DE4124103C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Ultraschallwandler
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektrodynamische Ultraschallwandler werden in der zerstörungsfreien
Ultraschall-Werkstoffprüfung eingesetzt. Bei dem Einsatz von
elektrodynamischen Ultraschallwandlern wird der Ultraschall über ein
Magnetfeld und über eine Wandlerspule, die sozusagen als Antenne
arbeitet, im zu prüfenden Werkstück durch Wirbelstrominduktion erzeugt.
Der Ultraschall wird damit erst in der zu prüfenden Werkstückoberfläche
selbst erzeugt und nicht schon im Ultraschallwandler, wie bei der
piezoelektrischen Ultraschallerzeugung. Aus diesem Grunde kann auf den
Einsatz von Ultraschallkopplungsmitteln zwischen Wandler und
Werkstückoberfläche bei der elektrodynamischen Ultraschallerzeugung
verzichtet werden.
Aus der DE 40 16 740 C1 ist ein elektrodynamischer
Ultraschallwandler der gattungsgemäßen Art bekannt, der mittlerweile
sowohl in der automatisierten als auch in der handgeführten
Ultraschallprüfung eingesetzt wird. Dieser bekannte elektrodynamische
Ultraschallwandler weist eine sehr kompakte Bauform auf, wodurch sich
das Gerät neben dem Einsatz als handgeführtes Prüfgerät auch zum
vereinzelten Einbau, d. h. einer Vielzahl solcher Prüfgeräte in einer
großen Prüfanlage eignet.
Die gesamte Magnetanordnung ist bei diesem bekannten elektrodynamischen
Ultraschallwandler durch seine Geometrie fest vorgegeben. Die
Einschallrichtung der Ultraschallwellen ist im allgemeinen zum einen von
der Magnetgeometrie und zum wesentlichen von der Spulengeometrie abhängig.
Da neben einer Wanddickenprüfung auch Volumen- bzw. Innenfehlerprüfung und
Oberflächenfehlerprüfung von Bedeutung sind, muß eine Anpassung zwischen
Magnetanordnung und Spulengeometrie erfolgen. Ebenfalls bedingen
Wellenmoden verschiedener Polarisation, die jeweils auf die gewünschte
Prüfaufgabe abgestimmt sind, eine Anpassung bzw. Veränderung der Spulen-
und ggf. auch der Magnetgeometrie. Die Anpassung des Ultraschallwandlers an
verschiedene Spulengeometrien ist bei diesem bekannten Ultraschallwandler
zwar möglich, aber aufwendig. Bei dem oben genannten Einsatz des
Ultraschallwandlers zum vereinzelten Einbau in einer großen Prüfanlage
entstehen je nach Art der Prüfanlage große Entfernungen zwischen
Ultraschallwandler und zentraler Steuerungselektronik. Die
Einsatzmöglichkeit einer Vorortelektronik am Ultraschallwandler selbst, ist
bei erschwerten Einsatzbedingungen, wie z. B. bei höheren Temperaturen, bei
diesem bekannten Ultraschallwandler nicht möglich. Der bekannte
elektrodynamische Ultraschallwandler ist dabei so ausgelegt, daß die
Arbeitstemperatur, d. h. im wesentlichen die Temperatur des zu prüfenden
Werkstückes nicht mehr als ca. 80°C betragen sollte. Der
bekannte Ultraschallwandler macht sich zwar die Möglichkeit der
elektrodynamischen Ultraschallerzeugung auf sehr vorteilhaft kompakte Weise
zunutze, eignet sich jedoch nicht für einen einfachen und schnellen Umbau
der Magnet- sowie der Spulengeometrie und läßt einen Einsatz über große
Distanzen zwischen Wandler und Steuerungselektronik sowie bei höheren
Einsatztemperaturen nicht ohne weiteres zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrodynamischen
Ultraschallwandler der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß auf
recht einfache Weise eine Anpassung bzw. ein Umbau des Ultraschallwandlers
entsprechend der gewünschten Einsatzsituation selbst bei höheren
Temperaturen und größeren Wandler-Steuerungselektronik-Entfernungen
ermöglicht ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem elektrodynamischen Ultraschallwandler
der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus
einem unmagnetischen Material besteht und der Gehäusemantel im Bereich des
darin angeordneten Magnetsystems abschnittsweise Ausnehmungen aufweist,
innerhalb derer aus magnetischem Material bestehende Rückschlußplatten zur
Gewährleistung eines magnetischen Rückschlusses zwischen
Werkstückoberfläche und Magnetsystem angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen in der
Ausgestaltung des Gehäuses aus unmagnetischem Material und des quasi nur
segmentförmig ausgebildeten Rückschlußkörpers. Das unmagnetische aber
elektrisch leitfähige Material des Gehäuses ermöglicht einen integrierten
Einbau einer Signalverstärkerelektronik auf recht einfache Weise, bei dem
das Gehäuse selbst die Abschirmung der integrierten Elektronik gegen starke
magnetische und elektromagnetische Felder bewirkt, wodurch die Anordnung
eines separaten Abschirmkäfigs überflüssig ist. Die Rückschlußplatten sind
bei einer im Querschnitt rechteckförmigen Ausbildung des Gehäuses sich
gegenüberliegend und schaffen so, nachdem die Rückschlußplatten demontiert
sind, einen Zugang zum Magnetsystem und zum Wandlerspulenträger. Sowohl das
Magnetsystem als auch das Spulensystem können ausgewechselt oder umgebaut
werden, wobei nach Zusammenbau des Ultraschallwandlers die äußere
Geometrie unverändert bleibt. Der in vorteilhaft einfacher Weise
gegebene Einbau der integrierten Signalverstärkerelektronik in das
Gehäuse des Ultraschallwandlers ermöglicht es, die Empfangssignale vor
Ort derart aufzubereiten, daß sie über ein Kabel über weitere
Entfernungen bis zur zentralen Steuerungs- und Auswerteelektronik ohne
Übertragungsfehler übertragen werden können. Die
Integrationsmöglichkeit beschränkt sich hierbei natürlich nicht nur auf
eine Verstärkerelektronik, sondern es können beliebige elektronische
Baugruppen integriert werden. Wesentlich ist dabei, daß die Kleinheit
und Kompaktheit des Ultraschallwandlers erhalten bleibt. Der Einsatz
einer integrierten Elektronik ist durch die Anordnung von Kühlkanälen
innerhalb des Gehäuses im Mantelbereich möglich, wobei sowohl die
Elektronik als auch das Magnetsystem umspült werden, so daß der
Ultraschallwandler in jeder Einsatzsituation, d. h. auch bei höheren
Temperaturen des zu prüfenden Werkstückes eingesetzt werden kann. Die
Speisung des Kühlsystems erfolgt auf recht einfache Weise durch
Druckluft, die durch das Gehäuse hindurch einspeisbar und durch den
Träger des Wandlerspulensystems entlüftbar ist. Die Ausgestaltung des
Magnetsystems aus mindestens zwei mit den Polflächen gleicher Polarität
zugewandten Permanentmagneten, ist bei der gesamten Ausgestaltung des
Ultraschallwandlers problemlos möglich. Die Auswechselbarkeit des
Konzentratorkörpers je nach verwendeter Spulengeometrie schafft eine
optimale Anpassung des Magnetsystems an die Spulengeometrie und somit
eine optimale Ultraschallerzeugung je nach Betriebsart.
Ein weiterer Vorteil ist aus der Ausgestaltung des Deckels zu
entnehmen, der sowohl den Kühlmittelanschluß als auch die mit den
übrigen Kühlmittelkanälen verbundenen Kühlmittelleitungen integriert
enthält. Hierdurch ist insgesamt ein quasi modularer Aufbau ermöglicht,
so daß nach Montage des gesamten Ultraschallwandlers die
Kühlmittelleitungen bzw. -kanäle schlüssig miteinander verbunden sind,
ohne daß zusätzlich Kühlmittelkanäle oder Leitungen im Gehäuse verlegt
werden müssen. Das heißt, alle kühlmittelführenden Kanäle sind in den
Einzelteilen wie Gehäuse, Rückschlußplatten und Wandlerspulenträger so
integriert, daß nach der Montage des Ultraschallwandlers eine
durchgängig kühlmittelschlüssige Verbindung zwischen allen Kühlkanälen
sowie dem Kühlmittelanschluß gegeben ist. Der Vorteil der weiteren
Ausgestaltung der Erfindung, bei dem die integrierte Elektronik in
Etagen aufeinandersteckbar ist und bei der mindestens die dem Deckel
nächstliegende Etage der Elektronik mit dem Deckel selbst mechanisch
verbunden ist, ist wartungsmäßig begründet. Hierbei kann die Elektronik
bei einem Störfall gewartet werden, indem einfach der Deckel
aufgeschraubt und nach Abheben des Deckels die oberste Etage der
Elektronik mit abgehoben wird und alle elektronischen Bauelemente zur
Reparatur zugängig sind. In letzter vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung die werkstücknahen Längskanten des Ultraschallwandlers im
Bereich der Rückschlußplatten und des Wandlerspulenträgers abzuschrägen,
hat den Vorteil, daß der Ultraschallwandler in dem Fall, daß er an einem
Werkstück aufgrund der hohen magnetischen Kräfte "festklebt" durch
Abknicken über die Abschrägung leicht vom Werkstück gelöst werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Gehäuse des elektrodynamischen Ultraschallwandlers
Fig. 2 Schnitt durch das Gehäuse mit Rundspulensystem
Fig. 3 Schnitt durch das Gehäuse mit
Linienelementwandler-Spulensystem
Fig. 4 Integration der Elektronik
Fig. 5 Integration der Kühlkanäle
Fig. 1 zeigt die äußere Bauform des Gehäuses 2, bei dem ein parallel
zur zu prüfenden Werkstückoberfläche gelegter Schnitt einen
rechteckförmigen Querschnitt ergibt. Die Rückschlußplatten 3, 3′ sind
derart geformt und in entsprechend geformte Ausnehmungen 7, 7′ des
Gehäuses 2 eingelassen, daß sich eine nach außen geschlossene Oberfläche
des Ultraschallwandlers ergibt. Dies erweist sich bei der Verwendung des
Ultraschallwandlers in einer komplexen Prüfanlage bei der Montage stets
als vorteilhaft. Ebenfalls der Wandler-Spulenträger 4 ist so
ausgebildet, daß er schlüssig zwischen den Rückschlußplatten 3, 3′ in
der Öffnung 8 des Gehäuses 2 angeordnet ist und somit ebenfalls die
geschlossene Oberfläche des Wandlergehäuses 2 erhält. Der Deckel 1 ist
mit einer Öffnung 5 zur Aufnahme des elektrischen Anschlusses versehen.
Der Kühlmittelanschluß 6 ist ebenfalls an dem Deckel 1 angebracht.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch das Gehäuse 2 des
Ultraschallwandlers, bei dem auch die interne Aufteilung ersichtlich
ist. Im oberen Gehäuseteil befindet sich eine Aussparung 19 in der die
Elektronik 20 unterbringbar ist. Das Gehäuse selbst besteht aus einem
unmagnetischen aber elektrisch leitfähigem Material, wobei stets eine
gute Abschirmung gegen außen auftretende starke Felder bei der Prüfung
erfolgt. Die Rückschlußplatten 3, 3′ sowie die Magnete 12, 12′ und der
Konzentratorkörper 13 bilden einen geschlossenen magnetischen Kreis, bei
dem nach Anlegen des Ultraschallwandlers an die Werkstückoberfläche die
Magnetfeldlinien aus dem Konzentratorkörper 13 in Richtung der
Wandlerspulen 18 austreten, in das Werkstück dringen und ihren
Rückschluß über die Rückschlußplatten 3, 3′ wieder zum Magnet finden.
Fig. 3 zeigt die Verwendung des elektrodynamischen Ultraschallwandlers
mit einer Wandlerspule 18, welches als Linienelement-Wandlersystem
bezeichnet wird. Das Magnetsystem ist hierbei in der besonderen
Ausgestaltung des Konzentratorkörpers 13, der an der wesentlichen
Austrittsstelle der Magnetfeldlinien zum Spulensystem hin konisch
verjüngt ist. Die Rückschlußplatten 3, 3′ sind dabei demontierbar, so daß
ein Zugang zum Magnetsystem ermöglicht ist, wobei entweder nur der
Konzentratorkörper 13 oder Konzentratorkörper mit den Magneten 12, 12′
austauschbar sind. Der Spulenträger 4 ist insgesamt in seinen
Abmessungen so ausgestaltet, daß die verschiedenen Wandlersysteme darin
Platz finden können, ohne daß sich die äußeren Dimensionen des
Spulenträgers ändern. Der Ultraschallwandler besitzt dadurch nach Umbau
wieder die gleichen äußeren Gehäusedimensionen wie vor dem Umbau.
Fig. 4 zeigt detailliert die Einbaumöglichkeit einer
Signalverstärkerelektronik 20, die vor Ort, d. h. innerhalb des
Gehäuses 2 des Ultraschallwandlers angeordnet ist. Somit kann eine
Aufbereitung des Signals schon "vor Ort" erfolgen, so daß das
aufbereitete Signal ohne Fehlübertragung über weitere Entfernungen zu
einer zentralen Steuerungselektronik übertragen werden kann. Durch die
Ausbildung des Gehäuses aus unmagnetischem aber elektrisch leitfähigem
Material ist damit ebenfalls eine gute Abschirmung gegeben, ohne daß
zusätzliche Abschirmelemente, beispielsweise Käfig und dergleichen nötig
sind. Der etagenweise Aufbau der Elektronik 20 läßt sich über
elektrische Steckverbindungen zur elektrischen Kontaktierung von einer
"Etage" zur anderen realisieren. Die mechanische Verbindung der dem
Deckel 1 am nächsten liegenden "Etage" mit dem Deckel selbst macht
diese Anordnung wartungsfreundlich, da nach entfernen des Deckels
sofort alle elektronischen Baugruppen getrennt und damit zugänglich
sind.
Fig. 5 zeigt die Anordnung von Kühlkanälen 9, die insgesamt dann selbst
die Ausgestaltungsmöglichkeit einer integrierten Elektronik 20 auch im
Einsatzbereich höherer Temperaturen ermöglicht. Der Schnitt in Fig. 5
ist so durch den Ultraschallwandler gelegt, daß die quasi als Bohrungen
bzw. als integrierte Leitungen ausgestalteten Kühlkanäle offenliegen.
Die Kühlkanäle 9 verlaufen im Bereich des Gehäusemantels und umspülen
sowohl den Gehäuseteil, der die Elektronik 20 trägt, als auch den
Gehäuseteil, der das Magnetsystem 12, 12′, 13 und das Spulensystem 18
aufnimmt. Dabei werden sowohl Rückschlußplatten als auch die Magnete
sowie das Spulensystem 18 vom Kühlmittel umspült. Die Kühlkanäle 9
verlaufen entsprechend an den Magneten 12, 12′ vorbei durch den
Wandlerspulenträger 4 hindurch und werden im Bereich der Wandlerspulen
18 durch den Wandlerspulenträger 4 hindurch entlüftet. Dabei sind die
Kühlkanäle 9 in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß sie in die
einzelnen Segmente, d. h. Gehäuse 2, Rückschlußplatten 3, 3′ und
Spulenträger 4 derart integriert sind, daß zum einen keine zusätzlichen
Leitungen gelegt werden müssen und zum anderen der sozusagen segment-
oder modulförmige Aufbau des Gehäuses unverändert bleibt. Die Kühlkanäle
sind dabei durch Bohrungen oder durch Ausnehmungen im Gehäuse und in den
Rückschlußplatten und dem Spulenträger gebildet. Diese sind im
montierten Zustand kühlmittelschlüssig miteinander verbunden. Der
letztendliche Kühlmittelanschluß 6 ist über im Deckel 1 integrierte
Kanäle 9′ im montierten Zustand des Ultraschallwandlers mit den übrigen
Kühlkanälen 9 verbunden.
Insgesamt ist der erfindungsgemäß vorgeschlagene Elektrodynamische
Ultraschallwandler universeller einsetzbar und eignet sich sowohl für
die Werkstoffprüfung heißer Werkstücke als auch für den Einsatz in
Prüfanlagen, bei denen eine große Entfernung zwischen jeweiligem
Ultraschallwandler und der zentralen Steuerungselektronik besteht.
Claims (12)
1. Elektrodynamischer Ultraschallwandler, bestehend aus einem an eine zu
prüfende Werkstückoberfläche anzulegenden Gehäuse mit einem darin in
der Nähe der zu prüfenden Werkstückoberfläche angeordneten
Magnetsystem, und einem zwischen Magnetsystem und zu prüfender
Werkstückoberfläche angeordneten Wandlerspulensystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem unmagnetischen, elektrisch leitfähigen
Material besteht und der Gehäusemantel im Bereich des darin
angeordneten Magnetsystems (12, 12′, 13) abschnittsweise Ausnehmungen (7, 7′)
aufweist, innerhalb deren aus magnetischem Material bestehende
Rückschlußplatten (3, 3′) zur Gewährleistung eines magnetischen
Rückschlusses zwischen Werkstückoberfläche und Magnetsystem
demontierbar angeordnet sind.
2. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) bezogen auf einen parallel zur zu prüfenden
Werkstückoberfläche gelegten Schnittes einen rechteckförmigen
Querschnitt aufweist.
3. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (7, 7′) sowie die darin angeordneten
Rückschlußplatten (3, 3′) an den Schmalseiten des rechteckförmigen
Gehäusequerschnittes angeordnet sind.
4. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) mit einer werkstückoberflächenseitigen Öffnung (8)
versehen ist, die sich zwischen den Rückschlußplatten (7, 7′)
erstreckt, und innerhalb deren ein auswechselbarer aus einem
unmagnetischen Material bestehender Wandlerspulenträger (4)
demontierbar angeordnet ist.
5. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäuse (2) im Bereich der der zu prüfenden
Werkstückoberfläche abgewandten Gehäusehälfte eine
Signalverstärkerelektronik (20) integriert angeordnet ist.
6. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäuses (2) der Mantelbereich mit Kühlkanälen (9)
versehen ist, die sowohl den die Elektronik (20) aufnehmenden
Gehäuseteil als auch den das Magnetsystem (12, 12′, 13) tragenden Gehäuseteil
durchspülen.
7. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlkanäle (9) durch einen Anschluß (6) durch das Gehäuse (2)
hindurch mit Druckluft einspeisbar und durch mindestens eine
werkstückseitige Entlüftungsöffnung (11) im Wandlerspulenträger (4)
entlüftbar sind.
8. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetsystem (12, 12′, 13) aus mindestens zwei mit den Polflächen
gleicher Polarität zugewandten Permanentmagneten (12, 12′) und einem
dazwischen angeordneten Konzentratorkörper (13) besteht.
9. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konzentratorkörper (13) zur Anpassung an die jeweils
verwendete Spulengeometrie auswechselbar ist.
10. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) an der der Werkstückoberfläche abgewandten Seite
mit einem Deckel (1) verschließbar ist, in dem Kanäle (9′)
integriert angeordnet sind, die eine kühlmittelschlüssige Verbindung
zwischen Kühlmittelanschluß (6) und den übrigen Kühlmittelkanälen (9)
schafft.
11. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalverstärkungselektronik (20) etagenweise im Gehäuse (2)
angeordnet ist, derart, daß mindestens die dem Deckel nächste Etage
der Elektronik (20) mechanisch mit dem Deckel (1) verbunden ist und
die einzelnen Etagen der Elektronik (20) über Steckverbindungen
untereinander elektrisch kontaktierbar sind.
12. Elektrodynamischer Ultraschallwandler nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlußplatten (3, 3′) sowie der Wandlerspulenträger (4)
entlang der Längsseiten des rechteckförmigen Querschnittes abgeschrägt
ausgebildet sind.
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