DE4117351A1 - Verfahren zum festlegen eines verschlussdeckels in einer daempferkammer - Google Patents

Verfahren zum festlegen eines verschlussdeckels in einer daempferkammer

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DE4117351A1
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Germany
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damper chamber
cover
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DE4117351A
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Georg Kehl
Heinz Ing Grad Siegel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/005Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by expanding or crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/40Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
    • B60T8/4068Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system the additional fluid circuit comprising means for attenuating pressure pulsations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen eines Verschlußdeckels in einem Gehäuse, insbesondere in einer Dämpferkammer, sowie eine entsprechende Dämpferkammer und ein Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens.
In einer Dämpferkammer, welche beispielsweise in Brems­ anlagen mit Antiblockierregelung bzw. Antriebsschlupf­ regelung Anwendung findet, befindet sich in der Regel ein federgelagerter Verschlußdeckel. Der Verschlußdeckel muß relativ ortsfest verbleiben, was beispielsweise dadurch geschieht, daß zwischen dem Gehäuseboden und dem Verschluß­ deckel eine Druckfeder angeordnet ist, welche den Deckel gegen einen Sprengring drückt.
Abgesehen davon, daß sich diese Druckfeder schwierig mon­ tieren läßt und Probleme beim Entlüften mitsich bringt, ist diese Ausführungsform aufwendig.
Aus der DE-OS 36 19 990 ist beispielsweise bekannt, daß zur Festlegung des Deckels gesonderte Laschen von dem Dämpferkammergehäuse abkragen und dann zusätzliche Schrau­ benbolzen zur Befestigung des Deckels an der Lasche be­ nutzt werden. Auch hier sind zusätzliche Teile notwendig, ebenso wie bei einem Ausführungsbeispiel nach der DE-OS 23 11 246.
Vorteile der Erfindung
Ein Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 hat den Vorteil, daß zum einen eine gesicherte Festle­ gung des Verschlußdeckels in der Dämpferkammer erfolgt, daß jedoch zur Festlegung keine zusätzlichen Teile notwendig sind. Die Festlegung erfolgt über eine Deformierung der Randkanten des Verschlußdeckels, welche nach der Deformierung zumindest teilweise den Sprengring so umschließt, daß sich der Verschlußdeckel nicht mehr bewegt. Das Verfahren ist einfach durchzuführen und benötigt lediglich ein ge­ eignetes Prägewerkzeug.
Bei der Dämpferkammer muß,wie beispielsweise aus der DE-OS 36 19 990 bekannt, ein Gehäuseeinstich durchgeführt werden, in welchem der Sprengring liegt. Lediglich der Verschluß­ deckel besitzt eine eigene Ausgestaltung. Hierzu zählt zum einen die Ausbildung eines schulterartigen Absatzes, wodurch sich der Verschlußdeckel zu seiner oberen Rand­ kante hin verjüngt. Hierdurch kann der Verschlußdeckel von innen her den Sprengring durchgreifen, so daß seine Randkante den Sprengring überragt. Das darauffolgende Prägen oder Deformieren bewirkt dann, daß Teile dieser Randkante über den Sprengring greifen.
Damit der Verschlußdeckel von innen her durch den Spreng­ ring durchgezogen werden kann, sollte ihm ein Bund ange­ formt sein, an welchem ein Werkzeug angesetzt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt dieser Bund noch eine Ringnut zum besseren Greifen durch das Werkzeug.
In diesem Zusammenhang hat sich ein Werkzeug als besonders geeignet erwiesen, welches als Gesamtwerkzeug aus einem prägewerkzeug und einem Rückzugstempel besteht. Dieser Rückzugstempel befindet sich innerhalb des Prägewerkzeu­ ges und weist ein Spannzangenmaul auf. Dieses Spannzan­ genmaul dient zum Fassen des oben erwähnten Bundes, wobei entsprechende wulstartige Randverstärkungen des Spannzan­ genmaules in die Nut des Bundes eingreifen.
Die Prägung des Verschlußdeckels geschieht durch eine Relativbewegung zwischen Prägewerkzeug und Rückzugstempel.
Das Aufsetzen des Spannzangenmaules auf den Bund bzw. das Fassen und Lösen geschieht bevorzugt mittels eines Keilkopfes, der in dem Spannzangenmaul sitzt. An den Keil­ kopf schließt ein Keilbolzen an, der in dem Spannzangen­ schaft geführt ist. Wird der Keilkopf in dem Spannzangen­ maul verschoben, so öffnet oder schließt sich das Spann­ zangenmaul. Das Spannzangenmaul selbst besteht aus einzel­ nen Segmenten, die durch beispielsweise Schlitze vonein­ ander getrennt sind.
Zeichnung
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dämpferkammer mit Verschlußdeckel während dessen Festlegung in der Dämpferkammer sowie durch ein entsprechen­ des Werkzeug zur Festlegung des Verschlußdeckels;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1 vor und nach Festlegung des Verschluß­ deckels in der Dämpferkammer;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch die Dämpferkammer gemäß Fig. 1 mit festgelegtem Verschlußdeckel.
In Fig. 1 ist eine Dämpferkammer 1 gezeigt, in welche ein Verschlußdeckel 2 eingesetzt ist. Dieser Verschlußdeckel 2 ist gegenüber der Dämpferkamer 1 durch einen Dichtring 3 abgedichtet. Ferner weist der Verschlußdeckel 2 nach außen einen Bund 4 auf, der von einem Rückzugstempel 5 gehalten werden kann. Hierzu weist der Rückzugstempel 5 einen wulstförmigen Rand 6 auf, der in Gebrauchslage in eine Ringnut 7 eingreift, welche dem Bund 4 eingeformt ist.
Der Rückzugstempel 5 sitzt im übrigen in einem Prägewerk­ zeug 8.
Das Einsetzen des Verschlußdeckels 2 in die Dämpferkammer 1 geschieht nach folgendem erfindungsgemäßen Verfahren:
Zur Montage wird der Verschlußdeckel 2 mit dem Dichtring 3 in eine Gehäusebohrung 9 der Dämpferkammer 1 eingesetzt. Das Einsetzen geschieht so, daß ein Innenrand 10 des Ver­ schlußdeckels 2 einem Gehäusegrund 11 aufsitzt.
Als nächster Verfahrensschritt wird ein Sprengring 12 in einen ringförmigen Gehäuseeinstich 13 eingesetzt.
Nunmehr wird der Rückzugstempel 5, welcher spannzangen­ ähnlich ausgebildet ist, auf den Verschlußdeckel 2 aufge­ setzt, wobei der wulstförmige Rand 6 in die Ringnut 7 einschnappt. Mit Hilfe des Rückzugstempels 5 wird nun der Verschlußdeckel 2 vom Gehäusegrund 11 abgehoben, und zum Sprenging 12 hin geführt. In Endlage des Verschluß­ deckels 2 durchgreift der Verschlußdeckel 2 den Sprengring 12, wie dies in Fig. 2, oben, dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist am Verschlußdeckel 2 ein schulterförmiger Ab­ satz 14 ausgebildet, so daß der eigentliche Gehäusedurch­ messer d sich im oberen Bereich zu einem Gehäusedurchmes­ ser d1 verjüngt. Wesentlich ist dabei, daß die obere Rand­ kante 15 des Verschlußdeckels 2 den Sprengring 12 um ein bestimmtes Maß a überragt.
Auf dem oberen Rand 16 im Bereich der Randkante 15 wird das Prägewerkzeug 8 aufgesetzt und mit ihm im vorliegenden Ausführungsbeispiel partiell das Deckelmaterial gegen den Sprengring 12 verstemmt. Hierdurch entsteht eine Ein­ formung 17, wie dies in Fig. 2 unten dargestellt ist. Die Verdrängung des Deckelmaterials durch die Einformung 17 bewirkt, daß der Sprengring 12 an dieser Stelle vom Deckelmaterial teilweise übergriffen wird, wodurch der Verschlußdeckel 2 festgelegt ist. In Fig. 3 sind vier Einformungen 17 deutlicher erkennbar.
Die Einformung 17 geschieht im vorliegenden Ausführungs­ beispiel durch eine Relativbewegung zwischen dem Prägewerk­ zeug 8 und dem Rückzugsstempel 5. Hierbei bildet Rückzugs­ stempel 5 und Prägewerkzeug 8 bevorzugt ein Gesamtwerk­ zeug 20.
Nach dem Einbringen der Anformungen 17 in den Verschluß­ deckel 2 wird der Rückzugsstempel 5 von dem Bund 4 abge­ löst. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß ein Keilbolzen 24 in einem Spannzangenmaul 25 des Rückzugsstempels 5 bewegt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Festlegen eines Verschlußdeckels in einem Gehäuse, insbesondere in einer Dämpferkammer dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel in eine Gehäusebohrung einge­ setzt, danach ein Sprengring in einen Gehäuseeinstich eingelegt und der Verschlußdeckel zurückgezogen wird, bis er den Sprengring durchgreift und diesen um ein bestimmtes Maß überragt, und daß dann ein zumindest partielles Umformen einer oberen Randkante (15) erfolgt, so daß diese zumindest partiell den Sprengring über­ greift.
2. Dämpferkammer mit eingesetztem Verschlußdeckel, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dämpferkammer (1) einen Gehäuseeinstich (13) mit eingelegtem Sprengring (12) aufweist, welcher von dem Verschlußdeckel (2) durch­ griffen und von Einformungen (17) in einem oberen Rand (16) bzw. dessen Randkante (15) zumindest teilweise übergriffen ist.
3. Dämpferkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußdeckel (2) sich im Bereich des Durchgriffs durch den Sprengring (12) von einem Durch­ messer (d) unter Ausbildung eines schulterförmigen Absatzes (14) zu einem geringeren Durchmesser (d1) verjüngt.
4. Dämpferkammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Verschlußdeckel (2) ein Bund (4) zur Aufnahme in ein Werkzeug (20) angeformt ist.
5. Dämpferkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bund (4) eine Ringnut (7) eingeformt ist.
6. Werkzeug zum Festlegen eines Verschlußdeckels in einer Dämpferkammer entsprechend einem der Ansprüche 2 bis 5 bzw. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Prägewerkzeug (8) zum Aufsetzen auf den Rand (16) des Verschlußdeckels (2) ein Rückzugstempel (5) mit einem Spannzangenmaul (25) zum Fassen des Bundes (4) angeordnet ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägewerkzeug (8) relativ zum Rückzugsstempel (5) bewegbar ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im Spannzangenmaul (25) ein Keilkopf (28) eines Keilbolzens (24) sitzt, welcher den Spannzangen­ schaft (21) durchzieht und in dem Spannzangenschaft (21) geführt ist.
DE4117351A 1991-05-28 1991-05-28 Verfahren zum festlegen eines verschlussdeckels in einer daempferkammer Withdrawn DE4117351A1 (de)

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