DE4118483A1 - Regalleichtmoebel - Google Patents
RegalleichtmoebelInfo
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- DE4118483A1 DE4118483A1 DE19914118483 DE4118483A DE4118483A1 DE 4118483 A1 DE4118483 A1 DE 4118483A1 DE 19914118483 DE19914118483 DE 19914118483 DE 4118483 A DE4118483 A DE 4118483A DE 4118483 A1 DE4118483 A1 DE 4118483A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
Landscapes
- Display Racks (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Regalleichtmöbel nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Regalleichtmöbel sind
trotz der leichten Bauweise verhältnismäßig leistungsfähig,
d. h. verhältnismäßig hoch belastbar. Üblicherweise besteht
ein solches Regalleichtmöbel aus vier Tragstützen und
zwischen den Tragstützen angeordneten Regalböden, die an
irgendwelchen an den Tragstützen angeordneten Auflagern auf
liegen, wobei die Tragstützen über Diagonalstreben mitein
ander verbunden sind, um ein Zusammenklappen des Regals zu
vermeiden.
Das erfindungsgemäße Regalleichtmöbel mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruch hat demgegenüber den
Vorteil, daß mit einem Minimum an Materialaufwand ein
Maximum an Regalbodenfläche herstellbar ist, bei großer
Regalstabilität. Zudem ist das erfindungsgemäße
Regalleichtmöbel äußerst ästhetisch und somit vielfältig
einsetzbar, sowohl im Wohnbereich als auch in der Werbung.
Die Regalböden können an den leiterartigen Streben über
Scharniere (Klavierband) oder sonst wie befestigt sein, so
daß sie für den Transport in die Ebene der Tragstützenplatte
einklappbar sind. Besonders vorteilhaft ist, daß die als
Regalböden verwendeten Flächenstücke immer dem Ausschnitt
entsprechen, so daß nahezu kein Materialverlust gegeben ist.
Die Tragstützenplatte selbst kann aus Materialen
unterschiedlichster Qualität hergestellt werden, maßgebend
ist, daß die Platte in sich biegbar ist. Das
erfindungsgemäße Regal kann mit der Wölbungsseite oder mit
der sekanten Seite gegen eine Wand hin aufgestellt werden.
Es ist aber auch möglich, zwei derartige Regale mit den
Wölbseiten gegeneinander zu stützen.
Auch die Sekantentragstütze, die aufgrund der Wölbspannung
der Tragstützenplatte normalerweise auf Zug beansprucht ist
und deshalb als Seil ausgebildet sein kann, kann anderer
seits für starke Belastungen des Regals als Stab ausgebildet
sein, welcher auch Druckkräfte übernimmt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Regalböden durch Einschneiden in die Tragstützenplatte
mit drei der Tiefe und Länge des Regalbodens entsprechenden
Schnitte bestimmt und werden durch Abknicken auf der vierten
Seite gewonnen, wobei die Knicklinie die Verbindung zu der
in der Tragstützenplattenfläche verbleibenden Sprosse bil
det. Beim Herstellen kann das Einschneiden beispielsweise
durch Stanzen der drei Schnittkanten pro Regalboden in der
Tragstützenplatte erfolgen, bevor diese angestanzten Flächen
teile zu Regalböden abgeknickt werden. Besonders bei dieser
Ausführung sind die Materialverluste außerordentlich gering.
Je nach Bedarf kann der Abstand zwischen den einzelnen Regal
böden unterschiedlich sein, z. B. mit abnehmender Tiefe des
Regalbodens geringer.
Nach einer weiteren Ausgestaltung liegt die Knicklinie an
der oberen Seite der Sprosse. Hierdurch ist besonders die Be
ladung des Regalbodens von beiden Seiten ungehindert mög
lich. Die Sprosse kann jedoch auch auf der oberen Seite des
Regalbodens verlaufen, so daß hierdurch beispielsweise
verhindert wird, daß von der sekanten Seite aufgeladene
Teile zur gewölbten Seite hin durchrutschen könnten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung entspricht die Tiefe des Regalbodens dem jeweiligen
höhenabhängigen Abstand zwischen der Tragstützenplatte und
der sekanten Tragstütze. Bei dieser Ausgestaltung ergibt
sich automatisch ein unterschiedlicher Höhenabstand zwischen
den einzelnen Regalböden, wobei dieser Abstand in der Mitte
des Regalleichtmöbels am größten ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind zwei sekante Tragstützen vorhanden. Aus
Gründen der Stabilität sind diese Stützen bevorzugt im
Eckbereich des Regals angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung sind im Bereich des oberen und unteren Endes der
Tragstützenplatte Abschnitte aus der Platte insbesondere in
die Vertikale ausgedrückt an denen die sekanten Tragstücke
angreifen. Der Vorteil liegt vor allem in der einfachen zug
festen Befestigungsmöglichkeit.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung sind an der Sekantentragstütze Auflager für die
Regalböden vorhanden. Auf diese Weise wird die Traglast auf
Tragstützenplatte sowie Sekantentragstütze übertragen,
wodurch allerdings die Sekantentragstütze bei entsprechender
Belastung statt nur auf Zugspannung auch auf Druckspannung
belastet sein kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung ist die Sekantentragstütze seilförmig, so daß ein
besonders filigraner Charakter des Regalleichbaumöbels
entsteht. Natürlich kann statt einem Seil auch eine Profil
leiste als Sekantentragstütze dienen, wodurch wie oben
dargestellt auch höhere Gewichtsbelastungen aufgenommen
werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung besteht die Tragstützenplatte aus Aluminium oder einer
Aluminiumverbundplatte. Außer der dadurch gegebenen Gewichts
ersparnis ist auch ein solches Material für die Bearbeitung
vorteilhaft.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und im fol
genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Tragstützenplatte vor der Bearbeitung,
Fig. 3 die Tragstützenplatte mit Stanznuten und
Fig. 4 die Variante des Ausführungsbeispiels.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ist eine leiterartig ausgebildete Tragstützenplatte 1 ge
wölbt und durch seilförmige Sekantentragstützen 2 in dieser
gewölbten Lage gehalten. Zwischen den Sekantentragstützen 2
und der Tragstützenplatte 1 sind Regalböden 3 angeordnet,
die an den Sprossen 4 der Tragstützenplatte 1 befestigt sind
und in der Tiefe bis zu den Sekantentragstützen 2 gehen. Der
Abstand zwischen den einzelnen Regalböden 3 ist in der Mitte
des Regalleichtmöbels am größten und nimmt nach oben bzw.
nach unten ab, da die Breite der Sprossen 4 stets gleich ist
hingegen der Abstand zwischen Tragstützenplatte 1 und Se
kantentragstützen 2 nach oben bzw. nach unten abnimmt. Die
Sekantentragstützen 2 sind an ihrem oberen bzw. unteren Ende
an Abschnitten 5 der Tragstützenplatte 1 befestigt, welche
aus der Plattenfläche einseitig so herausgedrückt sind, daß
sie vertikal verlaufen.
Wie Fig. 2 ist die Tragstützenplatte 1 vor ihrer Verarbei
tung gezeigt, wobei diese Platte aus Aluminium oder einem
Aluminiumverbundwerkstoff besteht. Sie kann jedoch auch aus
einem anderen elastischen Material bestehen, wie beispiels
weise Edelstahl oder Acrylglas.
In Fig. 3 ist der erste Bearbeitungsschritt an dieser Trag
stützenplatte 1 gezeigt, nämlich das Einstanzen oder Ein
fräsen von gradlinigen Durchbrüchen 6 zu einer U-förmigen
Grundfiguration mit den Abmaßen der Regalböden 3. Als
nächster Arbeitsschritt werden diese Regalböden 3 aus der
Ebene der Tragstützenplatte 1 um die Knicklinie 7 heraus
gedrückt. Nach Wölben der Tragstützenplatte 1 und Anbringen
der Sekantentragstützen 2 nimmt die Ebene der Regalböden 3
einen rechten Winkel zu den Sekantentragstützen 2 ein.
In Fig. 4 ist eine Variante dieses Regalleichtmöbels dar
gestellt, bei dem im Unterschied zu der in Fig. 1 darge
stellten Variante die Sekantentragstützen als Profilleiste 8
ausgebildet sind, an denen Widerlager 9 angeordnet sind für
die Auflage der Regalböden 3. Bei dieser Variante sind im
Gegensatz zur in Fig. 1 dargestellten Variante die Regal
böden 3 an der unteren Seite der Sprossen 4 mit diesen ver
bunden, während sie bei der Variante in Fig. 1 an der oberen
Seite der Sprossen 4 verbunden sind.
Alle in der Beschreibung den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 Tragstützenplatte
2 Sekantentragstütze
3 Regalboden
4 Sprosse
5 Abschnitte
6 Durchbrüche
7 Knicklinie
8 Profilleiste
9 Widerlager
2 Sekantentragstütze
3 Regalboden
4 Sprosse
5 Abschnitte
6 Durchbrüche
7 Knicklinie
8 Profilleiste
9 Widerlager
Claims (9)
1. Regalleichtmöbel mit Tragstützen und waagrecht an diesen
angeordneten Regalböden, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - in einer als Tragstütze dienenden Platte (1) sind Flächenstücke (3) ausgeschnitten, so daß ein leiter förmiges Gebilde besteht mit horizontalen Sprossen (4),
- - diese Tragstützenplatte (1) ist zur Vertikalen hin ge bogen, so daß der Abstand zwischen unterer und oberer Stirnkante geringer ist als in ungebogenem Zustand,
- - zur Festlegung des Biegezustandes dient mindestens eine vertikal angeordnete Sekante (2) als Tragstütze, so daß als Volumen zwischen Tragstützenplatte (1) und Sekantentragstütze (2) ein Kreisscheibensegment ent steht,
- - zwischen Sekantentragstütze (2) und den Sprossen (4) der Tragstützenplatte (1) sind die insbesondere waag recht zu der Sekantentragstütze (2) verlaufenden Regal böden (3) angeordnet und mindestens an der Tragstützen platte (1) zur Einhaltung der waagrechten Lage be festigt.
2. Regalleichtmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Regalböden (3) durch Einschneiden in die
Tragstützenplatte (1) mit drei der Tiefe und Länge des
Regalbodens (3) entsprechenden Schnitten (6) bestimmt
sind und durch Abknicken auf der vierten Seite (7) ge
wonnen werden, wobei die Knicklinie (7) die Verbindung
zu der in der Tragstützenplattenfläche verbleibenden
Sprosse (4) bildet.
3. Regalleichtmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Knicklinie (7) an der oberen Seite der
Sprosse (4) liegt.
4. Regalleichtmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Regal
bodens (3) dem jeweiligen höhenabhängigen Abstand
zwischen Tragstützenplatte (1) und Sekantentragstütze
(2) entspricht.
5. Regalleichtmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sekantentrag
stützen (2) vorhanden sind.
6. Regalleichtmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
oberen und unteren Endes der Tragstützenplatte (1)
Abschnitte der Platte (1) insbesondere in die Vertikale
ausgedrückt sind, an denen die Sekantentragstütze (2)
angreift.
7. Regalleichtmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sekanten
tragstütze (8) Auflager (9) für die Regalböden (3)
vorhanden sind (Fig. 4).
8. Regalleichtmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekantentrag
stütze (2) seilförmig ausgebildet ist.
9. Regalleichtmöbel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen
platte (1) aus Aluminium oder einem Aluminiumverbund
material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118483 DE4118483A1 (de) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Regalleichtmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118483 DE4118483A1 (de) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Regalleichtmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118483A1 true DE4118483A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118483 Withdrawn DE4118483A1 (de) | 1991-06-05 | 1991-06-05 | Regalleichtmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118483A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997048309A1 (en) * | 1996-06-18 | 1997-12-24 | Jan Dranger | A piece of furniture produced by bending metal plate material, a blank for producing such a piece of furniture and a locking element for fixing a corner portion of such a piece of furniture |
WO1998006302A1 (en) * | 1996-08-13 | 1998-02-19 | Sam Andrew Booth | A sheet of plastically deformable material, a method of assembling an item of furniture, and an item of furniture |
EP0965289A2 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-22 | Gabriele Langer | Zerlegbares Regal |
WO2007105160A3 (en) * | 2006-03-13 | 2007-12-13 | Teddy Kristensen | A blank for a rack |
-
1991
- 1991-06-05 DE DE19914118483 patent/DE4118483A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
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EP0965289A3 (de) * | 1998-06-15 | 2000-07-12 | Gabriele Langer | Zerlegbares Regal |
WO2007105160A3 (en) * | 2006-03-13 | 2007-12-13 | Teddy Kristensen | A blank for a rack |
JP2009529945A (ja) * | 2006-03-13 | 2009-08-27 | テディ クリステンセン, | ラック用ブランク材 |
EA013049B1 (ru) * | 2006-03-13 | 2010-02-26 | Тедди Кристенсен | Заготовка для стеллажа |
CN101400284B (zh) * | 2006-03-13 | 2011-03-23 | 泰迪·克里斯藤森 | 用于货架的板材 |
US8540091B2 (en) | 2006-03-13 | 2013-09-24 | Teddy Kristensen | Blank for a rack |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |