DE4117421A1 - Rotierende klarsichtscheibe - Google Patents
Rotierende klarsichtscheibeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende Klarsichtscheibe an der
Trennwand einer Werkzeugmaschine.
Bei der spanabhebenden Bearbeitung eines Werkstücks in einer
während der Bearbeitungszeit vollständig durch Trennwände
abgeschirmten Werkzeugmaschine ist die Sichtkontrolle des
Bearbeitungsprozesses bekanntlich durch Kühlschmierstoffe, die sich
auf der für die Überwachung vorgesehenen Kontrollscheibe
niederschlagen, stark behindert. Eine bekannte Maßnahme, von der
Kontrollscheibe diesen Niederschlag laufend zu entfernen, um eine
Durchsicht in den Bearbeitungsraum der Werkzeugmaschine zu
gewährleisten, besteht darin, vor die oder in die Kontrollscheibe
eine weitere Scheibe zu setzen, die mit hoher Drehzahl rotiert. Der
auf diese rotierende Scheibe auftreffende Niederschlag wird
aufgrund hoher Fliehkräfte an den Rand der Scheibe getrieben und
spritzt von dort aus in den Bearbeitungsraum zurück.
Als Drehantrieb für solche Klarsichtscheiben werden Elektromotoren
verwendet. Dabei sind die Klarsichtscheiben koaxial auf der
Motorwelle gelagert. Die Doppelfunktion des Elektromotors, nämlich
Antrieb und Lagerung für die Klarsichtscheibe zu sein, bringt das
Problem mit sich, daß es infolge von Unwuchtmomenten zu einer
starken Belastung der Lagerung der Motorwelle kommen kann. Neben
diesem mechanischen Problem haben die bekannten Drehantriebe für
Klarsichtscheiben den Nachteil, daß für ihre sichere Befestigung an
den Trennwänden der Werkzeugmaschine eine zusätzliche Halterung
erforderlich ist.
Für eine sichere Befestigung und raumsparende Anordnung des
Motors ist es darüber hinaus meist nötig, eine Öffnung in die
Trennwand zum Maschinenraum einzuschneiden. Aufgrund der
vorgenannten Umstände wird ein Nachrüsten von Werkzeugmaschinen mit
rotierenden Klarsichtscheiben erschwert. Ferner wird die Sicht
durch den mittig angeordneten Motor behindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine mit hoher
Drehzahl rotierende, leicht montierbare Klarsichtscheibe zu
schaffen, die raumaussparend und auch nachträglich an der Trennwand
einer Werkzeugmaschine befestigt werden kann und die dabei eine
große freie Sichtfläche gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Klarsichtscheibe von einem an ihrem Umfang angreifenden Antrieb
getrieben ist. Bei einer solchen Anordnung wird das zum Drehen der
Klarsichtscheibe erforderliche Drehmoment nicht unmittelbar auf die
Achse der Klarsichtscheibe aufgebracht, sondern durch eine Kraft,
die am Umfang der kreisrunden Klarsichtscheibe angreift. Diese
Kraft verfügt über einen großen Hebelarm, der gleich
dem Radius der Klarsichtscheibe ist, so daß nur geringe Kräfte zum
Drehen der Scheibe erforderlich sind, um ein großes Drehmoment
zu erzeugen. So ist es möglich, anstelle von teuren Elektromotoren
mit hohem Drehmoment preisgünstigere, kleinere schnelldrehende
Motoren zu verwenden, die beispielsweise über ein Riemen- oder
Reibgetriebe mit der Klarsichtscheibe verbunden sind.
Darüber hinaus kann die Klarsichtscheibe auf einer zentralen Achse
gelagert werden, deren Abmessungen nur durch die Unwuchtmomente der
rotierenden Klarsichtscheibe selbst bestimmt sind. Auf diese Weise
kann das Sichtfeld erheblich vergrößert werden, weil nun die Sicht
in den Bearbeitungsraum der Werkzeugmaschine nicht mehr durch das
Motorgehäuse behindert wird.
Außerdem kann der Drehantrieb durch Zwischenschalten von Getrieben
aus dem Bereich des beengten Bauraums heraus verlegt werden. So ist
es nicht mehr nötig, zur Befestigung der rotierenden
Klarsichtscheibe aufwendige Halterungen vorzusehen oder die
Trennwände der Werkzeugmaschine aufzuschneiden.
Besonders hohe Drehzahlen der Klarsichtscheibe lassen sich
erzeugen, wenn die Klarsichtscheibe durch ein tangential ihren
Umfang anströmendes Fluid, insbesondere Luft angetrieben ist. Das
mit hoher kinetischer Energie den Umfang der Klarsichtscheibe
anströmende Fluid übt einen starken Impuls auf die Klarsichtscheibe
aus und versetzt diese in Drehung, bis sie schließlich eine
annähernd der Geschwindigkeit des anströmenden Fluids gleiche
Umfangsgeschwindigkeit aufweist. Durch die Verwendung eines solchen
Strahlantriebes ist es möglich, das für den Antrieb erforderliche
Bauvolumen auf ein Minimum zu reduzieren, da für den Antrieb nur
eine Düsenbefestigung und eine mit einem Druckschlauch verbundene
Düse benötigt wird. Außerdem werden Reibungsverluste minimiert.
Da in der Regel in modernen Werkzeugmaschinen ein Kompressor zur
Erzeugung von Druckluft vorhanden ist, ist es besonders
vorteilhaft, wenn der Antrieb der Klarsichtscheibe durch Preßluft
erfolgt.
Der Wirkungsgrad des Strahlantriebes läßt sich noch dadurch
verbessern, daß die Klarsichtscheibe an ihrem Umfang Prallflächen
aufweist, auf die das anströmende Fluid auftrifft. Dabei kann der
Fluidstrahl so ausgerichtet werden, daß er senkrecht auf die
Prallfläche auftrifft. Auf diese Weise ist eine besonders gute
Kraftübertragung gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klarsichtscheibe auf ihrem
Umfang angeordnete Schaufeln nach Art von Turbinenschaufeln
aufweist. Auf diese Weise kann ein maximaler Wirkungsgrad des
Strahlantriebs erzielt werden. So sind extrem hohe Drehzahlen der
Klarsichtscheibe möglich. Diese hohen Drehzahlen haben zur Folge,
daß der sich auf der Klarsichtscheibe bildende Niederschlag
besonders hohen Fliehkräften ausgesetzt ist und somit besonders
schnell von der Klarsichtscheibe herunter geschleudert wird. Auf
diese Weise ist eine freie, ungestörte Sicht auf das bearbeitete
Werkstück und die Werkzeuge im Bearbeitungsraum der
Werkzeugmaschine auch unter sehr ungünstigen Betriebsbedingungen
Jederzeit gewährleistet.
Ein besonders großes freies Sichtfeld ergibt sich, wenn die
Klarsichtscheibe von dem Außenring eines Wälzlagers getragen ist.
Durch die Verwendung eines Wälzlagers als Lagerung für die
Klarsichtscheibe ist es möglich, auf eine zentrale Lagerung der
Scheibe zu verzichten. Auf diese Weise ist die Größe des freien
Sichtfeldes nur noch von dem Innendurchmesser des Wälzlagers
abhängig. Daher ist es besonders günstig, wenn der Außenring des
Wälzlagers den gleichen Durchmesser aufweist wie die
Klarsichtscheibe. Die äußere Wand des Außenrings kann zudem als
zusätzliche Fläche für die Befestigung von besonders breiten
Prallflächen oder Schaufeln benutzt werden. Dadurch kann die für
das genaue Ausrichten des Fluidstrahles erforderliche Montagezeit
verkürzt werden. Zudem ist auf diese Weise gewährleistet, daß der
gesamte Fluidstrom auf die Prallflächen auftrifft.
Die Montage kann dadurch zusätzlich vereinfacht werden, daß der
Innenring des Wälzlagers Mittel zum Befestigen des Wälzlagers an
der Trennwand aufweist. Die Befestigung des Innenrings des
Wälzlagers kann stoffschlüssig, beispielsweise durch Verkleben
erfolgen. Eine besonders sichere Befestigung des die
Klarsichtscheibe tragenden Wälzlagers ergibt sich, wenn der
Innenring des Wälzlagers kraftschlüssig, beispielsweise durch eine
Schraubenverbindung, an der Trennwand der Werkzeugmaschine
befestigt ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele
zeigenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine frontale Ansicht einer von einem Preßluftstrahl
getriebenen rotierenden Klarsichtscheibe;
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1.
Die Klarsichtscheibe 1 ist auf dem äußeren Ring 2a eines Wälzlagers
2, hier eines Kugellagers, befestigt. Der äußere Ring 2a des
Kugellagers 2 läuft auf Rollen 2b, die durch einen Kugellagerkäfig
2c gehalten sind. Der Innenring 2d des Kugellagers 2 ist an einer
Trennwand 3 einer Werkzeugmaschine mittels Schrauben 4 befestigt.
Zwischen der Trennwand 3 und dem Innenring 2d des Kugellagers 2 ist
eine Dichtung 5 eingelegt. An der äußeren Wand des Außenringes 2a
des Kugellagers 2 sind Prallflächen 6 befestigt, die die Form von
Turbinenschaufeln aufweisen.
Versetzt zu der Klarsichtscheibe 1 ist mittels eines Düsenhalters 8
eine Düse 9 an der Trennwand 3 befestigt. Dabei ist der Abstand
(Hebelarm) ihrer tangential zum Klarsichtscheibenumfang
verlaufenden Längsachse 9a zum Mittelpunkt M der Klarsichtscheibe
gleich dem Radius R der Klarsichtscheibe 1. Die Düse 9 ist über
einen Druckschlauch 10 an einen luftfördernden nicht gezeigten
Kompressor angeschlossen.
Preßluft strömt in einer parallel zu der Längsachse 9a gerichteten
Strömung mit hoher Geschwindigkeit aus der Düsenöffnung 9a der Düse
9 heraus und trifft auf die Prallflächen 6. Dabei wird ein Teil der
kinetischen Energie des Preßluftvolumenstroms auf die
Klarsichtscheibe 1 übertragen und die Klarsichtscheibe 1 in Drehung
versetzt, bis ihre Drehzahl schließlich nahezu 2500 U/Min. beträgt.
Kühlschmierstoffniederschlag auf der Klarsichtscheibe 1 wird
aufgrund der hohen Drehzahlen der Klarsichtscheibe 1 großen
Fliehkräften ausgesetzt, durch die er vom Zentrum der
Klarsichtscheibe 1 zu deren Rand getrieben wird. Vom Rand der
Klarsichtscheibe 1, der Stelle, an der die größten Fliehkräfte
herrschen, wird der Niederschlag in den Bearbeitungsraum der
Werkzeugmaschine zurückgespritzt. Durch die Dichtung 5 wird dabei
verhindert, daß auf die Trennwand 3 treffende und an ihr
herabrinnende Kühlschmierstoffspritzer die Scheibe benetzen.
Um die erfindungsgemäß rotierende Klarsichtscheibe an einer
vorhandenen Sichtöffnung einer Werkzeugmaschine nachzurüsten, ist
es lediglich erforderlich, eine geringe Anzahl von Befestigungs
bohrungen zum Befestigen des Innenrings 2d des Kugellagers 2 und
des Düsenhalters 8 in die Trennwand der Werkzeugmaschine
einzubringen. Da sowohl der Düsenhalter 8 als auch das Kugellager 2
und die Klarsichtscheibe 1 nur eine sehr geringe Dicke d aufweisen,
ist eine Befestigung der Klarsichtscheibe auch dann noch möglich,
wenn nur sehr begrenzter Bauraum zur Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
1 Klarsichtscheibe
2 Kugellager
2a Außenring (des Kugellagers 2)
2b Kugeln (des Kugellagers 2)
2c Kugelkäfig (des Kugellagers 2)
2d Innenring (des Kugellagers 2)
3 Trennwand (der WZM)
4 (Befestigungs-)Schrauben
5 Dichtung
6 Prallfläche
8 Düsenhalter
9 Düse
9a Längsachse der Düse
9b Düsenöffnung
10 Druckschlauch
M Mittelpunkt (der Klarsichtscheibe 1)
R Radius (der Klarsichtscheibe 1)
W Waagerechte (durch M)
2 Kugellager
2a Außenring (des Kugellagers 2)
2b Kugeln (des Kugellagers 2)
2c Kugelkäfig (des Kugellagers 2)
2d Innenring (des Kugellagers 2)
3 Trennwand (der WZM)
4 (Befestigungs-)Schrauben
5 Dichtung
6 Prallfläche
8 Düsenhalter
9 Düse
9a Längsachse der Düse
9b Düsenöffnung
10 Druckschlauch
M Mittelpunkt (der Klarsichtscheibe 1)
R Radius (der Klarsichtscheibe 1)
W Waagerechte (durch M)
Claims (6)
1. Rotierende Klarsichtscheibe, die an der Trennwand (3)
einer Werkzeugmaschine befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem
an ihrem Umfang angreifenden Antrieb getrieben ist.
2. Rotierende Klarsichtscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein
tangential ihren Umfang anströmendes Fluid, insbesondere Luft,
angetrieben ist.
3. Rotierende Klarsichtscheibe nach einem der Ansprüche
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem
Umfang Prallflächen (6) aufweist, auf die das anströmende Fluid
auftrifft.
4. Rotierende Klarsichtscheibe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prall
flächen (6) Schaufeln nach Art von Turbinenschaufeln sind.
5. Rotierende Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie von dem
Außenring (2a) eines Wälzlagers (2) getragen ist.
6. Rotierende Klarsichtscheibe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring
(2d) des Wälzlagers Mittel zum Befestigen der Klarsichtscheibe (1)
an der Trennwand (3) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117421 DE4117421A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Rotierende klarsichtscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117421 DE4117421A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Rotierende klarsichtscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117421A1 true DE4117421A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117421 Withdrawn DE4117421A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Rotierende klarsichtscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117421A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4211194A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Cremer Heinrich Hcr Gmbh | Gehäuse oder Kabine zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine |
EP0869055A3 (de) * | 1997-04-02 | 2000-05-17 | Wolfgang Joerg Blechschmidt | Luftangetriebene Klarsichtscheibe |
DE102008045793A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Autz & Herrmann Gmbh | Rotierendes Sichtfenster |
DE202010007675U1 (de) | 2010-06-07 | 2010-10-21 | Deckel Maho Seebach Gmbh | Sichtfenstervorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
-
1991
- 1991-05-28 DE DE19914117421 patent/DE4117421A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4211194A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Cremer Heinrich Hcr Gmbh | Gehäuse oder Kabine zur Aufnahme einer Werkzeugmaschine |
EP0869055A3 (de) * | 1997-04-02 | 2000-05-17 | Wolfgang Joerg Blechschmidt | Luftangetriebene Klarsichtscheibe |
DE102008045793A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Autz & Herrmann Gmbh | Rotierendes Sichtfenster |
DE102008045793B4 (de) * | 2008-09-05 | 2017-05-04 | Autz & Herrmann Gmbh | Rotierendes Sichtfenster |
DE202010007675U1 (de) | 2010-06-07 | 2010-10-21 | Deckel Maho Seebach Gmbh | Sichtfenstervorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |