DE4117775A1 - Verfahren zum verdichten von profilkoerpern aus wolfram-kupfer-traenkwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zum verdichten von profilkoerpern aus wolfram-kupfer-traenkwerkstoffenInfo
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- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/04—Electrodes specially adapted therefor or their manufacture
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von
Profilkörpern aus Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoffen, ins
besondere für Elektroden zur funkenerosiven Metallbe
arbeitung bei der Herstellung von Werkzeugen, Preßformen
und Matrizen mit geringer Oberflächenrauhigkeit, wobei
von einem durch mechanisches Pressen von Wolframpulver,
thermisches Sintern des Preßlings und in flüssigem Kupfer
oder in einer flüssigen Kupferlegierung getränkten Profil
körper ausgegangen wird.
Es sind Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoffe bekannt, bei denen
der Anteil an Kupfer oder Kupferlegierungen zwischen 20
und 40 Masse-% liegt und die sich wegen ihrer hohen Ab
brandfestigkeit sehr gut als Kontaktwerkstoffe für
elektrische Schaltkontakte eignen (W. Schatt, Pulver
metallurgie, Sinter- und Verbundwerkstoffe, Deutscher
Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig, 1988, S. 401 bis
412). Bei der Herstellung solcher Tränkwerkstoffe wird
zuerst aus Wolframpulver ein Form- bzw. Profilkörper ge
preßt und durch thermisches Sintern zu einem Wolfram
skelettkörper verfestigt, der dann mit flüssigem Kupfer
oder mit einer flüssigen Kupferlegierung getränkt wird.
Dieser Vorgang des Tränkens beruht auf der Kapillar
wirkung der Poren im Wolframskelettkörper. Bei aus
reichender Benetzung werden die zugänglichen Poren
ausgefüllt und nach dem Abkühlen liegt ein Profil
körper aus einem Tränkwerkstoff vor.
Die mechanische Festigkeit, die Abbrandfestigkeit bei
Lichtbogeneinwirkung und die Härte des Tränkwerkstoffes
sind von seiner Restporösität abhängig. Bei der Ver
wendung solcher Tränkwerkstoffe für Elektroden zur
funkenerosiven Metallbearbeitung verursacht schon eine
verhältnismäßig geringe Restporösität im Tränkwerkstoff
eine rauhe Oberfläche der erodierten Form, die für die
in Betracht kommenden Werkzeuge nicht brauchbar ist.
Eine solche rauhe Oberfläche der erodierten Form müßte
durch Polieren in den erforderlichen Einsatzzustand
gebracht werden. Dabei würden aber die Form- und Maß
genauigkeit beeinträchtigt. In den Fällen, in denen
ein Nachpolieren zugelassen werden kann, bedeutet dies
immer einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und einen
Qualitätsverlust.
Für die Herstellung von Sinterhartmetall ist unter der
Bezeichnung "Heißisostatisches Pressen" ein Verfahren
bekannt geworden, durch das es möglich ist, die Rest
porosität in Sinterhartmetallkörpern weitgehend zu be
seitigen, die aus mechanisch gepreßten sowie thermisch
gesinterten Pulvermischungen von oxidischen, carbidischen
oder nitridischen Schwermetallverbindungen mit Binde
metallen hergestellt worden sind (W. Schedler, Hart
metall für den Praktiker, VDI-Verlag Düsseldorf, 1988,
S. 107 bis 109). Bei diesem Verfahren werden die bereits
gesinterten Hartmetallegierungen in Öfen, die in einem
Druckbehälter eingebaut sind, bis in den Bereich der
Sintertemperatur erhitzt und einem Edelgasdruck von
etwa 100 MPa ausgesetzt. Unter diesen Bedingungen soll
das Hartmetall bis in die Poren hinein plastisch ver
formt werden. Ähnliche Verfahrensbedingungen für das
isostatische Heißpressen von aus pulverförmigem Material
vorgepreßten Körpern sind auch in der DE-AS 20 06 066
und in der EPA Nr. 61 988 angegeben. Nachteilig an diesen
bekannten Verfahren des heißisostatischen Pressens von
Sinterhartmetallen und Metallpulvermischungen ist, daß
diese mit den angegebenen Verfahrensbedingungen für
Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoffe wegen der zu hohen Rest
porosität nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Verdichten von Profilkörpern aus Wolfram-Kupfer-Trän
kwerkstoffen, insbesondere für Elektroden zur
funkenerosiven Metallbearbeitung zu entwickeln, durch
das ausgehend von dem bekannten Vakuum- und Drucksintern
die Restporosität in solchen Tränkwerkstoffen verringert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der aus einem Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoff vorgefertigte
Profilkörper in einem Drucksinterofen zuerst unter Vakuum
auf eine Aufheiztemperatur zwischen 1020 und 1130°C auf
geheizt und nach einer Haltezeit von 1 bis 15 Minuten
unter dieser Aufheiztemperatur der Einwirkung eines
inerten gasförmigen Druckmittels mit einem isostatischen
Druck zwischen 3 bis 10 MPa während einer Einwirkdauer
von 10 bis 60 Minuten ausgesetzt und anschließend abge
kühlt wird.
Für Tränkwerkstoffe aus 60 bis 80% Wolfram und 20 bis
40% Kupfer hat es sich als günstig erwiesen, daß die
Aufheiztemperatur 1060 bis 1085°C beträgt.
Für die isostatische Druckbehandlung der betreffenden
Tränkwerkstoffe ist es zweckmäßig, daß als inertes gas
förmiges Druckmittel Argon verwendet wird.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ein nahezu porenfreies Gefüge und eine hohe Dichte bei
Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoffen erzielt. Durch die poren
arme Struktur wird bei Verwendung von Profilkörpern aus
solchen Tränkwerkstoffen als Elektrodenmaterial bei der
funkenerosiven Metallbearbeitung von Preßwerkzeugen aus
Sinterhartmetall eine sehr gute Oberflächenqualität er
reicht. Die geringe Rauhtiefe erfordert wesentlich ge
ringere Bearbeitungszeiten beim Nachpolieren, so daß
Form- und Maßgenauigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Es ist auch festzustellen, daß sich die Eigenschaften
für die spanende Bearbeitung des entsprechend der Er
findung nachverdichteten Tränkwerkstoffes gegenüber
dem unbehandelten nicht unterscheiden. So können kompli
zierte Elektrodenformen aus erfindungsgemäß behandelten
Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoffen wie bisher durch Drehen,
Fräsen, Bohren, Hobeln oder Schleifen bearbeitet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert.
Für die Herstellung von Elektroden zur funkenerosiven
Metallbearbeitung wurden Profilkörper aus Wolframpulver
gepreßt, formgebend nachgearbeitet und unter den üblichen
Bedingungen zu Wolframskelettkörpern im Vakuum gesintert.
Ebenfalls unter Vakuum erfolgte dann das Tränken dieser
Skelettkörper mit flüssigem Kupfer. Nach dem Abkühlen
enthielt der Tränkwerkstoff 70 Masse-% Wolfram und 30
Masse-% Kupfer. Anschließend wurden diese Profilkörper
in einem Drucksinterofen verdichtet. Zu diesem Zweck
wurden diese unter Vakuum mit einer Geschwindigkeit
von 4 K/min auf eine Temperatur von 1065°C aufgeheizt
und bei dieser Temperatur 5 Minuten lang gehalten. Dann
wurde durch Einlaß von Argon in den Ofen ein Druck von
5,5 MPa erzeugt, ohne dabei die Aufheiztemperatur zu
verändern. Nach einer Einwirkungsdauer dieses Druckes
von ca. 30 Minuten wurde der Ofen abgekühlt.
Als Ergebnis des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verdichteten Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoffes zeigte
sein Gefüge eine deutliche Verringerung der Porosität
sowie eine homogene Gefügeausbildung. Die Dichte dieses
Tränkwerkstoffes wurde von 14,29 g/cm3 auf 14,47 g/cm3
erhöht.
Die aus dem erfindungsgemäß verdichteten Wolfram-Kupfer-Tränk
werkstoff bestehenden Elektroden wurden zur funken
erosiven Bearbeitung von inneren und/oder äußeren Konturen
in oder an Hartmetallkörpern für Preßwerkzeuge einge
setzt. Die Rauhtiefe der bearbeiteten Formflächen betrug
16,6 bis 18,2 µm. Nach einer Polierdauer von nur 60
Minuten war die Rauhtiefe nur noch 0,43 µm bis 0,76 µm.
Im Vergleich dazu wurde unbehandelter Wolfram-Kupfer-Tränk
werkstoff unter den gleichen Bedingungen unter
sucht. Dabei ergab sich eine Ausgangsrauhigkeit an der
erodierten Fläche von 27 bis 34 µm, die nach einer
Polierdauer von 60 Minuten nur auf 9,8 bis 14,9 µm
gesenkt werden konnte, so daß noch weitere 60 Minuten
nachpoliert werden mußte.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verdichten von Profilkörpern aus Wolfram
Kupfer-Tränkwerkstoffen, insbesondere für Elektroden
zur funkenerosiven Metallbearbeitung bei der Herstellung
von Werkzeugen, Preßformen und Matrizen mit geringer
Oberflächenrauhigkeit, wobei von einem durch mechani
sches Pressen von Wolframpulver, thermisches Sintern
des Preßlings und in flüssigem Kupfer oder in einer
flüssigen Kupferlegierung getränkten Profilkörper aus
gegangen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem Wolfram-Kupfer-Tränkwerkstoff vorge
fertigte Profilkörper in einem Drucksinterofen zuerst
unter Vakuum auf eine Aufheiztemperatur zwischen 1020
und 1130°C aufgeheizt und nach einer Haltezeit von
1 bis 15 Minuten unter dieser Aufheiztemperatur der
Einwirkung eines inerten gasförmigen Druckmittels mit
einem isostatischen Druck zwischen 3 bis 10 MPa während
einer Einwirkungsdauer von 10 bis 60 Minuten ausgesetzt
und anschließend abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheiztemperatur 1060 bis 1085°C beträgt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als inertes gasförmiges Druckmittel Argon ver
wendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117775 DE4117775A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Verfahren zum verdichten von profilkoerpern aus wolfram-kupfer-traenkwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117775 DE4117775A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Verfahren zum verdichten von profilkoerpern aus wolfram-kupfer-traenkwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117775A1 true DE4117775A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117775 Withdrawn DE4117775A1 (de) | 1991-05-31 | 1991-05-31 | Verfahren zum verdichten von profilkoerpern aus wolfram-kupfer-traenkwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117775A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310623A1 (de) * | 2003-03-10 | 2004-09-30 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmas durch eletrische Entladung in einem Entladungsraum |
-
1991
- 1991-05-31 DE DE19914117775 patent/DE4117775A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10310623A1 (de) * | 2003-03-10 | 2004-09-30 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmas durch eletrische Entladung in einem Entladungsraum |
DE10310623B4 (de) * | 2003-03-10 | 2005-08-04 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmas durch eletrische Entladung in einem Entladungsraum |
DE10310623B8 (de) * | 2003-03-10 | 2005-12-01 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Plasmas durch elektrische Entladung in einem Entladungsraum |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |