondu comprenant la tige d'agitation pour verre fondu
CN113526863A (zh) * 2021-09-10 2021-10-22 陈巧儿 一种玻璃生产碎渣处理方法
CN116589169A (zh) * 2023-04-06 2023-08-15 中国建筑第四工程局有限公司 一种少气泡、质地均匀的大尺寸铸件琉璃成型装置及方法

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4446574C1 (de) * 1994-12-25 1996-04-25 Sorg Gmbh & Co Kg Verfahren zum geregelten Kühlen und Homogenisieren eines Glasstroms und Rühreinrichtung für die Durchführung des Verfahrens
US5935286A (en) * 1997-03-21 1999-08-10 Owens-Brockway Glass Container Inc. Method and apparatus for delivering a cased glass stream
DE102004034798A1 (de) * 2004-07-19 2006-02-16 Schott Ag Rührsystem für Glasschmelzen
DE102004034798B4 (de) * 2004-07-19 2007-08-09 Schott Ag Rührsystem für Glasschmelzen
WO2008059776A1 (fr) * 2006-11-13 2008-05-22 Tanaka Kikinzoku Kogyo K. K. Tige d'agitation pour verre fondu et dispositif d'agitation du verre fondu comprenant la tige d'agitation pour verre fondu
CN113526863A (zh) * 2021-09-10 2021-10-22 陈巧儿 一种玻璃生产碎渣处理方法
CN113526863B (zh) * 2021-09-10 2023-11-24 湖南衡科恒雅门窗有限公司 一种玻璃生产碎渣处理方法
CN116589169A (zh) * 2023-04-06 2023-08-15 中国建筑第四工程局有限公司 一种少气泡、质地均匀的大尺寸铸件琉璃成型装置及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE834584C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergueten von Glas
EP2361890B1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren einer Glasschmelze und Verwendung derselben
DE3802544C2 (de)
EP0289849B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von zu verarbeitenden kakaobutterhaltigen oder ähnlichen fetthaltigen Massen
DE2049521C3 (de) Mehrfachstranggießvorrichtung für Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2312183B2 (de) Extruderanlage zum Herstellen von festen Nahrungsmitteln
DE102007035203B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren einer Glasschmelze, sowie Verwendung
DE3126122C2 (de) Speiseeinrichtung für mehrere Glasposten
DE4124390A1 (de) Speiserkopf mit einer ruehr- und dosiereinrichtung
DE3033058A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von glasschmelzen fuer die glasformung, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19809878A1 (de) Edelmetallplunger für direkt elektrisch beheizte Plungerzelle
DE1496443C3 (de)
DE2855479C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Charge von teilchenförmigem Material auf die Oberfläche einer Schmelze, insbesondere einer Glasschmelze
DE1508928A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer den Strangguss von hohlen Metallrohren
DE822002C (de) Glasspeiser
DE2743289C3 (de) Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren von geschmolzenem Glas in einem Vorherd
DE3620082C2 (de)
DE69218216T2 (de) Schraubfoermiger glasausstosskolben
DE4127873C2 (de) Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse
DE69926069T2 (de) Horizontalgiessanlage
DE568955C (de) Vorrichtung zum Abgeben abgemessener Posten geschmolzenen Glases
EP0868404A1 (de) Drehbarer widerstandsschmelzofen
DE69207658T2 (de) Speiserbecken für geschmolzenes Glas
DE2518497C3 (de) Glasschmelzofen
DE69213733T2 (de) Glasspeisekanal

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee