DE4121035A1 - Hochfrequenzroehre - Google Patents
HochfrequenzroehreInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenzröhre
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Hochfrequenz
röhren dieser Art sind z. B. zur Verstärkung von Hochfre
quenzwellen z. B. als Wanderfeldröhren, Klystrons und der
gleichen bekannt. Der Strahlwirkungsgrad liegt bei solchen
Röhren im allgemeinen zwischen 5% und 50%. Die im Elek
tronenstrahl verbleibende Leistung verteilt sich auf
Strahlelektronen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und
Phasenlage relativ zur Hochfrequenzwelle. Die Strahlelek
tronen werden nach Verlassen der zur Verstärkung genutzten
Wechselwirkungsstrecke in einem Elektronenauffänger aufge
fangen. In einem solchen, im allgemeinen mehrere auf un
terschiedlichen Potentialen liegende Kollektorelektroden
aufweisenden Elektronenauffänger (Kollektor) werden abge
stufte Bremsfelder erzeugt, durch die die Elektronen ent
sprechend ihrer Geschwindigkeit abgebremst werden und da
mit ein Teil der verbleibenden Strahlleistung zurückgenom
men wird. Darüber hinaus tritt in dem Kollektor Verlustlei
stung in Form von Wärme auf, die auch den Gesamtwirkungs
grad der Röhre wesentlich bestimmt. Eine Verringerung der
Verlustleistung wird bereits durch die erwähnte, mit meh
reren Elektroden versehenen mehrstufigen Kollektoren er
reicht. Theoretisch könnte die Kollektorverlustleistung
durch eine immer größere Anzahl von auf unterschiedlichen
Potentialen liegenden Kollektorelektroden auf Null redu
ziert werden, wenn für jedes Strahlelektron eine Elektrode
mit einem genau seiner Geschwindigkeit entsprechenden Ge
genpotential vorhanden wäre und dieses Elektron dort senk
recht mit der Geschwindigkeit Null landen würde.
In der Praxis sind dieser Möglichkeit jedoch wegen der zu
nehmenden Komplexität Grenzen gesetzt, da auch die Verlu
ste auf der Netzgeräteseite mit zunehmender Anzahl von
Kollektorelektroden zunehmen. Theoretisch kann auch der
Gesamtwirkungsgrad der Röhre durch Erhöhung des Strahl
wirkungsgrades verbessert werden. Da sich dabei jedoch
auch das Geschwindigkeitsspektrum der Elektronen im Strahl
vergrößert, würden die Kollektorverluste Pv bei gegebener
Kollektorstufenzahl ansteigen, wodurch der Gesamt
wirkungsgrad wieder beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer eingangs genannten Hochfrequenzröhre durch Reduzie
rung der Kollektorverlustleistung den Gesamtwirkungsgrad
der Röhre zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Röhre besteht darin, daß eine
Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades bei Beibehaltung der HF-
Eigenschaften wie z. B. Nichtlinearitäten, Strahlwirkungs
grad und Zahl der Kollektorstufen ermöglicht wird.
Die allgemeine Wirkungsweise der erfindungsgemäß einge
stuften zusätzlichen Wechselwirkungsstrecke, die auch als
"Monochromator" für die Strahlelektronen bezeichnet wird,
beruht darauf, daß nachdem der Elektronenstrahl die ei
gentliche Verstärker-Wechselwirkungsstrecke verlassen hat,
die kinetische Energie dessen schnelleren Elektronen in
HF-Energie umgewandelt wird und dann diese HF-Energie dazu
verwendet wird, die langsameren Elektronen, jeweils bezo
gen auf die mittlere Elektronengeschwindigkeit, zu be
schleunigen. Dadurch erreicht man eine weitgehende Annähe
rung der Geschwindigkeit der einzelnen Elektronen an eine
mittlere Geschwindigkeit und damit einen "monochromati
schen" Elektronenstrahl, mit einer verringerten Breite des
Geschwindigkeitsspektrums. Diese "Monochromatisierung"
wird in einer zusätzlich eingefügten Wechselwirkungs
strecke vorgenommen, die ihrerseits aus zwei hintereinan
derliegenden Wechselwirkungs-Abschnitten besteht.
Anhand des unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 be
schriebenen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nach
folgend näher erklärt. Die Fig. 1 und 2 zeigen schema
tisch ein Diagramm, in dem die Energieverteilung n der
Elektronen im Strahl über der kinetischen Energie U der
Elektronen im Strahl aufgetragen ist und die Kollektorver
luste bei einer bekannten Röhre ohne "Monochromator" (Fig.
1) und bei einer erfindungsgemäßen Röhre mit "Mono
chromator" (Fig. 2) eingezeichnet sind. Die Fig. 3 zeigt
schematisch eine Röhre mit einem zwischen Wechselwirkungs
kreis 4 und Kollektor 2 erfindungsgemäß eingefügten
zusätzlichen Wechselwirkungskreis 7 (Monochromator). Die
in Fig. 3 schematisch dargestellte Wanderfeldröhre weist
in an sich bekannter Weise eine Kathode 1 zur Erzeugung
eines Elektronenstrahls 3 auf, der einen, z. B. als Wendel
leitung ausgebildeten Wechselwirkungsbereich 4 durchläuft
und dann in einem Kollektor 2, der z. B. dreistufig ausge
bildet ist, aufgefangen wird. An den Eingang E der Wendel
leitung 4 wird eine zu verstärkende Hochfrequenzquelle an
gelegt und am Ausgang A wird die verstärkte HF-Welle abge
nommen.
Gemäß der Erfindung ist nun zwischen der Wechselwirkungs
strecke 4 und dem Kollektor 2 eine zusätzliche Wechselwir
kungsstrecke 7 eingefügt, die z. B. ebenfalls in Form einer
Wendelleitung ausgebildet sein kann und die zwei hinter
einanderliegende Abschnitte 5 und 6 aufweist. Der Ab
schnitt 5 ist derart bemessen, daß in diesem Wechselwir
kungsabschnitt 5 durch die Strahlelektronen, deren Ge
schwindigkeit größer ist als die mittlere Strahlgeschwin
digkeit eine HF-Welle erzeugt wird, die in den Abschnitt 6
hinein weiterwandert. Der Abschnitt 6 ist nun derart be
messen, daß seine HF-Welle mit den Elektronen in Wechsel
wirkung tritt, deren Geschwindigkeit kleiner ist als die
mittlere Strahlgeschwindigkeit. Dadurch wird der HF-Welle
die Energie wieder entzogen bei gleichzeitiger Beschleuni
gung der langsameren Elektronen.
Als Ergebnis bewirkt dieser aus den Abschnitten 5 und 6
bestehende "Monochromator" 7 eine Homogenisierung der Ge
schwindigkeit der Elektronen des Elektronenstrahls 3 nach
dessen Verlassen des Verstärkungsbereichs 4 und vor dessen
Eintreten in den Kollektor 2.
Gemäß der Kurve der Energieverteilung n der Elektronen im
Strahl in Fig. 2 sind die Kollektorverluste PV infolge
des steilen Abfalls der Kurve wesentlich geringer als bei
einer Röhre ohne "Monochromator", wie sie in Fig. 1 dar
gestellt ist. Bei einer solchen bekannten Röhre, bei der
der in den Kollektor einlaufende Elektronenstrahl wegen
Fehlens eines "Monochromators" ein wesentlich breiteres
Geschwindigkeitsspektrum der Elektronen aufweist, zeigt
die Kurve einen wesentlich flacheren Abfall und damit eine
größere Kollektorverlustleistung PV.
Durch die Einfügung des beschriebenen "Monochromators"
können z. B. Kollektorverluste von 27% der gesamten aufge=
nommenen Leistung auf etwa 20% der gesamten aufgenommenen
Leistung gesenkt werden. Dadurch kann z. B. der Gesamtwir
kungsgrad einer Satellitenwanderfeldröhre von ca. 60% auf
ca. 66% erhöht werden.
Claims (6)
1. Hochfrequenzröhre mit einem Elektronenstrahlerzeuger,
einer Wechselwirkungsstrecke, in der ein Teil der Elektro
nenstrahlleistung in Hochfrequenzleistung umgesetzt wird,
wobei den Strahlelektronen unterschiedliche Geschwindig
keiten vermittelt werden und einem Elektronenauffänger,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wechselwirkungs
strecke und dem Elektronenauffänger eine zusätzliche Wech
selwirkungsstrecke eingefügt ist, die eine weitgehende Ho
mogenisierung der Geschwindigkeiten der Strahlelektronen
bewirkt.
2. Hochfrequenzröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der zusätzlichen Wechselwirkungsstrecke
den Elektronen, die gegenüber der mittleren Geschwindig
keit eine erhöhte Geschwindigkeit
besitzen, durch Abbremsen Leistung entzogen und diese Lei
stung zur Geschwindigkeitserhöhung der Elektronen verwen
det wird, die eine gegenüber der mittleren Geschwindigkeit
verringerte Geschwindigkeit besitzen.
3. Hochfrequenzröhre nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Leistungsaustausch zwischen
den schnellen und den langsamen Elektronen in der zusätz
lichen Wechselwirkungsstrecke durch Erzeugen und Abbauen
von Hochfrequenzfeldern erfolgt.
4. Hochfrequenzröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wechselwir
kungsstrecke zumindest einen ersten Wechselwirkungsab
schnitt zur Entnahme von Leistung der schnellen Elektronen
und wenigstens einen nachfolgenden Wechselwirkungsab
schnitt zur Leistungsabgabe an die langsamen Elektronen
aufweist.
5. Hochfrequenzröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wechselwir
kungsstrecke als herkömmliche Verzögerungsleitung z. B.
als Wendelleitung und/oder Resonatorleitung und/oder Kamm
leitung usw. ausgebildet ist.
6. Hochfrequenzröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasengeschwindigkeit der
HF-Welle im ersten Teil 5 der zusätzlichen Wechselwir
kungsstrecke 7 größer ist als im zweiten Teil 6.
Priority Applications (3)
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Citations (2)
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DE2239459B2 (de) * | 1972-08-10 | 1974-09-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Lauffeldröhre mit extrem niedriger Phasenverzerrung |
DE2914533B2 (de) * | 1978-04-11 | 1981-05-14 | Thomson-CSF, 75008 Paris | Rückwärtswellen-Oszillatorröhre |
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---|---|---|---|---|
JPS6014458B2 (ja) * | 1981-12-28 | 1985-04-13 | 日本電気株式会社 | 直進形クライストロン |
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- 1991-06-26 DE DE19914121035 patent/DE4121035C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-06-09 EP EP19920109629 patent/EP0520229A3/de not_active Withdrawn
- 1992-06-23 JP JP16461592A patent/JPH05198267A/ja active Pending
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: WOLFRAM, Roland: Mehrstufenkollektoren inWanderfeldröhren. In: AEÜ, Bd.33, H.12, Dez.1979, S.465-473 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0520229A3 (en) | 1993-02-03 |
DE4121035C2 (de) | 2000-09-21 |
EP0520229A2 (de) | 1992-12-30 |
JPH05198267A (ja) | 1993-08-06 |
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