DE4122903A1 - Verfahren zur herstellung von durch deckfolien abgedeckten behaeltern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von durch deckfolien abgedeckten behaelternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
in einer Kunststoffbahn ausgebildeten und mittels einer
Deckfolienbahn abgedeckten Behältern, wobei die relative
Position zwischen auf der Deckfolienbahn befindlichen
Druckbildern und den abzudeckenden Behältern erfaßt und
eine der Abweichung von einer Soll-Position entsprech
ende Längenänderung erzeugt wird.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren
zum registerhaltigen Abdecken und Verschweißen einer Folge
von aus einer Kunststoffbahn hergestellten Behältern
mittels einer Deckfolienbahn, die in Abständen, die etwa
mit den Abständen der Behälter entsprechen, mit einem
Aufdruck versehen ist.
Bei Maschinen zur fortlaufenden Herstellung von gefüllten
Kunststoffbehältern wird üblicherweise eine bandförmige
Kunststoff-Bodenfolie durch Tiefziehen mit Vertiefungen
versehen, die abschließend mit Produkten gefüllt und von
einer Deckfolie durch Aufsiegeln auf die Bodenfolie ver
schlossen werden. Abschließend werden die am Band zu
sammenhängenden Behälter vereinzelt.
Für alle die Maschine verlassenden, fertig gefüllten und
verschlossenen Behälter wird gefordert, daß der Aufdruck
jeweils an derselben Stelle, vorzugsweise mittig auf dem
Deckel, angeordnet ist. Der Abstand der Behälter unter
einander ist zwar im idealen Falle gleich dem Abstand der
Aufdrucke auf der Deckbahn, jedoch ist dies in der Praxis
nicht erreichbar, da in Ober- und Unterband Fertigungs
toleranzen auftreten und die vollkommene Gleichheit der
Abstände nicht erreicht werden kann. Bei derartigen fort
laufend arbeitenden Maschinen wandern die Aufdrucke all
mählich aus ihrer unsprünglichen einwandfreien, vorzugs
weise mittigen Lage heraus und greifen schließlich über
zwei aufeinander folgende Behälter über, so daß jeder
Behälter zwei unvollständige Aufdrucke bzw. zwei Aufdruck
hälften trägt.
Bei einem aus der DE 39 12 054 A1 bekannten Verfahren
wird der Nachteil des Auswanderns der Aufdrucke aus ihrer
mittigen Lage dadurch beseitigt, daß die Behälterabstände
entsprechend den Abständen der Druckbilder der Deckfolien
bahn verändert werden, indem die Abzugslänge der die Be
hälter bildenden Kunststoffbahn verändert wird. Zur Durch
führung des Verfahrens ist eine konstruktiv relativ auf
wendige Vorrichtung notwendig, um die Abzugslänge mit der
erforderlichen Genauigkeit variieren zu können. Darüber
hinaus können mit dem Verfahren gemäß der DE 39 12 054 A1
Fehlereinflüsse, die zwischen dem Abziehen der Kunststoff
bahn und dem Aufsiegeln der Deckfolie auftreten, beispiels
weise Schrumpf in der sogenannten Füllstrecke, nicht er
faßt und ausgeglichen werden.
Ein weiteres bekanntes Verfahren (DE-PS 12 32 059), von
dem Oberbegriff Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, schlägt
vor, einen Deckfolienbahn zu verwenden, die Druckbilder
trägt, deren gegenseitiger Abstand geringfügig kleiner als
der gegenseitige Abstand aufeinander folgender Behälter ist.
Zur Angleichung der Abstände ist eine durch Impulse einer
fotooptischen Registerkontrolle gesteuerte Bremseinrichtung
vorgesehen, mittels der die Deckfolienbahn direkt und plas
tisch verformt wird. Um die plastische Verformung des Ma
terials zu erleichtern, wird dieses zum Zwecke der Er
weichung vorher mittels der Schweißvorrichtung randseitig
erwärmt.
Das Verfahren gemäß der DE-PS 12 32 059 ist mit mehreren
Nachteilen verbunden. Um dieses Verfahren anwenden zu
können, muß das Material der Deckfolienbahn reckfähig sein.
Jedoch sind nicht alle Materialien reckfähig. Während das
Verfahren bei einer geglühten, allerdings relativ teuren
Aluminiumdeckfolie recht gut funktiuniert, ist es mit
entsprechend härterem, d. h. bereits ausgerecktem Aluminium
nicht anwendbar. Bei PVC-Deckfolien ist die Anwendung von
Wärme erforderlich. Papierfolien oder Papierverbundfolien
scheiden für eine Bearbeitung vollständig aus, da sie sich
überhaupt nicht recken lassen, ohne zu reißen.
Darüber hinaus ist für eine plastische Dehnung eine Spannung
in der Folie erforderlich, die über der Elastizitätsgrenze
liegt, und damit in einem Bereich, in dem unter Umständen
die Reißfestigkeit überschritten werden kann. So können
bei Qualitätsabweichungen des Folienmaterials oder bei
zusätzlichen außergewöhnlichen Belastungen der Folie durch
die Maschine, z. B. die Brems- bzw. Zugeinrichtung, Folien
risse auftreten. Dies führt zu einer Reduzierung der Be
triebssicherheit und der Qualität der hergestellten ab
gedeckten Behälter.
Da des weiteren nur ein kurzer Folienbereich erwärmt und
gereckt werden kann, tritt in diesem Bereich eine Ver
minderung der Foliendicke auf. Dies kann sowohl das Pro
blem des Folienrisses verstärken als auch zu einer ver
minderten Siegelqualität in diesem Bereich führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von abgedeckten Behältern zu schaffen,
das für eine Vielzahl von Materialien einsetzbar ist und
mit dem in einfacher Weise eine genaue Zuordnung der Druck
bilder zu den Behältern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
mit den kennzeichenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß wird die festgestellte Abweichung zwischen
den auf der Deckfolienbahn befindlichen Druckbildern und
den abzudeckenden Behältern von der Soll-Position dadurch
ausgeglichen, daß in einem Teilbereich der Deckfolienbahn
und/oder Kunststoffbahn eine Temperaturänderung erzeugt
wird, die infolge des jedem Material eigenen Temperatur
ausdehnungskoeffizienten zu einer im wesentlichen spann
ungsfreien, reversiblen Längenänderung führt. Die Tempe
raturänderung kann in einer Erwärmung oder in einer Ab
kühlung einer oder beider Bahnen bestehen. Dabei kann eine
der Bahnen erwärmt oder gekühlt werden, während die andere
Bahn keiner Temperaturänderung unterliegt. Da es jedoch
relativ schwierig ist, eine Bahn von der Einwirkung der
Temperaturänderung vollständig fern zu halten, werden
vorzugsweise keine derartigen Abschirmungsmaßnahmen er
griffen, so daß bei Erwärmung oder Abkühlung nur einer
Bahn die benachbarte andere Bahn ebenfalls einer daraus
resultierenden Temperaturänderung unterworfen wird. Diese
Temperaturänderung ist jedoch üblicherweise geringer als
die Temperaturänderung derjenigen Bahn, die der Erwärmung
oder Abkühlung direkt ausgesetzt ist. Aufgrund der unter
schiedlichen Temperaturänderungen ergeben sich auch unter
schiedlichen Längenänderungen für die beiden Bahnen, so daß
die festgestellte Abweichung ausgeglichen werden kann.
Im allgemeinen bestehen die Deckfolienbahn und die für
die Bodenfolie verwendete Kunststoffbahn aus Materialien
mit unterschiedlichem Temperaturausdehnungskoeffizienten,
z. B. Aluminiumfolie einerseits und eine PVC-Folie anderer
seits, wodurch sich bei Erwärumung oder Abkühlung um die
gleiche Temperaturdifferenz eine unterschiedliche Längen
änderung ergibt.
Für den Fall, daß relativ große Abweichungen ausgeglichen
werden müssen, kann vorgesehen sein, daß die Längenänderung
durch Erwärmung der Deckfolienbahn oder der Kunststoffbahn
bei gleichzeitiger Abkühlung der entsprechend anderen
Bahn erzeugt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Temperatur
änderung im Bereich von ±15° bis 20°C liegt. Eine der
artige Temperaturänderung führt bei allen relevanten Ma
terialien lediglich zu einer elastischen Dehnung, so daß
plastische, irreversible Verformungen zuverlässig vermieden
sind.
Da eine Längenänderung in Folge einer Temperaturänderung
sowohl von dem Maß der Temperaturerhöhung oder -ernied
rigung (ΔT) als auch von der Länge des der Temperatur
änderung ausgesetzte Bauteils abhänging ist, kann ein
Ausgleich der festgestellten Abweichung auch dadurch er
reicht werden, daß die Temperaturänderung in der Deckfolien
bahn und der Kunststoffbahn über Teilstücke unterschied
licher Länge erfolgt. Vorzugsweise erfolgt jedoch die
Temperaturänderung über Teilstücke gleicher Länge, wobei
das Teilstück bevorzugterweise länger als der Bereich
eines Maschinentaktes ist.
Auf diese Weise ist erfindungsgemäß ein kostengünstiges
und betriebssicheres Verfahren geschaffen, bei dem die
Längenänderung einzig aus der thermischen Ausdehnung der
Folienbahn oder -bahnen erfolgt. Eine thermische Längen
ausdehnung erzeugt - soweit sie nicht durch äußere Ein
flüsse behindert wird - keine inneren Druck- oder Zug
spannungen, so daß die vorhandenen Zugfestigkeit der
für die Folienbahnen verwendeten Materialien das Ver
fahren in seiner Anwendbarkeit nicht beschränken. Auch
Papier- oder papierkaschierte Deckfolienbahnen lassen
sich erfindungsgemäß verwenden, da der Längenausgleich
mittels einer im wesentlichen spannungsfreien Temperatur
dehnung erfolgt.
Die Korrektur der festgestellten Abweichungen kann darüber
hinaus unmittelbar vor der Siegelstation erfolgen. Auf
diese Weise können auch Fehler korrigiert werden, die in
der Füllstrecke entstehen, z. B. Schrumpf der Folie. Daraus
resultiert eine hohe Genauigkeit des Verfahrens.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindungen ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung. Dabei zeigt die einzige
Figur
eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zur Herstellung von ab
gedeckten Behältern mit dem er
findungsgemäßen Verfahren.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist eine Folienrolle 1
Vorgesehen, auf der eine Kunststoffbahn zur Bildung einer
Bodenfolienbahn aufgewickelt ist. Die Kunststoffbahn wird
von der Folienrolle 1 abgezogen und durch eine Formstation 2
geführt, in der die Kunststoffbahn gegebenfalls unter
Wärmeeinwirkung beispielsweise mittels Tiefziehen zu Auf
nahmebehältnissen 3 verformt wird. Die Ausprägung der
Aufnahmebehältnisse 3 in der Formstation 2 erfolgt üblicher
weise intermittierend.
In die Aufnahmebehältnisse 3 des gebildeten Bodenfolien
bandes werden anschließend die zu verpackenden Gegenstände,
wie Dragees oder dergleichen, eingefüllt.
Auf einer weiteren Folienrolle 5 ist eine Deckfolienbahn
aufgewickelt, die mittels einer Umlenkrolle 6 über das
mit den gefüllten Aufnahmebehältnissen 3 versehene Boden
folienband geführt wird. In einer Siegelstation 9 wird
die Deckfolienbahn auf die Bodenfolienbahn aufgesiegelt,
so daß die Aufnahmebehältnisse 3 vollständig verschlossen
sind. Die Siegelstation 9 ist um eine begrenzte Strecke
mit dem Bodenfolienband bzw. dem Deckfolienband mitlaufend
ausgebildet. Sie wird auf die Folienbänder aufgesetzt,
läuft eine gewisse Strecke mit diesen fort, wird wieder
abgehoben und zurückbewegt, bevor sie wieder auf die Folien
bänder aufgesetzt wird. Die Bewegung der Siegelstation
ist in der Figur schematisch angedeutet.
Der Siegelstation 9 ist eine Stanze 10 nachgebildet, in
der die gefüllten Aufnahmebehältnisse 10 vereinzelt werden
und von wo aus sie einer bekannten Weiterverarbeitung,
beispielsweise einer Verpackung zugeführt werden können.
Die Deckfolienbahn ist mit einer Druckmarke versehen,
die im wesentlichen den gleichen Abstand wie die Aufnahme
behältnisse in der Bodenfolienbahn hat und einen festen
Bezug zum Druckbild aufweist. Die Postion dieser Druckmarke
wird kurz vor dem Versiegeln der beiden Folienbahnen von
einem optischen Druckmarkenlesekopf 6 erfaßt, während
gleichzeitig die Position der Aufnahmebehältnisse 3 in
der Bodenfolienbahn von einer Lichtschranke 7 festgestellt
wird. Wenn eine nachgeschaltete, nicht dargestellte Druck
markensteuervorrichtung anhand der Signale der Licht
schranke 7 und des Druckmarkenlesekopfes 6 eine fehlerhafte
Ausrichtung der beiden Folienbahnen erkennt, wird ein
Signal zu einer als Druckmarkenkorrektureinrichtung wir
kenden Wärmequelle 8 gegeben.
Die Druckmarkensteuervorrichtung erkennt die Lagen der
Folienbahnen zueinander durch die zeitliche Folge, in
der die Signale von der Lichtschranke 7 und dem Druck
markenlesekopf 6 eingehen. Wenn das Signal der Licht
schranke 7 vor dem des Druckmarkenlesekopfes 6 eingeht,
so bedeutet das, daß sich das erkannte Aufnahmebehältnis
in der Bodenfolienbahn relativ zu der zugeordneten Druck
marke der Deckfolienbahn in Lauf- bzw. Bearbeitungsrichtung
zu weit vorne befindet. Da die in Laufrichtung weiter
vorne befindlichen Abschnitte der Folienbahnen bereits
miteinander versiegelt sind, bewirkt eine Längung der
Bodenfolienbahn zwischen den bereits versiegelten Folien
bereich und dem von der Lichtschranke 7 erfaßten Aufnahme
behälter eine Korrektur der Ausrichtung zwischen dem Auf
nahmebehälter und der Druckmarke.
Die Wärmequelle 8 beaufschlagt die Deckfolienbahn und
somit mittelbar auch die Bodenfolienbahn mit Wärme, die
zu einer Änderung der Folientemperatur und einer daraus
resultierenden thermischen Ausdehnung der Folien führt.
Die Wärmequelle 8 ist von einer Kontaktheizung gebildet,
die auf die Deckfolienbahn gedrückt wird, wodurch diese
sich gegen die geführte Bodenfolienbahn andrückt. Dabei
wird die Deckfolienbahn um ΔTD und die Bodenfolienbahn
um ΔTB erwärmt. Da die erwärmte Strecke bei beiden Fo
lienbahnen gleich ist, wird eine größere Längung in der
Bodenfolienbahn als in der Deckfolienbahn erzielt, wenn
das Produkt aus ΔTB und dem Temperaturausdehnungskoef
fizienten der Bodenfolienbahn größer ist als das Produkt
aus ΔTD und dem Temperaturausdehnungskoeffizienten der
Deckfolienbahn. Die Wärmequelle wirkt auf die Folienbahnen
im Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckmarken.
Wenn die relative Position der folgenden Druckmarken als
korrekt erfaßt wird, wird die Wärmequelle 8 deaktiviert.
Bei Einbringen von Korrekturen mittels der Wärmequelle 8
ist es zur Erzielung einer exakten Versiegelung mittels
der Siegelstation 9 notwendig, die Siegelstation 9 ent
sprechend den Korrekturen relativ zu den zu verschweißenden
Folienbahnen neu auszurichten bzw. die Folienbahnen re
lativ zur Siegelstation 9 einzuregistrieren.
Wenn die Bodenfolienbahn intermittierend bewegt wird,
kann die Lagen der Aufnahmebehältnisse durch einen
Anschlag positioniert sein. Bei kontinuierlich bewegter
Bodenfolienbahn kann die Lage der Aufnahmebehältnisse
durch einen mitlaufenden Anschlag bestimmt sein, wobei
die Lage der Druckmarke dadurch erfaßt wird, daß die
Druckmarkensteuervorrichtung der Signal des Druckmarken
lesekopfes in einen bestimmten Zeitraum, einem sogenannten
Zeitfenster, erwartet.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von in einer Kunststoffbahn
ausgebildeten und mittels einer Deckfolienbahn abge
deckten Behältern, wobei die relative Position zwischen
auf der Deckfolienbahn befindlichen Druckbildern und
den abzudeckenden Behältern erfaßt und eine der Ab
weichung von einer Soll-Position entsprechende Längen
änderung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längenänderung reversibel ist und im wesentlichen
spannungsfrei in einem Teilbereich der Deckfolienbahn
und/oder der Kunststoffbahn mittels einer Temperatur
änderung erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfolienbahn mit der Kunststoffbahn un
mittelbar nach der Erzeugung der Längenänderung
verschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperaturänderung im Bereich
von ±15° bis 20° liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch Er
wärmung der Deckfolienbahn oder der Kunststoffbahn
erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch unter
schiedlicher Erwärmung der Deckfolienbahn und der
Kunststoffbahn erzeugt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch Abkühlung
der Deckfolienbahn oder der Kunststoffbahn erzeugt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch unter
schiedliche Abkühlung der Deckfolienbahn und der
Kunststoffbahn erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch Erwär
mung der Deckfolienbahn oder der Kunststoffbahn bei
gleichzeitiger Abkühlung der entsprechend anderen
Bahn erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckfolienbahn und die Kunst
stoffbahn unterschiedliche Temperaturausdehnungs
koeffizienten aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfolienbahn und die Kunststoffbahn um
das gleiche Maß erwärmt oder abgekühlt werden.
11. Verfahren nach einem der Anspüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturänderung in der
Deckfolienbahn und der Kunststoffbahn über ein Teil
stück gleicher Länge erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperaturänderung in der
Deckfolienbahn und der Kunststoffbahn über ein Teil
stück unterschiedlicher Länge erfolgt.
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DE4122903A DE4122903A1 (de) | 1991-07-11 | 1991-07-11 | Verfahren zur herstellung von durch deckfolien abgedeckten behaeltern |
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Publications (1)
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- 1991-07-11 DE DE4122903A patent/DE4122903A1/de not_active Withdrawn
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1992
- 1992-07-09 IT ITMI921672A patent/IT1255327B/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ITMI921672A0 (it) | 1992-07-09 |
IT1255327B (it) | 1995-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |