DE4116218C2 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Gerätewand - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Gerätewand

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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lös­ baren Befestigung eines elektrischen Installationsein­ baugerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welcher nach der EP 0 220 807 A2 gebildet wurde.
Aus der DE-GM 77 02 849 ist eine Elektroeinbausteckdose bekannt, die aus einer Isolierdose mit lösbarem Boden besteht, der mit einer Zugentlastung versehen ist. Der Steckdoseneinsatz sowie der Steckdosentopf werden durch Verschrauben miteinander befestigt. Der Steckdosentopf hat einen viereckigen Kragenteil, in dem vier Löcher, verteilt in den Kragenecken, der Befestigung der Steck­ dose in einer Einbauöffnung einer Gerätewand dienen. Der Kragenteil ist bei fertigmontierter Steckdose durch einen entsprechenden Abdeckrahmen abgedeckt. Diese Art von Einbausteckdosen werden vorwiegend in mobilen Trennwän­ den, Spiegelschränken, Küchenmöbel, Ausstellungsbauten und ähnlichen Anwendungsgebieten verwendet. Ebenso lassen sich auch Schalter in solchen Isolierdosen mit viereckigem Tragorgan für derartige Verwendungszwecke installieren. Nachteilig bei diesen Ausführungsformen ist jeweils immer das viereckige Tragorgan, das zur Befestigung der ver­ schiedenen Installationsapparate erforderlich ist. Da die Einbausteckdosen und -schalter für ihren Einsatz in kreisrunde Einbauöffnungen von Gerätewänden konzipiert sind, stört insbesondere das viereckige Trag- bzw. Be­ festigungselement mit Befestigungsschraubenlöchern sowohl design- als auch bauteilemäßig.
Aus dem DE 88 02 459 U1 und der DE-AS 24 30 707 ist jeweils ein Gerät mit seitlichen Rastnasen bekannt, welches nach der Montage nicht mehr von der Vorderseite zum Lösen des Gerätes erreichbar ist.
Die Erfindung verfolgt insofern den Zweck, den Gebrauchs­ wert solcher Installationseinbauapparate unter Verzicht des üblichen schraubfähigen Tragorgans zu verbessern. Gelöst wird das Befestigungsproblem durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer lösbaren Be­ festigungsvorrichtung an einem elektrischen Installations­ einbaugerät in einer Isolierdose und/oder in der Einbau­ öffnung einer Gerätewand ergibt sich der Vorteil, daß auf ein Tragorgan der eingangs geschilderten Art verzichtet werden kann. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen formuliert.
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen, einer Steckdose und einem Schalter, ist die lösbare Vorrichtung für derartige Installationsein­ baugeräte näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einbausteckdose mit lösbarer Befesti­ gungsvorrichtung mit Abdeckrahmen und einer Isolierdose in der Einbauöffnung einer Geräte­ wand als Längsschnitt in Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einbausteckdose gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Einbausteckdose gemäß Fig. 1, erfindungs­ gemäß eingesetzt in die Einbauöffnung einer Gerätewand;
Fig. 4 einen Einbauschalter mit Betätigungswippe, lösbarer Befestigungsvorrichtung mit Abdeck­ rahmen und einer Isolierdose in der Einbau­ öffnung einer Gerätewand, teilweise im Längs­ schnitt in Explosionsdarstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Einbauschalter gemäß Fig. 4;
Fig. 6 den Einbauschalter gemäß Fig. 4, erfindungs­ gemäß eingesetzt in die Einbauöffnung einer Gerätewand.
Das mit 1 (Steckdose) und mit 2 (Schalter) bezeichnete elektrische Einbaugerät besitzt peripher an seinem Steck­ dosen- bzw. Schalterkörper auf einander gegenüberliegen­ den Seiten eine federelastische Rastzunge 3, die seitlich über eine Rastnase 4 verfügt, und die an ihrem freien Ende mit einem Lösesteg 5 versehen ist. Die Steckdose 1 oder der Schalter 2 wird in eine Isolierdose 7 mit Öffnungen 6 eingeschoben. Dabei federn die Rastzungen 3 nach innen und ihre Rastnasen 4 schnappen in Öffnungen 6 der Isolier­ dose 7, sobald die Befestigungslage der Steckdose 1 oder des Schalters 2 erreicht ist. Bei der Installation dieser Einbaugeräte in der Einbauöffnung 8 einer Gerätewand 9, wie in der Fig. 3 bzw. der Fig. 6 beispielhaft dargestellt ist, verrasten die Rastnasen 4 dann zusätzlich noch in den passend zugeordneten Öffnungen 6 einer Gerätewand 9. Infolge der unter der Federrückstellkraft stehenden Rast­ zungen 8 entsteht somit in der Einbaulage eine feste Ver­ rastung des Einbaugerätes 1 bzw. 2 in der Einbauöffnung 8 einer Isolierdose 7 und/oder einer Gerätewand 9. Die Ab­ deckung der installierten Einbaugeräte 1 oder 2 übernimmt ein Abdeckrahmen 10. Dieser verfügt zum Geräteinneren hin über Führungskanäle 12, in die die Lösestege 5 der Rast­ zungen 3 aufgenommen sind. Soll die Steckdose 1 oder der Schalter 2 aus der Einbauöffnung 8 der Gerätewand 9 und/ oder der Isolierdose 7 entfernt werden, so drückt man bei abgenommenem Abdeckrahmen 10 mit einem Werkzeug jeweils auf dem Lösesteg 5 die Rastzunge 3 nach innen, um die Rast­ nasen 4 aus ihren Öffnungen 6 zu hebeln. Danach kann das Einbaugerät problemlos der Isolierdose 7 und/oder der Ein­ bauöffnung 8 entnommen werden.
Die Fig. 1 bis 3 lassen erkennen, daß es sich hier um eine Einbausteckdose 1 handelt, die aufgrund ihrer Bau­ art (Sockel 11 mit darüber befestigtem Steckdosentopf 13) eine tiefere Isolierdose 7 zur Aufnahme erfordert. Bei diesem Einbaugerät sind die Rastzungen 3 zweckmäßiger­ weise peripher am Steckdosentopf 13 materialeinheitlich angeformt.
Dagegen ist aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, daß dieses als Schalter 2 beispielhaft ausgeführte Einbaugerät bau­ artbedingt wesentlich flacher ausfällt, so daß hier die Rastzungen 3 direkt am Schaltersockel 11 ebenfalls mate­ rialeinheitlich angeformt sind.
Der Boden jeder der beiden unterschiedlich tiefen Iso­ lierdosen 7 ist im Bereich seiner Kabeleinführung 14 mit einer Zugentlastung 15 versehen.
Bezugszeichenliste
1 Steckdose
2 Schalter
3 Rastzungen
4 Rastnasen von 3
5 Lösestege
6 Öffnungen von 7 und 8
7 Isolierdose
8 Einbauöffnung
9 Gerätewand
10 Abdeckrahmen von 1 und 2
11 Sockel von 1 und 2
12 Führungen von 10
13 Steckdosentopf von 1
14 Kabeleinführung
15 Zugentlastung

Claims (4)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes mit Abdeckrahmen, wie Steckdose, Schalter, Taster, Lichtzeichen, Dimmer oder dergleichen, in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Geräte­ wand, mobiler Trennwand, Möbelwand, Wohnwagenwand oder dergleichen, wobei das Einbaugerät (1, 2) peripher über federelastische Rastzungen (3) verfügt, die seitlich mit Rastnasen (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren freien Enden mit Lösestegen (5) versehen sind, wobei die Rastnasen (4) auf passend zuge­ ordnete Öffnungen (6) einer Isolierdose (7) und/oder der Einbauöffnung (8) einer Gerätewand (9) gerichtet sind, in die sie beim Befestigungsvorgang einrasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum bösen aus der Befestigungslage des Einbau­ gerätes (1, 2) die Lösestege (5) der federelastischen Rastzungen (3) dienen, die bei abgenommenem Abdeck­ rahmen (10) mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, erreichbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastzungen (3) als einstückig angeformte Teile am Sockel (11) eines Einbaugerätes (1, 2) ange­ formt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösestege (5) der Einbaugeräte (1, 2) in seitlichen Führungen (12) der Abdeckrahmen (10) gehalten und abgedeckt sind.
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