DE4120733A1 - Maschine zum verpacken eines ballens mit folie - Google Patents
Maschine zum verpacken eines ballens mit folieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken
eines Ballens mit Folie, die an einer Ballenpresse ange
schlossen ist und einen sich auf Laufrädern abstützenden
Hauptrahmen mit der Vorrichtung zum Verpacken aufweist.
Zur besseren Silagegewinnung werden gepreßte Ballen, ins
besondere Rundballen aus Gras, immer häufiger mit einer
dehnungsfähigen Folie luftdicht verpackt. Hierzu werden sie
zunächst in einer herkömmlichen Rundballenpresse gewickelt,
gebunden und auf das abgeerntete Feld abgelegt. Danach müs
sen die Ballen zu einer Verpackungsstation gebracht werden,
die aus einer stationären oder fahrbaren Maschine zum Ver
packen besteht und einen endlosen Folienstreifen in mehre
ren Schichten um den Ballen legt. Solche Maschinen sind
allgemein bekannt und auf dem Feld oder an einem anderen
Ort einsetzbar. Sie haben alle einen Wickeltisch, der beim
Verpacken den Rundballen dreht und bei einigen Typen noch
um eine vertikale Achse drehbar ist. Ist der Tisch selbst
nicht drehbar, so ist noch ein sich beim Einwickeln um den
Ballen drehender Schwingarm vorhanden, der eine Rolle mit
Folie um den Ballen herumführt. Der Wickeltisch hat eine
bestimmte Höhe, und die Ballen müssen maschinell auf den
Wickeltisch abgelegt werden. Dieses Verfahren ist natürlich
zeitaufwendig, da der Verpackungsvorgang vollständig von
dem Preßvorgang getrennt ist.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, den Verpak
kungsvorgang mit dem Pressvorgang zu kombinieren (EP-A2
03 36 739). Diese Maschine, von der die Erfindung ausgeht,
ist an eine Rundballenpresse anhängbar. Der Wickeltisch
weist zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete und antreib
bare Tragrollen auf, wobei die vordere geteilt ausgebildet
ist und beide Teilrollen in Fahrtrichtung über Hydraulik
zylinder verschwenkbar sind, um einen auf dem Feld abgeleg
ten Rundballen aufnehmen zu können. Die geteilte Rollen-
Rundballen vom Boden auf den Wickeltisch angehoben werden
muß. Ist diese Maschine an einer Rundballenpresse ange
hängt, so wird zum Entladen eines in der Rundballenpresse
fertig gewickelten Ballens zunächst die Maschine angehalten
und ihre rückwärtige Klappe geöffnet, so daß der Ballen auf
den Boden rollen kann. Danach muß wieder ein Stück vorwärts
gefahren werden, und zwar sehr präzise, bis der Ballen ge
gen die rückwärtige Tragrolle anliegt. Der Zug wird wieder
angehalten, die Hydraulik für die beiden Teilrollen betä
tigt und der Ballen angehoben, wobei die beiden Teilrollen
aus ihrer in Fahrtrichtung verlaufenden Stellung unter dem
Gewicht des Ballens in ihre quer verlaufende Verpackungs
stellung verschwenken. Damit die nicht höhenverstellbaren
Teilrollen den Ballen überhaupt erfassen können, muß der
Wickeltisch sehr niedrig angeordnet sein, was bei Boden
unebenheiten zu Problemen führen kann. Rollt der Ballen
beim Entladen aus der Rundballenpresse insbesondere in
hängigem Gelände aus der Bahn, und ist damit zu den Teil
rollen nicht mehr ausgerichtet so kann der Ballen von den
Teilrollen nicht mehr erfaßt werden. Die Maschine zum
Verpacken muß neu ausgerichtet werden.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gese
hen, den Übergang des Ballens von der Presse in die Maschi
ne zum Verpacken zu verbessern. Diese Aufgabe ist dadurch
gelöst worden, daß der Hauptrahmen der Maschine zum Ver
packen mit der Ballenpresse starr verbunden ist und einen
Ballentransportrahmen für den Transport eines Ballens von
dem Ballenauswurf der Ballenpresse zu der Vorrichtung zum
Verpacken aufnimmt. Auf diese Weise wird der Ballen nicht
mehr auf den Boden abgelegt. Er gelangt nach dem Entladen
aus der Presse automatisch auf seinen Weg zur Vorrichtung
zum Verpacken. Die Maschine braucht zum Aufnehmen eines
Ballens nicht mehr angehalten zu werden.
Wenn die Vorrichtung zum Verpacken mit einem den Ballen
aufnehmenden Tisch versehen ist, so wird nach der Erfindung
ferner vorgeschlagen, daß dieser Tisch als Ballentransport
rahmen ausgebildet ist. Der Tisch ist dann in dem Hauptrah
rahmen verstellbar angeordnet. Ein zusätzlicher Ballen
transportrahmen braucht nicht vorgesehen zu werden.
Andererseits kann der Ballentransportrahmen auch als ver
stellbarer Schlitten ausgebildet sein, der den Ballen auf
nimmt und zu der Vorrichtung zum Verpacken bringt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Bal
lentransportrahmen in dem Hauptrahmen gelagerte und an
treibbare Rollen aufweisen. Eine Verstellung des Ballen
transportrahmens ist bei diesem Vorschlag nicht mehr erfor
derlich.
Damit der Ballen in einfacher Weise von dem Ballentranport
rahmen auf die Vorrichtung zum Verpacken gelangen kann, ist
es zweckmäßig, daß der Ballentransportrahmen einen Auswer
fer aufweist.
Vorteilhaft sind der Ballentransportrahmen und der Auswer
fer hydraulisch betätigbar.
Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß
der Schlitten als rechteckförmiger Gleitrahmen ausgebildet
ist, der mit seinen seitlichen Rahmenteilen in an den seit
lichen Holmen des Hauptrahmens angeordneten Gleitschienen
verschiebbar geführt ist. Hierdurch ergibt sich eine beson
ders stabile Führung für den Ballentransportrahmen.
Ferner können die seitlichen Rahmenteile des Gleitrahmens
an ihren Enden über Querstreben miteinander verbunden sein,
wobei an der rückwärtigen Querstrebe der U-förmig ausgebil
dete Auswerfer schwenkbar angelenkt ist. Der Gleitrahmen
ist dadurch in seiner Mitte offen gestaltet und bietet
einen ausreichenden Freiraum für die Aufnahme des Auswer
fers.
Schließlich kann die Erfindung noch vorsehen, daß die Vor
richtung zum Verpacken mehrere in einem Pendelrahmen dreh
bar gelagerte und antreibbare Tragrollen aufweist, wobei
der Pendelrahmen wannenförmig ausgebildet und um eine Quer
achse nach rückwärts und/oder vorwärts verkippbar ist.
Durch das Kippen des Pendelrahmens wird das Aufnehmen und
das Entladen eines Ballens wesentlich vereinfacht. In der
Wanne des Pendelrahmens kann der Ballen sicher gerollt
werden.
Die Ballenpresse ist besonders zweckmäßig als Rundballen
presse mit einer rückwärtigen und nach oben verschwenkbaren
Klappe zum Entladen eines fertig gewickelten Rundballens
ausgebildet, wobei der Pendelrahmen in seiner Stellung zum
Verpacken eines Ballens einen derartigen Abstand zu der
Klappe aufweist, daß sie bei einen sich auf dem Pendelrah
men befindlichen Ballen aus ihrer Entladestellung in ihre
Schließstellung verschwenkbar ist.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die ein
zige Figur zeigt eine Rundballenpresse 12 mit einem in
tegrierten Maschine 13 zum Verpacken der Rundballen in
Folie. Das luftdichte Umwickeln mit Folie verhindert die
Oxydierung, gewährleistet den Erhalt der Nährstoffe und
fördert das Silieren des umwickelten Gutes, in der Regel
Gras.
Die Rundballenpresse 12 ist herkömmlicher Bauart und in der
Zeichnung nur teilweise dargestellt. Sie wird von einem
Zugfahrzeug, beispielsweise einen Ackerschlepper, gezogen
und nimmt dabei über eine Aufnahmevorrichtung, die nicht
dargestellt ist, das auf dem Feld in Schwaden abgelegte Gut
auf und formt es zu einem runden ebenfalls nicht darge
stellten Ballen von einem Durchmesser von 1 m bis 1,5 m.
Zum Formen des Ballens dienen umlaufende Riemen 14. Nach
Fertigstellung eines Ballens wird dieser mit Garn oder Netz
umwickelt und aus der Rundballenpresse durch Öffnen einer
rückwärtigen Klappe 20 entladen. In der Zeichnung sind
Seitenteile 22, der rückwärtigen hochschwenkbaren Klappe
20, ihre Rückwand 24 und eine an der Klappe vorgesehene
Netzbindeeinrichtung 26 erkennbar.
Die Maschine 13 zum Verpacken weist einen Hauptrahmen 30
auf, der mit dem Rahmen der Rundballenpresse 12 und nicht
schwenkbar bzw. starr verbunden ist und sich auf Laufrädern
32 abstützen kann. Die Laufräder sind beim Ausführungsbei
spiel in unmittelbarer Nähe der Laufräder 34 der Rundbal
lenpresse 12 angeordnet, können aber auch mehr nach hinten
gerückt angeordnet sein. In einem solchen Fall würde sich
die Ausbildung der Laufräder als Pendelräder anbieten.
Die Vorrichtung 36 zum Verpacken eines Ballens ist im we
sentlichen herkömmlicher Bauart und besteht aus mehreren,
beispielsweise fünf, in einem Pendelrahmen 38 drehbar ange
ordneten, den Ballen aufnehmenden und antreibbaren Tragrol
len 40. Der Pendelrahmen 38 ist in seitlichen Holmen 42 und
44 des Hauptrahmens 30 um eine quer zur Fahrtrichtung ver
laufende Achse 46 in Grenzen vertikal verstellbar gelagert,
wozu ein doppelseitig beaufschlagbarer Zylinder 48 dient,
der mit seinem kolbenseitigen Ende an dem Pendelrahmen und
mit seinem zylinderseitigen Ende an dem linken Holm 44 an
greift.
Der Pendelrahmen 38 ist wannenförmig ausgebildet, so daß er
einen fertigen Ballen mit dessen Mantelfläche aufnehmen
kann, und wird von seiner Betriebsstellung, die in der
Zeichnung dargestellt ist, im Uhrzeigerdrehsinn in eine
Entladestellung beim Beaufschlagen des Zylinders 48 ver
stellt, wonach der Ballen leicht aufgrund seines Eigenge
wichtes auf den Boden rollen kann. Es ist zweckmäßig, daß
sich der Pendelrahmen 38 in seiner Entladestellung mit
seiner letzten Tragrolle 40 relativ dicht über den Erdboden
befindet.
Der Antrieb der Tragrollen 40 erfolgt von einem hydraulisch
betätigbaren Drehmotor 50 aus, der auf einem L-förmig aus
gebildeten Ausleger 52 angeordnet ist. Der Ausleger 52 sei
nerseits besteht aus einen aufrecht stehenden Schenkel 54,
der mit seinem unteren Ende mit dem rechten Holm 42 des
Hauptrahmens 30 starr verbunden ist, und aus einen am obe
ren Ende des aufrechten Schenkels 54 angeordneten und nach
innen weisenden horizontal verlaufenden Schenkel 56. Der
Drehmotor 50 ist an dem innen liegenden Ende des oberen
Schenkels 56 angeordnet und dient außerdem zum Verschwenken
eines an dem oberen Schenkel 56 über eine vertikal verlau
fende Achse angeordneten Schwenkarms 58 um 360°. An das
freie Ende des Schwenkarms 58 ist eine Tragstange 60 mit
ihrem oberen Ende angeschlossen. Sie dient zur drehbaren
Aufnahme einer Rolle 62 mit Folienmaterial, beispielsweise
Plastik, das, bei sich drehenden Schwenkarm 58 und gleich
zeitig sich drehenden Ballen vollständig um den Ballen ge
wickelt wird, d. h. der Ballen wird mit der Folie luft
dicht verpackt. Der Ballen selbst wird dadurch in Drehung
versetzt, daß die Tragrollen 40 angetrieben werden. Der
Antrieb der Tragrollen 40 kann, von dem Drehmotor 50 aus
über drei Winkelgetriebe 63, zwei Antriebswellen 64 und
einen Kettentrieb 66 erfolgen.
In der Zeichnung ist der linke Holm nur teilweise darge
stellt, damit eine Vorrichtung 68 zum Transportieren eines
fertig gewickelten Ballens aus der Rundballenpresse 12 zu
der Vorrichtung 36 zum Verpacken besser erkennbar ist. Zur
Transportvorrichtung 68 gehören an den Innenseiten des
rechten und linken Holmes 42 und 44 des Hauptrahmens 30,
festangeordnete, U-förmig ausgebildete, rechte und linke
Gleitschienen 72 und 74. Sie sind mit ihrem Steg mit den
Holmen verbunden, so daß ihre beiden Schenkel nach innen
weisen und einen Gleitrahmen 76 aufnehmen können. Der
Gleitrahmen 76 ist rechteckig ausgebildet und mit seinen
seitlichen Rahmenteilen 78 und 80 in den Gleitschienen 72,
74 geführt. Die seitlichen Rahmenteile 78, 80 sind an ihren
vorderen und rückwärtigen Enden über Querstreben 82, 84
miteinander verbunden, wobei die rückwärtige Querstrebe 84
zweckmäßig einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die
beiden Querstreben 82, 84 weisen einen derartigen Längsab
stand auf, daß sie ein Ballen aufnehmen können. Zum Ver
schieben des Gleitrahmens 76 aus seiner in der Zeichnung
dargestellten Position in eine Endstellung unmittelbar vor
dem Pendelrahmen 38, dienen zwei doppelseitig beaufschlag
bare Zylinder 86, von denen nur einer in der Zeichnung
erkennbar ist. Im Einzelnen greifen die Zylinder 86 mit
ihrem kolbenstangenseitigen Ende an dem Gleitrahmen 76 und
mit ihrem zylinderseitigen Ende an den Holmen 42, 44 des
Hauptrahmens 30 an.
In den Freiraum zwischen den vorderen und rückwärtigen
Querstreben 82, 84 des Gleitrahmens ist noch ein U-förmi
ger als Auswerfer dienender Schwingrahmen 88 angeordnet,
der mit seinen Schenkeln 90, 92 auf der rückwärtigen
Querstrebe 84 vertikal schwenkbar gelagert ist. Der
Schwingrahmen 88 kann aus seiner in der Zeichnung dar
gestellten Stellung, über einen doppelseitig beaufschlag
baren Zylinder 94 nach oben verschwenkt werden, wozu der
Zylinder 94 mit seinem einen Ende an einem an der rückwär
tigen Querstrebe angeordneten nach unten weisenden Arm 96
und mit seinem anderen Ende an dem Steg 98 des Schwingrah
mens 88 angreift.
Die Maschine 13 zum Verpacken ist mit der Rundballenpresse
12 lösbar verbunden, so daß sie leicht abgebaut werden
kann, wenn Gut in Ballen gepreßt wird, daß nicht in Folien
verpackt werden muß.
Im Einsatz wird die Rundballenpresse 12 über ein Feld ge
zogen auf dem das zu pressende Gut in Schwaden abgelegt
ist. Die Rundballenpresse 12 nimmt das Gut über eine Auf
sammelvorrichtung auf und fördert es in seine Ballenform
kammer, in der es zu einem runden Ballen gewickelt und
gepreßt wird. Der Pressvorgang ist je nach Maschinentyp
unterschiedlich. Bei der gezeigten Rundballenpresse 12 wird
das aufgenomme Gut in der Ballenformkammer durch die umlau
fenden Riemen 14 in Drehung versetzt, und der Ballen wächst
in seinem Durchmesser bis er seine endgültigen Abmessungen
erreicht hat. Ist der Ballen fertig gepreßt, wird die
Rundballenpresse 12 angehalten und der Ballen an seinem Um
fang bei noch umlaufendem Ballen mit Garn oder Netz umwik
kelt. Danach wird die Klappe 20 bei sich in der Zeichnung
dargestellten Position befindlichen Gleitrahmen 76 geöff
net, indem sie nach oben geschwenkt wird, wobei der Ballen
aus der Maschine auf den Gleitrahmen 76 rollt und den Bal
len aufnimmt. Selbstverständlich hat der Gleitrahmen 76
eine Breite die zumindest der Ballenbreite entspricht oder
es sind Vorkehrungen zu treffen, damit der Ballen beim Ab
rollen nicht auf die Holme 42, 44 oder die Gleitschienen
72, 74 zu liegen kommt. Bei sich auf dem Gleitrahmen 76
befindlichen Ballen werden die Zylinder 86 derart beauf
schlagt, daß der Gleitrahmen 76 aus seiner in der Zeich
nung wiedergegebenen Position nach rückwärts in Richtung
auf dem Pendelrahmen 38 verfahren und automatisch ange
halten wird, wenn der Ballen mit seinem Umfang gegen die
vorderste Tragrolle 40 anstößt. Danach wird der hydrau
lische Zylinder 94 des Schwingrahmens 88 betätigt, wo
durch dieser nach oben schwingt und den Ballen auf die
Tragrollen 40 schiebt. Der Ballen rollt dabei um die vor
derste Tragrolle. Ist der Ballen auf die Tragrollen 40
abgelegt, so kann der Gleitrahmen 76 in seine vordere Po
sition verfahren werden oder in seiner Entladestellung
verbleiben. Die Klappe 20 wird wieder geschlossen und die
Rundballenpresse 12 kann mit einem neuen Pressvorgang be
ginnen. Die Vorrichtung zum Verpacken 36 wird dadurch ein
geschaltet, daß der Drehmotor 50 in Betrieb gesetzt wird,
wodurch die Tragrollen 40 umlaufend angetrieben werden und
gleichzeitig der Schwenkarm 58, der dann eine Kreisbewegung
um den Ballen ausführt. Der auf den Tragrollen 40 auflie
gende Ballen wird gedreht und dabei mit Folie umwickelt.
Die Drehung der Tragrollen 40 und die des Schwenkarms 58
sind aufeinander abgestimmt, so daß der Ballen mit zwei,
drei oder mehreren Lagen Folie eingewickelt werden kann.
Ist der Ballen fertig verpackt, so wird der Drehmotor 50
abgeschaltet, sobald sich der Schwenkarm 58 in seiner in
der Zeichnung wiedergegebene Ruhestellung befindet. Der
Ballen wird nicht mehr gedreht und die Folie durch eine in
der Zeichnung nicht gezeigte, geeignete Vorrichtung abge
trennt. Das freie mit der Rolle 62 verbundenes Ende der Fo
lie wird in einem ebenfalls nicht dargestellten Folienvor
strecker festgehalten. Danach wird der Zylinder 48 ausge
fahren, wodurch der Pendelrahmen 38 im Uhrzeigerdrehsinn
verkippt und der Schwerpunkt des Ballens nach rückwärts
wandert, so daß der Ballen aufgrund seines Eigengewichtes
während der Fahrt von den Tragrollen 40 abrollen kann.
Zur Betätigung der hydraulischen Zylinder sind jeweils
nicht dargestellte magnetgesteuerte Ventile vorgesehen, die
in einem hydraulischen Steuerkreis eingebunden sind. Ihre
Steuerung erfolgt über einen ebenfalls nicht gezeigten e
lektrischen Kreis. Die Magnetventile können aber auch
manuell gesteuert werden, insbesondere in Notfälle.
Die Maschine 13 zum Verpacken kann zumindest an ihren
Seiten verkleidet sein.
Claims (10)
1. Maschine zum Verpacken eines Ballens mit Folie, die an eine
Ballenpresse angeschlossen ist und einen sich auf Laufrä
dern abstützenden Hauptrahmen mit der Vorrichtung zum Ver
packen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrah
men (30) der Maschine (13) zum Verpacken mit der Ballen
presse starr verbunden ist und einen Ballentransportrahmen
für den Transport eines Ballens von dem Ballenauswurf der
Ballenpresse zu der Vorrichtung (36) zum Verpacken auf
nimmt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zum Verpacken mit einem den Ballen aufnehmenden
Tisch versehen ist, der als Ballentransportrahmen ausgebil
det ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballentransportrahmen als verstellbarer Schlitten ausgebil
det ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballentransportrahmen in dem Hauptrahmen (30) gelagerte und
antreibbare Rollen aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ballentransportrahmen einen Auswerfer aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ballentransportrahmen und der Auswerfer hydraulisch
betätigbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten als rechteckförmiger Gleitrahmen (76) ausgebildet
ist, der mit seinen seitlichen Rahmenteilen (78, 80) in an
den seitlichen Holmen (42, 44) des Hauptrahmens (30) ange
ordneten Gleitschienen (72, 74) verschiebbar geführt ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Rahmenteile (78, 80) des Gleitrahmens (76) an
ihren Enden über Querstreben (82, 84) miteinander verbunden
sind, wobei an der rückwärtigen Querstrebe (84) der U-för
mig ausgebildete Auswerfer schwenkbar angelenkt ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (36) zum Ver
packen mehrere in einem Pendelrahmen (38) drehbar gelagerte
und antreibbare Tragrollen (40) aufweist, wobei der Pendel
rahmen wannenförmig ausgebildet und um eine Querachse nach
rückwärts und/oder vorwärts verkippbar ist.
10. Maschine, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ballenpresse als Rundballenpresse (12)
mit einer rückwärtigen und nach oben verschwenkbaren Klappe
(20) zum Entladen eines fertig gewickelten Rundballens aus
gebildet ist, wobei der Pendelrahmen (38) in seiner Stel
lung zum Verpacken eines Ballens einen derartigen Abstand
zu der Klappe (20) aufweist, daß sie bei einen sich auf dem
Pendelrahmen (38) befindlichen Ballen aus ihrer Entlade
stellung in ihre Schließstellung verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120733 DE4120733C2 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Fahrbare Ballenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914120733 DE4120733C2 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Fahrbare Ballenpresse |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4120733A1 true DE4120733A1 (de) | 1993-01-07 |
DE4120733C2 DE4120733C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6434577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914120733 Expired - Fee Related DE4120733C2 (de) | 1991-06-22 | 1991-06-22 | Fahrbare Ballenpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120733C2 (de) |
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Owner name: DEERE & COMPANY, MOLINE, ILL., US |
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