DE4115785A1 - Verfahren zur optischen distanzvermessung eines objektes nach dem triangulationsprinzip sowie nach diesem verfahren arbeitende vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur optischen distanzvermessung eines objektes nach dem triangulationsprinzip sowie nach diesem verfahren arbeitende vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Distanzvermessung eines Ob
jektes nach dem Triangulationsprinzip gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
sowie eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung.
Es sind Verfahren zur triangulativen Distanzmessung bekannt, die als Empfänger
einen positionsempfindlichen Linienhalbleiter verwenden und zur Auswertung
eine Division der Kantenströme Ia und Ib des Empfängers durchführen, und zwar
entweder mittels Analogdividierer oder durch eine Divisionslogik bzw. mittels Mi
kroprozessor. Während Analogdividierer teuer, in Randbereichen ungenau und
wenig temperaturstabil sind, benötigt die digitale Realisierung einen erhöhten Sy
stemaufwand und erzeugt eine nicht zu vernachlässigende Verzögerungszeit der
Auswertung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, welches eine möglichst einfache, analoge Auswertung ohne
Dividierbaustein ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Kantenströme
(Ia, Ib) derart über die Sendeleistung der Lichtquelle geregelt werden, daß einer
der Kantenströme konstant bleibt und damit ein linearer Zusammenhang zwi
schen der Meßdistanz (d) von der Lichtquelle zum Objekt und dem anderen Kan
tenstrom erzeugt wird; vorzugsweise wird einer der Kantenströme (Ib)
mittels der
Sendeleistung der Lichtquelle konstant geregelt, womit der andere Kantenstrom
(Ia, Ib) der Meßdistanz linear proportional erhalten wird. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens ist in Anspruch 8 enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß aufgrund der Konstant
regelung des einen Kantenstromes mittels des Lichtstromes der Lichtquelle bzw.
des diese erregenden Sendestromes der zweite Kantenstrom direkt proportional
der Meßdistanz von der Lichtquelle zum Objekt wird. Dadurch ist in einfacher
Weise eine analoge Auswertung ohne Dividierbaustein möglich.
Fig. 1 eine Anordnung einer Lichtquelle, eines Objektes und eines positions
empfindlichen Bauelementes zur Durchführung des Verfahrens
Fig. 2 eine allgemeine Anordnung zur Ableitung der Triangulation zu
Distanzmessungen
Fig. 3 ein positionsempfindliches Bauelement mit dazugehörigem
Ersatzschaltbild zur Herleitung des Abstandes d und
Fig. 4 ein Schaltbild zur Realisierung der Regelschaltung.
Fig. 2 zeigt eine allgemeine Anordnung in der die Triangulation zur Distanz
messung mittels eines schmal gebündelten Sendelichtstrahls einer Infrarotdiode
bzw. LASER-Diode 1 als Lichtquelle und einer Optik 2 zur Fokussierung des
Lichts durchgeführt wird. Aufgrund der geringen Wellenlänge wird der Lichtstrahl
an nahezu allen relativ matten Oberflächen derart gestreut, daß die Rückstrah
lung des Sendelichtes durch ein zu vermessendes Objekt 3 annähernd als diffus
reflektierte Kugelwelle angesehen werden kann. Ein Teil des reflektierten Lichtes
fällt auf eine Empfangsoptik 4 und wird auf ein positionsempfindliches Bauele
ment 5, vorzugsweise ein Linienhalbleiter 5, projiziert. Die Position x des entstan
denen Lichtflecks 6 steht in dem relativ komplizierten Zusammenhang zur Entfer
nung d des angepeilten Oberflächenpunktes OBP, (senkrecht gemessen von der
Geraden 7) nach Gleichung (a), die sich wiederum aus der optisch-geometrischen
Anordnung ergibt.
mit:
d = Distanz
B = Basisbreite
H = Objektivabstand
q = PSD-Orientierung
x₀ = PSD-Verschiebung
q₀ = Objektivorientierung
B = Basisbreite
H = Objektivabstand
q = PSD-Orientierung
x₀ = PSD-Verschiebung
q₀ = Objektivorientierung
Fig. 3 zeigt die PSD 5 mit Ersatzschaltbild, welches die Bestimmung der Position
eines unscharfen Lichtflecks 9 über die Division der Kantenströme Ia und Ib
unabhängig von der Intensität des Lichteinfalls nach Gleichung (b) ermöglicht.
Mit den Bedingungen Objektivstand H = 0, PSD-Verschiebung x0 = 0, PSD-Orien
tierung q = 0 kann die obige Gleichung a) vereinfacht werden, so daß mittels
eines derartigen positionsempfindlichen Empfängers 5 auch die Fig. 2 geome
trisch vereinfacht werden kann, diese erfindungsgemäße Anordnung ist in Fig. 1
gezeigt. Zwischen der Position x des projizierten Lichtflecks 9 und der Meßdistanz
d ergibt sich damit der einfache Zusammenhang aus den Gleichungen (c) bis (e),
der sich aus der Ähnlichkeit der Dreiecke 12 und 13 wie folgt herleiten läßt.
Die Objektive 2 und 4 liegen auf der Geraden 7, bis auf die oben genannten Be
dingungen entspricht die Anordnung der Fig. 1 derjenigen der Fig. 2. Die
Kantenströme Ia und Ib der PSD 5 werden nun so über die Ansteuerung der Sen
deleistung der Lichtquelle 1 bzw. des Sendestromes Is der Lichtquelle 1 mittels
eines Regelnetzwerkes 14 so geregelt, daß der Kantenstrom Ib = konstant = Ibo
bleibt; dann beschreibt die Gleichung (f) einen linearen Zusammenhang zwi
schen dem Kantenstrom Ia und der Meßdistanz d. Der Kantenstrom Ia liefert
somit ohne jegliche Division ein direktes Maß für die Meßdistanz d.
f) d = C₁ Ia + C₀; Ci = constant
Diese Gleichung läßt sich in vorteilhafter Weise einfach mit nur einem
Operationsverstärker und wenigen Widerständen realisieren; der Aufbau einer
derartigen Schaltung ist in Fig. 1 gezeigt. Während der Kantenstrom Ia somit als
Maß für die Meßdistanz d gilt, kann der geregelte Kantenstrom Ib als Sicherheits
signal ausgewertet werden, der ständig innerhalb einer eng begrenzten Regelab
weichung liegen muß.
Fig. 4 zeigt eine weitere Realisierung der Vorrichtung mit einer Regelschaltung.
In den einen Ausgang 15′ eines positionsempfindlichen Bauelementes 15 ist ein
Vor- und Zwischenverstärker 16 angeschlossen, wobei über diesen Ausgang 15′
der Strom Ia fließt. Auf den Vor- und Zwischenverstärker 16 folgt ein Gleichrichter 17,
auf dem ein Tiefpaß 18 folgt, dessen Ausgang auf einen Regler 20 gelegt ist,
über den eine Sollwerteingabe 25 erfolgt. Der Ausgang des Reglers 20 ist auf
eine optische Leistungssteuerungs-Stufe 21 gelegt, die eine Sendestufe 22 an
steuert, an deren Eingang ein Oszillator 23 und an deren Ausgang eine Sendedi
ode 24 angeschlossen ist.
Der zweite Ausgang 15′′ des positionsempfindlichen Bauelementes 15 ist glei
chermaßen auf einen Vor- und Zwischenverstärker 16′ gelegt, zur Verstärkung
des Stromes Ib des Ausgangs 15′′.
Das Ausgangssignal wird in einem Gleichrichter 17′ gleichgerichtet und dergestalt
einem Tiefpaß 18′ zugeführt, dessen Ausgang auf einen definierten Stromaus
gang 19 gelegt ist. Dieser Ausgang 19 ist ein proportionaler bzw. Analogausgang,
so daß die jeweilige Stromstärke des Ausgangs 19 ein Maß für die jeweilige
Entfernung eines Objektes 26 vom positionsempfindlichen Bauelement 15 ist.
Statt eines definiertes Stromausganges kann natürlich auch ein definierter Span
nungsausgang verwendet werden.
Über den Regler 20 wird eine Sollwerteingabe 25 eingegeben. Der Kantenstrom
Ia wird derart über die Sendeleistung der Sendediode 24 geregelt, daß der Kan
tenstrom Ia konstant bleibt. Dann herrscht zwischen der Meßdistanz von der Sen
dediode 24 zum Objekt 26 und dem Kantenstrom Ib ein einfacher linear-proportio
naler Zusammenhang.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dazu geeignet, in der Triangu
lations-Distanzmessung eingesetzt zu werden und dient zum Aufbau beispiels
weise eines Triangulations-Distanzsensors zur optischen Distanzvermessung.
Liste der Bezugszeichen
1 Lichtquelle
2 Optik
3 Objekt
4 Empfangsoptik
5 positionsempfindliches Bauelement (PSC)
6 Lichtfleck x
7 Gerade durch die Empfangsoptik 4, die mit der Empfangslinie des positionsempfindliche Bauelementes den Winkel q aufspannt
8 Senkrechte zum positionsempfindlichen Bauelement
9 unscharfer Lichtfleck auf dem positionsempfindlichen Bauelement
10 Senkrechte durch die Optik 2
11 Senkrechte durch die Empfangsoptik 4
12, 13 kongruente Dreiecke
14 Regelnetzwerk
15 positionsempfindliches Bauelement (PSD)
16, 16′ Vor- und Zwischenverstärker
17, 17′ Gleichrichter
18, 18′ Tiefpaß
19 Stromquelle
20 Regelnetzwerk
21 optische Leistungssteuerungsstufe
22 Sendestufe
23 Oszillator
24 Sendediode
25 Sollwerteingabe
26 Objekt
d Distanz
B Basisbreite
H Objektivabstand
q PSD-Orientierung
x₀ PSD-Verschiebung
q₀ Objektivorientierung
Ia, Ib Kantenströme
I₀ Summenstrom der Kantenströme
Is Sendestrom der Lichtquelle 1
L optisch wirksame Länge des positionsempfindlichen Bauelementes
OBP angepeilter Oberflächenpunkt
2 Optik
3 Objekt
4 Empfangsoptik
5 positionsempfindliches Bauelement (PSC)
6 Lichtfleck x
7 Gerade durch die Empfangsoptik 4, die mit der Empfangslinie des positionsempfindliche Bauelementes den Winkel q aufspannt
8 Senkrechte zum positionsempfindlichen Bauelement
9 unscharfer Lichtfleck auf dem positionsempfindlichen Bauelement
10 Senkrechte durch die Optik 2
11 Senkrechte durch die Empfangsoptik 4
12, 13 kongruente Dreiecke
14 Regelnetzwerk
15 positionsempfindliches Bauelement (PSD)
16, 16′ Vor- und Zwischenverstärker
17, 17′ Gleichrichter
18, 18′ Tiefpaß
19 Stromquelle
20 Regelnetzwerk
21 optische Leistungssteuerungsstufe
22 Sendestufe
23 Oszillator
24 Sendediode
25 Sollwerteingabe
26 Objekt
d Distanz
B Basisbreite
H Objektivabstand
q PSD-Orientierung
x₀ PSD-Verschiebung
q₀ Objektivorientierung
Ia, Ib Kantenströme
I₀ Summenstrom der Kantenströme
Is Sendestrom der Lichtquelle 1
L optisch wirksame Länge des positionsempfindlichen Bauelementes
OBP angepeilter Oberflächenpunkt
Claims (9)
1. Verfahren zur optischen Distanzvermessung eines Objektes (3) und/oder Be
stimmung der Lage eines Objektes im Raum bezüglich eines gegebenen Koordi
natensystems nach dem Triangulationsprinzip, wobei eine Lichtquelle (1) Infrarot- oder
Laserlicht mittels einer Optik (2) gebündelt auf das zu vermessende Objekt
wirft, dessen Oberfläche das Licht auf mindestens ein positionsempfindliches
Bauelement (5) (PSD=Position-Sensitive-Detektor) mit den Kantenströmen Ia und Ib leitet, dem eine Optik (4) zugeordnet ist, die das vom Objekt diffus zurück
gestreute Licht auf das positionsempfindliche Bauelement fokussiert und dessen
Ortssignal auswertet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenströme (Ia, Ib) derart über die Sendeleistung der Lichtquelle (1, 24)
geregelt werden, daß einer der Kantenströme konstant bleibt und damit ein linea
rer Zusammenhang zwischen der Meßdistanz (d) von der Lichtquelle zum Objekt
(3, 26) und dem anderen Kantenstrom erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Kantenströme (Ib) mittels der Sendeleistung der Lichtquelle (1) kon
stant geregelt wird und damit der andere Kantenstrom (Ia) der Meßdistanz (d) li
near proportional erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendelicht der Lichtquelle (1) pulsförmig aus- und eingeschaltet wird und
somit die Konstantregelung des Kantenstromes (Ia, Ib) nur während der Pulsphase
aktiv ist, wobei in der Impulspause die Kantenströme und die Regelung über eine
Sample & Hold-Stufe gespeichert werden, und der gespeicherte Analogwert mit
dem Sendeimpuls der Lichtquelle synchronisiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendestrom (Is) der Lichtquelle (1, 24) sinus- oder rechteckförmig modu
liert wird und die empfangenen Kantenströme (Ia, Ib) auf die Sendefrequenz gefil
tert werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des einen Kantenstromes eine Sicherheitsreserve besitzt, die
als Programm beispielsweise in einem Microprozessor realisiert ist und die Zuord
nung der Distanz zum linearproportionalen Kantenstrom als Quelle innerhalb des
Programms des Microprozessors implementiert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelabweichung des konstant geregelten Kantenstromes auf einen
zeitverzögerten Fensterkomparator geschaltet wird, dessen Ausgänge zwei
Grenzzustände anzeigen, wobei der eine Grenzzustand "mangelnde Reflexion"
und der andere Grenzzustand "überhöhte Reflexion" anzeigen.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der geregelte Kantenstrom (Ib) als Sicherheitssignal ausgewertet wird, wobei
der Kantenstrom (Ib) innerhalb einer eng begrenzten, vorgegebenen Regelab
weichung liegen muß.
8. Vorrichtung zur optischen Distanzvermessung eines Objektes (3, 26) nach dem
Triangulationsprinzip, wobei eine Lichtquelle (1, 24) Infrarot- oder Laserlicht mittels
einer Optik (2) gebündelt auf das zu vermessende Objekt wirft, dessen
Oberfläche das Licht auf mindestens ein positionsempfindliches Bauelement (5)
mit den Kantenströmen Ia und Ib leitet, dem eine Optik (4) zugeordnet ist, die das
vom Objekt diffus zurückgestreute Licht auf das positionsempfindliche Bauele
ment fokussiert und dessen Ortssignal auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenströme (Ia, Ib) derart über die Sendeleistung (Is) der Lichtquelle (1, 24)
mittels eines Regelnetzwerkes (14; 20, 21) regelbar sind, daß einer der
Kantenströme konstant ist und damit ein linearer Zusammenhang zwischen der
Meßdistanz (d) von der Lichtquelle zum Objekt und dem anderen Kantenstrom
gegeben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der geregelte Kantenstrom (Ib) als Sicherheitssignal ausgewertet wird, wobei
der Kantenstrom (Ib) innerhalb einer eng begrenzten, vorgegebenen Regelab
weichung liegen muß.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115785 DE4115785C2 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Verfahren zur optischen Distanzvermessung eines Objektes nach dem Triangulationsprinzip sowie nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914115785 DE4115785C2 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Verfahren zur optischen Distanzvermessung eines Objektes nach dem Triangulationsprinzip sowie nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115785A1 true DE4115785A1 (de) | 1992-11-19 |
DE4115785C2 DE4115785C2 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6431671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914115785 Expired - Lifetime DE4115785C2 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Verfahren zur optischen Distanzvermessung eines Objektes nach dem Triangulationsprinzip sowie nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115785C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312186A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-20 | Sick Optik Elektronik Erwin | Verfahren und Vorrichtung zur Sendestromregelung bei Sensoranordnungen |
US20100096535A1 (en) * | 2008-10-19 | 2010-04-22 | Nanomotion Ltd. | Position sensor |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4427724C2 (de) * | 1994-08-05 | 1998-07-02 | Koch Alexander W Prof Dr Ing H | Verfahren und Vorrichtung zum Messen einer winkelabhängigen Größe |
DE10214280A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-16 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur optischen Distanzmessung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216246A1 (de) * | 1981-05-01 | 1982-12-02 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entfernungsmesseinrichtung |
-
1991
- 1991-05-15 DE DE19914115785 patent/DE4115785C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3216246A1 (de) * | 1981-05-01 | 1982-12-02 | Ricoh Co., Ltd., Tokyo | Entfernungsmesseinrichtung |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
JP 1-13412 A. In: Patents Abstracts of Japan, P-865/May 2, 1989, Vol. 13/No. 185 * |
JP 1-206210 A. In: Patents Abstracts of Japan, P-960 November 15, 1989, Vol. 13/No. 508 * |
JP 2-12008 A. In: Patents Abstracts of Japan, P-1025 March 22, 1990, Vol. 14/No. 150 * |
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DE4312186A1 (de) * | 1993-04-14 | 1994-10-20 | Sick Optik Elektronik Erwin | Verfahren und Vorrichtung zur Sendestromregelung bei Sensoranordnungen |
US20100096535A1 (en) * | 2008-10-19 | 2010-04-22 | Nanomotion Ltd. | Position sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4115785C2 (de) | 1994-04-28 |
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