DE4119233A1 - Schaltungsanordnung zur stabilisierung eines versorgungsnetzes durch leistungsbegrenzung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur stabilisierung eines versorgungsnetzes durch leistungsbegrenzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stabilisie
rung eines Versorgungsnetzes durch Leistungsbegrenzung, insbe
sondere für im Niederspannungsbereich arbeitende Computer, wobei
die Leistungsbegrenzung durch Spannungssenkung in Abhängigkeit
von einem Vergleich der im Versorgungsnetz vorliegenden Parame
ter von Spannung und Strom mit einem Sollwert erfolgt.
Es ist allgemein bekannt, elektrische Versorgungsnetze durch
eine Verbundeinrichtung miteinander zu verbinden, damit, wie
beispielsweise aus der DE-AS 19 41 047, H 02I, 3/12 hervorgeht,
bei einer Aufhebung des Gleichgewichts zwischen der Erzeugung
elektrischer Energie und dem Verbrauch der Leistungsaustausch
ungehindert über die Verbundeinrichtung vorgenommen werden kann,
um den Leistungsbedarf durch einen Leistungsüberschuß zu kompen
sieren. Tritt eine Störung im Starkstromnetz auf, so soll an
dererseits der Störstrom vom Starkstromnetz auf den möglichst
niedrigsten Wert durch die Verbundeinrichtung begrenzt werden.
Dabei ist es auch Aufgabe der Verbundeinrichtung, den Leistungs
austausch des Starkstromnetzes zu begrenzen, um den stabilisier
ten Betrieb des störungsfreien Starkstromnetzes zu gewährleisten
und die Spannung des Starkstromnetzes zu verringern, damit der
Ausgleich von Leistungsbedarf und Leistungsabgabe im, der Ver
bundeinrichtung nachgeordneten Starkstromnetz erleichtert wird.
Damit wird zwar günstig Einfluß genommen, wenn anstelle eines
einzigen, groß dimensionierten Starkstromnetzes kleinere Stark
stromnetze verwendet werden, die durch eine Verbundeinrichtung
miteinander in Verbindung stehen, jedoch sind die dabei zur An
wendung kommenden Verbundeinrichtungen nicht dazu geeignet, eine
Leistungsbegrenzung herbeizuführen, wenn es darum geht, an das
Versorgungsnetz großer Leistung im Niederspannungsbereich arbei
tende Computer anzuschließen.
Nun ist es nach der DE-OS 38 41 491, H02H, 9/00 aber auch schon
bekannt, um in der Leistungselektronik Geräte oder Bauteile ge
gen Überströme und/oder -spannungen zu schützen, die relevanten
Größen im Leistungsteil zu erfassen und in einem Steuer- oder
Regelungsteil leistungsbegrenzend zu verarbeiten. Dieses ge
schieht, indem die pegelproportionalen, analogen Istwertsignale
zunächst in proportionale, digitale Istwertsignale umgeformt
werden, diese Istwertsignale jeweils potentialgetrennt übertra
gen und anschließend aus den digitalen Istwertsignalen wieder
analoge Istwertsignale generiert werden. Somit wird sowohl ein
Verfahren als auch eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt,
durch die eine Strom- und/oder Spannungsbegrenzung erfolgt, so
daß in der Leistungselektronik vorgesehene Geräte und Bauteile
gegen Überströme und/oder -spannungen geschützt werden, aber
auch dieses Verfahren sowie die Vorrichtung lösen nicht ausrei
chend das Problem, wenn es darum geht, eine Leistungsbegrenzung
herbeizuführen, um im Niederspannungsbereich arbeitende elek
tronische Geräte, wie zum Beispiel Computer, an ein Versorgungs
netz großer Leistung anzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanord
nung zur Stabilisierung eines Versorgungsnetzes durch Leistungs
begrenzung, insbesondere für im Niederspannungsbereich arbeiten
de Computer, zu schaffen, bei der die Leistungsbegrenzung durch
Spannungsabsenkung in Abhängigkeit von einem Vergleich der im
Versorgungsnetz vorliegenden Parameter von Spannung und Strom
mit einem Sollwert derart erfolgen soll, daß einerseits eine
Obergrenze der Leistung nicht überschritten und andererseits
eine bereitzustellende Leistung für den Niederspannungsbereich
nicht unterschritten wird.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß das Versor
gungsnetz hoher Leistung einerseits über einen Transistor mit
einer Einrichtung zur Spannungssenkung in Verbindung steht und
andererseits mit einem elektrischen Schaltgerät, an dem über
einen Thyristor eine als Sollwert dienende Leistung ansteht, so
daß beim Überschreiten dieser als Sollwert dienenden Lei
stung im Versorgungsnetz großer Leistung das elektrische Schalt
gerät an den Transistor einen Impuls abgibt, derart, daß durch
Öffnen des Transistors die hohe Leistung des Versorgungsnetzes
mit der Einrichtung zur Spannungssenkung in Verbindung steht,
die wiederum mit einem elektrischen Schaltgerät verbunden ist,
an dem ebenfalls über einen Thyristor eine als Sollwert dienende
Leistung ansteht, wobei beim Unterschreiten dieser als Sollwert
dienenden Leistung dieses elektrische Schaltgerät an am Ausgang
der Einrichtung zur Spannungssenkung vorgesehene Triaxe einen
Impuls abgibt, der zum Öffnen der Triaxe führt, solange, bis die
an diesem elektrischen Schaltgerät anstehende Leistung der als
Sollwert dienenden Leistung entspricht.
Dabei können innerhalb dieser Schaltungsanordnung elektrische
Schaltgeräte zur Anwendung kommen, die im wesentlichen aus zwei
Elektromagneten bestehen, zwischen denen in einem Spalt eine,
einen beweglichen Kontakt tragende Membran vorgesehen ist, wobei
an der Wicklung des einen Elektromagneten die als Sollwert die
nende Leistung über den Thyristor und an der Wicklung des ande
ren Elektromagneten die hohe Leistung des Versorgungsnetzes bzw.
die Leistung des Ausganges der Einrichtung zur Spannungssenkung
ansteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Einrich
tung zur Spannungssenkung, der die Leistung des Versorgungsnet
zes und damit die Spannung über eine Elektrode zugeführt wird,
aus einem Behälter, der an seinem Eingang kegelförmig ausgebil
det ist und daran anschließend einen zylindrischen Querschnitt
besitzt, wobei dieser Behälter im wesentlichen mit Glas gefüllt
ist, in das Partikelchen aus gut leitendem Material eingebettet
sind und am unteren Ende des Behälters ein, den zylindrischen
Querschnitt des Behälters durchsetzender Elektromagnet vorgese
hen ist, dessen Oberfläche eine Elektrodelegierung trägt und von
deren nach unten zugerichteten Seite eine Leitung zu dem elek
trischen Schaltgerät führt, während die Abgänge zum Nieder
spannungsbereich über weitere Leitungen erfolgen, die an der
unteren Stirnseite des Behälters im Anschluß an einen, den
Elektromagneten nachgeordneten leitungsfreien Raum angeschlossen
sind.
Während der kegelförmig ausgebildete Eingang dieses Behälters
der Einrichtung zur Spannungssenkung vorteilhaft ein Volumen be
sitzt, das 40% des Gesamtvolumens des Behälters entspricht, be
trägt der Querschnitt der Elektrode am Eingang des Behälters das
Sechsfache des Querschnittes der Leitung am Eingang der Ein
richtung zur Spannungssenkung. Andererseits ist es zweckmäßig,
wenn die Einrichtung zur Spannungssenkung im Verhältnis zu den
Leitungen, die vom Ausgang des Behälters zum Niederspannungsbe
reich führen, so ausgebildet ist, daß die Leitungen - es sollten
vorteilhaft drei Leitungen von der Einrichtung zur Spannungs
senkung zum Niederspannungsbereich führen - insgesamt einen
Querschnitt besitzen, der 30% des Querschnittes des Behälters
beträgt. Das bedeutet, daß auch drei Triaxe vorgesehen sind, die
mit der elektrischen Wicklung des elektrischen Schaltgerätes in
Verbindung stehen, das dann einen Impuls an die Triaxe abgibt,
wenn eine als Sollwert dienende Leistung unterschritten wird.
Die Triaxe halten somit die Leistung bzw. die Spannung nach un
ten konstant. Bei steigender Leistung bzw. Spannung in der Ein
richtung zur Spannungssenkung werden die Triaxe jedoch, wenn der
Transistor geschlossen ist, durch dieses elektrische Schaltge
rät geöffnet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines Ver
sorgungsnetzes durch Spannungsabsenkung und
Fig. 2 eine Einrichtung zur Spannungsabsenkung für die Schal
tungsanordnung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung geht von einem
Versorgungsnetz 1 großer Leistung aus, von dem eine Leitung 2 zu
einer Einrichtung zur Spannungssenkung 3 und eine weitere Lei
tung 4 zu einem elektrischen Schaltgerät 5 führt. Dabei befin
det sich innerhalb der zur Einrichtung zur Spannungssenkung 3
führenden Leitung 2 ein Transistor 6. Das zur Anwendung kommende
elektrische Schaltgerät 5 ist im wesentlichen so ausgebildet,
daß unter Bildung eines Spaltes 7 zwei Elektromagnete 8; 9 vor
gesehen sind und daß sich im Spalt 7 eine, den beweglichen, je
doch nicht weiter dargestellten Kontakt tragende Membran 10 be
findet. Während die am Elektromagneten 9 anliegende Leistung
konstant ist und durch einen Thyristor 11 auf einem konstanten
Wert gehalten wird, ist die am Elektromagneten 8 anliegende
Leistung variabel und hängt von der Leistung im Versorgungsnetz
1 großer Leistung ab. Überwiegt diese Leistung gegenüber der
durch den Thyristor 11 konstant gehaltenen Leistung, so wird die
Membran 10 und damit der bewegliche Kontakt des elektrischen
Schaltgerätes 5 durch die Stromkräfte nach unten gedrückt, und
durch die Kontaktschließung im elektrischen Schaltgerät 5 kommt
es zu einer Impulsabgabe, so daß über die Leitung 12 der Tran
sistor 6 einen Impuls erhält. Dadurch öffnet der Transistor 6,
und es erfolgt eine Leistungszuführung vom Versorgungsnetz 1
großer Leistung zur Einrichtung zur Spannungssenkung 3, in der
die Spannung und damit die Leistung reduziert wird. Von der Ein
richtung zur Spannungssenkung 3 führt eine Leitung 13 zu einem
zweiten elektrischen Schaltgerät 14, dessen Aufbau dem des elek
trischen Schaltgerätes 5 entspricht, das heißt, daß auch dieses
elektrische Schaltgerät 14 unter Bildung eines Spaltes 7′ zwei
Elektromagnete 8′; 9′ besitzt und in dem Spalt 7′ eine, den be
weglichen, ebenfalls nicht weiter dargestellten, Kontakt tragen
de Membran 10′ vorgesehen ist. Auch bei diesem elektrischen
Schaltgerät 14 wird die am Elektromagneten 9′ anliegende Lei
stung durch einen Thyristor 15 konstant gehalten. Im Gegensatz
zum elektrischen Schaltgerät 5 wird die am Elektromagneten 8′
anstehende Leistung bedingt durch die Spannungsreduzierung in
der Einrichtung zur Spannungssenkung 3 immer geringer sein als
die Leistung, die am Elektromagneten 8 des elektrischen Schalt
gerätes 5 ansteht. Damit nun die Parameter der am Elektromagne
ten 8′ anstehenden Leistung nicht die Parameter der bereitzu
stellenden Leistung für im Niederspannungsbereich arbeitende
Computer unterschreiten, wird bei diesem elektrischen Schaltge
rät 14 bei Unterschreitung der am Elektromagneten 8′ anstehen
den Leistung in bezug auf die am Elektromagneten 9′ anstehende
konstante Leistung die Membran 10′ und damit der bewegliche Kon
takt nach oben bewegt, so daß die dadurch herbeigeführte Kon
taktgabe im elektrischen Schaltgerät 14 zu einem Impuls führt,
der über die Leitung 16 an am Ausgang der Einrichtung zur Span
nungssenkung 3 vorgesehene Triaxe 17 (Fig. 2) gegeben wird, und
zwar solange, bis die an dem elektrischen Schaltgerät 14 über
die Leitung 13 anstehende Leistung der durch den Thyristor 15
konstant gehaltenen Leistung entspricht.
Die Einrichtung zur Spannungssenkung 3, die bei der Schaltungs
anordnung nach Fig. 1 zur Anwendung kommt, geht aus Fig. 2 her
vor. Sie besteht aus einem Behälter 18 aus Isoliermaterial, der
im Bereich des Einganges 19 der vom Transistor 6 (Fig. 1) kom
menden Leitung 2 kegelförmig ausgebildet ist. Das Volumen des
Kegels 20 des Behälters 18 beträgt 40% des Gesamtvolumens des
Behälters 18. An den Kegel 20 des Behälters 18 schließt sich ein
zylindrischer Teil 21 an, dessen Volumen 60% des Gesamtvolumens
des Behälters 18 entspricht. Sowohl der Kegel 20 als auch der
zylindrische Teil 21 des Behälters 18 sind mit Glas gefüllt, in
dem Partikelchen aus gut leitendem Material eingebettet sind.
Die Leistungs- bzw. Spannungszuführung in diesen Behälter 18 er
folgt über eine Elektrode 22, dessen Querschnitt dem Sechsfachen
des Querschnittes der Leitung 2 entspricht. Im Anschluß an das
Glas mit den eingebetteten Partikelchen aus gut leitendem Ma
terial ist innerhalb des Behälters 18 ein, den zylindrischen
Teil 21 des Behälters 18 durchsetzender Elektromagnet 23 vorge
sehen, der von einer Elektrodenlegierung umhüllt ist. Von diesem
Elektromagneten 23 führt die Leitung 13 zum elektrischen Schalt
gerät 14 gemäß Fig. 1. Schließlich wird der Elektromagnet 23
nach unten durch einen, ebenfalls den zylindrischen Teil 21 des
Behälters 18 durchsetzenden leitungsfreien Raum 24 begrenzt, und
von einer, den Abschluß des Behälters 18 bildenden, stirnseitig
angeordneten Platte 25, die aus gut leitendem Material besteht,
führen die Abgänge 26 über die Triaxe 17, die über die Leitung
16 mit dem elektrischen Schaltgerät 14 in Verbindung stehen,
zum nicht weiter dargestellten Niederspannungsbereich mit
seinen Computern und versorgen diese mit einer konstanten
Leistung, unabhängig von der vorhandenen Leistung im Ver
sorgungsnetz 1 hoher Leistung. Der Querschnitt der Leitungen
27 der Abgänge 26 beträgt insgesamt 30% des Gesamtquerschnittes
des Behälters 18 der Einrichtung zur Spannungssenkung 3, woraus
sich somit die Abmessungen für den Behälter 18 ergeben.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines Versorgungsnet
zes durch Leistungsbegrenzung, insbesondere für im Nieder
spannungsbereich arbeitende Computer, wobei die Leistungs
begrenzung durch Spannungssenkung in Abhängigkeit von einem
Vergleich der im Versorgungsnetz vorliegenden Parameter von
Spannung und Strom mit einem Sollwert erfolgt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Versorgungsnetz (1) hoher Leistung
einerseits über einen Transistor (6) mit einer Einrichtung
zur Spannungssenkung (3) in Verbindung steht und anderer
seits mit einem elektrischen Schaltgerät (5), an dem über
einen Thyristor (11) eine als Sollwert dienende Leistung an
steht, so daß beim Überschreiten dieser als Sollwert dienen
den Leistung im Versorgungsnetz (1) hoher Leistung das elek
trische Schaltgerät (5) an den Transistor (6) einen Impuls
abgibt, derart, daß durch Öffnen des Transistors (6) die
hohe Leistung des Versorgungsnetzes (1) mit der Einrichtung
zur Spannungssenkung (3) in Verbindung steht, die wiederum
mit einem elektrischen Schaltgerät (14) verbunden ist, an dem
ebenfalls über einen Thyristor (15) eine als Sollwert dienen
de Leistung ansteht, wobei beim Unterschreiten dieser als
Sollwert dienenden Leistung dieses elektrische Schaltgerät
(14) an, am Ausgang der Einrichtung zur Spannungssenkung (3)
vorgesehene Triaxe (17) einen Impuls abgibt, der zum Öffnen
der Triaxe (17) führt, solange, bis die an diesem elektrischen
Schaltgerät (14) anstehende Leistung der als Sollwert dienen
den Leistung entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Schaltgeräte (5; 14) im wesentlichen aus
zwei Elektromagneten (8; 8′; 9; 9′) bestehen, zwischen denen
in einem Spalt (7; 7′) eine, einen beweglichen Kontakt tra
gende Membran (10; 10′) vorgesehen ist, wobei an der Wicklung
des einen Elektromagneten (9; 9′) die als Sollwert dienende
Leistung über den Thyristor (11; 15) und an der Wicklung des
anderen Elektromagneten (8; 8′) die hohe Leistung des Versor
gungsnetzes (1) bzw. die Leistung des Ausganges der Einrich
tung zur Spannungssenkung (3) ansteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Spannungssenkung (3), der
die Leistung des Versorgungsnetzes (1) und damit die Span
nung über eine Elektrode (22) zugeführt wird, aus einem Be
hälter (18) besteht, der an seinem Eingang (19) kegelförmig
ausgebildet ist und daran anschließend einen zylindrischen
Querschnitt besitzt, wobei dieser Behälter (18) im wesent
lichen mit Glas gefüllt ist, in das Partikelchen aus gut
leitendem Material eingebettet sind und am unteren Ende des
Behälters (18) ein, den zylindrischen Querschnitt des Behäl
ters (18) durchsetzender Elektromagnet (23) vorgesehen ist,
dessen Oberfläche eine Elektrodenlegierung trägt und von deren
nach unten gerichtete Seite eine Leitung (13) zu dem elektri
schen Schaltgerät (14) führt, während die Abgänge (26) zum
Niederspannungsbereich über weitere Leitungen (27) erfolgt,
die an der unteren Stirnseite des Behälters (18) im Anschluß
an einen, den Elektromagneten (23) nachgeordneten leitungs
freien Raum (24) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmig ausgebildete Eingang (19) des Behälters
(18) ein Volumen besitzt, das 40% des Gesamtvolumens des Be
hälters (18) entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt der Elektrode (22) am Eingang
des Behälters (18) dem Sechsfachen des Querschnittes der Lei
tung (2) am Eingang der Einrichtung zur Spannungssenkung (3)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119233A DE4119233A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Schaltungsanordnung zur stabilisierung eines versorgungsnetzes durch leistungsbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119233A DE4119233A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Schaltungsanordnung zur stabilisierung eines versorgungsnetzes durch leistungsbegrenzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119233A1 true DE4119233A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4119233A Withdrawn DE4119233A1 (de) | 1991-06-07 | 1991-06-07 | Schaltungsanordnung zur stabilisierung eines versorgungsnetzes durch leistungsbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4119233A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5762372A (en) * | 1994-05-31 | 1998-06-09 | Nippondenso Co., Ltd. | Seat belt tensioner |
US7047471B2 (en) * | 2003-03-03 | 2006-05-16 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Voltage margin testing of bladed servers |
-
1991
- 1991-06-07 DE DE4119233A patent/DE4119233A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5762372A (en) * | 1994-05-31 | 1998-06-09 | Nippondenso Co., Ltd. | Seat belt tensioner |
US7047471B2 (en) * | 2003-03-03 | 2006-05-16 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Voltage margin testing of bladed servers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |