DE4121067C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C7/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M9/00—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen
brennbarer Stoffe mit einer Brennstoffdüse und mindestens einem
Luftzufuhrkanal zur separaten Zufuhr von Verbrennungsluft und
mit mindestens einer die Strömung von Brennstoff und
Verbrennungsluft beeinflussenden Einbaufläche im Austrittsbereich
der Brennstoffdüse und des Luftzufuhrkanals. Derartige
Vorrichtungen sind beispielsweise aus VDI-Berichte Nr. 425, 1981,
Seite 14 bekannt.
Bei der Verbrennung brennbarer Stoffe hängt die Qualität der
Verbrennung im wesentlichen von der rechtzeitigen und voll
ständigen Mischung des Stoffes mit der Verbrennungsluft ab. Eine
unvollständige Verbrennung tritt immer dann auf, wenn eine zu
späte und zu geringe Zufuhr von Sauerstoff in den sich aus
bildenden Flammenkern erfolgt. Die Folge einer unvollständigen
Verbrennung sind Rückstände des zu verbrennenden Stoffes im
Rauchgas.
Sofern die Verbrennung eines Stoffes zum Zwecke der Energieer
zeugung erfolgt, verringert die unvollständige Verbrennung den
Gesamtwirkungsgrad. Wird dagegen die Verbrennung der Stoffe zur
Entsorgung von chemischen Stoffen verwendet, ergibt sich zu
sätzlich zur Wirkungsgradverschlechterung die Gefahr einer Um
weltbelastung.
Die aus VDI-Berichte Nr. 425, 1981, Seite 14 bekannten Einbauflächen
sind entweder als Drall erzeugende Flächen oder als
Prallflächen ausgebildet. Mit einer Drallströmung kann
lediglich eine Verdrehung der Flammströmung erreicht werden,
nicht jedoch eine Vermischung von Brennstoff und Verbrennungsluft,
weil in der Drallströmung bis auf Sekundäreffekte keine
Durchdringung der einzelnen Teilströme bewirkt wird. Durch den
Einsatz von Prallflächen entsteht ein turbulenter Strömungsnachlauf
hinter der Prallscheibe mit Rückströmungseffekten und
ungeordneter Turbulenz. Dieses auch Totwasserzone genannte
Gebiet sorgt bei hohen Anströmgeschwindigkeiten für eine
Verzögerung der Strömung und damit für ein örtliches Fixieren
der Flamme. Durch die unregelmäßige Turbulenz im Totwassergebiet
tritt zwar eine gewisse Vermischung der Teilströme von
Brennstoff und Verbrennungsluft ein, diese beschränkt sich aber
auf den inneren Teilbereich der Flammenströmung, d. h. auf den
Flammenkern.
Sowohl bei den Drall erzeugenden Einbauflächen als auch bei
Prallflächen erfolgt keine gezielte Vermischung der Brennstoffströmung
mit der Verbrennungsluft im äußeren Bereich der Flamme.
Deshalb entsteht hier infolge schlechter Vermischung und nicht
optimaler Temperatur eine unvollständige Verbrennung mit Entstehen
von Schadgasen, insbesondere CO.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der bekannten Art zum Verbrennen brennbarer Stoffe,
insbesondere zur Entsorgung von chemischen Stoffen durch Verbrennung
zu schaffen, die auch bei schwierigen und sich verändernden
Randbedingungen eine vollständige Verbrennung sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaufläche als ein Vorderkantenwirbelsystem
in der Verbrennungsluft und/oder im Brenn
stoffstrahl erzeugende Wirbeleinbaufläche ausgebildet ist.
Das mit der erfindungsgemäßen Wirbeleinbaufläche erzeugte
Vorderkantenwirbelsystem wird hierbei durch von den beiden
symmetrisch zur Hauptströmungsrichtung angestellten Kanten der
Einbaufläche ausgehende Impulse induziert und ist stationär. Es
entstehen zwei gegenläufig rotierende konische Potentialwirbel,
die sich in Strömungsrichtung selbständig und kontinuierlich
ausbreiten.
Durch diese Erzeugung eines Vorderkantenwirbelsystems werden die
bisher getrennt strömenden Teilströme von Brennstoff und
Verbrennungsluft eingerollt und zopfartig miteinander
verflochten, wobei große Austauschflächen zwischen den
Teilströmen entstehen, die eine intensive Vermischung im Gesamtbereich,
d. h. über den gesamten Strömungsquerschnitt bewirken.
Es ergibt sich somit durch eine gezielte, intensive und zeitlich
frühe Zusammenführung von Brennstoff und Verbrennungsluft eine
vollständige, das Entstehen von Schadgasen minimierende
Verbrennung. Da bei dem Vorderkantenwirbelsystem kein toter
Nachlauf entsteht, bleibt der Strömungswiderstand der
erfindungsgemäßen Einbaufläche klein; außerdem wird der Mischvorgang
in Strömungsrichtung aufrechterhalten. Insgesamt bewirkt
die erfindungsgemäße Wirbeleinbaufläche eine vollständige
Verbrennung des Brennstoffes innerhalb des sich ausbildenden
Flammenkerns, so daß eine unvollständige Verbrennung mit der
Folge von Brennstoffrückständen im Rauchgas unter allen
Umständen vermieden wird.
Die Wirbeleinbaufläche kann hierbei entweder im Strömungsquerschnitt
der Verbrennungsluft oder des Brennstoffes angeordnet
sein; sie kann innerhalb des Kanalquerschnittes für die Verbrennungsluft
bzw. für den Brennstoff oder in Strömungsrichtung
von Verbrennungsluft bzw. Brennstoff hinter dem Kanal angeordnet
werden. Sofern die Anordnung der Wirbeleinbaufläche hinter dem
eigentlichen Kanal erfolgt, kann eine Lage bzw. Ausbildung der
Wirbeleinbaufläche im Strömungsquerschnitt sowohl der Verbrennungsluft
als auch des Brennstoffes gewählt werden.
Die Wirbeleinbaufläche zur Erzeugung des Vorderkantenwirbelsystems
kann mit geraden oder gebogenen Vorderkanten ausgebildet
sein, beispielsweise in der Form eines Deltas oder Rhombus oder
einer Kreis- oder Ovalscheibe. Weiterhin ist es erfindungsgemäß
möglich, mehrere derartige Wirbeleinbauflächen über den kreis-
bzw. ringförmigen Strömungsquerschnitt des Brennstoffes und/oder
der Verbrennungsluft verteilt anzuordnen.
In jedem dieser Fälle erzeugt die Wirbeleinbaufläche ein
stationäres, dreidimensionales Vorderkantenwirbelsystem, das für
eine sehr schnelle und intensive Mischung von Brennstoff und
Verbrennungsluft sorgt und damit Ursache für eine vollständige
Verbrennung des Brennstoffes ist. Die jeweilige Gestaltung und
Anordnung der Wirbeleinbaufläche bzw. Wirbeleinbauflächen kann
hierbei auf den Einzelfall abgestimmt werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Verbrennungsvorrichtung schematisch darge
stellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel anhand einer
schematischen Seitenansicht sowie einer Vorderansicht
bei Verwendung einer im Strömungsquerschnitt sowohl
der Verbrennungsluft als auch des Brennstoffes ange
ordneten Wirbeleinbaufläche,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform mit insgesamt vier im
Strömungsquerschnitt hinter dem Luftzufuhrkanal ange
ordneten Wirbeleinbauflächen,
Fig. 3 eine weitere Darstellung entsprechend den Fig. 1 und 2
einer dritten Ausführungsform mit einer im Strömungs
querschnitt hinter der Brennstoffdüse angeordneten
Wirbeleinbaufläche,
Fig. 4 eine den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellung einer
vierten Ausführungsform, bei der eine Wirbeleinbau
fläche im Austrittsbereich der Brennstoffdüse und ins
gesamt sechs Wirbeleinbauflächen im Austrittsquer
schnitt des Luftzufuhrkanals angeordnet sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer
Wirbeleinbaufläche,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer
derartigen Wirbeleinbaufläche,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine ovale Wirbeleinbaufläche und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine kreisförmige Wirbeleinbau
fläche.
Die vier Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 4 zeigen
schematisch jeweils eine Brennstoffdüse 1, die bei allen Aus
führungsbeispielen zentrisch in einem Luftzufuhrkanal 2 ange
ordnet ist. Der aus der Brennstoffdüse 1 austretende brennbare
Stoff soll unter Zufuhr der aus dem Luftzufuhrkanal 2 aus
tretenden Verbrennungsluft verbrannt werden, wobei es auch denk
bar ist, daß bereits dem der Brennstoffdüse 1 zugeführten brenn
baren Stoff Primärluft zugegeben worden ist.
Um eine vollständige und rückstandsfreie Verbrennung zu er
zielen, ist beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine
deltaförmige Wirbeleinbaufläche 3 angeordnet, die schräg zur
Strömungsrichtung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft aus
gerichtet ist und derart große Abmessungen aufweist, daß sie
gemäß der Stirnansicht in Fig. 1 sowohl im Strömungsquerschnitt
des Brennstoffes als auch der Verbrennungsluft liegt. Die beiden
spitzwinklig zueinander verlaufenden Vorderkanten dieser
Wirbeleinbaufläche 3 erzeugen ein stationäres Vorderkanten
wirbelsystem, das innerhalb einer sehr kurzen Mischstrecke zu
einer sehr intensiven Vermischung von Brennstoff und
Verbrennungsluft führt. Dem Kern der in Fig. 1 eingezeichneten
Flamme wird auf diese Weise rechtzeitig ausreichend viel
Verbrennungsluft zugeführt, so daß sich eine rückstandsfreie
Verbrennung ergibt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind insgesamt vier
dreieckförmige Wirbeleinbauflächen 4 hinter der ringförmigen
Mündung des Luftzufuhrkanals 2 angeordnet. Diese gleichmäßig
über den Umfang des Luftzufuhrkanals 2 verteilten Wirbelein
bauflächen 4 erzeugen gemäß der Darstellung im rechten Teil der
Fig. 2 ebenfalls Vorderkantenwirbelsysteme, welche die aus dem
Luftzufuhrkanal 2 austretende Verbrennungsluft auf kurzer Misch
strecke der Strömung des aus der Brennstoffdüse 1 austretenden
brennbaren Stoffes zumischen, so daß auch in diesem Fall eine
vollständige Verbrennung erzielt wird.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt eine von den
voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen abweichende
Anordnung einer ebenfalls dreieckförmigen Wirbeleinbaufläche 5.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist diese Wirbeleinbau
fläche 5 in der Mündung des Luftzufuhrkanals 2, jedoch im
Strömungsquerschnitt ausschließlich des aus der Brennstoffdüse 1
austretenden Brennstoffes angeordnet. Auch hierdurch ergibt sich
eine intensive Vermischung von Brennstoff und Verbrennungsluft
aufgrund eines stationären Vorderkantenwirbelsystems, das primär
in der Strömung des Brennstoffes erzeugt wird, durch die
stationären Wirbel jedoch eine intensive Zumischung der den
Brennstoff umgebenden Verbrennungsluft bewirkt, so daß auch bei
diesem Ausführungsbeispiel innerhalb einer sehr kurzen Misch
strecke eine derart ausreichende Zumischung von Verbrennungsluft
zum Brennstoff erfolgt, daß sich eine vollständige Verbrennung
des brennbaren Stoffes ergibt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Aus
führungsform gezeigt, bei der Wirbeleinbauflächen 6 und 7 sowohl
innerhalb der Mündung der Brennstoffdüse 1 als auch des Luftzu
fuhrkanals 2 angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel befindet
sich im Austrittsbereich der Brennstoffdüse 1 eine ovale Wirbel
einbaufläche 6, während im ringförmigen Mündungsbereich des
Luftzufuhrkanals 2 insgesamt sechs dreieckförmige Wirbeleinbau
flächen 7 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Bei dieser Aus
führungsform werden sowohl in dem aus der Brennstoffdüse 1 aus
tretenden Brennstoff als auch in der aus dem Luftzufuhrkanal 2
austretenden Verbrennungsluft Vorderkantenwirbelsysteme mit
stationären Wirbeln erzeugt, die insgesamt durch ihr Zusammen
treffen innerhalb einer sehr kurzen Mischstrecke eine voll
ständige Vermischung von Brennstoff und Verbrennungsluft be
wirken, so daß auch bei dieser Ausführungsform eine vollständige
Verbrennung des brennbaren Stoffes erreicht wird.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Wirbel
einbauflächen. Die Fig. 5 zeigt eine bereits in den Fig. 1 bis 4
dargestellte deltaförmige bzw. dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
3, wogegen die Wirbeleinbaufläche 8 als Rhombus ausgeführt ist.
Die Wirbeleinbaufläche 6 nach Fig. 7 ist - wie bereits in Fig. 4
gezeichnet - oval ausgeführt; die Fig. 8 zeigt eine kreisförmige
Wirbeleinbaufläche 9. Allen diesen Ausführungsformen ist gemein
sam, daß sie, wenn sie unter einem spitzen Winkel zur Strömungs
richtung angestellt werden, mit ihren zuerst angeströmten
Vorderkanten ein Wirbelsystem erzeugen, das aus stationären
Wirbeln besteht und hierdurch auf sehr kurzer Mischstrecke eine
intensive und dennoch verlustarme Vermischung zur Folge hat.
Bezugszeichenliste
1 Brennstoffdüse
2 Luftzufuhrkanal
3 deltaförmige Wirbeleinbaufläche
4 dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
5 dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
6 ovale Wirbeleinbaufläche
7 dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
8 rhombusförmige Wirbeleinbaufläche
9 kreisförmige Wirbeleinbaufläche
2 Luftzufuhrkanal
3 deltaförmige Wirbeleinbaufläche
4 dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
5 dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
6 ovale Wirbeleinbaufläche
7 dreieckförmige Wirbeleinbaufläche
8 rhombusförmige Wirbeleinbaufläche
9 kreisförmige Wirbeleinbaufläche
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verbrennen brennbarer Stoffe mit einer Brenn
stoffdüse und mindestens einem Luftzufuhrkanal zur separaten
Zufuhr von Verbrennungsluft und mit mindestens einer die
Strömung von Brennstoff und Verbrennungsluft beeinflussenden
Einbauflächen im Austrittsbereich der Brennstoffdüse und des
Luftzufuhrkanals,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbaufläche als ein Vorderkantenwirbelsystem in der
Verbrennungsluft und/oder im Brennstoffstrahl erzeugende
Wirbeleinbaufläche (3, 4, 5, 6, 7) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbeleinbaufläche (4) im Strömungsquerschnitt der
Verbrennungsluft angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbeleinbaufläche (5) im Strömungsquerschnitt des Brenn
stoffes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbeleinbaufläche (6, 7) innerhalb des Kanalquer
schnittes für die Verbrennungsluft bzw. für den Brennstoff
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbeleinbaufläche (3, 4, 5) hinter dem Kanal für die
Verbrennungsluft bzw. den Brennstoff angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbeleinbaufläche (3) hinter den Kanälen für die Ver
brennungsluft und den Brennstoff im Strömungsquerschnitt
sowohl der Verbrennungsluft als auch des Brennstoffes ange
ordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Wirbeleinbaufläche (3, 8, 6, 9)
mit geraden oder gebogenen Vorderkanten ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wirbeleinbauflächen
(4, 6, 7) über den kreis- bzw. ringförmigen Strömungsquer
schnitt des Brennstoffes und/oder der Verbrennungsluft ver
teilt angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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8330 | Complete renunciation |