DE4121924A1 - Verfahren und vorrichtung zur optimierung des brennstoff-luftverhaeltnisses in der brenngaszufuehrung eines strahlungsbrenners - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optimierung des brennstoff-luftverhaeltnisses in der brenngaszufuehrung eines strahlungsbrennersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung eines Strah
lungsbrenners, der in verschiedenen Typen von Heizvorrich
tungen benutzt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfin
dung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstel
lung und Erhaltung des Verhältnisses von Gas zu Luft in
der brennbaren Gasmischung, die einem Strahlungsbrenner
mit einem optimalen Wert zugeführt wird.
Unter idealen Bedingungen würde ein Strahlungsbrenner mit
der höchsten thermischen Effizienz und der niedrigsten
Produktion von nicht-erwünschten Emissionen verbrennen,
wenn das dem Brenner zugeführte, brennbare Gas eine
stöchiometrische Mischung von Gas und Luft ist, d. h.,
wenn der zugeführte Luftbetrag exakt ausreicht, den zuge
führten Brennstoffbetrag vollkommen zu oxidieren. Wenn je
doch das Verhältnis von Brennstoff zu Luft über den
stöchiometrischen Wert ansteigt oder die Mischung zu
brennstoffreich wird, wird unverbrannter Brennstoff und
Kohlenmonoxid in den von dem Brenner gebildeten Verbren
nungsgasen vorliegen.
Unter aktuellen Betriebsbedingungen können, falls ein
Strahlungsbrenner so ausgestattet wurde, daß er mit dem
stöchiometrischen Verhältnis exakt arbeitet, Konstruk
tions- oder Herstellungsmängel sowie transiente oder
chronische Abweichungen von dem stöchiometrischen Ver
hältnis zu der brennstoffreichen Bedingung, entweder all
gemein oder lokal an der Brennoberfläche, dazu führen, daß
nicht erwünschte und gefährliche Emissionen von dem Bren
ner produziert werden. Es ist deshalb allgemeine Konstruk
tions- und Betriebspraxis, Strahlungsbrenner mit einem
Brennstoff-Luftgemisch zu betreiben, das einen gewissen
Betrag eines Luftüberschusses aufweist, d. h. das brennbare
Gas ist ein Magerbrennstoff oder das Brennstoff-Luftver
hältnis liegt unterhalb des stöchiometrischen Verhältnis
ses. Der Betrieb unter einer Luftüberschußbedingung hilft
sicherzustellen, daß der gesamte Brennstoff verbrannt wird
und keine gefährlichen Verbrennungsprodukte gebildet wer
den. Der optimale Betrag an Luftüberschuß, der in einer
bestimmten Brennereinrichtung notwendig ist, hängt von ei
ner Reihe von Faktoren ab, z. B. von der Konstruktion und
der Geometrie des Brenners, seiner Umlagerung sowie von
dem Typ und der Zusammensetzung des Brennstoffes, der ver
brannt wird. Im allgemeinen wird der typische Strahlungs
brenner dann nicht erwünschte Verbrennungscharakteristika
zeigen, wenn der Luftüberschuß unter 5 bis 10% absinkt.
Solche Brenneranordnungen werden im allgemeinen für einen
Überschuß im Bereich von 15 bis 30% konstruiert. Ein Be
trieb mit Luftüberschuß-Prozentsätzen, die größer sind als
der Optimumsbereich, führt zu einer Senkung der Brenner
leistung, einem Verlust an Effizienz oder zu einem Erlö
schen.
Obwohl es möglich ist, das Strömungsverhältnis von Brenn
stoff und Luft, das einem Brenner zugeführt wird, direkt
zu messen und einer oder beide Ströme zu regulieren, um
eine brennbare Gasmischung herzustellen, die optimal ist,
würde solch ein Detektions- und Steuersystem sehr komplex
und für viele Anwendungen untragbar teuer sein. Die Kon
struktionen von einigen Brenneranwendungen beinhalten
Druckschalter zur Bestimmung der Rate des Luftstroms, aber
solche Schalter sind nur fähig, Bruttoabweichungen von dem
optimalen Luftüberschußwert zu bestimmen, wobei eine
Steuerung des Luftüberschußprozentsatzes nicht möglich
ist. Andere Konstruktionen verwenden Sensoren, die die
Gegenwart und die Konzentration von Bestandteilen der
Rauchgase, z. B. Sauerstoff, die den Brenner verlassen, an
zeigen. Solche Konstruktionen unterliegen jedoch Sensor
beschädigungen und können unzuverlässig und ungenau sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ökono
misches, genaues und zuverlässiges Mittel zu schaffen, das
automatisch sicherstellt, daß einem Strahlungsbrenner ein
brennbares Gas zugeführt wird, das den optimalen Betrag an
Luftüberschuß enthält.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch die Merkmale des Verfah
rens nach Patentanspruch 1 sowie durch die Merkmale der
Vorrichtung nach Patentanspruch 7.
Die Erfindung offenbart ein neues Verfahren und Vorrich
tung für die automatische Erfassung der Leistung eines
Strahlungsbrenners und für die Steuerung des Verhältnisses
von Brenngas zu Luft in dem brennbaren, dem Brenner zuge
führten Gas, so daß die Gasmischung am oder nahe am Opti
mumswert des Luftüberschusses gehalten wird.
Es ist allgemein bekannt, daß in Betrieb befindliche
Strahlungsbrenner Strahlung im oberen Ultraviolett, sicht
baren und nahen Infrarotspektrum emittieren. Die Intensi
tät dieser Strahlung variiert mit dem Prozentsatz an Luft
überschuß in der Brenngaszuführung. Die Variation ist
nicht linear, wobei ein Peak nahe dem stöchiometrischen
Verhältnis auftritt. Da eine direkte Messung des Verhält
nisses von Brennstoff und Luft in dem brennbaren Gas, das
Brennern in Heizvorrichtungen zugeführt wird, für allge
meine Wohn- und kommerzielle Anwendungen nicht praktikabel
und unverhältnismäßig teuer ist, verwendet vorteilhafter
weise die vorliegende Erfindung die Beziehung zwischen der
Brennerstrahlungsintensität und dem Brennstoff-Luftver
hältnis, in dem die Intensität als indirekter Wert benutzt
wird für den Luftüberschuß in dem brennbaren Gas, welches
dem Brenner zugeführt wird.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung
werden die durch den Wechsel des Brennstoff-Luftverhält
nisses hervorgerufenen und gemessenen Variationen in der
Intensität der von dem Brenner ausgestrahlten Strahlung
benutzt, um Steuerparameter abzuleiten, die dann dazu ver
wandt werden das Verhältnis auf einen Wert am oder nahe am
Optimum einzustellen und zu erhalten.
Die Erfindung ist geeignet für die Verwendung mit Stell
ventilen zur konstanten Zuführung von Brennstoff, die
zahlreich in Heizvorrichtungen und kontrollierbaren,
variablen Verbrennungsluftzuführungen zu der Vorrichtung
verwendet werden, z. B. ein variables Luftgeschwindigkeits
ansaug- oder Zwangsluftgebläse oder ein Verdichter. Die
Erfindung kann mit geeigneten Modifikationen auch mit
Brennstoffstellventilen eines anderen Typs als der des
konstanten Zuführungstyps benutzt werden.
Die Erfindung verwendet einen Sensor, der sensitiv ist für
Strahlung im oberen Ultraviolett, sichtbaren oder nahen
Infrarotbereich, und der eine Ausgabe besitzt, die mit der
Intensität der aufgenommenen Strahlung variiert, sowie eine
Steuervorrichtung und ein Steuergerät für eine variable
Luftgeschwindigkeitszuführung. Beim Start einer Vorrich
tung, die die Erfindung beinhaltet, erlaubt die Steuer
vorrichtung, daß sich die Bedingungen stabilisieren, wobei
die Steuervorrichtung anschließend die Geschwindigkeit des
Gebläses oder des Verdichters verändert und eine Variation
in dem Brennstoff-Luftverhältnis in der Brenngaszuführung
hervorruft. Die Veränderung in dem Gas-Luftverhältnis
führt zu einem Wechsel in der Intensität der von dem Bren
ner emittierten Strahlung. Der Sensor erfaßt und mißt den
Wechsel der Strahlungsintensität. Die Steuervorrichtung
benutzt anschließend die gemessenen Variationen in der In
tensität, um Steuerparameter abzuleiten. Die Steuerpara
meter werden verwendet zur Einstellung des Gebläses oder
des Verdichters auf eine Geschwindigkeit, die in einem
Brennstoff-Luftverhältnis zu einem oder beinahe einem
optimalen Wert an Luftüberschuß führt. Die Steuervorrich
tung kann auch so programmiert werden, daß das Abweichungs-
oder Kalibrierungsprogramm für den Sollwert periodisch
durchgeführt wird, z. B. täglich, während kontinuierlichem
Vorrichtungsbetrieb sowie bei Anzeige einer transienten
Veränderung in der Brennerstrahlungsintensität, die ein
Abweichen von den Gleichgewichtsbedingungen anzeigt, wobei
dies bei einer Blockade der abzugebenden Rauchgase der
Vorrichtung auftreten kann. Die Vorrichtung kann auch als
Sicherheitsvorrichtung benutzt werden durch Einbau einer
Abschaltungsfunktion in der Steuervorrichtung, die dann
den Brenner abschaltet, wenn das Sollwert-Abweichungsver
fahren einen Bedarf für eine Verdichtungs- oder Gebläse
geschwindigkeit anzeigt, die größer als ein vorbestimmter
Maximumwert oder geringer als ein vorbestimmter Minimum
wert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Heizvorrich
tung, die eine Vorrichtung nach der Erfindung ver
wendet.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der von einem Strahlungsbrenner
emittierten Strahlungsintensität, wobei der Brenner
ein aus einer Mischung von Methan und Luft beste
hendes, brennbares Gas verbrennt, als eine Funktion
des Brennstoff-Luftverhältnisses, ausgedrückt als
Prozentsatz Luftüberschuß in der Brenngaszuführung.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm einer optischen Sensorausgabe
als Funktion der Gebläsegeschwindigkeit, womit das
Verfahren zur Ableitung des Steuerparameters gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm einer optischen Sensorausgabe
als Funktion der Gebläsegeschwindigkeit, womit das
Verfahren zur Ableitung des Steuerparameters gemäß
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung beschrie
ben ist.
Fig. 5 zeigt eine logische Darstellung des logisch in die
Steuervorrichtung einprogrammierten Funktionsab
laufs, um den Steuerparameter abzuleiten, den Luft
überschuß zu regeln und die Brennerleistung zu
überwachen.
Fig. 1 zeigt eine Heizvorrichtung 21, z. B. einen Ofen oder
einen Wassererhitzer, mit einer Verbrennungskammer 22, in
der ein Strahlungsbrenner 23 angeordnet ist. Brenngas wird
der Vorrichtung über eine Brennstoffleitung 51 und über
ein Ventil 52 zur Regulierung eines konstanten Stroms zu
geführt. Luft wird zugeleitet und mit dem Brenngas in der
Luftbox 53 gemischt, um ein brennbares Gas zu bilden, das
dann über die Brenngasleitung 54 dem Brenner 23 zugeführt
wird. Das brennbare Gas wird in und durch den Brenner 23
geleitet und die Rauchgase, welche die von dem Brenner 23
gebildeten Verbrennungsprodukte enthalten, werden von der
Verbrennungskammer 22 durch das Absauggebläse 31 abgezo
gen, das von einem variablen Geschwindigkeitsmotor 32, der
ein Motorsteuergerät 33 hat, angetrieben wird. Durch ein
Fenster 24 in der Wand der Verbrennungskammer 22 kann ein
Sensor 41 die Oberfläche des Brenners 23 erfassen. Der
Sensor 41 ist sensitiv für eine Strahlung in dem oberen
Ultraviolett, sichtbaren oder nahen Infrarotbereich und
bildet eine Ausgabe, die mit der Intensität der von dem
Brenner 23 abgegebenen Strahlung variiert. Die Ausgabe des
Sensors 41 wird zu einer Steuervorrichtung 42 geleitet,
die einen Mikroprozessor besitzt, der Berechnungen zur Ab
leitung der Steuerparameter durchführt. Die Steuerparame
ter werden benutzt zur Einstellung und Erhaltung der Ge
schwindigkeit des Motors 32 durch das Motorsteuergerät 33.
Aufgrund des Regelventils 52 ist die Strömungsgeschwindig
keit des Brenngases konstant. Durch Variation der Ge
schwindigkeit des Motors 32 und somit durch das Ansaugge
bläse 31 kann die Gesamtströmungsgeschwindigkeit des
brennbaren Gases durch den Brenner 23 verändert werden.
Bleibt die Strömungsgeschwindigkeit des Brenngases kon
stant, führt ein Anwachsen der Gesamtströmungsgeschwindig
keit zu einem Anstieg des relativen Luftanteils in dem
brennbaren Gas und somit kann der Betrag des Luftüber
schusses in dem brennbaren Gas durch Kontrolle der Ge
schwindigkeit des Ansauggebläses 31 reguliert werden.
Die in Fig. 2 aufgetragene Kurve zeigt die Veränderung in
der Intensität der von einem typischen Strahlungsbrenner
emittierten Strahlung als eine Funktion des Brennstoff-
Luftverhältnisses, ausgedrückt in dem Diagramm als Pro
zentsatz Luftüberschuß, in dem brennbaren Gas, das dem
Brenner zugeführt wird. Die Kurve gemäß Fig. 2 beschreibt
die Infrarotstrahlungsintensität für ein brennbares Gas,
das aus einer Mischung von Methan und Luft besteht. Eine
Kurve der Intensitätsveränderung für den gleichen Brenner
und Brennstoffzuführung würde für den oberen Ultraviolett-
und sichtbaren Anteil des Spektrums ähnlich sein. Wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, erreicht die Strahlungsintensität
einen Peak (bei Punkt A in der Figur) nahe dem stöchiome
trischen Verhältnis (wo der Prozentsatz des Luftüberschus
ses 0 ist). Es ist anzumerken, daß zwischen dem Punkt B
und dem Punkt C im Bereich von 15 bis 30% Luftüberschuß
die Kurve nicht linear ist. Ein Punkt D auf der Kurve
zeigt die Position auf der Kurve an, bei der der Luftüber
schußprozentsatz im Optimum ist. Intensitäts/Luftüberschuß
kurven für Brenner, die andere gasförmige Brennstoffe ver
brennen, sind etwas verschieden, zeigen jedoch ähnliche
Intensitätspeaks und Fast-Linearität in einem Kurvenbe
reich auf der positiven Luftüberschußseite des Peaks.
Fig. 3 zeigt grafisch eine Ausgestaltung des Verfahrens,
mit dem ein Steuerparameter zur Erhaltung des optimalen
Betrages des Luftüberschusses abgeleitet werden kann in
einer Heizvorrichtung wie in Fig. 1 gezeigt. Die in Fig. 3
dargestellte Kurve ist in ihrer Form ähnlich der von Fig.
2, zeigt aber die Ausgabe des Sensors, 41 in Fig. 1, typi
scherweise eine Spannung, als eine Funktion der Geschwin
digkeit des variablen Geschwindigkeitsansauggebläses, 31
in Fig. 1. Die Gebläsegeschwindigkeit in einer Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und wie oben beschrieben, bestimmt den Betrag
des Luftüberschusses in, oder des Brennstoff-Luftverhält
nisses von dem brennbaren Gas, das dem Brenner zugeführt
wird. Wenn die Ansauggebläsegeschwindigkeit von einem
etwas geringeren Wert ansteigt, wird deshalb die optische
Sensorausgabe zuerst auf ein Maximum nahe des stöchiome
trischen Verhältnisses S (0 Prozent Luftüberschuß) anstei
gen und dann bei weiterem Anstieg der Gebläsegeschwindig
keit abfallen. Diese Ausgestaltung des Verfahrens verwen
det den Peak in der Intensitätskurve um einen Steuerpara
meter abzuleiten und anzuwenden zur Einstellung der Ge
bläsegeschwindigkeit mit der ein Optimumswert des Luft
überschusses erzielt wird. Dies wird begleitet durch ein
Kalibrierungsprogramm, welches in dem Programm der Steuer
vorrichtung enthalten ist. Bei diesem Programm führt die
Steuervorrichtung zuerst einen Schritt durch, der zu einer
Reduktion der Gebläsegeschwindigkeit führt. Wenn das Ge
bläse heruntergefahren wird, werden die Datenpunkte für
Gebläsegeschwindigkeit und Sensorausgabe, Va-n bzw. Ia-n,
abgefragt und gespeichert. Die Steuervorrichtung setzt die
Gebläsegeschwindigkeit dann auf ihren Anfangswert. Die
Vorrichtung verwendet dann eine Kurve, die von einem Algo
rithmus in dem Programm abgeleitet ist, um den Maximum
punkt, Imax, auf der Sensorausgabe/Gebläsegeschwindig
keitskurve ("finds the peak") zu bestimmen, wobei die Kur
ve von den gemessenen und gespeicherten Datenpunkten (Pa-n)
gebildet wird. Die Vorrichtung bestimmt anschließend eine
Sollwert-Sensorausgabe, Iset, und speichert diesen ab.
Diese Sollwert-Sensorausgabe ist eine vorbestimmte Abwei
chung, Ios, z. B. ein bestimmter Prozentsatz, von dem be
rechneten Maximumintensitätswert oder Peak der Kurve, der,
wenn er erreicht ist, zu einem Optimumbetrag des Luftüber
schusses in dem brennbaren Gas, Pset, führt. Die Steuer
vorrichtung justiert anschließend die Gebläsegeschwindig
keit, um die Sollwert-Sensorausgabe zu erzielen und spei
chert die erforderliche Geschwindigkeit als eine Sollwert-
Gebläsegeschwindigkeit, Vset, ab. Anschließend kontrol
liert die Steuervorrichtung die Gebläsegeschwindigkeit zur
Erhaltung der Sensorausgabe an ihrem Sollwertpunkt. Die
gespeicherte Sollwert-Gebläsegeschwindigkeit kann auch in
der nächsten Startsequenz, wie weiter unten beschrieben,
verwendet werden. Das gesamte Kalibrierungsprogramm, ein
schließlich der Reduktion und Wiederherstellung der Geblä
segeschwindigkeit, kann in weniger als 15 Sekunden durch
geführt werden.
Fig. 4 zeigt grafisch eine andere Ausgestaltung des Ver
fahrens, mit dem der Steuerparameter abgeleitet werden
kann. Unterschiedlich von dem in Fig. 3 gezeigten Verfah
ren, verwendet das in der Steuervorrichtung programmierte
Kalibrierungsprogramm die Nahe-Linearitätscharakteristik
des Teils der Intensitäts/Gebläsegeschwindigkeitskurve um
den Optimumswert des Luftüberschusses abzuleiten. Bei die
sem Kalibrierungsprogramm verändert die Steuervorrichtung
die Gebläsegeschwindigkeit auf einen kleinen Betrag ober
halb und unterhalb des Anfangswertes, wobei die Datenpunk
te, V′a-n bzw. I′a-n, für Gebläsegeschwindigkeit und Sen
sorausgabe abgefragt und gespeichert werden. Die Steuer
vorrichtung führt anschließend die Gebläsegeschwindigkeit
auf ihren Anfangswert zurück. Die Steuervorrichtung ver
wendet dann einen Algorithmus, um die Steilheit einer
bestangepaßten linearen Annäherung Alin an die Sensoraus
gabekurve, die durch die Datenpunkte P′a-n definiert ist,
zu berechnen sowie durch Extrapolation einen Gebläsege
schwindigkeits-Referenzpunkt, Vref, entlang der linearen
Annäherung, wo die Sensorausgabe einen freien Minimums
wert, z. B. Null, erreichen würde. Die Steuervorrichtung
berechnet dann eine Sollwert-Sensorausgabe, I′set, und
speichert diese ab. Diese Sollwert-Ausgabe ist eine Abwei
chung, basierend sowohl auf der Steilheit der linearen An
näherung wie auf dem Gebläsegeschwindigkeits-Referenzpunkt,
die, wenn erreicht, zu einem Optimumswert des Luftüber
schusses in der Brenngaszuführung führt. Wie in der Ausge
staltung des Verfahrens nach Fig. 3 justiert die Steuer
vorrichtung anschließend die Gebläsegeschwindigkeit, um
die Sollwert-Sensorausgabe zu erreichen und speichert die
erforderliche Gebläsegeschwindigkeit als eine Sollwert-Ge
bläsegeschwindigkeit, V′set, ab und kontrolliert weiter
die Gebläsegeschwindigkeit zur Erhaltung der Sollwert-Sen
sorausgabe.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das den Funktionsablauf dar
stellt, der in der Steuervorrichtung einprogrammiert ist,
um die Steuerparameter abzuleiten, die Gebläsegeschwindig
keit zu kontrollieren und die Brennerleistung zu erfassen.
Zusätzlich zeigt das Diagramm, wie die vorliegende Vor
richtung als Sicherheitsvorrichtung verwendet werden kann.
Wie in Block 101 angezeigt, startet das Verfahren durch
einen Hitzeaufruf des externen Thermostaten. Zu dieser
Zeit beginnt die Vorrichtung mit einer Startsequenz, Block
102, bei der das Gebläse gestartet und das Steuergerät für
den Gebläsemotor auf einen vorbestimmten Anfangswert ein
gestellt wird. Für das anfängliche Starten nach Installa
tion der Vorrichtung, oder falls eine Energieunterbrechung
für die Steuervorrichtung aufgetreten ist, stellt dieser
Anfangswert einen Standardwert dar, der in dem Programm
der Steuervorrichtung enthalten ist. Für das Starten unter
anderen Bedingungen ist die Anfangsgeschwindigkeit die
Sollwert-Gebläsegeschwindigkeit, die während des letzten
Kalibrierungsprogrammes gemessen und gespeichert wurde.
Wenn die Gebläsegeschwindigkeit ihren Anfangswert erreicht
hat, öffnet das Gaszuführungsventil und eine Zündungsein
richtung entzündet den Brenner, Block 103. Der Sensor er
faßt die Intensität der von dem Brenner emittierten Strah
lung und die Steuervorrichtung steuert die Gebläsege
schwindigkeit, um die Sensorausgabe mit der Sollwert-Sen
sorausgabe zur Deckung zu bringen, Block 104. In der
gleichen Weise wie für die anfängliche Gebläsegeschwindig
keit, ist diese Sollwert-Sensorausgabe ein vorbestimmter
Wert, der entweder der Sollwert ist, der während des
letzten Kalibrierungsprogrammes berechnet und abgespei
chert wurde, oder falls kein Sollwert gespeichert ist, ein
Standardwert, der in der Steuervorrichtung einprogrammiert
ist.
Nachdem die Vorrichtung gestartet ist und die Steuervor
richtung die Gebläsegeschwindigkeit auf der Sollwert-Sen
sorausgabe kontrolliert, bestimmt die Steuerlogik, ob der
Thermostat weiterhin Hitze abruft, Block 105. Bei den
anfänglichen Kreisläufen durch die Programmlogik wird die
Antwort wahrscheinlich JA sein und das Steuerteil wird
dann bestimmen, ob der Einschaltvorgang, der mit dem Star
ten der Vorrichtung assoziiert ist, komplett ist, Block
107. Diese Funktion würde typischerweise eine einfache
Zeitverzögerung sein. Bis die Zeitverzögerung abgelaufen
ist, wird das Steuerteil bei Block 107 eine NEIN Antwort
bestimmen und zurück zu Block 104 gehen, um die Gebläse
geschwindigkeit zu steuern zur Erreichung einer Sensoraus
gabe, die gleich dem Sollwert ist. Wenn die Zeitverzöge
rung abgelaufen ist und unter der Annahme, daß in Block
105 der Thermostat weiterhin Hitze abruft, wird das
Steuerteil dann eine JA Antwort in Block 107 aufnehmen und
bestimmen, ob ein Kalibrierungsprogramm abgelaufen ist,
Block 108. Beim Starten der Vorrichtung wird die Antwort
NEIN sein und die Steuer- und Verrechnungsvorrichtung wird
dann fortfahren in der Durchführung des Kalibrierungspro
grammes, Block 109, entsprechend dem Verfahren wie gezeigt
und beschrieben in Zusammenhang mit Fig. 3 oder Fig. 4.
Wie weiter oben beschrieben, als Teil des Kalibrierungs
programmes, wird das Programm in der Steuervorrichtung
eine veränderte Sollwert-Sensorausgabe und eine Sollwert-
Gebläsegeschwindigkeit bestimmen. Beide veränderte Soll
werte werden gespeichert, Block 110, für die Verwendung
während des nächsten Start- und Anfangsbetriebes in Zu
sammenhang mit dem nächsten Zyklus des Vorrichtungsbetrie
bes. Nach Vollendung des Kalibrierungsprogrammes, Block
111, wird die Steuervorrichtung weiterhin die Gebläsege
schwindigkeit kontrollieren zur Aufrechterhaltung der Sen
sorausgabe an den veränderten Sollwert und somit zur Auf
rechterhaltung des Betrages des Luftüberschusses in der
Brenngaszuführung zu dem Strahlungsbrenner auf den ge
wünschten Wert.
Zu gegebener Zeit während des Betriebes der Vorrichtung
und während die Steuervorrichtung ihre Programmlogik
zyklisch wiederholt, wird der Thermostat keine weitere
Hitze mehr abrufen, Block 105. Gemäß Block 106 wird die
Vorrichtung dann die normale Abschaltungssequenz starten
und Signale abgeben zur Verschließung der Brenngaszufüh
rung und zum Abschalten des Gebläses bis der Thermostat
wieder Hitze abruft.
Wird das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung in
einer Heizvorrichtung verwendet, die kontinuierlich über
längere Zeiträume betrieben wird, kann die Programmlogik
in der Steuervorrichtung so eingestellt werden, daß ein
Kalibrierungsprogramm in periodischen Zeiträumen durchge
führt wird, z. B. täglich während solcher verlängerten Be
triebszeiträume.
Die Steuervorrichtung kann auch die Brennerleistung über
wachen und als Sicherheitsvorrichtung dienen. Nachdem das
Kalibrierungsprogramm beendet worden ist, wird die Logik
eine JA Antwort gemäß Block 108 erhalten. Die Logik der
Vorrichtung wird dann die Differenz zwischen der aktuellen
und der Sollwert-Sensorausgabe bestimmen sowie die ak
tuelle und die Sollwert-Gebläsegeschwindigkeit, Block
112. An dieser Verzweigungsstelle wird das Programm unter
normalen Bedingungen eine JA Antwort festsetzen und wei
terhin die Gebläsegeschwindigkeit steuern, um die Sensor
ausgabe auf dem Sollwert, Block 104, aufrechtzuerhalten.
Sollten sich jedoch die Bedingungen in der Vorrichtung
verändern, wird die Steuervorrichtung diese Inkonsistenz
entdecken und eine NEIN Antwort bestimmen. Die Logik wird
dann, wobei die Blöcke 113, 114 und 115 für die Beschrei
bung zunächst hier nicht beachtet werden, in ein neues
Kalibrierungsprogramm eintreten, Block 109, und eine neue
Sollwert-Sensorausgabe berechnen sowie einen neuen Geblä
segeschwindigkeits-Sollwert und die Gebläsegeschwindigkeit
steuern zur Aufrechterhaltung der Sensorausgabe auf den
neuen Sollwert.
Im folgenden werden nun die Blöcke 113, 114 und 115 be
trachtet, wobei angenommen wird, daß eine größere Abwei
chung von den Normalbetriebsbedingungen auftritt, z. B. ein
Entzünden des Brenners ist nicht möglich, der Brenner wird
ausgelöscht oder eine Blockade in dem externen Abzugskanal
der Vorrichtung tritt auf. Dabei würde die Nichtüberein
stimmung so groß sein, daß auch nach Ablauf eines Kali
brierungsprogrammes die Steuervorrichtung ein NEIN bei
Block 111 empfangen würde und ein weiteres Kalibrierungs
programm starten würde, um eine Übereinstimmung zu erzie
len. Die Programmlogik zählt diese aufeinanderfolgenden
Versuche zur Erreichung von Übereinstimmung, Block 113,
und, falls der Zähler einen programmierten Wert, Block
114, überschreitet, startet die Steuervorrichtung eine
Sicherheitsabschaltung und eine Sperrsequenz, Block 115.
Diese Sequenz ist ähnlich einer normalen Abschaltungsse
quenz, beinhaltet aber eine Sperrfunktion, die ein Starten
der Vorrichtung, auch wenn der externe Thermostat Hitze
abruft, verhindert. Die Vorrichtung kann nicht neu ge
startet werden bis die Sperre manuell behoben ist, vor
zugsweise nachdem der Grund für die Sicherheitsabschaltung
bestimmt und beseitigt wurde.
Claims (10)
1. Verfahren zur Einstellung des Verhältnisses von einem
gasförmigen Brennstoff zu einer Verbrennungsluft in
einem brennbaren Gas auf ein gewünschtes Verhältnis,
wobei eine Heizvorrichtung (21) einen Strahlungsbren
ner (23) aufweist, der das aus einer Mischung von gas
förmigem Brennstoff und Verbrennungsluft bestehende,
brennbare Gas verbrennt, und der während der Verbren
nung des brennbaren Gases Strahlung emittiert, Mittel
(52) zur Zuführung des gasförmigen Brennstoffs zu dem
Strahlungsbrenner mit wenigstens einer Strömungsge
schwindigkeit und Mittel (53, 31, 32) zur Steuerung
der Zuführungsrate der Verbrennungsluft zu dem Strah
lungsbrenner, wobei das Verfahren die folgenden
Schritte umfaßt:
Einstellen des Zuführungsmittels für den gasförmigen Brennstoff auf eine vorgegebene Strömungsgeschwindig keit;
Messung der Intensität der Strahlung;
Ableiten eines Steuerparameters basierend auf den Mes sungen der Intensität der Strahlung, die während der Variation der Verbrennungsluft-Strömungsgeschwindig keit aufgenommen werden; und
Anwenden des Steuerparameters auf die Mittel zur Steuerung der Zuführungsrate der Verbrennungsluft, um eine Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die zu dem gewünsch ten Verhältnis führt.
Einstellen des Zuführungsmittels für den gasförmigen Brennstoff auf eine vorgegebene Strömungsgeschwindig keit;
Messung der Intensität der Strahlung;
Ableiten eines Steuerparameters basierend auf den Mes sungen der Intensität der Strahlung, die während der Variation der Verbrennungsluft-Strömungsgeschwindig keit aufgenommen werden; und
Anwenden des Steuerparameters auf die Mittel zur Steuerung der Zuführungsrate der Verbrennungsluft, um eine Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die zu dem gewünsch ten Verhältnis führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Strahlungsinten
sität in dem oberen Ultraviolett-, sichtbaren oder
nahem Infrarotspektrum gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Schritt zur Ab
leitung des Steuerparameters die Unterschritte umfaßt:
Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit der Verbren
nungsluft, so daß die Intensität der Strahlung an
steigt und abfällt;
Bestimmung des Wertes der Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft aus der ansteigenden und abfallenden Intensität, bei dem die Intensität der Strahlung ein Maximum aufweist; und
Berechnung der Steuerparameter basierend auf dem maxi malen Intensitätswert.
Bestimmung des Wertes der Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft aus der ansteigenden und abfallenden Intensität, bei dem die Intensität der Strahlung ein Maximum aufweist; und
Berechnung der Steuerparameter basierend auf dem maxi malen Intensitätswert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, in dem die Strahlungsinten
sität in dem oberen Ultraviolett-, sichtbaren oder
nahem Infrarotspektrum gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Schritt zur Ab
leitung des Steuerparameters die Unterschritte umfaßt:
Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit der Verbren nungsluft um eine Rate, die schätzungsweise am oder nahe an einem Wert liegt, der zu dem gewünschten Ver hältnis führt;
Bestimmung des Wertes der Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft aus der veränderten der Strömungsge schwindigkeit der Verbrennungsluft, wenn die Intensi tät der Strahlung ein Minimum aufweisen würde; und
Berechnung der Steuerparameter basierend auf dem mini malen Intensitätswert.
Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit der Verbren nungsluft um eine Rate, die schätzungsweise am oder nahe an einem Wert liegt, der zu dem gewünschten Ver hältnis führt;
Bestimmung des Wertes der Strömungsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft aus der veränderten der Strömungsge schwindigkeit der Verbrennungsluft, wenn die Intensi tät der Strahlung ein Minimum aufweisen würde; und
Berechnung der Steuerparameter basierend auf dem mini malen Intensitätswert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, in dem die Strahlung im obe
ren Ultraviolett-, sichtbaren oder nahem Infrarotbe
reich liegt.
7. Vorrichtung zur Einstellung des Verhältnisses von
einem gasförmigen Brennstoff zu einer Verbrennungsluft
in einem brennbaren Gas auf ein gewünschtes Verhält
nis, wobei eine Heizvorrichtung (21) einen Strahlungs
brenner (23) aufweist, der das aus einer Mischung von
gasförmigem Brennstoff und Verbrennungsluft bestehende
brennbare Gas verbrennt, und der während der Verbren
nung des brennbaren Gases Strahlung emittiert, Mittel
(52) sind zur Zuführung des gasförmigen Brennstoffs zu
dem Strahlungsbrenner mit wenigstens einer Strömungs
geschwindigkeit und Mittel (53, 31, 32) zur Zuführung
der Verbrennungsluft mit einer variablen Strömungsge
schwindigkeit, mit
einem Mittel (52) zur Einstellung des Zuführungsmit tels für den gasförmigen Brennstoff auf eine gegebene Strömungsgeschwindigkeit;
einem Mittel (41) zur Messung der Intensität der Strahlung während der Veränderung der Zuführungsrate der Verbrennungsluft;
einem Mittel (42) zur Ableitung von Steuerparametern aus den Messungen der Strahlungsintensität des Bren ners; und
einem Mittel (33) zur Anwendung der Steuerparameter zur Steuerung der Zuführungsmittel der Verbrennungs luft, um eine Strömungsgeschwindigkeit der Verbren nungsluft zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die zu dem gewünschten Verhältnis führt.
einem Mittel (52) zur Einstellung des Zuführungsmit tels für den gasförmigen Brennstoff auf eine gegebene Strömungsgeschwindigkeit;
einem Mittel (41) zur Messung der Intensität der Strahlung während der Veränderung der Zuführungsrate der Verbrennungsluft;
einem Mittel (42) zur Ableitung von Steuerparametern aus den Messungen der Strahlungsintensität des Bren ners; und
einem Mittel (33) zur Anwendung der Steuerparameter zur Steuerung der Zuführungsmittel der Verbrennungs luft, um eine Strömungsgeschwindigkeit der Verbren nungsluft zu erreichen und aufrechtzuerhalten, die zu dem gewünschten Verhältnis führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, in der das Meßmittel die
Strahlungsintensität in dem oberen Ultraviolett-,
sichtbaren oder nahem Infrarotbereich mißt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, in der das Meßmittel ei
nen Sensor (41) aufweist, der auf die Strahlung mit
einer Ausgabe antwortet, die mit der Intensität der
Strahlung variiert;
das Ableitungsmittel und das Anwendungsmittel eine Steuervorrichtung (42) aufweisen, die einen Mikropro zessor besitzt; und
das Zuführungsmittel für die Verbrennungsluft eine An sauggebläseeinheit (31) aufweist, die einen variablen Geschwindigkeitsmotor (32) und ein Steuergerät (33) besitzt.
das Ableitungsmittel und das Anwendungsmittel eine Steuervorrichtung (42) aufweisen, die einen Mikropro zessor besitzt; und
das Zuführungsmittel für die Verbrennungsluft eine An sauggebläseeinheit (31) aufweist, die einen variablen Geschwindigkeitsmotor (32) und ein Steuergerät (33) besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in der das Meßmittel die
Strahlungsintensität in dem oberen Ultraviolett-,
sichtbaren oder nahem Infrarotbereich mißt.
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