DE4122274C2 - Filterbestückungsmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterbestückungsmaschine, d. h. eine
Maschine zum Ansetzen von Filtern an Zigarettenabschnitten, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Inbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Filterbestückungsmaschine zur
Herstellung von sog. "belüfteten" Zigaretten, d. h. Zigaretten mit Belüftungs-
oder Ventilationslochungen, die in dem den Filter bedeckenden und mit dem
Zigarettenabschnitt verbindenden Streifen ausgebildet sind.
Bei Filterbestückungsmaschinen dieser Art werden die Belüftungslöcher unter
Verwendung einer Laserstrahl-Perforiervorrichtung hergestellt, die
normalerweise eine eine zu hohe Leistung aufweisende, relativ kostspielige
Laserstrahlquelle umfaßt, wodurch die Vorrichtung üblicherweise für andere als
spezielle Anwendungsfälle ungeeignet gemacht wird.
Eine Filterbestückungsmaschine der eingangs genannten Art ist aus der DE 37 05 627 A1
bekannt. Bei dieser Filterbestückungsmaschine wird der Primär-
Laserstrahl mittels der Teileinrichtung in wenigstens zwei Sekundär-
Laserstrahlen geteilt. Die Sekundär-Laserstrahlen sind zur Perforiervorrichtung
hin gerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterbestückungsmaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einen wirtschaftlichen Gebrauch der
Laserstrahlquelle ermöglicht, indem diese nicht nur zur Ausbildung der
Belüftungslöcher, sondern auch für wenigstens eine zusätzliche Funktion
verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Filterbestückungsmaschine sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Eine die Erfindung nicht beschränkende Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Maschine wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise Blockdarstellung einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Filterbestückungsmaschine;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Einzelheit der in Fig. 1
dargestellten Maschine;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab
einer Einzelheit aus der Fig. 2.
Die Filterbestückungsmaschine 1 von Fig. 1 empfängt aufeinanderfolgend
Zigarettenabschnitte 2 von doppelter Länge (Zweifachabschnitte) vom
Austragende 3 einer Fertigungsmaschine 4, die im gezeigten Beispiel eine
Zweistrang-Zigaretten-Fertigungsmaschine ist.
Die Zweifachabschnitte 2 werden vom Austragende 3 auf die Eingangswalze 5
der Bestückungsmaschine 1 durch eine bekannte Überführungsvorrichtung 6
der in der US 4 645 063 beschriebenen Art überführt und durch eine
Nachlaufwalze 7 durch eine Schneidstation 7a hindurch transportiert, in welcher
jeder Zweifachabschnitt 2 in zwei fluchtende Einzelabschnitte
8 getrennt wird. Jedes Paar von Einzelabschnit
ten 8 wird dann durch die Walze 7 zu einer Axialbeabstan
dungsvorrichtung 9 der in der US 4 531 629 offenbarten
Art gefördert.
In axialer Richtung beabstandete Einzelabschnitte 8 werden
durch die Vorrichtung 9 einer Überführungswalze 10 zuge
führt, die durch eine tangierende Zufuhrtrommel 11 mit
Doppelfiltern 12 versorgt wird, von denen jeder in den
Raum zwischen zwei fluchtenden Einzelabschnitten 8 einge
führt wird, um eine Einheit 13 zu bilden. Die Einheiten 13
werden aufeinanderfolgend durch die Walze 10 einer Zufuhr
vorrichtung 14 zugeführt, welche Streifenabschnitte 15
(s. Fig. 2 und 3), die durch eine Schneidvorrichtung 17
von einem kontinuierlichen Streifen 16 abgeschnitten wer
den, heranführt und um die Doppelfilter 12 legt, um sie
mit den Enden der jeweils angrenzenden Abschnitte 8 zu
verbinden und auf diese Weise Doppelzigaretten 18 zu er
zeugen. Diese Doppelzigaretten 18 werden innerhalb einer
Rollvorrichtung 19 der in der US 4 745 932 beschriebenen
Art gebildet, wobei die Doppelzigaretten 18 durch eine
Trennstation 20 hindurch transportiert werden, in welcher
sie quer in zwei Zigaretten 21 halbiert werden, die mit
ihren Filtern einander zugewandt sind und sich berühren.
Die Rollvorrichtung 19 führt jedes Paar von einander ge
gegenüberliegenden Zigaretten 21 zu einer Wendevorrichtung
22 der in der US 4 483 351 offenbarten Art, welche die
Zigaretten 21 Seite an Seite anordnet, wobei alle Filter
in die gleiche Richtung zeigen.
Bei Verlassen der Wendevorrichtung 22 werden die Zigaret
ten 21 anschließend durch eine Überführungstrommel 23
zu einer Perforier- oder Lochvorrichtung der in der
IT-Pat.-Anm. 3516A/89, angemeldet am 13. Juni 1989,
beschriebenen Art, auf welche Lochvorrichtung im Interesse
einer ausführlichen Offenbarung Bezug genommen wird, über
führt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt diese Perforiervor
richtung 24 eine für eine Drehung an einem Träger 26 gela
gerte Trommel 25, die eine Anzahl von axialen, um ihre
Achsen drehenden Aufnahmeelementen 27 aufweist, von denen je
des einen Sitz für eine jeweilige Zigarette 21 bestimmt, de
ren Filter aus dem Aufnahmeelement nach außen ragt und
einem Laserstrahl-Perforierkopf 28 zugewandt ist, welcher
um seine Achse und koaxial mit der Trommel 25 umläuft. Der
Laserstrahl-Perforierkopf 28 empfängt längs eines durch den
Träger 26 hindurch ausgebildeten und mit der Trommel 25 koa
axialen Kanals 30 einen Laserstrahl 29 und sorgt für eine
Ausbildung einer Rings von (nicht dargestellten) Belüf
tungslöchern in Filterstreifen einer jeden in einem zuge
ordneten Element 27 aufgenommenen Zigarette 21.
Nach Verlassen der Perforiervorrichtung 24 werden die Zi
garetten 21 mittels einer Folge von Überführungstrommeln
31, 32 und 33 einer Austragtrommel 34 zugeführt, durch
welche sie nacheinander auf eine Förderrinne 35 abgege
ben werden, und welche tangierend zu einer Abnehmerein
richtung 36 der in der IT-Pat.-Anm. 3386A/88, angemeldet am
21. März 1988, beschriebenen Art angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 und vor allem in Fig. 3 dargestellt ist,
empfängt die Schneidvorrichtung 17 einen Laserstrahl 37
längs eines durch den Träger 26 hindurch parallel zum Kanal
30 ausgebildeten Kanals 38.
In der Schneidvorrichtung 17 wird der kontinuierliche
Streifen 16 ununterbrochen durch eine Zufuhrvorrichtung 39
mit einer Walze 40, die durch einen (nicht dargestellten) Antrieb
um die Achse 41 einer mit dem Träger 26 verbundenen Welle
42 gedreht wird, transportiert. Um den Streifen 16 zu
transportieren, weist der Außenumfang der Walze 40 eine
Anzahl von radialen Durchlässen 43 auf, die in bekannter
Weise mit einem (nicht dargestellten) Saugsystem in Ver
bindung stehen. Ferner besitzt die Walze 40 eine Anzahl
von peripheren Kehlen 44, die zur Achse 41 parallel und
um die Walze 40 herum gleich beabstandet sind, wobei die
Abstände zwischen den Kehlen 44 der geforderten Länge der
Streifenabschnitte 15 gleich sind.
Die Walze 40 fördert den Streifen 16 durch eine Schneidsta
tion 45, in der der kontinuierliche Streifen 16 in Strei
fenabschnitte 15 geschnitten wird, die von der Walze 40
nacheinander einer tangierenden Austragwalze 46, die eben
falls bekannte Saugeinrichtungen besitzt, zugeführt wer
den.
Die Austragwalze 46, die der Einfachheit halber in Fig. 1
nicht dargestellt ist, fördert die Streifenabschnitte 15
nacheinander zur Rollvorrichtung 19.
Die Schneidvorrichtung 17 umfaßt ein Schneidaggregat 47,
das seinerseits eine vom Träger 26 parallel zum Kanal 38 vor
stehende Wand 48 besitzt, die mit einer zylindrischen Muf
fe 49 ausgestattet ist, deren Achse 50 mit der Achse eines
Laserstrahls 51 zusammenfällt, welcher durch Ablenken
des Sekundärstrahls 37 um 90° mittels eines Ablenk
gliedes 52 erzeugt wird.
In der Muffe 49 ist ein durch (nicht dargestellte) Antriebs
einrichtungen mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit um die
Achse 50 in Umdrehung versetzter drehender Schneidkopf 53
aufgenommen, der eine auf der zum Ablenkglied 52 entgegen
gesetzten Seite außerhalb der Muffe 49 angeordnete hohl
zylindrische Trommel 54 umfaßt. Die Trommel 54 ist zur
Achse 50 koaxial und weist eine zylindrische Seitenwand
55 auf, die auf der der Muffe 49 zugewandten Seite durch
ein erstes, ebenes Ringwandstück 56 und auf der entgegen
gesetzten Seite durch ein zweites, durchgehendes,
flaches Wandstück 57, das zum Ringwandstück 56 parallel
und zur Achse 50 rechtwinklig ist, abgeschlossen ist.
Vom Innenumfang des Ringwandstücks 56 erstreckt sich ein
zur Achse 50 koaxialer hohlzylindrischer Ansatz oder Man
tel 58 nach außen, der mit der Innenfläche der Muffe 49
durch zwischengefügte Lager 59 in Verbindung steht. An dem
dem Ablenkglied 52 zugewandten Ende ist der Mantel 58 von
einem weiteren Ringwandstück 60 abgeschlossen, von dessen
Innenumfang sich zum Ablenkglied 52 hin ein zweiter, hohl
zylindrischer Ansatz oder Mantel 61 erstreckt, dessen frei
es, offenes Ende zum Ablenkglied 52 hin gerichtet ist und
den Einlaß für den Laserstrahl 51 in den Schneidkopf 53
bildet.
Das Wandstück 57 trägt einen inneren Vorsprung oder Schaft
62, der zur Achse 50 koaxial ist und auf der dem Ablenk
glied 52 zugewandten Seite von zwei ebenen Reflexionsflä
chen 63 sowie 64 begrenzt wird, die durch ihre Verbindung
einen rechtwinkligen Zweiflächner bilden, dessen dem Ablenk
glied 52 zugewandte Kante die Achse 50 kreuzt. Beide Re
flexionsflächen 63 und 64 bilden mit der Achse 50 einen
Winkel von im wesentlichen 45°, um jeweilige Hälften des
Strahls 51 abzufangen und jeweilige reflektierte Strah
len 65 sowie 66 zu bestimmen, die radial auswärts auf
zugeordnete, in jeweiligen radialen Löchern 69, die
die Seitenwand 55 durchsetzen, gehaltene Fokussierlin
sen 67 und 68 gerichtet werden.
Die Linsen 67 und 68 fokussieren die jeweiligen reflek
tierten Strahlen 65 und 66 auf zugeordnete Brennpunkte F,
welche auf Grund der Drehung des Schneidkopfes 53 um die
Achse 50 längs einer Umlaufbahn 70, die die Bahn des Strei
fens 16 in der Schneidstation 45 kreuzt, sich be
wegen.
Die Umlaufbahn 70 liegt in einer zur Achse 50 rechtwinkligen
Ebene und bildet einen (nicht dargestellten) Winkel mit
einer Erzeugenden der Walze 40 quer über die Achse 50,
d. h. mit der Achse von irgendeiner der Kehlen 44, wobei
der Sinus dieses Winkels im wesentlichen gleich dem Ver
hältnis zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit des Strei
fens 60 und der Geschwindigkeit, mit welcher sich jeder
Brennpunkt F längs der Umlaufbahn 70 bewegt, ist. Auch ist
das Geschwindigkeitsverhältnis der Walze 40 und des Schneid
kopfes 53 derart festgesetzt, daß ein längs der Umlaufbahn
70 sich bewegender Brennpunkt F die Schneidstation 45 gleich
zeitig mit dem stromauf mit Bezug auf die Bewegungsrichtung
des Brennpunkts F längs der Umlaufbahn 70 angeordneten Ende
einer Kehle 44 erreicht.
Um die Muffe 49 herum ist die Wand 48 mit im wesentlichen
horizontalen Trägern 71 versehen, die eine mit der Seiten
wand 55 koaxiale und außenseitig von dieser befindliche ge
krümmte Platte 72 tragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wirkt die Platte 72 als eine
Abschirmvorrichtung, die nahezu den gesamten Schneidkopf 53
umschließt und ein der Schneidstation 45 zugewandtes seit
liches Fenster 73 besitzt, das weit genug ist, um jedem
reflektierten oder abgelenkten Strahl 65 und 66 die Möglich
keit zu geben, zum Streifen 16 zu gelangen und durch die
sen hindurch einen Schnitt zu fertigen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, werden die Sekundär-
Laserstrahlen 29 und 37 durch eine Teilvorrichtung erzeugt,
die einen von einer einzigen Laserstrahlquelle 76 ausge
sandten Primär-Laserstrahl 75 teilt. Im gezeigten Bei
spiel besteht diese Teilvorrichtung aus einem halbdurch
lässigen Spiegel 77, der einen Teil des Strahls 75 durch
läßt, um den längs des Kanals 30 zur Perforiervorrichtung 24
hin gerichteten Sekundär-Laserstrahl 29 zu bestimmen, und
den verbleibenden Teil des Primär-Laserstrahls 75 umlenkt,
um den Sekundär-Laserstrahl 37 zu bestimmen, welcher längs
des Kanals 38 und über das Ablenkglied 78 zum Ablenkglied
72 gerichtet wird.
Um den Primär-Laserstrahl 75 in mehr als zwei Sekundär-La
serstrahlen für zusätzliche Verwendungsvorrichtungen an der
Maschine 1 zu teilen, können selbstverständlich mehr als
ein halbdurchlässiger Spiegel 77 zur Anwendung kommen.
Claims (6)
1. Filterbestückungsmaschine mit einer Laser-Perforiervorrichtung (24) zur
Ausbildung von Belüftungslöchern in den die Filter (12) mit den
Zigarettenabschnitten (8) verbindenden Streifenabschnitten (15), mit einer einen
Primär-Laserstrahl (75) für die Perforiervorrichtung (24) aussendenden
Laserstrahlquelle (76) und mit einer die verbindenden Streifenabschnitte (15) von
einem kontinuierlichen Streifen (16) erzeugenden Schneidvorrichtung (17),
wobei eine Teileinrichtung (77) den Primär-Laserstrahl (75) in wenigstens zwei
Sekundär-Laserstrahlen (29, 37) teilt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Sekundär-Laserstrahl (29) zur Perforiervorrichtung (24) und der
andere Sekundär-Laserstrahl (37) zur Schneidvorrichtung (17) hin gerichtet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schneidvorrichtung (17) Transport- und Führungsmittel (39), die den kontinuierlichen Streifen (16) ununterbrochen längs einer vorbestimmten Bahn zu führen, eine auf der Länge dieser Bahn angeordnete Schneidstation (45) und ein Schneidaggregat (47), das aufeinanderfolgend eine Reihe von Transversalschnitten (74) durch den kontinuierlichen Streifen (16) hindurch fertigt, umfaßt,
- - daß das Schneidaggregat (47) einen Schneidkopf (53) sowie eine erste Trageinrichtung (48), mit der der Schneidkopf um eine Achse (50) drehbar gekoppelt ist, enthält,
- - daß der Schneidkopf (53) Reflexionsglieder (63, 64), die über Ablenkglieder (78, 52) einen zu der genannten Achse (50) im wesentlichen parallelen Sekundär-Laser strahl (51) empfangen und wenigstens einen reflektierten Transversalstrahl (65, 66) bilden, Linsenelemente (67, 68), die den reflektierten Strahl (65, 66) auf einen Brennpunkt (F) fokussieren, und eine zweite Trageinrich tung (54), die die Reflexionsglieder (63, 64) sowie die Linsenelemente (67, 68) lagert, umfaßt, und
- - daß die zweite Trageinrichtung (54) um die genannte Achse (50) dreht, um den Brennpunkt (F) längs einer ringförmigen Umlaufbahn (70) zu bewegen, deren Ebene die Zufuhrbahn des Streifens (16) in der Schneidsta tion (45) kreuzt und einen vorgegebenen Winkel mit einer die Zufuhrbahn des Streifens kreuzenden Linie bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transport- und Führungsmittel (39) eine den konti
nuierlichen Streifen (16) durch die Schneidstation (45)
fördernde Saugwalze (40) enthalten, die periphere Keh
len (44) besitzt, über welche sich der Streifen (16)
in Längsrichtung in der Schneidstation (45) erstreckt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexiongsglieder zwei zueinander rechtwinklige
Reflexionsflächen (63, 64), von denen jede einen Win
kel von im wesentlichen 45° mit der genannten Achse
(50) bildet, umfassen und jede Reflexionsfläche einen
jeweiligen reflektierten Strahl (65, 66), der durch
ein zugeordnetes der Linsenelemente (67, 68) tritt, um
auf einen jeweils zugehörigen Brennpunkt (F) fokussiert
zu werden, bestimmt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Trageinrichtung eine mit
der genannten Achse (50) koaxiale, hohlzylindrische
Trommel (54) ist, die eine im wesentlichen zylindri
sche, die Linsenelemente (67, 68) lagernde Seitenwand
(55) und eine die Reflexionsglieder (63, 64) lagernde
Stirnwand (57) besitzt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet
durch Abschirmeinrichtungen (72), die den reflektierten
Strahl (65, 66), wenn sich der jeweilige Brennpunkt (F)
außerhalb der Schneidstation (45) befindet, abfangen.
Applications Claiming Priority (1)
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