DE4115669A1 - Herstellverfahren fuer einen ventilstoessel mit einem spiel-ausgleichselement - Google Patents
Herstellverfahren fuer einen ventilstoessel mit einem spiel-ausgleichselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
-
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1703—Introducing an auxiliary fluid into the mould
- B29C45/1704—Introducing an auxiliary fluid into the mould the fluid being introduced into the interior of the injected material which is still in a molten state, e.g. for producing hollow articles
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für einen
Ventilstößel mit einem hydraulischen Spiel-Ausgleichsele
ment und einem zwischen der Stößelaußenwand und dem Aus
gleichselement liegenden Hydraulikraum. Bei bekannten
Ventilstößeln mit einem Spiel-Ausgleichselement sowie
einem Hydraulikraum - vgl. beispielsweise die DE 36 28 619 A1
- wird der Hydraulikraum durch separat einge
setzte Kunststoffteile gebildet. Hierbei sind jedoch auf
wendige Vorkehrungen erforderlich, um das Kunststoffteil
bezüglich des Ventilstößels zu fixieren. Darüber hinaus
können sich Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung des
Hydraulikraumes ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Herstellverfahren
aufzuzeigen, mit dem sicher und auf einfache Weise ein
Ventilstößel mit einem Hydraulikraum versehen werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß der Hydrau
likraum durch ein hohles Kunststoffteil gebildet wird,
das nach einem Gasinnendruckverfahren in den Stößel ein
gespritzt wird. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt
der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird der Hydraulikraum durch ein Kunst
stoffteil gebildet, das in optimaler Weise formschlüssig
mit dem Stößel verbunden ist, da es in das Gehäuse des
Stößels eingeformt wird. Geformt wird das Kunststoffteil
durch einen Spritzvorgang, wobei der den eigentlichen
Hydraulikraum bildende Hohlraum durch ein sog. Gasinnen
druckverfahren erzeugt wird. Vereinfacht dargestellt er
zeugt man im Inneren eines erfindungsgemäßen Stößels eine
Blase, deren Inneres den Hydraulikraum bildet. Mit Aus
nahme einer Zulauföffnung und einer Ablauföffnung handelt
es sich bei dieser Blase um ein geschlossenes System, das
keine weitere undichte Stelle aufweist. Vorteilhafter
weise erfolgt das Einspritzen des Kunststoffes und ggf.
das "Aufblasen" des Kunststoffteiles über die ohnehin
erforderliche Zulaufbohrung für das Hydraulikmedium.
Diese Zulaufbohrung kann, wie bei derartigen Ventil
stößeln üblich, in der Stößelaußenwand liegen.
Zur Führung bzw. Fixierung des Ausgleichselementes kann
der Stößel eine eigenständige Innenwand aufweisen. Es ist
jedoch auch möglich, ein gängiges hydraulisches Spiel-
Ausgleichselement im Sinne einer vorteilhaften Funktions
vereinigung durch das den Hydraulikraum bildende Kunst
stoffteil zu führen. Besonders einfach formen läßt sich
dieses Kunststoffteil hierfür mit Hilfe eines den Raum
für das Ausgleichselement freihaltenden Schiebers, der
beim Einspritzen der Kunststoffmasse den Anforderungen
entsprechend positioniert wird. Hierbei ist es möglich,
den Schieber an der Innenseite des Stößelbodens anliegen
zu lassen, wodurch das Kunststoffteil bzw. die oben be
reits angesprochene Blase den Raum für das Ausgleichsele
ment zumindest teilweise umgibt. Bleibt hingegen der
Schieber beim Spritzvorgang von der Innenseite der
Stößelwand geringfügig beabstandet, so bildet sich in
einem einzigen Spritzvorgang eine den Stößel-Innenraum
nahezu vollständig ausfüllende Blase, die nach erfolgtem
Spritzvorgang im Bereich des Schiebers freigeschnitten
wird, um das Ausgleichselement einsetzen zu können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei die
Fig. 1a, 2a, 3a jeweils einen Vertikalschnitt
und die
Fig. 1b, 2b, 3b jeweils einen Horizontalschnitt
durch einen erfindungsgemäß her
gestellten Ventilstößel zeigen.
Ein von einem nicht gezeigten Nocken betätigter Ventil
stößel 1 dient zur Betätigung eines ebenfalls nicht ge
zeigten Hubventiles einer Brennkraftmaschine. Während der
Nocken auf die Deckfläche 1a des Ventilstößels 1 ein
wirkt, stützt sich das Hubventil unter Zwischenschaltung
eines hydraulischen Spiel-Ausgleichselementes 2 am Ven
tilstößel 1 ab. Für seine Funktion, die dem Fachmann ge
läufig ist, muß dem hydraulischen Ausgleichselement 2
kontinuierlich ein Hydraulikmedium zugeführt werden.
Hierzu ist innerhalb des Ventilstößels 1 ein zwischen der
Stößelaußenwand 1b sowie dem Ausgleichselement 2 liegen
der Hydraulikraum 3 vorgesehen. Gebildet wird dieser
Hydraulikraum 3 durch ein hohles, im Inneren des Ventil
stößels 1 liegendes Kunststoffteil 4. Dieses Kunststoff
teil 4 weist zumindest eine in der Stößelaußenwand 1b
liegende Zulauföffnung 5, sowie zumindest eine im Bereich
des Ausgleichselementes 2 mündende Ablauföffnung 6 auf.
Das Kunststoffteil 4 wird auf äußerst einfache Weise in
den Stößel 1 eingebracht, wobei neben einer einfachen
Fixierung auch eine optimale Dichtheit gewährleistet ist.
Das Kunststoffteil 4 wird nämlich im Ventilstößel 1 ge
fertigt. Hierzu wird das Kunststoffmaterial über die in
der Stößelwand 1b vorgesehene Zulauföffnung 5 in den In
nenraum des Stößels eingespritzt und nach einem Gasinnen
druckverfahren geformt. Bei einem derartigen bekannten
Gasinnendruckverfahren wird in die Kunststoffmasse eine
Gasnadel eingeführt, durch die Gas einströmt, das das
Kunststoffteil 4 aufbläst. Hierdurch kommt die Kunst
stoffmasse in weiten Bereichen an den Innenwänden des
Ventilstößels 1 zum Anliegen, die restlichen Wände des
Kunststoffteiles 4 werden durch geeignete, an der ent
sprechenden Spritzgußmaschine vorgesehene Schieber gebil
det.
Nachdem das Kunststoffteil 4 ausgeformt ist, wird der An
guß im Bereich der Zulauföffnung 5 bündig mit der
Stößelaußenwand 1b abgeschnitten, wodurch sich gleichzei
tig für das Kunststoffteil 4 die Zulauföffnung 5 ergibt.
In gleicher Weise kann der Bereich des Kunststoffteiles
4, in den die Gasnadel für das Gasinnendruckverfahren
hineinragte, abgeschnitten werden; hierdurch ergibt sich
beispielsweise die Ablauföffnung 6, oder - wie beim Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3 - eine weitere Zulauföff
nung 5.
Wenngleich sämtliche Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1
bis 3 einen in der Grundfläche rechteckigen Ventilstößel
1 zeigen, so ist das erfindungsgemäße Herstellverfahren
doch auf beliebig gestaltete Ventilstößel anwendbar. Im
einzelnen zeigt das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1a,
1b einen Ventilstößel mit einem lediglich auf einer Seite
vorgesehenen Kunststoffteil 4. Hierbei ist es erforder
lich, das Spiel-Ausgleichselement 2 durch den Ventil
stößel 1 selbst zu führen, wozu dieser eine weitere
Stößel-Innenwand 1c besitzt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hingegen wird das
Spiel-Ausgleichselement 2 durch das die beiden Hydrau
likräume 3 bildende Kunststoffteil 4 geführt. Der Raum 2′
zur Aufnahme des Ausgleichselementes 2 wird bei der Fer
tigung des Kunststoffteiles 4 durch einen entsprechenden
Schieber freigehalten. Dieser Schieber wird beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis zur Innenseite der
Deckfläche 1a des Ventilstößels 1 geführt und kann zu
sätzlich die beiden Gasnadeln beinhalten, mit denen die
rechts sowie links des Raumes 2′ für das Ausgleichsele
ment 2 liegenden Hydraulikräume 3 aufgeblasen werden. Wie
ersichtlich ergeben sich hiermit zwei Ablauföffnungen 6.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hingegen bleibt beim
Fertigungsprozeß des Kunststoffteiles 4 der Schieber für
den Raum 2′ von der Innenseite der Deckfläche 1a, d. h.
von der Stößelwand des Ventilstößels 1 beabstandet. Mit
dem Einspritzen der Kunststoffmasse über eine erste Zu
lauföffnung 5 und dem Einblasen eines Gasstromes über
eine weitere Zulauföffnung 5 ergibt sich somit das in der
Fig. 3c dargestellte Kunststoffteil 4. Wird der zwischen
dem Schieber für den Raum 2′ und der Innenseite der
Stößel-Deckfläche 1a liegende Raum für das Ausgleichsele
ment freigeschnitten, ergibt sich die in der Fig. 3a ge
zeigte Konfiguration. Ein entsprechender Horizon
talschnitt ist abermals in der Fig. 3b dargestellt. Mit
diesem Freischneiden des zwischen dem Schieber sowie der
Stößel-Deckfläche 1a liegenden Raumes ergeben sich
selbsttätig die beiden Ablauföffnungen 6 der beiden dann
entstehenden Hydraulikräume 3.
Sämtliche Ausführungsbeispiele zeigen Ventilstößel, bei
denen das den Hydraulikraum 3 bildende Kunststoffteil 4
sicher mit der Stößelwand verbunden ist. Zugleich ist mit
Ausnahme der Zulauföffnungen 5 sowie der Ablauföffnungen
6 eine absolute Dichtheit des Kunststoffteiles 4 gewähr
leistet. Realisiert werden kann dies durch das erfin
dungsgemäße Herstellverfahren, wobei selbstverständlich
auch andere Ausführungsformen möglich sind, die unter den
Inhalt der Patentansprüche fallen.
Claims (4)
1. Herstellverfahren für einen Ventilstößel (1) mit
einem hydraulischen Spiel-Ausgleichselement (2) und
einem zwischen der Stößel-Außenwand (1b) und dem
Ausgleichselement (2) liegenden Hydraulikraum (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikraum (3)
durch ein hohles Kunststoffteil (4) gebildet wird,
das nach einem Gasinnendruckverfahren in den Stößel
(1) eingespritzt wird.
2. Herstellverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen über
eine in der Stößel-Außenwand (1b) vorgesehene Zu
lauföffnung (5) für das Hydraulikmedium erfolgt.
3. Herstellverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (2′) für das
Ausgleichselement (2) durch einen Schieber freige
halten wird.
4. Herstellverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Raum (2′) für
das Ausgleichselement (2) schaffende Schieber beim
Spritzvorgang von der Stößelwand beabstandet bleibt,
und daß nach dem Spritzvorgang der zwischen dem
Schieber und der Stößelwand liegende Raum (2′) für
das Ausgleichselement freigeschnitten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115669A DE4115669A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Herstellverfahren fuer einen ventilstoessel mit einem spiel-ausgleichselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115669A DE4115669A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Herstellverfahren fuer einen ventilstoessel mit einem spiel-ausgleichselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115669A1 true DE4115669A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115669A Withdrawn DE4115669A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Herstellverfahren fuer einen ventilstoessel mit einem spiel-ausgleichselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4115669A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144336A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlzylindrischen bauteils |
DE3628619A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-03 | Schaeffler Waelzlager Kg | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel |
-
1991
- 1991-05-14 DE DE4115669A patent/DE4115669A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144336A1 (de) * | 1981-11-07 | 1983-05-19 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines hohlzylindrischen bauteils |
DE3628619A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-03 | Schaeffler Waelzlager Kg | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KIRBERG, Karl-W.: Gasinnendruckspritzgießen mit technischen Kunststoffen. In: Kunststoffberater, 1/2, 1991,S.29-33 * |
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