DE4119581A1 - Formwerkzeug zur herstellung von formkoerpern aus spritz-, press oder giessbaren werkstoffen - Google Patents
Formwerkzeug zur herstellung von formkoerpern aus spritz-, press oder giessbaren werkstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Formwerkzeug
zur Herstellung von Formkörpern aus spritz-, preß- oder gieß
baren Werkstoffen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Verarbeitung von spritz-, preß- oder gießbaren Werk
stoffen werden Spritzgießmaschinen eingesetzt, bei denen im
Bereich der Einspritzeinheit eine Heizung, insbesondere eine
elektrische Heizung, vorgesehen ist. Durch die dadurch ein
gebrachte Heizenergie wird das eingesetzte Material inner
halb der Einspritzeinheit elastisch verformbar und damit
spritzbar. Bei Verwendung von Preß- oder Gießvorrichtungen
wird das entsprechende Material preß- oder gießbar.
Weiterhin ist es bekannt, den Angußkopf bzw. den Angußverteiler,
also die Verbindung zwischen der Einspritzeinheit und der
Werkstückanbindung einer Spritzgießmaschine zu heizen, damit
das darin befindliche Material zur Weiterverarbeitung verform
bar bleibt.
Bei den bisher verwendeten Formwerkzeugen ist es üblich, nach
dem Formprozeß aus dem Angußkanal den abgekühlten, erstarrten
Anguß herauszuziehen oder mit einem Auswerfer auszustoßen.
Dies bedingt nicht nur eine entsprechende Gestaltung des Form
werkzeugs, sondern auch eine entsprechend lange Abkühl- und
Ausstoßzeit für den Anguß.
Zwar ist es bereits bekannt, bei Formwerkzeugen der eingangs
genannten Art für die Haupt- oder Nebenverteiler sog. Heiß
kanal-Systeme zu verwenden, die ermöglichen, daß der ver
wendete spritz-, preß- oder gießbare Werkstoff in den Kanälen
dieser Haupt- oder Nebenverteiler plastisch verbleibt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe
gelöst werden, ein Formwerkzeug der im Oberbegriff des An
spruches 1 beschriebenen Art derart auszubilden und zu ver
bessern, daß ein kürzerer Arbeitszyklus erreicht und damit
eine größere Schußzahl je Zeiteinheit erhalten werden kann.
Gleichzeitig soll der Materialverbrauch verringert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des An
spruches 1 angegebenen Merkmale.
Mit der vorliegenden Erfindung ist gewährleistet, daß nicht
nach jedem Schuß ein in den formstabilen Zustand erkalteter
Anguß herausgezogen bzw. ausgeworfen werden muß. Vielmehr
bleibt das verbleibende, also für die gefertigten Formkörper
nicht mehr benötigte Material auch in den Kanälen des Heiß
stempels durch die erhöhte Temperatur spritz-, preß- oder
verformbar, während das geformte Teil im Außenwerkzeugteil
formstabil erstarren kann. Auf diese Weise kann bei einem
Werkzeug der genannten Art die Schußzahl je Zeiteinheit in
zweifacher Hinsicht erheblich erhöht werden, nämlich dadurch,
daß einerseits die Zeitdauer für das Aushärten des Materials
in den Kanälen des Heißstempels entfällt und andererseits
zwei oder mehr Formkörper gleichzeitig hergestellt werden
können, ohne eine größere Maschine einsetzen zu müssen. Darüber
hinaus kann Spritz-, Preß- oder sonstiges Formmaterial einge
spart werden.
Insbesondere eignet sich die vorliegende Erfindung dazu, daß
je Spritz-, Preß- oder Gießvorgang jeweils eine Vielzahl von
axial hintereinander in der Spritz-, Preß- oder Gießform ange
ordneten Formkörpern hergestellt werden kann.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Kern sich ganz oder
nahezu ganz über die sich in Richtung der Zentralachse er
streckende Länge von radial verschiebbaren Schiebern erstreckt,
daß im Kern vom Spritzkanal aus wenigstens ein jeweils zu
einem Formkörper führender konischer Angußkanal für einen Tunnel
anguß vorgesehen ist, der jeweils zu einem Punktanschnitt an
der Innenseite eines jeden Formkörpers führt und daß der Kern
den spritz-, preß- oder gießbaren Werkstoff in sämtlichen
Kanälen, nämlich in den Spritzkanälen, in den Angußkanälen und
in etwa vorhandenen Angußverteilern spritz-, preß- oder verform
bar hält.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend
anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Form
werkzeugs gemäß dem Schnitt I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Formwerkzeugs
gemäß dem Schnitt II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen
Formwerkzeugs entsprechend der Fig. 1 mit einer
spiralnutförmigen Aussparung im Kern für die Heiz
wicklung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 jeweils ein Formwerkzeug be
zeichnet. Es besteht aus einem Kern 2 mit einem zur Zentral
achse 3 vorzugsweise zentrischen Spritzkanal 4 und aus mehre
ren Schiebern 5, die in den Außenwerkzeugteilen 1.1 in Richtung
Zentralachse 3 radial verschiebbar geführt sind. Der Kern 2
ist ungeteilt und erstreckt sich über die gesamte Länge 6 der
Schieber 5, bevorzugt beidseitig sogar etwas über die Länge 6
dieser Schieber 5 hinaus.
Vom zentralen Spritzkanal 4 aus führen über einen Angußver
teiler 4.1 oder über eine Angußscheibe und über einen weite
ren Spritzkanal 4.2 Angußkanäle 7 an je einen Punktanschnitt 8
an der Innenseite 9 der herzustellenden Formkörper 10.
Die Formkörper 10 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Fig. 1 und 2 als Radialwälzlagerkäfige ausgeführt. Hierzu
sind die Formhohlräume der Schieber 5 als geschlossene oder
offene Ringkanäle 11, in Fig. 1 an der unteren Kante 12 des
Kernes 2 sichtbar, und an den Trennflächen zwischen den
Schiebern 5 als Stegschlitze 13, in der Fig. 1 an der oberen
Kante 14 des Kernes 2 erkennbar, ausgebildet. Durch jeweils
zwei benachbarte Ringkanäle 11 werden die Ringborde 15, 16
und durch die Stegschlitze 13 werden die die Ringborde 15, 16
verbindenden Stege 17 gebildet. Der Kernaußendurchmesser stellt
dabei den Formkörper für den Innendurchmesser der Ringborde
15, 16 und die Innenkante der Stege 17 dar.
An jeweils einem oder auch an mehreren Stegen 17 eines jeden
Radialwälzlagerkäfigs ist ein Punktanschnitt 8 vorgesehen.
Ein Punktanschnitt 8 kann grundsätzlich auch an einem der Ring
borde 15 und/oder 16 angebunden sein.
Wichtig ist, daß bei der beabsichtigten gleichzeitigen Fertigung
von zwei oder mehr mit Abstand hintereinander angeordneten Form
körpern durch einen einzigen Spritz-, Preß- oder Gießvorgang
der Kern 2 sich ganz oder nahezu ganz ohne eine Querteilung
über die gesamte, sich in Richtung der Zentralachse 3 er
streckende Länge 6 der radial verschiebbaren Schieber 5 er
streckt. Dadurch wird ermöglicht, daß wenigstens jeweils ein
zu einem Formkörper 10 führender konischer Angußkanal 7 für
einen Tunnelanguß vorsehbar ist, der jeweils zu einem Punkt
anschnitt 8 an der Innenseite 9 eines jeden Formkörpers 10
führt.
Der Kern 2 ist erfindungsgemäß mit einer Heizung versehen
und somit als Heißstempel ausgebildet. Hierzu ist eine vor
zugsweise elektrisch betreibbare Heizwicklung 18 koaxial oder
jedenfalls im wesentlichen koaxial zum Spritzkanal 4 vorge
sehen. Diese Heizwicklung 18 befindet sich beispielsweise
in einer Aussparung in Form eines Ringschachtes 19 des Kernes
2, der den Spritzkanal 4 im Abstand umgibt. Die Heizwicklung 18
kann als vorgefertigter Körper in den Ringschacht 19 einge
setzt oder in an sich bekannter Weise in diesen nach Art von
Rohrheizkörpern eingeformt sein. Die Einfüllseite 20 des
Ringschachtes 19 ist durch einen geeigneten Verschluß 21 abge
dichtet. Durch die Heizung bzw. Heizwicklung 18 kann das im
Kern 2 befindliche spritz-, preß- oder gießbare Material, ins
besondere organisches Thermoplast bzw. organische Thermoplaste,
auf einer zum späteren Verarbeiten notwendigen Temperatur ge
halten werden. Auf diese Weise können nach dem Erstarren der
Formkörper 10 diese aus dem Formwerkzeug 1 entfernt werden und
es kann nach dem Wiederverschließen des Formwerkzeuges 1 so
fort der nächste Spritz-, Preß- oder Gießvorgang durchgeführt
werden, ohne den sonst üblicherweise erstarrten Anguß ent
fernen zu müssen. Dies gewährleistet eine höhere Spritz-, Preß
oder Gießleistung und führt zu deutlich reduzierten Material
abfällen in Form der ansonsten anfallenden, Ausschuß bedeuten
den Angußverteiler.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Formwerkzeug 1 ist ein Ab
streifer 22 vorgesehen, mit dem die Formkörper 10 von dem
Kern 2 abgeschoben werden können.
Auf der der Angußseite 23 gegenüberliegenden Seite 24 des
Kerns 2 ist ein Formteil 25 vorgesehen. In einer Bohrung 26
mit einer Ringnut 27 des Formteils 25 ist ein Auswerfer 28
verschiebbar geführt. Hierdurch kann beim Außerbetriebsetzen
der Spritzgießmaschine oder einer anderen Formmaschine der
Anguß nach dem Erstarren in üblicher Weise ausgestoßen werden.
Anstelle einer elektrischen Heizung kann auch eine solche
mit Heißgas oder mit einem anderen flüssigen oder gasförmigen
Medium verwendet werden.
Zum Abtrennen der Punktanschnitte 8 ist der Kern 2 relativ
zu den Schiebern 5 axial verschiebbar ausgeführt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel - bei
dem die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie
in den Fig. 1 und 2 versehen sind - ist der Kern 2 mit
einer Aussparung für die Heizwicklung 18 in Form einer
Spiralnut 29 versehen. Diese Spiralnut 29 ist im Außenmantel
des Kerns 2 eingebracht, beispielsweise dort eingefräst.
Anschließend ist nach an sich bekannten Maßnahmen die Heiz
wicklung 18, beispielsweise in Form einer Heizspirale, die
bevorzugt mittels Isoliermasse eingepreßt wird, eingebracht.
Der Kern 2 ist dann mit einer die Heizwicklung 18 und die
Restoberfläche des Kerns 2 direkt abschließenden Hülse 30
bedeckt. Diese Hülse 30 kann aufgeschoben, aufgepreßt oder
aufgeschrumpft sein. Durch die Hülse 30 führen die Anguß
kanäle 7 zu den zu spritzenden, pressenden oder gießbaren
Formkörpern 10.
Die Formhohlräume in den Schiebern 5 sind derart ausgeführt,
daß beispielsweise Scheiben 31 unterschiedlicher Dicke ent
stehen, wobei die Scheibenebene nicht plan sein muß, sondern
nach Art von Wellscheiben oder Taumelscheiben verlaufen kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Formwerkzeug 1 können also Form
körper auch mit komplizierter Formgebung und in Mehrfachan
ordnung hintereinander gleichzeitig hergestellt werden. Das
erfindungsgemäß ausgebildete Formwerkzeug 1 nach den Aus
führungsvarianten der Fig. 1 bis 3 bietet nicht nur die
Möglichkeit der Mehrfachfertigung von offenen oder geschlosse
nen Formkörpern beliebiger Art, beispielsweise aus thermo
plastischem Kunststoff, sondern gewährleistet auch, daß diese
Fertigung auf wesentlich kleineren und wirtschaftlicheren
Spritzgieß- oder sonstigen Verformungsmaschinen vorgenommen
werden kann.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die in Fig. 3 darge
stellte Spiralnut 29 mit der dort eingelegten Heizwicklung 18
sich selbstverständlich bevorzugt über die gesamte axiale Länge
des Kerns 2 erstreckt.
Claims (12)
1. Formwerkzeug zur Herstellung von Formkörpern aus
spritz-, preß- oder gießbaren Werkstoffen durch einen Spritz-,
Preß- oder Gießvorgang, mit einem wenigstens einen Spritz
kanal aufweisenden Kern mit einer Angußstelle, wobei Werk
zeugformteile in Richtung zum Kern hin radial verschiebbar
sind, der Kern vom Spritzkanal zum zu formenden Körper führen
de Angußkanäle aufweist und der Kern gegebenenfalls selbst
einen Formkörperteil für die herzustellenden Formkörper
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) als Heiß
stempel ausgebildet und damit ermöglicht ist, daß längs
der Erstreckung des ungeteilten Heißstempels axial hinter
einander und beabstandet voneinander mindestens zwei Form
körper (10, 31) herstellbar sind.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) sich ganz oder nahezu ganz über die sich
in Richtung der Zentralachse (3) erstreckende Länge (6) von
radial verschiebbaren Schiebern (5) erstreckt, daß im Kern (2)
vom Spritzkanal (4) aus wenigstens ein jeweils zu einem Form
körper (10, 31) führender konischer Angußkanal (7) für einen
Tunnelanguß vorgesehen ist, der jeweils zu einem Punktan
schnitt (8) an der Innenseite (9) eines jeden Formkörpers (10,
31) führt und daß der Kern (2) den spritz-, preß- oder gieß
baren Werkstoff in sämtlichen Kanälen, nämlich in den Spritz
kanälen (4; 4.2), in den Angußkanälen (7) und in etwa vor
handenen Angußverteilern (4.1), spritz-, preß- oder verformbar
hält.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern (2) mit einer elektrischen Heizung (18)
versehen ist.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) mit einer Heizwicklung (18) versehen ist,
die koaxial oder im wesentlichen koaxial zum Spritzkanal (4)
angeordnet ist.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) eine den Spritzkanal (4) mit Abstand um
gebende Aussparung in Form eines Ringschachtes (19) aufweist,
in der die Heizwicklung (18) untergebracht ist.
6. Formwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung (18) in den Ringschacht (19) von einer Stirn
seite (20) her eingesetzt, insbesondere eingepreßt ist, und daß
die Stirnseitenöffnung mit einem Dichtelement (21) verschlos
sen ist.
7. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (18) in einer von außen
zugänglichen Aussparung der Oberfläche des Kerns (2) vorge
sehen ist und die Heizwicklung (18) sowie die verbleibende
Restoberfläche des Kerns (2) mit einer aufgeschobenen oder
aufgeschrumpften Hülse (30) bedeckt sind, durch die der oder
die Angußkanäle (7) hindurchführen und daß ggf. die Hülse (30)
selbst einen Teil des Formwerkzeugs (1) bildet.
8. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizwicklung (18) in einer den Spritz
kanal (4) in Form einer Spiralnut (29) mit Abstand umgebenden
Aussparung vorgesehen ist.
9. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern (2) relativ zu den ihn um
gebenden Außenwerkzeugteilen (1.1) bzw. Schiebern (5) ver
schiebbar ist.
10. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spritzkanäle (4; 4.2) jeweils in
einem Punktanschnitt (8) enden.
11. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des Kerns (2) bzw.
der Oberfläche der Hülse (30) und der Heizwicklung (18)
wenigstens ein mit dem Spritzkanal (4) über einen Angußver
teiler (4.1) verbundener weiterer Spritzkanal (4.2) mit Anguß
kanälen (7) vorgesehen ist.
12. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Schieber (5) ausgebildeten Außen
werkzeugteile im wesentlichen radial zum Kern (2) verschieb
bar sind und daß eine Auswerferhülse (22) vorgesehen ist, die
über den Kern (2) bewegbar ist und mit den auf dem Kern (2)
befindlichen Formkörpern (10, 31) nach dem Abheben der Schie
ber (5) abstreifbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914119581 DE4119581A1 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Formwerkzeug zur herstellung von formkoerpern aus spritz-, press oder giessbaren werkstoffen |
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Country Status (1)
Country | Link |
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- 1991-06-14 DE DE19914119581 patent/DE4119581A1/de not_active Withdrawn
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