DE4123029A1 - Kolben - Google Patents
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- F16J1/001—One-piece pistons
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- F02F2200/00—Manufacturing
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- F05C2201/00—Metals
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kolben gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 20 33 226 ist ein aus Einzelteilen zusammenge
bauter Kolben bekannt, dessen Kolbenschaft und Kolbenboden aus
Blech besteht und der im Inneren parallel zur Kolbenlängsachse
verlaufende radiale Verstärkungsrippen aufweist.
Diese Verstärkungsrippen sind aufgrund ihrer Anordnung und
Gestaltung weder in der Lage, die auf den Kolben wir
kenden Kräfte aufzunehmen und auf den Kolbenbolzen zu über
tragen noch eine genügende Formstabilität des Kolbens zu
sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kolben für Hub
kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen zu schaffen,
der neben einem geringen Gewicht eine sehr hohe Festigkeit und
Formstabilität aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kenn
zeichnen.
Mit der Erfindung wird die Herstellung eines leichten Kolbens
ermöglicht, der infolge des erfindungsgemäßen Aufbaues höchste
Festigkeitsanforderungen erfüllt. Der erfindungsgemäße Kolben
kann entsprechend des gewünschten Temperaturverhaltens in vor
teilhafter Weise in einer ungekühlten oder in einer gekühlten
Ausführung hergestellt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
zwei Ausführungen schematisch dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ungekühlte Ausführung eines erfindungsgemäßen Kol
bens in einem Längsschnitt,
Fig. 2 die pleuelseitige Ansicht des Kolbens nach Fig. 1, in
Höhe der Kolbenbolzenbohrung teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Randbereich des
Stützkörpers im Kolbeninneren,
Fig. 4 eine gekühlte Ausführung eines erfindungsgemäßen Kol
bens in einem Längsschnitt,
Fig. 5 die pleuelseitige Ansicht des Kolbens nach Fig. 4, in
Höhe der Kolbenbolzenbohrung teilweise geschnitten.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein erfindungsgemäßer Kolben in
einer ungekühlten Ausführung entsprechend den Darstellungen in
Fig. 1 und 2 bezeichnet.
Die äußere Form wird durch einen Kolbenmantel 2 und einen Kol
benboden 3 gebildet. Diese Teile sind aus Stahl mittels ge
eigneter Verfahren wie Drehen, Schmieden, Drücken o. ä. ge
trennt hergestellt und etwa im Bereich der Kolbenringzone mit
einer geeigneten Überlappung 4 zu einem Kolbenhüllkörper 5 zu
sammengefügt. Der Kolbenboden 3 kann flach gestaltet oder mit
Ausformungen z. B. einer Brennraummulde 6 oder Ventiltaschen
versehen sein.
Im weiteren besteht der Kolben 1 aus einem wabenartigen Stütz
körper 7, der das im wesentlichen zylinderförmige Innere des
Kolbenhüllkörpers 5 bis auf die erforderlichen Aussparungen für
den Kolbenbolzen und das Pleuelauge vollständig ausfüllt. Die
ser Stützkörper 7, von dem in Fig. 3 ein Teilausschnitt aus dem
Randbereich vergrößert dargestellt ist, besteht in seinem Kern
bereich 8 aus einer Vielzahl von parallel zueinander und zur
Kolbenlängsachse 9 sowie quer zur Kolbenbolzenlängsachse 10
angeordneter Stegbleche 11. Der parallele Abstand zwischen den
einzelnen Stegblechen 11 wird durch zick-zack-förmig gewellte
Versteifungsbleche 12 gebildet, deren parallel zueinander ver
laufende Biegekanten 13 ebenfalls in Richtung der Kolbenlängs
achse 9 verlaufend angeordnet sind und jeweils einen annähernd
rechten Winkel einschließen. Die Versteifungsbleche 12 sind
derart angeordnet, daß sich die jeweils beidseitig an ein Steg
blech 11 anstoßenden Biegekanten 13 gegenüberliegen, so daß
innerhalb des Kernbereiches 8 eine Vielzahl von durchgehenden,
geradlinig und parallel zueinander verlaufende Verstrebungen 14
entstehen. Diese Verstrebungen 14 sind in einem Winkel von an
nähernd 45° zu den Stegblechen 11 angeordnet und verlaufen in
zwei um einen Winkel von annähernd 90° zueinander versetzten
Richtungen, so daß ein Quasi-Karosystem entsteht.
Die Stegbleche 11 und die Versteifungsbleche 12 werden zu
nächst in der beschriebenen Anordnung zusammengelegt und gehef
tet, wobei der dabei entstehende wabenartige Körper mit Übermaß
gefertigt wird, aus dem ein oder mehrere Kernbereichsstücke
herausgearbeitet werden können. Mittels eines geeigneten Ver
fahrens, vorzugsweise Senk- oder Drahterosionsverfahren, wird
anschließend eine exakte zylindrische und kolbenbodenseitig an
gepaßte Form des Kernbereiches 8 hergestellt. Dieser so bear
beitete Kernbereich 8 wird von einer Blechhülse 15 umschlossen,
deren Außenseite mit einer Übergangsschicht 16 mit der Breite
"a" aus zick-zack-förmig gewelltem Blech ummantelt ist. Die
Biegekanten 13 der Übergangsschicht 16 verlaufen ebenfalls
parallel zur Kolbenlängsachse 9.
Sämtliche Bleche des Stützkörpers 7 bestehen aus einem vorzugs
weise bis zu 0,5 mm dicken Stahlblech, von denen die Ver
steifungsbleche 12 beidseitig mit einem Hartlot beschichtet
sind.
Quer zur Kolbenlängsachse 9 wird im rechten Winkel zu den Steg
blechen 11 vorzugsweise durch Senkerosionsverfahren eine den
Stützkörper 7 durchragende Durchführung eingearbeitet, in die
eine Kolbenbolzenbuchse 17 aus Stahl annähernd spielfrei ein
gebracht wird. Diese Kolbenbolzenbuchse 17 durchragt den Stütz
körper 7 beidseitig bis in die Übergangsschicht 16, ragt jedoch
nicht über diese hinaus, so daß die zylindrische Außenkontur
des Stützkörpers 7 erhalten bleibt. Danach wird der komplette,
durch Heftungen zusammengehaltene Stützkörper 7 von der Pleuel
seite in den Innenraum des Kolbenhüllkörpers 5 eingeführt, so
daß die Außenkonturen des Stützkörpers 7 allseitig an den
Innenwandungen des Kolbenhüllkörpers 5 anliegen. Der Kolbenroh
ling wird nun unter Luftabschluß auf eine Temperatur aufge
heizt, bei der sich das Hartlot verflüssigt und dadurch alle
aneinander angrenzenden Bauteile des Kolbens 1 miteinander ver
lötet werden.
Neben der vorteilhaften Beschichtung der Versteifungsbleche 12
mit einer Hartlotschicht sind andere Arten der Zuführung des
Lotes in das Kolbeninnere möglich, z. B. durch die Anordnung von
Hartlotdepots oder durch Tauchlöten.
Es wird ein Hartlot verwendet, dessen Temperaturbeständigkeit
so hoch liegt, daß die maximal auftretenden Betriebstemperatu
ren des Kolbens, insbesondere des Kolbenbodens 3 keine Gefähr
dung der Lötverbindungen darstellen. Nach der Verlötung der
Einzelteile des formsteifen Stützkörpers 7 in sich, mit dem
Kolbenmantel 2, dem Kolbenboden 3 sowie der Überlappung 4 ist
ein außerordentlich steifer, dennoch relativ leichter Kolben 1
entstanden, der aufgrund der Ausrichtung der Haltebleche 11
quer zur Kolbenbolzenlängsachse 10, insbesondere in Richtung
der größten Querbeanspruchung während des Betriebes maximal
belastbar ist.
Zur Fertigstellung wird mittels geeigneter Verfahren, vorzugs
weise durch Senkerosionsverfahren, von der pleuelseitigen
Stirnfläche des Kolbens 1 ein zur Aufnahme des Pleuelauges ge
eigneter, mittiger Hohlraum 18 eingearbeitet. Dieser Hohlraum
18 teilt die Kolbenbolzenbuchse 17 in zwei symmetrisch zuein
ander angeordnete Teile. Bei diesem Bearbeitungsschritt erfolgt
gleichzeitig die abschließende Bearbeitung der verbleibenden
pleuelseitigen Stirnfläche.
Im weiteren werden die Durchbrüche der Kolbenbolzenbohrung 19
durch den Kolbenmantel 2 hergestellt und die Kolbenbolzen
bohrung 19 sowie die Außenkontur des Kolbenschaftes 2 mittels
geeigneter Verfahren fertig bearbeitet.
In der Darstellung nach Fig. 4 und 5 ist ein erfindungsgemäßer
Kolben 20 in einer kühlbaren Ausführung dargestellt. Die Küh
lung erfolgt durch Kühlmittel (bei Brennkraftmaschinen vor
nehmlich durch Motorenöl), welches mittels entsprechender Düsen
nach oben durch die Übergangsschicht 21 gespritzt wird, wobei
der vom Kühlmittel angespritzte Abschnitt der Übergangsschicht
21 auf einer Seite des Kolbens 20 quer zur Kolbenbolzenlängs
achse 22 angeordnet ist. Zur leichteren Durchströmung der im
wesentlichen dreieckigen, parallel zur Kolbenlängsachse ver
laufenden Kanäle 23 kann die Breite "a" der Übergangsschicht 21
gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 und 2 vergrößert werden.
Der Kolbenboden 24 ist in der gekühlten Ausführung doppelwandig
ausgeführt, wobei zwischen dem brennraumseitigen Wandteil 25
und dem inneren Wandteil 26 durchströmbare Räume angeordnet
sind.
Entsprechend der jeweiligen konkreten Gestalt des Kolbenbodens
24 können diese durchströmbaren Räume unterschiedlich ausge
bildet sein, wobei diese jedoch in Querrichtung, d. h. quer zur
Kolbenbolzenlängsachse 22 durchströmbar ausgebildet sind.
Im Ausführungsbeispiel, in dem ein Kolben 20 mit einer in den
Kolbenboden 24 eingelassenen Brennraummulde 27 beschrieben
wird, werden die quer durchströmbaren Räume zwischen den Wand
teilen 25, 26 im äußeren Bereich, der ringförmig um die Brenn
raummulde 27 angeordnet ist, durch im wesentlichen in Quer
richtung angeordnete Stützrippen 28 unterteilt. Diese Stützrip
pen 28 bilden durch ihre Anordnung Kanäle 29, deren äußerer
Abschluß an die Kanäle 23 der Übergangsschicht 21 anschließt.
Mindestens ein Teil der Kanäle 29 mündet in den in axialer
Richtung verlaufenden Bereich zwischen den Wandteilen 25, 26,
der durch radial verlaufende Stege 30 in einzelne in Kolben
längsrichtung verlaufende durchströmbare Segmente 31 unterteilt
ist. Im weiteren sind im mittigen flachen Bereich der Brenn
raummulde 27 die Wandteile 25, 26 durch eine Vielzahl von Noppen
32 miteinander verbunden. Durch diese Anordnung kann das auf
einer Seite des Kolbens 20 in die Kanäle 23 eingespritzte Kühl
mittel mindestens teilweise die Räume zwischen den Wandteilen
25, 26 des Kolbenbodens 24 in Querrichtung durchströmen und
kühlen. Nach dem Durchgang durch die Räume fließt das aufge
heizte Kühlmittel durch die Kanäle 23 in der Übergangsschicht
21 auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens 20 nach unten
ab.
Die Stützrippen 28, Stege 30 und Noppen 32 sind so angeordnet,
daß sie neben der Führung des Kühlmittels das brennraumseitige
Wandteil 25 und das innere Wandteil 26 gegeneinander abstützen
und so einen formsteifen Kolbenboden 24 bilden. Im weiteren
wird durch die Anordnung der Stützrippen 28, Stege 30 und Nop
pen 32 die wirksame Kühlfläche zwischen den Wandteilen 25, 26
wesentlich vergrößert.
Die Herstellungsweise des gekühlten Kolbens 20 unterscheidet
sich im Wesen nicht von der des ungekühlten Kolbens 1.
Das bei dieser Ausführung zusätzliche innere Wandteil 26 des
Kolbenbodens 24 wird wie die anderen Teile mittels geeigneter
Verfahren vorgefertigt. Die Stützrippen 28, Stege 30 und Noppen
32 können entweder an das brennraumseitigen Wandteil 25 oder an
das inneren Wandteil 26 angeformt sein. Nach dem Zusammenbau
werden die Wandteile 25, 26 des Kolbenbodens 24 miteinander und
mit den weiteren Bauteilen des Kolbens 20 bei entsprechender
Temperatur unter Ausschluß von Sauerstoff durch Aufschmelzen
des Lotes miteinander verbunden. Die Fertigstellung erfolgt wie
bei dem ungekühlten Kolben 1.
Eine von der beschriebenen Herstellungsweise abweichende Art
der Herstellung eines erfindungsgemäßen Kolbens mittels eines
geeigneten Gießverfahrens ist ebenfalls denkbar.
Claims (12)
1. Kolben für eine Hubkolbenmaschine mit einem aus Kolbenboden
und Kolbenmantel bestehenden relativ dünnwandigen Kolbenhüll
körper, mit im Inneren des Kolbenhüllkörpers angeordneten La
gerbuchsen zur Aufnahme eines Kolbenbolzens und mit im Inneren
des Kolbenhüllkörpers befestigten Bauteilen zur Verstärkung des
Kolbenhüllkörpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Kolbenhüllkörpers (5) von einem aus Blechen
wabenartig zusammengefügten Stützkörper (7) ausgefüllt ist, in
dem ein zentrischer, zur Pleuelseite offener und der Gestalt
des Pleuelauges entsprechender Hohlraum (18) angeordnet ist, an
den beidseitig die Kolbenbolzenbuchsen (17) angrenzen, die im
Stützkörper (7) quer zu einer Kolbenlängsachse (9) eingelassen
sind.
2. Kolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (7) aus einer Vielzahl von in Richtung der
Kolbenlängsachse (9) parallel zueinander ausgerichteter Steg
bleche (11) besteht, zwischen denen gewellt verlaufende Ver
steifungsbleche (12) angeordnet sind, deren jeweilige Biege
kanten (13) mit den Halteblechen (11) verbunden sind.
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegbleche (11) quer zur Kolbenbolzenlängsachse (10)
verlaufen.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zueinander verlaufenden Biegekanten (12) der
Versteifungsbleche (11) derartig angeordnet sind, daß sich die
beidseitig an ein Stegblech (10) anstoßenden Biegekanten (12)
jeweils gegenüberliegen und eine Vielzahl geradlinig durch
gehender und parallel zueinander angeordneter Verstrebungen
(13) bilden.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegekanten (12) jeweils annähernd rechte Winkel ein
schließen, wobei die Verstrebungen (14) in einem Winkel von
annähernd 45° zu den Stegblechen (11) angeordnet und in zwei um
einen Winkel von annähernd 90° zueinander versetzten Richtungen
verlaufen.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegekanten (12) in Richtung der Kolbenlängsachse (9)
verlaufen.
7. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (7) von einer Blechhülse (15) umschlossen
ist, deren Außenseite mit einer die Verbindung zum Kolbenschaft
(2) herstellenden Übergangsschicht (16, 21) aus in radialer
Richtung gewellt verlaufenden Blech ummantelt ist, dessen Bie
gekanten (13) parallel zur Kolbenlängsachse (9) verlaufen.
8. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleche des Stützkörpers (6) und der Übergangsschicht
(16, 21) aus einem bis zu 0,5 mm dicken Stahlblech bestehen.
9. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleche des Stützkörpers (6) und der Übergangsschicht
(16, 21) miteinander, mit den Kolbenbolzenbuchsen (17) und dem
Kolbenhüllkörper (5) durch Hartlötungen verbunden sind.
10. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenboden (24) doppelwandig ausgebildet ist, zwischen
dessen brennraumseitigen Wandteil (25) und dem inneren Wandteil
(26) durchströmbare Kühlräume vorgesehen sind.
11. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Wandteilen (25 oder 26) in die Kühlräume ragende und
die Wandteile (25, 26) gegeneinander versteifende Bauteile an
gebracht sind, die im wesentlichen quer zur Kolbenbolzenlängs
achse (22) verlaufende, durchströmbare Kanäle (29) bilden.
12. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (29) beidseitig mit den parallel zur Kolben
längsachse (9) senkrecht verlaufenden nach unten offenen Kanä
len (23) der Übergangsschicht (21) in Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914123029 DE4123029A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Kolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4123029A1 true DE4123029A1 (de) | 1993-01-14 |
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Family
ID=6435945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914123029 Granted DE4123029A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | Kolben |
Country Status (1)
Country | Link |
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