DE4116075A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von armierten leisten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von armierten leistenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von armierten Leisten,
insbesondere von drahtarmierten Dichtungsleisten aus
Silikongummi.
Es sind extrudierte Dichtungsleisten aus Silikongummi mit
verschiedenen Profilen bekannt. Solche Leisten haben eine
gute Elastizität und werden nicht nennenswert von Temperatur
oder Licht beeinflußt. Darüber hinaus besitzen solche Leisten
eine gute Widerstandskraft gegen irreversible Verformungen
und sie behalten ihr gutes Dichtungsvermögen über lange Zeit.
Dieser Leistentyp hat jedoch, soweit es die Möglichkeit
betrifft, die Leisten maschinell zu montieren, einige weniger
positive Eigenschaften. Durch die innere Elastizität der
Leiste entsteht, besonders bei einer maschinellen Handhabung
der Leiste, eine Dehnung, welche bewirkt, daß die Leiste im
montierten Zustand oft unter Spannung steht. Falls sich die
Leiste aus irgendeinem Grund löst oder verrutscht, zieht sie
sich in Längsrichtung zusammen. Dabei entstehen oft Spalten
in der Dichtungsleiste.
Es ist auch schwierig, die Dichtungsleisten ohne elastische
Dehnung der Leiste manuell zu montieren. Wenn z. B. die bei
der Montage verwendeten Nägel und Heftklammern verrosten oder
die Leiste bei diesen Befestigungsorganen Riefen bekommt,
entsteht das gleiche Phänomen, d. h. die Leiste schrumpft in
Längsrichtung.
Es ist an und für sich bei der Materialwahl für
Dichtungsleisten von früher her bekannt, daß die Leisten mit
einem stumpfen, in der Leiste eingebetteten und in deren
Längsrichtung verlaufenden Armierungsdraht versehen werden
können. Das Material des Armierungsdrahtes im Inneren der
Leiste hat jedoch wesentlich schlechtere Eigenschaften als
das Silikonmaterial in der Dichtungsleiste. Aus diesem Grund
sind diese Leisten trotz Drahtarmierung weniger wertvoll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungsleisten aus
Silikongummi mit einem innenseitig angeordneten
Armierungsdraht, der die Leiste in Längsrichtung
dehnungsunfähig macht, in Vorschlag zu bringen, bei dem eine
sehr gute Haftung zwischen dem Armierungsdraht und dem
umgebenden Silikonmaterial gewährleistet ist. Diese Aufgabe
wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus
den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine hohe und
gleichbleibende Qualität und eine zuverlässige und einfache
Herstellung.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Herstellung von drahtarmierten
Dichtungsleisten aus Silikongummi zu schaffen, welche eine
kontinuierliche Herstellung der Leisten mit gleichbleibender
und hoher Qualität ermöglicht, wobei die Haftung zwischen der
Leiste und dem Draht gut bleibt. Diese Aufgabe wird durch den
Gegenstand des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die
Ansprüche sind als erster allgemeiner Formulierungsversuch
zur allgemeinen Darstellung der Erfindung, nicht als
Einschränkung derselben, zu verstehen.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Draht mit Primer
behandelt und von möglicher Feuchtigkeit und vom
Lösungsmittel des Primers befreit wird, daß der so behandelte
Draht durch eine Unterdruckzone mit einem Druck unterhalb des
Atmosphärendrucks geleitet wird, daß Silikongummi um den
Draht angebracht und durch Extruder in die vorgesehene
Querschnittsform gebracht wird, und daß die dadurch gebildete
Leiste auf bekannte Weise wärmebehandelt wird.
Mit der Erfindung wird des weiteren eine Vorrichtung
geschaffen, welche eine Behandlungsvorrichtung zur Behandlung
des Drahtes mit einem Primer enthält; weiterhin einen
Trockenofen zur Entfernung eventueller Feuchtigkeit und vom
Lösungsmittel des Primers vom Draht; einen an einer
Vakuumpumpe angeschlossenen und gegen die Umgebung wesentlich
abgedichteten Raum, durch den der Draht geführt werden soll;
ein Führungsorgan für den Draht, mit dem der Draht in die
vorgesehene Lage geführt wird, bzw. eine Matrizenplatte,
durch die der Silikongummi in die vorgesehene
Querschnittsform extrudiert wird, sowie eine Anordnung zu der
üblichen Wärmebehandlung der extrudierten Leiste.
Die Erfindung wird nun genauer unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Herstellungslinie für die drahtarmierte
Dichtungsleiste gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung eines Extruderkopfes,
in dem der Armierungsdraht in die fertige Leiste
extrudiert wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von
drahtarmierten Dichtungsleisten aus Silikongummi. Das
Bezugszeichen 1 betrifft eine Vorratsrolle für einen
Armierungsdraht 2, der in eine Dichtungsleiste 3 eingebracht
wird. Die Vorrichtung umfaßt eine Anlage 4 zur Behandlung des
Drahtes mit Primer, einen Trocknungsofen 5, in dem der Draht
von eventueller Feuchtigkeit und vom Lösungsmittel des
Primers befreit wird. Aus dem Auslaufende des Trockenofens 5
läuft der Draht über eine nur kurze Strecke im Freien in eine
Einlauföffnung von einem Extruderkopf 6 an eine
Extrudermaschine 7, von der nur eine Eingangsschraube
angedeutet ist. Aus dem Extruderkopf läuft die
Dichtungsleiste 3 in einem ungehärteten oder unvernetzten
Zustand heraus und passiert einen ersten Härteofen 8. Von
dort läuft sie weiter bis zu dem zweiten Härteofen 9. Der
Draht und die Dichtungsleiste laufen also in der durch die
Pfeile 10 oder 11 im Bild gezeigten Richtung von links nach
rechts. Nach dem Auslauf aus dem zweiten Härteofen 9 wird die
Leiste talkumiert und auf Spulen aufgerollt, wonach sie in
einem separaten Ofen nachgehärtet wird.
Die Vorratsrolle 1 für den Draht 2 kann im Prinzip
freilaufend sein. Vorzugsweise ist die Rolle mit einer Bremse
versehen, durch die eine gewisse Streckung des Drahtes
zustandekommt. Dies erleichtert die Handhabung in der
Vorrichtung 4 bei der Zuführung von Primer und in dem
Trockenofen 5. Der verwendete Draht ist ein gezwirnter
synthetischer Draht, in erster Linie aus Polyester. Es kann
z. B. ein Draht sein, der auf dem Markt unter dem Namen
Trevira 715, DTEX 1670 x1 erhältlich ist.
Bei der Vorrichtung 4 für die Zuführung des Primers handelt
es sich um ein Blechgefäß, in dem sich der Primer in
flüssiger Form zusammen mit einem geeigneten Lösungsmittel
befindet. Der laut der Erfindung anzuwendende Primer kann
z. B. von der Art sein, wie er bei der Wacker Chemie GmbH
unter der Bezeichnung G 798 oder möglicherweise G 718
erhältlich ist.
Die Vorrichtung 4 für den Primer hat einen Deckel mit einer
Öffnung zur Absaugung von Lösungsmitteldämpfen und darüber
hinaus einen Ein- und Auslauf für den Draht 2. In der
Vorrichtung 4 gibt es unmittelbar über dem Boden eine
Umlenkrolle 12 und beim Ein- und Auslauf der Vorrichtung zur
Führung des Drahtes Steuerrollen 13 bzw. 14. Laut Erfindung
hat der Draht eine Laufgeschwindigkeit, die der bei der
Extrusion gewollten Profilform angepaßt ist. In der Praxis
liegt die Drahtgeschwindigkeit meistens im Bereich von
7-14 m/min. Dies bedeutet für den Draht eine Aufenthaltszeit im
Primerbad, die normalerweise bei Intervallen von 2-10
Sekunden liegt.
Der Draht 2 läuft von der Vorrichtung 4 zur Behandlung des
Drahtes mit Primer in den Trockenofen 5, der die Form eines
langgestreckten, vorzugsweise aus Blech oder sonstigem
geeigneten Material hergestellten Kastens hat, der in seinem
dem Drahteinlauf am nächsten gelegenen Ende einen Anschluß 15
zu einem Ventilationssystem zur Absaugung der
Lösungsmitteldämpfe hat. An dem gegenüberliegenden Ende hat
der Trockenofen 5 eine Verbindung zu einem
Warmluftventilator 16, der eine Strömung der Warmluft durch
den Ofen 5 in Richtung von rechts nach links und nach außen
durch den Anschluß 15 gewährleistet. Vorzugsweise ist der
Warmluftventilator thermostatgeregelt, um die Temperatur in
dem Trockenofen 5 auf 60-90°C, vorzugsweise auf 70-80°C, zu
halten.
Im Trockenofen 5 ist ein Drahtführungsorgan 17 angebracht, so
daß der Draht in mehreren Partien gleichzeitig durch den Ofen
laufen kann. Dadurch kann der Ofen 5 trotz seiner relativ
begrenzten Baulänge eine erhebliche Drahtlänge aufnehmen, in
der beschriebenen Ausführungsform ca. 22 m. Dadurch bedingt,
kann die Aufenthaltszeit des Drahtes im Ofen bis zu
2-3 Minuten betragen. In der Zeichnung ist das
Drahtführungsorgan 17 in Form von Rollen oder Scheiben
dargestellt. Es kann aber selbstverständlich auch in anderer
Weise geformt sein, z. B. in Form von polierten Schlingen
oder Ringen, durch die der Draht läuft.
In Abhängigkeit davon welche tatsächliche Länge der Ofen
hat, können mehr Partien als auf der Zeichnung gezeigt
mittels eines weiteren Drahtführungsorgans im Ofen behandelt
werden.
Nachdem der mit Primer behandelte Draht im Trockenofen 7
getrocknet und auf eine Temperatur von etwa 70-80°C erhitzt
wurde, so daß etwaige Feuchtigkeit aus dem Draht entweichen
kann, verläßt der Draht den Ofen und läuft danach über eine
sehr kurze Strecke im Freien und durch den Drahteinlauf 18 in
einen wesentlich von der Umgebung abgedichteten Raum, der
eine Unterdruckzone bildet. Der Drahteinlauf 18 ist durch die
Leitung 19 an eine Vakuumpumpe 20 angeschlossen, welche in
der Unterdruckzone einen unter dem Atmosphärendruck
befindlichen Druck aufrechterhält, der bei Bedarf auf
60-90% Vakuum gehen kann, aber vorzugsweise bei ca. 80% Vakuum
gehalten wird. In der gezeigten Ausführungsform (s. Fig. 2)
bildet ein innenseitig im Extruderkopf 7 angeordnetes Rohr 21
die Unterdruckzone. Das Rohr 21 kommuniziert innen im
Drahteinlauf 18 mit der Leitung 19. In Laufrichtung des
Drahts gerechnet, beträgt die Länge des Rohres 21 ca.
15-20 cm.
Um sicherzustellen, daß der Draht 2 den Drahteinlauf 18 ohne
allzu große Leckage passieren kann, hat der Drahteinlauf 18
ein Einlaufteil, das aus einem dünnen Rohr besteht, dessen
Innendurchmesser nur unbedeutend größer ist als der
Drahtdurchmesser. Dadurch, daß dieses Rohr einen Durchmesser
von etwa 0,3-0,5 mm und eine Länge von ein paar Zentimetern
hat, und dadurch, daß sein größter Teil mit dem Draht 2
gefüllt ist, bleibt die Leckage aus der Umgebung in die
Unterdruckzone im Rohr 21 gering. Weiter ist das Rohr im
Drahteinlauf mit flachen oder glatten Innenwänden versehen,
um dadurch die beiden verhältnismäßig friktionsfreien
Durchläufe des Drahtes nicht zu gefährden.
Anstelle des obengenannten Rohres kann eventuell auch eine
Öffnung in der Giebelwand der Unterdruckzone verwendet
werden, wobei diese Öffnung abgerundete Kanten und einen Ein-
und Auslauf hat, so daß der Draht nicht beschädigt werden
kann. Auch in diesem Fall ist die Größe der Öffnung dem Draht
angepaßt, so daß dieser leicht ohne nennenswerte Leckage
hindurchlaufen kann.
Das Rohr 21, das die Unterdruckzone bildet, verläuft, wie in
Fig. 2 strichliert angedeutet, in Längsrichtung innen durch
den Extruderkopf 6. Das in Fig. 2 rechte Ende des Rohres 21
ist in einer Halterung 22 befestigt, die wiederum mit einer
Matrizenplatte 23 verbunden ist, welche mit einer durch die
gestrichelten Linien 24 angedeuteten Matrizenöffnung zur
Extrudierung der Dichtungsleisten versehen ist, deren
Konturen zusätzlich durch die gestrichelten Linien 3
angedeutet sind. Das aus der Sicht von Fig. 2 rechts belegene
Ende des Rohres 21 und die Halterung 22 sowie die Platte 23
sind mit Silikongummi umgeben, der aus der Extrudermaschine 7
heraustritt. Dies ist durch die gestrichelten Linien 7
angedeutet, welche die Außenkonturen der Einspeiseschraube
der Extrudermaschine zeigen. Die Pfeile 25 stellen den Fluß
des Silikonmaterials von der Schraube in den Extruderkopf und
weiter zur Extruderöffnung 24 dar.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß die Halterung 22 in
der gezeigten Ausführungsform aus einem ungefähr U- oder C-
förmigen Bügel besteht, welcher in der Matrizenplatte 23
befestigt ist, wobei auf dem Bügel das Rohr 21 festgeschraubt
ist. Der Raum zwischen dem Bügel 22 und der Matrizenplatte 23
ist mit Silikonmaterial gefüllt. Zwischen dem rechten Ende
des Rohres 21 und der Extruderöffnung 24 erstreckt sich wie
ein dünnes Rohr ein Führungsorgan 26, durch das der Draht 2
läuft. Das Führungsorgan hat, wie schon erwähnt, die Form
eines dünnen Rohres, dessen Innendurchmesser nur unbedeutend
größer ist als der Außendurchmesser des Drahtes. Das Rohr ist
jedoch nicht so eng, daß der Draht langsam laufen müßte.
Aus dem Obenerwähnten geht ferner hervor, daß das
Führungsorgan 26, während die Maschine läuft, von
Silikongummi umgeben ist; dies betrifft besonders dessen
freie Öffnung, die sich im Bereich der Extruderöffnung 24
befindet oder sich eventuell in die Öffnung oder in die
Auskehrung auf der linken Seite der Extrudermatrize gemäß
Fig. 2 erstreckt.
Durch die steife Verbindung zwischen der Matrizenplatte 23
und der Halterung 22 und weiter durch das Festschrauben des
Rohres 21 in die Halterung 22 wird eine sichere und steife
Anbringung des Führungsorganes 26 erreicht. Dies bedeutet,
daß der Draht eingeführt und in die richtige Lage geführt
werden kann, auch an solche Stellen der Dichtungsleiste 3,
die einen schmalen Querschnitt haben.
In gewissen Situationen reicht die erwähnte Führung des
Führungsorgans 26 nicht aus, weil der Fluß des Silikongummis
bei bestimmten Profiltypen der herzustellenden Leiste
seitliche Kräfte gegen das Führungsorgan 26 ausüben kann. In
einem solchen Fall fließt der Silikongummi also nicht etwa
parallel zum Führungsorgan 26 in Längsrichtung, sondern kann
dieses versetzen oder dessen Längsrichtung kreuzen. In
solchen Fällen hat das in Fig. 2 rechte Ende des
Führungsorgans eine Stütze, die, bezogen auf die
Matrizenöffnung 24, permanent zum rechten Ende des
Führungsorgans führt, durch die die Dichtungsleiste 3
extrudiert wird. Eine solche Stütze kann durch eine und/oder
mehrere verhältnismäßig dünne Verbindungsstege zwischen dem
rechten Ende des Führungsorgans 26 und der linken Seite der
Matrizenplatte 23 bewerkstelligt werden.
Aus dem Vorstehenden folgt, daß das rechte Ende des
Führungsorgans, d. h. dort, wo der Draht ausläuft, von
Silikongummi umgeben ist, wodurch der Silikongummi auf
wirkungsvolle Weise die Unterdruckzone in Richtung nach
rechts verdichtet.
Dadurch, daß, wie vorstehend erwähnt, der Draht 2 mit einer
Schicht Primer behandelt wurde, wird direkt eine gute Haftung
zwischen dem Draht und dem Silikongummi erreicht. Dies
bedeutet, daß der Draht 2 von den Kräften mitgezogen wird,
die den Extrudiervorgang bewirken, nach dem der Draht in der
fertigen Dichtungsleiste 3 eingebettet ist. Ein spezielles
Hindrängen des Drahtes zum Drahteinlauf kann also in vielen
praktischen Anwendungen unterbleiben.
Nach der Extrudierung der Dichtungsleiste 3 läuft diese in
den ersten Härteofen, in dem die Temperatur bei 700-800°C
gehalten wird. Dieser Ofen, der Chock-Ofen genannt wird,
erhöht die Temperatur der Dichtungsleiste schnell. Der Ofen
kann eine Länge von ca. 1 Meter haben. Deswegen wird die
Aufenthaltszeit bei der angegebenen Geschwindigkeit des
Drahtes ungefähr 4-8 Sekunden betragen. Nach dem Chock-Ofen 8
kommt ein zweiter Härteofen 9, der, gerechnet in
Transportrichtung der Dichtungsleiste, bedeutend länger ist
(ca. 2-2,5 m) und dessen Temperatur etwa 200-300°C beträgt.
Die Öfen und die sonstige Ausrüstung hinter dem
Extruderkopf 6 können für einen Fachmann als konventionell
bezeichnet werden.
Mit der früher bekannten Technik war es überhaupt nicht
möglich, eine Haftung zwischen einem Textildraht und einer
extrudierten Dichtungsleiste aus Silikonmaterial
zustandezubringen. Gründe dafür gab es sicher viele; kein
Primer, falscher Primertyp, unvollkommene Entfernung der
Feuchtigkeit und des Lösungsmittels, Luft im Draht, die bei
Erhitzung expandiert und eine etwaige Verbindung zwischen dem
Draht und dem Silikongummi unterbricht, falsche Materialtypen
usw.
Dadurch, daß, wie es gemäß der Erfindung geschieht, der
Trockenofen 5 unmittelbar vor dem Drahteinlauf 18 in die
Unterdruckzone angeordnet wird, wird der Draht, der zum
größten Teil von Feuchtigkeit und Lösungsmitteln befreit ist,
in aufgewärmtem Zustand einem relativ kräftigen Unterdruck,
vorzugsweise ca. 80% Vakuum, ausgesetzt. Dadurch dürften
sich mögliche Lösungsmittelreste verflüchtigen. Weiter kann
man damit rechnen, daß Wasser und Feuchtigkeit bei dem Druck,
der in der Unterdruckzone aufrechterhalten wird, schon bei
Raumtemperatur verdampfen. Da darüber hinaus die Luftmenge,
welche der Draht enthalten kann, durch die Unterdruckzone
stark reduziert wird, läßt sich auch die Expansion, die diese
Luft im Silikongummi in der extrudierten Leiste hervorrufen
kann, wenn die Leiste erhitzt wird, stark reduzieren. Der
Unterdruck kann darüber hinaus bewirken, daß trotz relativer
Zähflüssigkeit des Silikongummis dieser Silikongummi
teilweise in den Draht eingesaugt wird.
In der obigen Darstellung wurde davon ausgegangen, daß die
gesamte Herstellung in der Herstellungsstraße in einer
ununterbrochenen Zeitabfolge mit nur kurzen Unterbrechungen
zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen geschieht. Dies
gilt speziell für den Abstand zwischen dem Trockenofen 5 und
dem Drahteinlauf 18 auf dem Extruderkopf 6. Gemäß der
Erfindung erscheint es jedoch auch möglich, den Draht mit
Primer vorzubehandeln, in einem Trockenofen zu trocknen und
den fertigbehandelten Draht danach, eventuell in einem
dichtschließenden Gefäß, aufzubewahren, bevor er in den
Drahteinlauf im Extruderkopf eingeleitet wird. Eventuell kann
man den auf diese Weise vorbereiteten Draht unmittelbar vor
der Anwendung erhitzen und etwaige Feuchtigkeit entfernen,
die im Draht während der Lagerung entstanden ist.
Auch wenn eine sehr gute Haftung zwischen dem Draht 2 und der
Dichtungsleiste 3 erreicht werden kann, wodurch die gerade
extrudierte Dichtungsleiste zum Mitziehen des Drahtes 2 durch
die Anlage veranlaßt wird, ist es gemäß der Erfindung
möglich, einen Teil der (u. U. unkontrollierbaren) Faktoren
zu eliminieren, die durch die Drahtspannung vor dem
Drahteinlauf 18 entstehen. So könnte man eine
Drahtzuführungsvorrichtung zwischen dem Trockenofen 5 und dem
Extruderkopf 6 anordnen, um bei der Extrudierung des Drahtes
eine bessere Kontrolle über die Drahtspannung in der
Dichtungsleiste 3 zu erreichen.
Da als Silikongummi mehrere unterschiedliche Qualitäten
verwendet werden können, seien z. B. solche erwähnt, die bei
Wacker Chemie GmbH unter der Bezeichnung 411/60 oder bei
Dow Corning HGS oder NPC 400 erhältlich sind.
In der obigen Darstellung wurden zwei Alternativen betreffend
die Einführung des Drahtes erwähnt. In einer Alternative wird
der Draht ganz einfach durch die Haftung in der
Dichtungsleiste mitgezogen und teils mittels eines Antriebs
zwischen dem Trockenofen 5 und dem Extruderkopf 6
eingespeist. Die zweite Alternative beinhaltet, die
Vorratsrolle 1 mit einem Antrieb zu versehen, deren
Ausgabegeschwindigkeit direkt proportional zu der
Eingabegeschwindigkeit von der Einspeiseschraube 7 der
Extrudermaschine gesteuert wird. Diesem entsprechend sollte
auch ein Antrieb für den Draht unmittelbar nach dem
Trockenofen 5 angeordnet und proportional zu der
Eingabegeschwindigkeit der Extruderschraube gesteuert werden.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung einer drahtarmierten
Leiste (3) aus Silikongummi,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Draht mit Primer behandelt und von möglicher
Feuchtigkeit und vom Lösungsmittel des Primers
befreit wird, daß der so behandelte Draht durch eine
Unterdruckzone mit einem Druck unterhalb des
Atmosphärendrucks geleitet wird, daß Silikongummi um
den Draht angebracht und durch Extruder in die
vorgesehene Querschnittsform gebracht wird, und daß
die dadurch gebildete Leiste auf bekannte Weise
wärmebehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslaufende der Unterdruckzone mit
Silikongummi geschlossen gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht durch ein schmales Rohr
am Ende der Unterdruckzone geführt wird und daß der
Draht aus dem Rohr unmittelbar vor oder etwas
innerhalb der Matrize austritt, durch welche der
Silikongummi extrudiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht durch ein Primer- und
Lösungsmittelbad gezogen wird und daß die
Aufenthaltszeit bei 2-10 Sekunden gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zur Entfernung
von möglicher Feuchtigkeit und vom Lösungsmittel des
Primers durch einen langgestreckten Ofen geführt wird
und daß eine Luftströmung mit erhöhter Temperatur
durch den Ofen geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft auf 60-90°C erhitzt wird und daß man den
Draht im Ofen 1-4 Minuten hält und einige Male durch
den Ofen hin- und herlaufen läßt.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der
Unterdruckzone bei 60-90% Vakuum gehalten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht unmittelbar nach
Behandlung mit Primer und nach Entfernung von
möglicher Feuchtigkeit und vom Lösungsmittel des
Primers in die Unterdruckzone geführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht unmittelbar nach
Behandlung mit Primer und nach Entfernung von
möglicher Feuchtigkeit und vom Lösungsmittel des
Primers, jedoch vor Einführung in die Unterdruckzone,
zwischengelagert wird.
10. Vorrichtung zur Herstellung einer drahtarmierten
Leiste (3) aus Silikongummi, insbesondere nach einem
Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Behandlungsvorrichtung (4) zur Behandlung des
Drahtes mit Primer, einen Trockenofen (5) zur
Entfernung eventueller Feuchtigkeit und von
Lösungsmittel des Primers vom Draht, einen an eine
Vakuumpumpe (16) angeschlossenen und gegen die
Umgebung wesentlich abgedichteten Raum (21), durch
den der Draht zu laufen bestimmt ist, ein
Führungsorgan (26) für den Draht, mit dem der Draht
in eine vorgesehene Lage bezogen auf eine
Matrizenplatte (23) geführt wird, durch die der
Silikongummi in die vorgesehene Querschnittsform
extrudiert wird, und eine Ausrüstung (8, 9) zur
üblichen Wärmebehandlung der extrudierten Leiste (3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsorgan (26) ein schmales Rohr ist, in
dem der Draht (2) läuft, und daß das Rohrende sich
unmittelbar vor oder teilweise innerhalb einer
Öffnung in der Matrizenplatte (23) befindet, wobei
sich während des Betriebes das Rohrende innerhalb von
Silikongummi befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der abdichtende Raum (21) die
Form eines Rohres hat, durch das der Draht läuft,
wobei das Rohrende an der Matrizenplatte (23)
befestigt und mit der Halterung (22) verbunden ist,
und daß das Führungsorgan (26) sich von dem Rohr zur
Matrizenplatte (23) erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufpassage für
den Draht (2) zu dem abdichtenden Raum (21) die Form
eines schmalen Rohres hat, dessen Innendurchmesser
unwesentlich größer ist als der Durchmesser des
Drahtes.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenofen (5) die
Form eines langgestreckten Tunnels aufweist mit einem
Einlauf für Warmluft an einem Ende und einem
Auslauf (15) am anderen Ende, und daß die Vorrichtung
innenseitig ein Drahtführungsorgan (17) hat, welches
derart angeordnet ist, daß der Draht in mehreren
Partien in Längsrichtung des Ofens hin- und
herführbar ist, wenn der Draht durch den Ofen gezogen
oder in diesen eingespeist wird.
Applications Claiming Priority (1)
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1991
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