DE4115792A1 - Anordnung fuer ein biosensorsystem zur analyse von in fluessiger form vorliegenden stoffen - Google Patents
Anordnung fuer ein biosensorsystem zur analyse von in fluessiger form vorliegenden stoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Biosensorsystem zur
Analyse von in flüssiger Form vorliegenden Stoffen unter Verwen
dung einer membranbedeckten Miniaturelektrode und einer Membran
spann- und Membranwechselvorrichtung. Die Erfindung ist besonders
vorteilhaft für kleine handliche Analysemeßgeräte in der Medizin-
und Umwelttechnik anwendbar.
Anordnungen für Biosensorsysteme sind unter Verwendung von Zwei-,
Drei- oder Mehrfachelektroden mit über dem Elektrodenkopf ge
spannter Membran und mit Membranspannvorrichtungen bekannt.
Aus der DD-PS 2 43 117 ist eine rotierende Mehrfachelektrodenanord
nung mit mehreren Elektrolyten und Befestigungsmitteln für eine
Membran bekannt. Dabei wird die Membran über den ringförmigen
Rand eines Isolierkörpers mittels Druckring und Überwurfmutter
gespannt. Aufgrund der konstruktiven Ausführung ist diese Lösung
nicht für Biosensorsysteme, welche ohne Elektrolyt arbeiten, ge
eignet. Da die Membran nicht an der Elektrode anliegt, sind kei
ne kleinen Meßzeiten, keine hohe Meßgenauigkeit und keine Lang
zeitstabilität erreichbar.
Aus der GB-PS 20 17 930 ist eine Zweielektrodenausführung für einen
Biosensor, welcher mit Elektrolyt arbeitet, bekannt. Dabei wird
die Membran mittels eines Gummiringes über das kegelförmige Ende
eines Trägerteils mit Mittelbohrung gespannt. In der Mittelboh
rung befindet sich die Meßelektrode, welche aus mehreren Teilen
besteht und dessen oberstes Teil abgerundet ist und mit dem ke
gelförmigen Ende des Trägerteiles abschließt. Die Gegenelektrode
besteht aus einem um das untere Ende des Trägerteiles gewickelten
Draht. Das Trägerteil wird fest in ein Gehäuse eingepaßt. Nach
teilig bei dieser Anordnung ist der aufwendige Elektrodenaufbau,
der eine Miniaturisierung nicht zuläßt und für Biosensorsysteme
ohne Elektrolyt nicht geeignet ist. Weiterhin kann die Membran
erst nach Entnahme des Trägerteils ausgewechselt werden, was aber
bei der gegebenen Konstruktion nicht vorgesehen ist.
Die Membranspannung wird entweder durch den Gummiring oder zu
sätzlich durch einen Klemmring erreicht, wobei der Klemmring fest
eingeklebt wird und somit das Wechseln der Membran nicht mehr
möglich ist. Wesentlich nachteilig ist, daß keine Maßnahmen ge
troffen wurden, um Rückstände aus dem Meßmedium auf der Oberflä
che der Meßelektrode zu vermindern oder zu beseitigen.
Aus der US-PS 46 20 918 ist eine ähnliche Konstruktion für einen
Biosensor wie aus der GB-PS 20 17 930 bekannt, wobei die Membran
nur durch das runde Ende einer Meßelektrode gespannt und zwischen
einer Kappe mit Mittelloch und einem inneren Ring eingeklemmt
ist. Die Gegenelektrode ist am unteren Teil der Meßelektrode in
Form eines Hohlzylinders angeordnet. Auch hier ist ein Wechseln
der Membran nicht vorgesehen. Alle bereits bei der GB-PS 20 17 930
genannten Nachteile treffen auch für die US-PS 46 20 918 zu.
Aus der DE-OS 38 22 886 ist eine Dreielektrodenanordnung bekannt,
welche ohne Elektrolyt arbeitet und bei der einer Bezugselektrode
ein vorspannungspotential zugeführt wird. Der Kopf dieser Elek
trodenanordnung ist leicht nach außen gewölbt und Bezugselektrode
sowie Gegenelektrode sind um die Meßelektrode in Form von Hohlzy
lindern angeordnet. Maßnahmen zum Erreichen einer optimalen Mem
branspannung und Mittel zum Wechseln der Membran werden dabei
nicht genannt. Zur Verminderung der Rückstandsbildung auf den
Elektrodenoberflächen werden ebenfalls keine Maßnahmen genannt.
Des weiteren ist der Herstellungsaufwand gegenüber Zweielektroden
anordnungen höher.
Aus den JP-A 63-2 43 863 und JP-A 63-3 00 953 sind Zweielektrodenan
ordnungen bekannt, wobei der Elektrodenkopf leicht gewölbt ist
und die Gegenelektrode in Form eines Hohlzylinders um die Meß
elektrode herum angeordnet ist. Gemäß der JP-A 63-2 43 863 wird
eine Membran mittels einer Kappe über den Elektrodenkopf befe
stigt und eine zweite Membran mittels einer weiteren Kappe mit
Innengewinde darüber angeordnet. Nach JP-A 3 00 953 ist eine Mem
bran mittels eines Ringes auf der Elektrodenoberfläche befestigt
und zur Vermeidung eines Oxidfilmes auf der Elektrodenoberfläche,
wenn nicht gemessen wird, wird eine Umkehrspannung an die Elek
troden gelegt. Nachteilig bei beiden JP-A ist, daß keine Maßnah
men getroffen wurden, um eine optimale Membranspannung zu errei
chen und ein einfaches Wechseln der Membran zu ermöglichen. Die
Bildung von Rückständen auf der Elektrodenoberfläche wird auch
durch eine angelegte Umkehrspannung außerhalb der Meßzeit nicht
vermindert.
Eine ähnliche Lösung ist aus der DE-OS 38 22 911 bekannt, wobei
Rückstände auf der Elektrodenoberfläche vor jeder Messung durch
eine Umkehrspannung beseitigt werden. Dafür wird jedoch eine sehr
aufwendige elektronische Zustandserkennungs- und Steuerungsschal
tung benötigt. Die o.g. Nachteile hinsichtlich Membranspannung
und Membranwechsel sind auch bei dieser Lösung zutreffend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein
Biosensorsystem zu schaffen, die für alle bekannten biochemischen
Meßverfahren unter Verwendung einer membranbedeckten Miniatur
elektrode geeignet ist, und eine hohe Langzeitstabilität, eine
geringe Störanfälligkeit, einen geringen Herstellungsaufwand so
wie ein problemloses Wechseln der Membran ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in Anspruch 1 bis 3 ge
nannten Merkmale gelöst.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
für eine erfindungsgemäße Anordnung eines Biosensorsystems ohne
Verwendung von Elektrolyt näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Anordnung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der
erfindungsgemäßen Anordnung.
Die für die erfindungsgemäße Anordnung verwendete Miniaturelek
trode 5 besitzt eine Gegenelektrode 3, welche aus Silberblech
gezogen ist und deren Kopf die Form einer Kugelkalotte mit einer
Mittelöffnung 4 aufweist. Der Kopf der Meßelektrode 1, welche
z. B. aus Platindraht besteht und des Elektrodenkörpers 2 sind der
Kalottenform angepaßt, wobei der Kopf der Meßelektrode 1 inner
halb der Mittelöffnung 4 der Gegenelektrode 3 angeordnet ist.
Durch die Form des Kopfes der Miniaturelektrode 5 wird ein opti
males Anliegen der darübergespannten Membran 7 möglich, so daß
sehr kurze Meßzeiten erreicht werden können. Dafür hat sich als
vorteilhaft erwiesen, daß der Kalottendurchmesser gleich dem
Durchmesser der Miniaturelektrode 5 ist. Im Fall einer Anordnung
zur Messung von Blutbestandteilen in der Medizin
werden z. B. entsprechend biologisch aktive Membranen verwendet.
Der Durchmesser der Mittelöffnung 4 der Gegenelektrode 3 ist
gleich oder kleiner dem doppelten Durchmesser der Meßelektrode 1,
so daß der Abstand zwischen Gegenelektrode 3 und Meßelektrode 1
derart gering ist, daß durch den Stromfluß störende Bestandteile
des Meßmediums abtransportiert werden und sich nicht auf der
Elektrodenoberfläche festsetzen können. Im Fall der kontinuierli
chen Messung von Blutzucker wurde eine hohe Reproduzierbarkeit
der Meßergebnisse über einen Zeitraum von 4 Wochen festgestellt,
wonach ein Wechsel der biologisch aktiven Membran ohnehin erfol
gen muß und dabei die Elektrodenoberfläche von eventuellen Rück
ständen problemlos gereinigt werden kann.
Die ebenfalls erfindungsgemäße Membranspann- und Membranwechsel
vorrichtung besteht aus einem klappbaren Unterteil 8 und einem
damit verbundenen aufklappbaren Oberteil 9. Das Unterteil 8 be
sitzt eine Durchgangsbohrung 10 und auf seiner Unterseite eine
die Durchgangsbohrung 10 erweiterte zylindrische Aussparung 11
Die Durchgangsbohrung 10 im Unterteil 8 weist in der dem Oberteil
9 gegenüberliegenden Oberseite des Unterteils 8 eine das Meßme
dium aufnehmende Mittelsenkung 12 auf. Die Mittelsenkung 12
reicht bis zum Boden der zylindrischen Aussparung 11 im Unterteil
8. Die zylindrische Aussparung 11 im Unterteil 8 nimmt die Mem
bran 7 und einen Teflonring 13 mit einer Mittelbohrung auf.
Dabei ist die Membran 7 größer als der Durchmesser des Teflonrin
ges 13, so daß die Membran 7 beim Eindrücken des Teflonringes 13
in die zylindrische Aussparung 11 des Unterteils 8 über den Tef
lonring 13 gespannt und durch den Teflonring 13 gegen den Boden
der zylindrischen Aussparung 11 abgedichtet wird. Das Unterteil 8
ist vorteilhafterweise ein Plastspritzteil. Das sehr einfache
Spannen der Membran 7 mittels des Teflonringes 13 ist vor allem
wegen der guten Gleiteigenschaften des Teflonmaterials möglich.
Die Mittelbohrung des Teflonringes 13 nimmt die Miniaturelektrode
5 mit dem Isolierkörper 6 auf, wobei der Kopf der Miniaturelek
trode 5 mit der darüber gespannten Membran 7 in die Mittelsenkung
12 in der Oberseite des Unterteils 8 hineinragt, so daß die Mem
bran 7 nochmals gespannt wird, am Kopf der Miniaturelektrode 5
eng anliegt und diesen vollständig umschließt. Die Oberkante 14
des im wesentlichen zylindrischen Isolierkörpers 6 dichtet die
Membran 7 gegen den Boden der zylindrischen Aussparung 11 im Un
terteil 8 nochmals ab, so daß keine Meßflüssigkeit in das Innere
des Biosensorsystems eindringen kann. Vorteilhaft bestehen der
Isolierkörper 6 und der Elektrodenkörper 2 der Miniaturelektrode
5 aus einem Stück, welches z. B. durch Vergießen der Miniaturelek
trode 5 mit einer Isoliermasse entsteht.
Das Unterteil 8 ist im eingebauten Zustand des Biosensorsystems
fest justiert, während das Oberteil 9 bei der Messung am Unter
teil 8 eingerastet ist. Nach der Messung wird das Oberteil 9 auf
geklappt, die Meßflüssigkeit entfernt und in die Mittelsenkung 12
kann z. B. eine Regenerationslösung für die biologisch aktive Mem
bran gebracht werden. Zum Wechseln der Membran 7 wird das Biosen
sorsystem aus der Justierung gezogen und das Unterteil 8 hochge
klappt, so daß die Membran 7 leicht entfernt werden kann. Eine
Mittelsenkung in der Durchgangsbohrung des Teflonringes 13 ermög
licht dabei das problemlose Hochklappen des Unterteils 8. Nach
dem Eindrücken des Teflonringes 13 mit der darübergespannten neu
en Membran 7 wird das Unterteil 8 heruntergeklappt und die Minia
turelektrode 5 nimmt ihre Anordnung wie bereits oben beschrieben
ein.
Durch konstruktive Gestaltung des Isolierkörpers 6 kann ein zur
Aufnahme eines Elektrolyten geeigneter Hohlraum geschaffen wer
den, so daß das erfindungsgemäße Biosensorsystem auch für Messun
gen mit Elektrolyten geeignet ist.
Durch die optimale Spannung der Membran 7 und die besondere Ge
staltung der Miniaturelektrode 5, welche eine hohe Leitfähigkeit
im Meßraum garantiert, wurde mit dem beschriebenen Biosensorsys
tem eine geringe Störanfälligkeit sowie eine hohe Meßstabilität
und Langzeitstabilität erreicht. Des weiteren wird auch bei stark
verunreinigten Meßmedien eine gute Reproduzierbarkeit der Meßer
gebnisse erreicht, ohne eine zusätzliche Umkehrspannung anzule
gen.
Claims (3)
1. Anordnung für ein Biosensorsystem zur Analyse von in flüssiger
Form vorliegenden Stoffen, bestehend aus einer in einem Iso
lierkörper befestigten Miniaturelektrode mit einer über den
Kopf der Miniaturelektrode gespannten Membran, wobei die Mini
aturelektrode eine Meßelektrode aufweist, die von einem hoch
isolierenden festen Elektrodenkörper und dieser wiederum von
einer Gegenelektrode umgeben ist, und aus einer Membranspann
vorrichtung, welche gleichzeitig als Membranwechselvorrichtung
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf der Gegenelektrode (3) der Miniaturelektrode (5) die Form einer Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung (4) auf weist und der Kopf der Meßelektrode (1) und des Elektrodenkör pers (2) dieser Form angepaßt sind, wobei der Kopf der Meß elektrode (1) innerhalb der Mittelöffnung (4) der Gegenelek trode (3) angeordnet ist und der Durchmesser der Mittelöffnung (4) der Gegenelektrode (3) gleich oder kleiner dem doppelten Durchmesser der Meßelektrode (1) ist,
daß die Membranspann- und Membranwechselvorrichtung aus einem zum Wechseln der Membran (7) klappbaren Unterteil (8) und ei nem damit verbundenen aufklappbaren Oberteil (9) besteht, wo bei das Unterteil (8) eine Durchgangsbohrung (10) und auf sei ner Unterseite eine die Durchgangsbohrung (10) erweiternde zylindrische Aussparung (11) aufweist,
daß die Durchgangsbohrung (10) im Unterteil (8) in der dem Oberteil (9) gegenüberliegenden Oberseite eine das Meßmedium aufnehmende Mittelsenkung (12) besitzt, welche bis zum Boden der zylindrischen Aussparung (11) im Unterteil (8) reicht,
daß die zylindrische Aussparung (11) im Unterteil (8) einen die Membran (7) vorspannenden und abdichtenden Teflonring (13) mit einer Mittelbohrung aufnimmt und
daß die Mittelbohrung des Teflonringes (13) die Miniatur elektrode (5) mit dem Isolierkörper (6) aufnimmt, wobei der Kopf der Miniaturelektrode (5) mit der darüber gespannten Mem bran (7) in die Mittelsenkung (12) in der Oberseite des Unter teils (8) hineinragt und die Oberkante (14) des Isolierkörpers (6) die Membran (7) gegen den Boden der zylindrischen Ausspa rung (11) im Unterteil (8) abdichtet.
daß der Kopf der Gegenelektrode (3) der Miniaturelektrode (5) die Form einer Kugelkalotte mit einer Mittelöffnung (4) auf weist und der Kopf der Meßelektrode (1) und des Elektrodenkör pers (2) dieser Form angepaßt sind, wobei der Kopf der Meß elektrode (1) innerhalb der Mittelöffnung (4) der Gegenelek trode (3) angeordnet ist und der Durchmesser der Mittelöffnung (4) der Gegenelektrode (3) gleich oder kleiner dem doppelten Durchmesser der Meßelektrode (1) ist,
daß die Membranspann- und Membranwechselvorrichtung aus einem zum Wechseln der Membran (7) klappbaren Unterteil (8) und ei nem damit verbundenen aufklappbaren Oberteil (9) besteht, wo bei das Unterteil (8) eine Durchgangsbohrung (10) und auf sei ner Unterseite eine die Durchgangsbohrung (10) erweiternde zylindrische Aussparung (11) aufweist,
daß die Durchgangsbohrung (10) im Unterteil (8) in der dem Oberteil (9) gegenüberliegenden Oberseite eine das Meßmedium aufnehmende Mittelsenkung (12) besitzt, welche bis zum Boden der zylindrischen Aussparung (11) im Unterteil (8) reicht,
daß die zylindrische Aussparung (11) im Unterteil (8) einen die Membran (7) vorspannenden und abdichtenden Teflonring (13) mit einer Mittelbohrung aufnimmt und
daß die Mittelbohrung des Teflonringes (13) die Miniatur elektrode (5) mit dem Isolierkörper (6) aufnimmt, wobei der Kopf der Miniaturelektrode (5) mit der darüber gespannten Mem bran (7) in die Mittelsenkung (12) in der Oberseite des Unter teils (8) hineinragt und die Oberkante (14) des Isolierkörpers (6) die Membran (7) gegen den Boden der zylindrischen Ausspa rung (11) im Unterteil (8) abdichtet.
2. Anordnung für ein Biosensorsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (3) aus gezogenem Sil
berblech und die Meßelektrode (1) aus Platindraht besteht.
3. Anordnung für ein Biosensorsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (6) und der
Elektrodenkörper (2) aus einem Stück bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115792 DE4115792A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Anordnung fuer ein biosensorsystem zur analyse von in fluessiger form vorliegenden stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115792 DE4115792A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Anordnung fuer ein biosensorsystem zur analyse von in fluessiger form vorliegenden stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115792A1 true DE4115792A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115792 Withdrawn DE4115792A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Anordnung fuer ein biosensorsystem zur analyse von in fluessiger form vorliegenden stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115792A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-05-10 DE DE19914115792 patent/DE4115792A1/de not_active Withdrawn
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