DE4116116A1 - Fluoreszenzlichtmessgeraet fuer bindungsassaysysteme - Google Patents
Fluoreszenzlichtmessgeraet fuer bindungsassaysystemeInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/63—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
- G01N21/64—Fluorescence; Phosphorescence
- G01N21/645—Specially adapted constructive features of fluorimeters
Description
Die Erfindung betrifft ein Fluoreszenzlichtmeßgerät zur Analyse von Fluoreszenz-
Bindungsassaysystemen, die auf dem abstandsabhängigen Energietransfer (Förster
transfer) zwischen einem Liganden/Rezeptorpaar basieren, das mindestens eine
Fluoreszenzmarkierung aufweist.
Bindungsassaysysteme der genannten Art besitzen insbesondere auf den Gebieten
der biochemischen Forschung und der medizinischen Diagnostik erhebliche Bedeu
tung. Sie sind im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Rezeptormolekül, das eine
spezifische Bindungsstelle für den Liganden aufweist. Anschaulich wird dieses Paar
durch das "Schlüssel-Schloß-Prinzip" beschrieben. Wichtige Paare dieser Art sind
beispielsweise Antigene und ihre entsprechenden Antikörper. Ein weiteres Beispiel
sind Lektine, die eine Affinität zu verschiedenen, teilweise hochspezifischen
Zuckerstrukturen besitzen, wie sie beispielsweise bei Blutgruppen-Determinanten
auftreten. Diese spezifische Kopplung wird für die verschiedensten Tests und
Untersuchungsmethoden verwendet.
Zur quantitativen Analyse des Bindungsvorganges ist es bekannt, den Rezeptor oder
den Liganden oder beide mit einer fluoreszierenden Verbindung zu markieren. Dazu
wird beispielsweise dem Rezeptor ein Fluoreszenzfarbstoff F1 (Donor) und dem
Liganden ein zweiter Fluoreszenzfarbstoff F2 (Akzeptor) zugeordnet. Die
Zuordnung läßt sich durch eine chemische Bindung, beispielsweise durch eine
kovalente Bindung realisieren. Erfüllen Akzeptor und Donor bestimmte Bedin
gungen bezüglich ihrer elektronischen Anregungsniveaus, so kommt es zu einer
abstandsabhängigen Übertragung der Anregungsenergie zwischen den beiden.
Dieser Vorgang ist in der Fotochemie als Förstertransfer bekannt. Dieser Effekt
beruht darauf, daß von dem Donor-Fluoreszenzfarbstoff F1 dann und nur dann ein
Teil der absorbierten Energie auf den Akzeptor-Fluoreszenzfarbstoff F2 übertragen
wird, wenn zum einen der Emissionswellenlängenbereich von F1 mit dem Absorp
tionswellenlängenbereich von F2 überlappt und zweitens, der Abstand zwischen den
beiden Fluoreszenzfarbstoff-Molekülen so gering ist, daß der Energieübertrag
stattfinden kann. Dies ist im allgemeinen nur der Fall, wenn der Abstand geringer
als 10 nm ist (Försterradius).
Weitere Einzelheiten zu Bindungsassaysystemen, die auf dem Förstertransfer basie
ren, sind beispielsweise EP-1 50 905-A2 sowie den beim Deutschen Patentamt
anhängigen Anmeldungen mit dem Aktenzeichen P 39 38 598.1 bzw. P 40 13 713.9
zu entnehmen.
Zur Analyse eines Bindungsassaysystems, das auf dem Förstertransfer basiert, ist in
vielen Fällen die Beobachtung zweier, von der Anregungswellenlänge verschiedener
Fluoreszenzlichtwellenlängen erforderlich.
Fluoreszenzspektrometer sind seit langem bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus
einer Anregungslichtquelle, je einem Doppelmonochromator für das Anregungslicht
und das Fluoreszenzlicht und einer empfindlichen Elektronik zum Nachweis der
Fluoreszenz, z. B. durch Photonenzählen. Solche Geräte sind für die Anwendung in
kleinen biochemischen Labors oder Arztpraxen in den Abmessungen zu groß, bei
der Handhabung zu kompliziert und zu teuer.
Kleinere Fluoreszenzlichtmeßgeräte, die zur Analyse von fluoreszenzmarkierten
Immunoassaysystemen verwendet werden, sind beispielsweise aus
EP-00 71 991-A2, aus EP-01 03 426-A2 sowie aus Analytical Chemistry 83, 55,
878-881 bekannt. Diese Geräte sind zur Analyse von Bindungsassaysystemen, die
auf dem Förstertransfer basieren, nicht geeignet, da sie nicht die Untersuchung
zweier, von der Anregungswellenlänge verschiedener Fluoreszenzwellenlängen
zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes, preiswertes und
einfach zu bedienendes Fluoreszenzlichtmeßgerät zu entwickeln, das sich trotz
einfacher Bauweise für die Analyse verschiedener nach dem Förstertransfer
arbeitender Bindungsassaysysteme eignet.
Die Aufgabe wurde durch ein Fluoreszenzlichtmeßgerät gelöst, das aus einem
optischen Anregungskanal und zwei Fluoreszenzkanälen besteht, wobei der
Anregungskanal eine Lichtquelle und optische Bauteile zur Erzeugung eines
quasi-monochromatischen Anregungslichtes aufweist und die Fluoreszenzkanäle
Strahlaufweitungs- und Fokussieroptiken sowie Interferenzfilter und Detektoren zur
Intensitätsmessung von Fluoreszenzlicht jeweils einer Wellenlänge aufweisen.
Das neue Meßgerät erlaubt die Arbeit mit Licht dreier, voneinander unterschiedlich
einstellbaren Wellenlängen. Die Lichtquelle ist vorzugsweise eine Gasentladungs
lampe, die eine Quecksilber-, Wasserstoff- oder Edelgasfüllung aufweist. Optische
Bauteile im Sinne der Erfindung sind Blenden, Linsen und Interferenzfilter. Die
Wahl der einzelnen Wellenlängen geschieht bevorzugt durch Interferenzfilter. Das
durch einen solchen Filterungsprozeß gewonnene Licht gilt als monochromatisch im
Sinne der Erfindung, wenn seine Halbwertsbreite weniger als 15 nm, bevorzugt
weniger als 1,5 nm, beträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die die Trennung der Lichtquelle vom Meß
gerät erlaubt, wird das Anregungslicht durch eine Lichtleitfaser aus Glas oder
Kunststoff von der Lichtquelle zum Monochromator des Anregungskanales gelenkt.
Die Detektoren bestehen vorteilhaft aus Photomultipliern, da deren Empfindlichkeit
größer ist als die von Photodioden. Photodioden, kommen ihrerseits in Fällen hoher
Fluoreszenzlichtintensität zur Anwendung. Die Abbildungsoptiken in den Fluores
zenzkanälen sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre optischen Achsen einen
Winkel von 45 bis 90°, bezogen auf die optische Achse des Anregungskanales,
einnehmen. In diesen Winkelbereichen ist das Verhältnis von Fluoreszenzlicht zu
ohne Wellenlängenänderung gestreutem Licht am günstigsten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung und zweier Ausführungs
beispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Fluoreszenzlichtmeßgerätes mit einem
Anregungskanal und zwei getrennten Fluoreszenzkanälen.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Fluoreszenzlichtmeßgerätes mit einem
Anregungskanal und zwei Fluoreszenzkanälen mit gemeinsamer Optik und einem
gemeinsamen Detektor.
Das gesamte Fluoreszenzlichtmeßgerät besteht aus drei Baugruppen 1, 2 und 3, die
durch flexible Leitungen 4, 5 verbunden sind. Baugruppe 1 besteht im wesentlichen
aus einer xenongefüllten Gasentladungslampe 6, deren Licht mittels der Optik 7 in
das Lichtleitkabel 4 eingekoppelt wird. In der Baugruppe 2 wird das aus dem
Lichtleitkabel 4 austretende Licht mittels einer Linse 8 durch das Interferenzfilter 9
gelenkt, das die Anregungswellenlänge λ1 ausfiltert. Mittels der Linse 10 wird das
Anregungslicht auf die Probe 11 gelenkt. Das von der Probe 11 ausgehende Licht
wird durch die Linsen 12, 13 gesammelt und auf die Interferenzfilter 14, 15 gelenkt,
die aus dem Licht jeweils eine Wellenlänge λ2, λ3 herausfiltern. Mittels der Linsen
16, 17 wird das Fluoreszenzlicht der jeweiligen Wellenlänge auf die Detektoren 18,
19 fokussiert. Die Meßsignale der Detektoren 18, 19 werden über die elektrischen
Leitungen 5 der elektronischen Auswerteeinrichtung 3 zugeführt. Die Fluoreszenz
kanäle 12, 14, 16, 18 bzw. 13, 15, 17, 19 sind drehbar auf Schwenkarmen montiert,
so daß sie in einem beliebigen Winkel zur optischen Achse des Anregungskanales 8,
9, 10 bzw. deren Verlängerung durch die Probenhalterung 11 einstellbar sind. Bei
Normalbetrieb wird für beide Fluoreszenzkanäle jeweils ein Winkel von 45° einge
stellt. Insbesondere für Messungen an flüssigen Proben bzw. Durchflußküvetten läßt
sich jedoch ebenfalls ein Winkel von 90° einstellen. Bei durchsichtiger Probe bzw.
Probenhalterung 11 lassen sich die Fluoreszenzkanäle auch auf der dem Anregungs
kanal gegenüberliegenden Seite der Probenebene anbringen. Der Raumbedarf der
gesamten Baugruppe 2 beansprucht weniger als 2000 cm3.
Eine kompaktere Bauweise wird durch die Identität der optischen Bauteile 12, 13,
16, 17 und der Detektoren 18, 19 der Fluoreszenzkanäle erreicht. Zur Realisierung
der beiden Fluoreszenzkanäle werden die unterschiedlichen Interferenzfilter 15, 16
auf einer Vorrichtung 20 montiert, die einen schnellen Wechsel der Filter im
gemeinsamen Kanal zuläßt. Die Vorrichtung 20 ist ein senkrecht zur optischen
Achse beweglicher Schlitten, auf dem die beiden Filter 15, 16 montiert sind. Die
Vorrichtung läßt sich auch realisieren, indem die beiden Filter auf einer durch die
optische Achse rotierenden Scheibe montiert werden. Die Verwendung eines einzi
gen Detektors besitzt zudem den Vorteil, daß während der Auswertung nur eine
einzige Empfindlichkeitskurve zu berücksichtigen ist.
Zum Nachweis einer Reaktion wird die Probe 11 in die Apparatur 2 eingebracht. Die
Probe enthält zwei Reaktionspartner, die mit je einem Fluoreszenzfarbstoff (F1, F2)
markiert sind. Das Interferenzfilter 9 im Anregungskanal wird so ausgewählt, daß
seine maximale Transmission (λ1) möglichst genau das Absorptionsmaximum des
Donor-Fluoreszenzfarbstoffes F1 trifft. Die beiden Interferenzfilter der Fluor
eszenzkanäle 15, 16 haben ihre höchste Transmission bei den Wellenlängen, bei
denen der Donor-Farbstoff F1 und der Akzeptor-Farbstoff F2 am stärksten fluor
eszieren. Es wird die Fluoreszenzintensität der Probe bei den beiden Fluoreszenz
wellenlängen der Farbstoffe F1 und F2 (λ2, λ3) gemessen und der Quotient gebildet,
der ein Maß dafür ist, wieviel von der absorbierten Energie auf den Farbstoff F2
übertragen wurde. Aus diesem Wert kann auf den Belegungsgrad bzw. die Menge
des spezifisch gebundenen Reaktionspartners geschlossen werden.
Die mit Hilfe des neuen Gerätes gewonnenen Meßergebnisse stimmen gut mit den
Messungen überein, die mit Hilfe der um ein vielfaches größeren herkömmlichen
Fluoreszenzspektrometern gewonnen wurden. Zudem können Messungen mit dem
neuen Fluoreszenzlichtmeßgerät etwa 10 mal schneller durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Fluoreszenzlichtmeßgerät zur Analyse von Fluoreszenz-Bindungsassaysyste
men, die auf dem abstandsabhängigen Energietransfer (Förstertransfer)
zwischen einem Liganden/Rezeptorpaar basieren, das mindestens eine Fluo
reszenzmarkierung aufweist, bestehend aus einem optischen Anregungskanal
und zwei Fluoreszenzkanälen, wobei der Anregungskanal eine Lichtquelle
(6) und optische Bauteile (8, 9, 10) zur Erzeugung eines quasi-monochroma
tischen Anregungslichtes aufweist und die Fluoreszenzkanäle Sammellinsen
(12, 13, 16, 17) sowie Interferenzfilter (14, 15) und Detektoren (18, 19) zur
Intensitätsmessung von Fluoreszenzlicht jeweils einer Wellenlänge aufwei
sen.
2. Fluoreszenzlichtmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anregungskanal ebenfalls einen Interferenzfilter (9) und mindestens zwei
Sammellinsen (8, 10) aufweist.
3. Fluoreszenzlichtmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anregungskanal über einen Lichtleiter (4) mit der
Lichtquelle (6) verbunden ist.
4. Fluoreszenzlichtmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Fluoreszenzkanäle gemeinsame Sammellinsen (12,
16) und einen gemeinsamen Detektor (18) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116116 DE4116116A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Fluoreszenzlichtmessgeraet fuer bindungsassaysysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116116 DE4116116A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Fluoreszenzlichtmessgeraet fuer bindungsassaysysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116116A1 true DE4116116A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914116116 Withdrawn DE4116116A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Fluoreszenzlichtmessgeraet fuer bindungsassaysysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116116A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5711915A (en) * | 1992-03-18 | 1998-01-27 | Bayer Aktiengesellschaft | Optical solid-phase biosensor based on polyionic layers labelled with fluorescent dyes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2639946A1 (de) * | 1976-09-04 | 1978-03-09 | Biermann Heinz Willi | Fluoreszenzgeraet fuer den gleichzeitigen nachweis von stickstoffmonoxid und schwefeldioxid |
EP0150905A2 (de) * | 1984-01-05 | 1985-08-07 | Ortho Diagnostic Systems Inc. | Anti-Idiotyptest unter Verwendung fluoreszierender Energieübertragung |
US4567370A (en) * | 1984-02-21 | 1986-01-28 | Baird Corporation | Authentication device |
EP0266881A2 (de) * | 1986-09-30 | 1988-05-11 | Astromed Limited | Verfahren und Vorrichtung für optische Mehrfachprüfung |
-
1991
- 1991-05-17 DE DE19914116116 patent/DE4116116A1/de not_active Withdrawn
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