DE202010007675U1 - Sichtfenstervorrichtung für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Sichtfenstervorrichtung, insbesondere Klarsichtfenstervorrichtung, für eine Werkzeugmaschine, die an einer Fensterscheibe der Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Fensterscheibe einer Arbeitsraumzugangstüre oder einer Werkzeugmaschinenwand, anbringbar ist, mit
– einem Basiselement (2) mit zumindest einem im Wesentlichen kreisringförmigen Abschnitt (3) zur Aufnahme eines Sichtelements (5), und
– einem elektrischen Antrieb (8) zum Rotieren des Sichtelements (5),
gekennzeichnet durch
mindestens drei Lager (6), die derart entlang des Umfangs des kreisringförmigen Abschnitts (3) des Basiselements (2) verteilt angeordnet sind, dass das Sichtelement (5) in dem Basiselement (2) drehachsenfest gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sichtfenstervorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Klarsichtfenstervorrichtung für eine Werkzeugmaschine, die an einer Fensterscheibe einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Fensterscheibe einer Arbeitsraumzugangstüre der Werkzeugmachine oder an einer Fensterscheibe einer Werkzeugmaschinenwand anbringbar ist. Die Sichtfenstervorrichtung umfasst ein Basiselement, das zumindest einen im Wesentlichen kreisringförmigen Abschnitt zur Aufnahme eines Sichtelements aufweist und einen elektrischen Antrieb zum Rotieren des Sichtelements.
  • Werkzeugmaschinen zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken weisen aus Betriebssicherheitsgründen eine Kabine auf, in der die Bearbeitung ausgeführt wird. Im Allgemeinen weisen solche Schutzkabinen Wände mit Fenstern zur Sicht auf das zu bearbeitende Werkstück und Arbeitsraumzugangstüren in der Nähe der Bedienstation für den Zugang zu der Kabine bzw. des Arbeitsraums der Werkzeugmaschine durch den Bediener oder durch Wartungspersonal auf. Die Fenster der Arbeitsraumzugangstüren und Kabinenwände sind bruch- und durchschlagsfest, so dass die Fenster nicht durch Spanflug bzw. durch ausbrechende, wegfliegende Schneiden des Werkzeugs oder wegfliegende Spannmittelteile beschädigt werden können. Während der Bearbeitung werden große Mengen flüssige Betriebsmittel zum Schmieren und Kühlen (d. h. Betriebsmittel wie z. B. Kühlschmierstoffe) mit hohem Druck verspritzt (es entwickelt sich ggf. annähernd eine Dampfatmosphäre im Inneren des Arbeitsraums). Dabei verteilt sich das Betriebsmittel über die gesamte Innenfläche der Kabinenwände. Dies führt dazu, dass während der Bearbeitung des Werkstückes die freie Sicht auf das Werkstück stark behindert wird, so dass eine Beobachtung des Bearbeitungsprozesses erschwert wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, die ein rotierendes Sichtfenster aufweisen, das durch Zentrifugalkräfte Flüssigkeit und Schmutz von der Sichtfensteroberfläche wegschleudert, so dass dem Bediener die Einsicht in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine ermöglicht wird.
  • Beispielsweise wird in der DE 37 13 158 C2 eine Sichtfenstervorrichtung mit einer rotierenden Fensterscheibe beschrieben, die von einem Elektromotor gehalten wird, der in der Drehachse der Scheibe montiert ist. Zwar werden bei dieser Sichtfenstervorrichtung Flüssigkeit und Schmutz durch die Rotation der Scheibe weggeschleudert, jedoch besteht der Nachteil, dass der Motor einen Teil der Sichtfläche der Sichtscheibe verdeckt. Derartige Sichtfenstervorrichtungen weisen zudem meist einen Steg auf, an dem der Elektromotor befestigt ist oder zumindest eine innere Lagerung der Sichtfensterlagerung gehalten wird, wobei ein derartiger Steg den Durchsichtbereich der Sichtfenstervorrichtung noch weiter einschränkt.
  • Auch die Vorrichtungen nach DE 698 17 243 T2 und DE 10 2008 045 793 A1 haben den Nachteil, dass die Lagerung der rotierenden Sichtscheibe in der Drehachse angeordnet ist, so dass Teile der Sichtfläche der Sichtscheibe durch Lagerelemente verdeckt sind. Die Vorrichtung nach DE 10 2008 045 793 A1 ist außerdem technisch komplex aufgebaut und bedingt daher hohe Fertigungskosten.
  • Die DE 33 10 163 A1 beschreibt einen Asynchronmotor, der integraler Bestandteil einer Sichtfenstervorrichtung ist, wobei an einem hohlwellenförmigen Rotor die Sichtscheibe befestigt ist. Der Rotor weist über seinen gesamten Außenumfang einen Kurzschlusskäfig auf und ist in ein Statorgehäuse eingesetzt, das ein Statorblechpaket mit Wicklungen aufweist. Der Rotor ist über Wälzlager oder Gleitlager im Gehäuse gelagert, die auf der Mantelfläche des Rotors befestigt sind.
  • Durch diese Bauform ergeben sich die Nachteile, dass sowohl die Herstellung des Kurzschlusskäfigs und der Wicklungen als auch die Lagerung des Rotors technisch aufwendig und teuer ist. Die Bauform der Lagerung ist wenig kompakt, da die Lager und deren Befestigungen den gesamten Umfang des Rotors einnehmen. Ferner wird das Abdichten des Spaltes zwischen Stator und Rotor bei der gezeigten Lagerung technisch erschwert.
  • Weiterhin sind rotierende Sichtscheiben beispielsweise in der DE 41 17 421 A1 und der DE 20 2007 015 322 U1 beschrieben. Die DE 41 17 421 A1 beschreibt eine Sichtscheibe, die entlang ihres Außenumfangs Prallflächen aufweist, über die ein Drehmoment mittels Druckluft auf die Sichtscheibe übertragen wird.
  • Die DE 20 2007 015 322 U1 zeigt ebenfalls eine Sichtscheibe mit Prallflächen am Umfang, die jedoch nicht mit Druckluft, sondern durch das Betriebsmittel (z. B. Kühlschmierstoff) in Rotation versetzt wird.
  • Der Nachteil des Aufbaus nach DE 41 17 421 A1 ist, dass durch den Luftstromantrieb für den Bediener der Werkzeugmaschine sehr unangenehme Geräusche mit hohem Lärmpegel verursacht werden.
  • Bei der DE 20 2007 015 322 U1 muss auf aufwendige Weise eine Betriebsmittelzuleitung (z. B. eine Zuleitung für Kühlschmierstoff) von der Werkzeugmaschine zur Sichtfenstervorrichtung verlegt werden.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sichtfenstervorrichtung zu schaffen, die ein Sichtfenster aufweist, dessen Sichtfläche freie Sicht auf das Werkstück erlaubt, und die gleichzeitig leise arbeitet, kompakt und einfach aufgebaut ist und zudem eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Die vorstehend beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Sichtfenstervorrichtung, insbesondere Klarsichtfenstervorrichtung, für eine Werkzeugmaschine, die an einer Fensterscheibe der Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Fensterscheibe einer Arbeitsraumzugangstüre der Werkzeugmaschine oder einer Fensterscheibe einer Werkzeugmaschinenwand, anbringbar ist, weist ein Basiselement mit zumindest einem im Wesentlichen kreisringförmigen Abschnitt zur Aufnahme eines Sichtelements, einen elektrischen Antrieb zum Rotieren des Sichtelements und mindestens drei Lager auf. Die Lager sind derart entlang des Umfangs des kreisringförmigen Abschnitts des Basiselements verteilt angeordnet, dass das Sichtelement in dem Basiselement drehachsenfest gelagert ist.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Idee, mit drei Lagern eine drehachsenfeste Lagerung des rotierenden Sichtelementes in dem Basiselement zu bewirken, wobei gleichzeitig die Sichtfläche des Sichtelementes nicht verdeckt wird. Die Bauform der Vorrichtung ist dadurch einfach und kompakt. Zudem weist die Vorrichtung eine hohe Lebensdauer auf, da das rotierende Sichtelement nur wenige Kontaktpunkte, und zwar hauptsächlich an den Lagern, zum ortsfesten Basiselement aufweist, was einen geringen Verschleiß zur Folge hat.
  • Die Lager können drehbar gelagerte Lagerräder aufweisen, die formschlüssig mit einem im Wesentlichen kreisringförmigen Rahmen des Sichtelementes in Kontakt stehen können. Dies erlaubt eine einfache und kompakte Bauform der Sichtfenstervorrichtung. Durch den Formschluss zwischen dem Sichtelement und den Lagerrädern wird eine Verschiebung des Sichtelements in Richtung seiner Drehachse auf technisch einfache Weise unterbunden.
  • Der elektrische Antrieb kann zumindest ein Antriebsrad antreiben, das über eine formschlüssige Verbindung ein Drehmoment auf das Sichtelement überträgt. Dies ermöglicht einen zuverlässigen Antrieb der Sichtfenstervorrichtung, der zudem leise arbeitet.
  • Der elektrische Antrieb kann zumindest ein Antriebsrad antreiben, das über eine kraftschlüssige Verbindung ein Drehmoment auf das Sichtelement überträgt. Dies ermöglicht einen zuverlässigen Antrieb der Sichtfenstervorrichtung, der zudem leise arbeitet und einfach gefertigt werden kann.
  • Der elektrische Antrieb kann zumindest ein Lagerrad antreiben, das über eine kraftschlüssige oder reibschlüssige Verbindung ein Drehmoment auf das Sichtelement überträgt. Dies ermöglicht in einfacher Bauweise die Realisierung einer Lagerung des rotierenden Sichtelementes mit integriertem Antrieb, so dass sich eine kompakte und einfache Sichtfenstervorrichtung ergibt, die zudem leise arbeitet. In dieser Ausführungsform sind erfindungsgemäß zumindest drei Lagerräder vorgesehen, wobei zumindest eines der Lagerräder zusätzlich als Antriebsrad verwendet werden kann, dass die Rotation des Sichtelements antreibt.
  • Das Drehmoment des elektrischen Antriebs kann mittels eines Getriebes übersetzt werden. Dies hat den Vorteil, dass ein kompakter Elektromotor eingebaut werden kann und das benötigte Drehmoment zum Antreiben des Sichtelementes und/oder die erforderliche Drehzahl des Sichtelementes über das Getriebe eingestellt werden kann. Ferner kann der Elektromotor bei der erfindungsgemäßen Bauform einfach ausgetauscht werden.
  • Das Sichtelement kann mindestens aus dem Rahmen und einer Sichtscheibe, die von dem Rahmen gehalten werden kann, bestehen. Dies ermöglicht das einfache Austauschen der Sichtscheibe.
  • Eine Dichtung kann zwischen dem Sichtelement und dem kreisringförmigen Abschnitt des Basiselements angeordnet sein. Dadurch kann die Lebensdauer der Sichtfenstervorrichtung signifikant erhöht werden, da der Eintritt von Flüssigkeit oder Schmutzpartikeln in den Raum zwischen dem rotierenden Sichtelement, der Fensterscheibe der Arbeitsraumzugangstüre bzw. der Kabinenwand der Werkzeugmaschine und dem Basiselement verhindert werden kann.
  • Ein Rückseitenabdeckelement kann an dem Basiselement auf einer Rückseitenoberfläche des Basiselementes fest angebracht sein. Ferner kann das Rückseitenabdeckelement dazu geeignet sein, an einer Fensterscheibe einer Werkzeugmaschinenwand befestigt zu werden. Das Rückseitenabdeckelement verhindert das Eindringen von Flüssigkeit oder Schmutzpartikeln in die Lager, die im Basiselement montiert sind, so dass die Lebensdauer der Sichtfenstervorrichtung maximiert wird. Die Befestigung der Vorrichtung an der Fensterscheibe der Arbeitsraumzugangstüre oder Kabinenwand der Werkzeugmaschine ist einfach und erfordert keine größeren Beschädigungen der Fensterscheibe der Arbeitsraumzugangstüre oder Kabinenwand der Werkzeugmaschine, z. B. große Ausschnitte.
  • Ein Abdeckelement, das fest mit einem zweiten Abschnitt des Basiselements verbunden sein kann, kann zusammen mit dem zweiten Abschnitt einen Hohlraum bilden, der nach außen abgedichtet ist. Ferner kann in dem Hohlraum der elektrische Antrieb angeordnet sein. Dadurch wird der Motor zuverlässig, aber auf technisch einfache Weise vor Schmutzpartikeln und Flüssigkeit geschützt, wodurch die Lebensdauer der Sichtfenstervorrichtung erhöht wird.
  • Zusammenfassend hat die erfindungsgemäße Sichtfenstervorrichtung die Vorteile, dass die Sicht auf das Werkstück in der Werkzeugmaschinenkabine frei ist und die Vorrichtung gleichzeitig leise arbeitet, eine kompakte und einfache Bauform und eine hohe Lebensdauer aufweist und einfach an der Werkzeugmaschine montiert werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden exemplarisch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1A eine Vorderansicht der Sichtfenstervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 1B eine Vorderansicht der Sichtfenstervorrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt der Sichtfenstervorrichtung entlang der Schnittlinie A-A in 1A bzw. der 1B,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt A aus 2,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt B aus 2.
  • 1A zeigt eine Vorderansicht der Sichtfenstervorrichtung 1. Ein Basiselement 2 umfasst zwei Abschnitte. Wie aus 1A ersichtlich hält ein im Wesentlichen kreisringförmiger Abschnitt 3 mit einer Oberfläche 4 ein Sichtelement 5 und Lager 6. Ein zweiter Abschnitt 7 hält einen Motor 8 (s. 2), ein Getriebe 9 (s. 2) und elektrische Zuleitungen. Die nicht gezeigten elektrischen Zuleitungen verlaufen durch eine Zuleitungsöffnung 10 in einer Seitenwand 11 des zweiten Abschnitts 7 zum Motor 8. Der zweite Abschnitt 7 des Basiselementes 3 ist ein radial vorstehender, im Wesentlichen dreiecksförmiger Überstand des äußeren Umfanges des kreisringförmigen Abschnitts 3 in einer Ebene parallel zu der Oberfläche 4. Auf dem zweiten Abschnitt 7 ist ein Abdeckelement 12 montiert. Das Abdeckelement 12 ist aus Seitenabschnitten 13 und einem Deckenabschnitt 14 aufgebaut und ist zur Oberfläche 4 hin offen. Der Deckenabschnitt 14 ist in einem Abstand parallel zur Oberfläche 4 angeordnet. Die Seitenabschnitte 13 sind seitlich mit dem Deckenabschnitt 14 in einem Winkel von größer 90° verbunden. Die Seitenabschnitte 13 stehen auf dem Basiselement 2 auf.
  • Wie aus 1A ersichtlich ist das Sichtelement 5 durch drei Lager 6 gelagert. Die drei Lager 6 sind mit einem Winkelversatz von 120° entlang des Umfangs des kreisringförmigen Abschnitts 3 angeordnet. Das kreisrunde Sichtelement 5 ist in einen inneren kreisförmigen Ausschnitt 15 des kreisringförmigen Abschnitts 3 eingepasst und wird von den Lagern 6 drehachsenfest im Basiselement 2 gelagert. Die vorliegende Erfindung ist dabei nicht auf die gezeigte Anordnung der drei Lager 6 entlang des Umfangs des kreisringförmigen Abschnitts 3 mit einem Winkelversatz von 120° beschränkt. Ferner kann auch eine abweichende Anzahl von Lagern 6 eingesetzt werden, solange mit der abweichenden Lageranzahl die drehachsenfeste Lagerung gegeben ist.
  • Weiter ist aus 1A die Anordnung einer Getrieberadwelle 16 und einer Antriebsradwelle 17 ersichtlich. Die Getrieberadwelle 16 ist in einem Schnittbereich zwischen dem zweiten Abschnitt 7 und dem kreisringförmigen Abschnitt 3 auf der Schnittlinie A-A angeordnet. Die Antriebsradwelle 17 ist zwischen der Getrieberadwelle 16 und dem Sichtelement 5 angeordnet und liegt wie die Getrieberadwelle 16 auf der Schnittlinie A-A.
  • 1B zeigt beispielhaft eine modifizierte Ausführungsform der Sichtfenstervorrichtung 1 aus 1A. Der einzige Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 1A besteht bei der Ausführungsform gemäß 1B darin, dass das äußere Basiselement 2 zwischen den Positionen der Lager 6 im Umfang reduziert ist, um eine noch weiter verbesserte Sicht in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine zu ermöglichen, da der nichtdurchsichtige Rahmen der Sichtfenstervorrichtung in der Breite reduziert ist. Im Bereich der Lager 6 ist das Basiselement 2 aus Stabilitätsgründen verstärkt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Sichtfenstervorrichtung 1 entlang der Schnittlinie A-A in 1A bzw. in 1B. Das Abdeckelement 12 ist durch eine nicht gezeigte Schraubverbindung an dem Basiselement 2 befestigt. Die Seitenabschnitte 13, der Deckenabschnitt 14 und der zweite Abschnitt 7 bilden einen Hohlraum 18, in dem der Motor 8, das Getriebe 9 und die elektrischen Zuleitungen untergebracht sind. Der Hohlraum 18 ist mittels eines Dichtungsrings 19 nach außen abgedichtet.
  • Ein Motorabtriebsrad 20, das fest auf einer Motorausgangswelle 21 sitzt, treibt die Getrieberadwelle 16 über einen Zahnkranz 22 an, der fest auf der Getrieberadwelle 16 montiert ist. Die Motorausgangswelle 21 ist in einer Ebene parallel zur Oberfläche 4 angeordnet. Das Motorabtriebsrad 20 ist senkrecht zur Motorausgangswelle 21 angeordnet. Die Getrieberadwelle 16 verläuft orthogonal zur Oberfläche 4 und wird durch ein erstes und zweites Lagerelement 23, 24 drehend gelagert. Das erste Lagerelement 23 ist mit dem Deckenabschnitt 14 des Abdeckelements 12 fest verbunden. Das zweite Lagerelement 24 wird von einer Bohrung im Basiselement 2 gehalten. Ein Getrieberad 25 ist kraftschlüssig unterhalb des Zahnkranzes 22 auf der Getrieberadwelle 16 montiert.
  • Ein Drehmoment, das vom Motor 8 über das Motorabtriebsrad 20 auf das Getrieberad 25 geleitet wird, wird vom Getrieberad 25 mittels Reibverbindung auf ein Antriebsrad 26 übertragen. Das Antriebsrad 26 ist drehend mittels eines dritten Lagerelements 47 auf der festen Antriebsradwelle 17 gelagert. Die Antriebsradwelle 17 wird zur Vorderseite der Sichtfenstervorrichtung 1 von einem ersten Aufnahmeelement 27 des Basiselements 2 und zur Rückseite von einem zweiten Aufnahmeelement 28 des Basiselements 2 gehalten. Das Antriebsrad 26 weist einen Abschnitt mit kleinerem Radius auf, an dem das Getrieberad 25 angreift, und einen Abschnitt mit größerem Radius, der eine Verzahnung aufweist, die mit dem Sichtelement 5 in Zahneingriff steht.
  • Ferner wird aus 2 die drehachsenfeste Lagerung des Sichtelementes 5 im inneren kreisförmigen Ausschnitt 15 des Basiselementes 2 ersichtlich. Das Sichtelement 5 ist im Wesentlichen aus einem ringförmigen Rahmen 29 und einer transparenten Scheibe 30 aufgebaut. Die Scheibe 30 ist mit dem Rahmen 29 über eine Klebeverbindung verbunden. Alternativ kann die Scheibe 30 auch durch eine Schraubverbindung mit dem Rahmen 29 verbunden werden. Die Scheibe 30 ist parallel zur Oberfläche 4 des kreisringförmigen Abschnitts 3 angeordnet. Der Radius der Scheibe 30 ist kleiner als der Außenradius des kreisringförmigen Abschnitts 3 und größer als der Radius einer im Wesentlichen ringförmigen Nut 31 in der Oberfläche 4 im kreisringförmigen Abschnitt 3. In der ringförmigen Nut 31 ist eine Labyrinth-Dichtung 32 vorgesehen.
  • Eine Rückseitennut 33 verläuft auf einer Rückseitenoberfläche 34 des Basiselements 2 und weist einen zweiten Dichtungsring 35 auf. Dabei ist der zweite Dichtungsring 35 zwischen einem Rückseitenabdeckelement 36 und dem Basiselement 2 angeordnet.
  • Der kreisringförmige Rahmen 29 des Sichtelementes 5 ist mehrteilig aufgebaut. Der Rahmen 29 weist einen Zahnring 37 auf, der über eine erste Schraubverbindung 38 mit dem Rahmen 29 verbunden ist. Die Schraubverbindung 38 kann alternativ durch eine Klebeverbindung, Kraftschlussverbindung oder Stoffschlussverbindung ersetzt werden. Ferner weist der Rahmen 29 eine Feder 39 auf, die entlang des äußeren Umfangs des Rahmens 29 angeordnet ist. Die Feder 39 formt mit einer äußeren Nut 40, die entlang eines äußeren Umfangs von Lagerrädern 41 bzw. des Antriebsrades 26 verläuft, eine formschlüssige Verbindung zwischen den Lagerrädern 41 bzw. dem Antriebsrad 26 und dem Rahmen 29. Die Nut-Feder-Verbindung lagert das Sichtelement 5 so, dass eine Verschiebung des Sichtelementes 5 in seiner Drehachse verhindert wird.
  • Wie aus 3 zusammen mit 2 ersichtlich wird, sind im kreisringförmigen Abschnitt 3 Aussparungen 42 zur Aufnahme der Lager 6 angeordnet. Die Aussparungen 42 sind in Richtung des inneren kreisförmigen Ausschnitts 15 mit einer Öffnung 43 versehen, die in einer Ebene parallel zu der Oberfläche 4 des Basiselementes 2 angeordnet sind. Die Lagerräder 41 sind über eine zweite Schraubverbindung 45 mit dem Basiselement 2 verbunden und mittels eines vierten Lagerelements 44 drehbar auf der zweiten Schraubverbindung 45 gelagert. Der Durchmesser der Lagerräder 41 ist so dimensioniert, dass ein Kreissegment der Lagerräder 41 durch die Öffnung 43 herausragt und in den inneren kreisförmigen Ausschnitt 15 des kreisringförmigen Abschnitts 3 hineinragt. Dieses Kreissegment der Lagerräder 41 steht wie vorstehend beschrieben in formschlüssiger Verbindung zum Rahmen 29, so dass das Sichtelement 5 gegen den kreisringförmigen Abschnitt 3 abrollen kann.
  • Befestigungsschrauben 46 sind über die Rückseitenoberfläche 34 des Basiselements 2 verteilt angeordnet und dienen der innenseitigen Befestigung der Sichtfenstervorrichtung 1 an einer Fensterscheibe an einer Arbeitsraumzugangstüre einer Werkzeugmaschine, in einer Schutzkabine einer Werkzeugmaschine oder einer Werkzeugmaschinenwand (nicht dargestellt).
  • 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt B aus 2, in dem die Anordnung des Motorabtriebsrades 20 zu der Getrieberadwelle 16, die von den Lagerelementen 23, 24 gehalten wird und die den Zahnkranz 22 und das Getrieberad 25 aufweist, verdeutlicht wird. Ferner wird die Anordnung der Antriebsradwelle 17 in den Aufnahmeelementen 27, 28 mit dem Antriebsrad 26 zum Getrieberad 25 und zum Rahmen 29 verdeutlicht.
  • Ein zweites, nicht gezeigtes Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Modifikation des ersten, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels dar. Hierbei ist die Einbauposition des Motors 8 auf dem zweiten Abschnitt 7 nicht längs der Motorausgangswelle 21, sondern senkrecht zu dieser. Das Getrieberad 25 ist direkt auf der Motorausgangswelle 21 fest montiert. Das Getrieberad 25 ist kugelgelagert. Die Übertragung des Drehmoments des Motors 8 vom Getrieberad 25 auf das Antriebsrad 26 und vom Antriebsrad 26 auf das Sichtelement 5 erfolgt reibschlüssig. Dabei überträgt das Antriebsrad 26 das Drehmoment über eine Nut-Feder-Verbindung auf das Sichtelement 5.
  • Eine weitere Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels betrifft das Sichtelement 5, dessen Rahmen 29 kreisringförmig ist und im Schnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Hohlprofil aufweist. Der Rahmen 29 formt mit der Oberfläche 4 des kreisringförmigen Abschnitts 3 und einem Abschnitt des Abdeckelements 12 eine ringförmige Kammer. Innerhalb der ringförmigen Kammer sind die Lager 6 und das Antriebsrad 26 angeordnet. Die ringförmige Kammer ist durch eine Dichtung nach außen abgedichtet.
  • Die beschriebenen Merkmale der beiden Ausführungsbeispiele können soweit für den Fachmann ausführbar beliebig miteinander kombiniert werden.
  • 1
    Sichtfenstervorrichtung
    2
    Basiselement
    3
    kreisringförmiger Abschnitt
    4
    Oberfläche
    5
    Sichtelement
    6
    Lager
    7
    Zweiter Abschnitt
    8
    Motor
    9
    Getriebe
    10
    Zuleitungsöffnung
    11
    Seitenwand
    12
    Abdeckelement
    13
    Seitenabschnitt
    14
    Deckenabschnitt
    15
    Innerer kreisförmiger Ausschnitt
    16
    Getrieberadwelle
    17
    Antriebsradwelle
    18
    Hohlraum
    19
    Dichtungsring
    20
    Motorabtriebsrad
    21
    Motorausgangswelle
    22
    Zahnkranz
    23
    Erstes Lagerelement
    24
    Zweites Lagerelement
    25
    Getrieberad
    26
    Antriebsrad
    27
    Erstes Aufnahmeelement
    28
    Zweites Aufnahmeelement
    29
    Rahmen
    30
    Scheibe
    31
    Ringförmige Nut
    32
    Labyrinth-Dichtung
    33
    Rückseitennut
    34
    Rückseitenoberfläche
    35
    Zweiter Dichtungsring
    36
    Rückseitenabdeckelement
    37
    Zahnring
    38
    Erste Schraubverbindung
    39
    Feder
    40
    Äußere Nut
    41
    Lagerrad
    42
    Aussparung(en)
    43
    Öffnung
    44
    Viertes Lagerelement
    45
    Zweite Schraubverbindung
    46
    Befestigungsschrauben
    47
    Drittes Lagerelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3713158 C2 [0004]
    • - DE 69817243 T2 [0005]
    • - DE 102008045793 A1 [0005, 0005]
    • - DE 3310163 A1 [0006]
    • - DE 4117421 A1 [0008, 0008, 0010]
    • - DE 202007015322 U1 [0008, 0009, 0011]

Claims (10)

  1. Sichtfenstervorrichtung, insbesondere Klarsichtfenstervorrichtung, für eine Werkzeugmaschine, die an einer Fensterscheibe der Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Fensterscheibe einer Arbeitsraumzugangstüre oder einer Werkzeugmaschinenwand, anbringbar ist, mit – einem Basiselement (2) mit zumindest einem im Wesentlichen kreisringförmigen Abschnitt (3) zur Aufnahme eines Sichtelements (5), und – einem elektrischen Antrieb (8) zum Rotieren des Sichtelements (5), gekennzeichnet durch mindestens drei Lager (6), die derart entlang des Umfangs des kreisringförmigen Abschnitts (3) des Basiselements (2) verteilt angeordnet sind, dass das Sichtelement (5) in dem Basiselement (2) drehachsenfest gelagert ist.
  2. Sichtfenstervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (6) drehbar gelagerte Lagerräder (41) aufweisen, die einen Formschluss mit einem im Wesentlichen kreisringförmigen Rahmen (29) des Sichtelementes (5) bilden.
  3. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (8) ein Antriebsrad (26) antreibt, das über eine formschlüssige Verbindung ein Drehmoment auf das Sichtelement (5) überträgt.
  4. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (8) ein Antriebsrad (26) antreibt, das über eine kraftschlüssige Verbindung ein Drehmoment auf das Sichtelement (5) überträgt.
  5. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (8) zumindest ein Lagerrad (41) antreibt, das über eine kraftschlüssige oder reibschlüssige Verbindung ein Drehmoment auf das Sichtelement (5) überträgt.
  6. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment des elektrischen Antriebs (8) mittels eines Getriebes (9) übersetzt wird.
  7. Sichtfenstervorrichtung nach Ansprüchen 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtelement (5) den Rahmen (29) aufweist und von dem Rahmen (29) eine transparente Sichtscheibe (30) gehalten wird.
  8. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtung (32), die zwischen dem Sichtelement (5) und dem kreisringförmigen Abschnitt (3) des Basiselements (2) angeordnet ist.
  9. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass ein Rückseitenabdeckelement (36) an einer Rückseitenoberfläche (34) des Basiselementes (2) fest angebracht ist, und das Rückseitenabdeckelement (36) dazu geeignet ist, an einer Fensterscheibe einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Fensterscheibe einer Arbeitsraumzugangstüre einer Werkzeugmaschine oder einer Werkzeugmaschinenwand, befestigt zu werden.
  10. Sichtfenstervorrichtung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Abdeckelement (12), das fest mit einem zweiten Abschnitt (7) des Basiselements (2) verbunden ist, und das Abdeckelement (12) zusammen mit dem zweiten Abschnitt (7) einen Hohlraum (18) bildet, der nach außen abgedichtet ist und in dem der elektrische Antrieb (8) angeordnet ist.
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