DE4114937A1 - Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE4114937A1 DE19914114937 DE4114937A DE4114937A1 DE 4114937 A1 DE4114937 A1 DE 4114937A1 DE 19914114937 DE19914114937 DE 19914114937 DE 4114937 A DE4114937 A DE 4114937A DE 4114937 A1 DE4114937 A1 DE 4114937A1
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Rolf Krug
Ernst Meyer
Alfred Hess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
    • B65C5/02Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes using adhesives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Versand- und Auslieferungsver­ fahren sowie auf eine Versand- und Auslieferungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4.
Insbesondere Kleidungsstücke stellen eine Ware dar, deren einzelne Warenstücke sich durch eine Vielzahl warenspezifischer Unterschei­ dungsmerkmale unterscheiden können, z. B. unterschiedliche Serien, Größen, Farben, Ausstattungen oder dgl. Hierdurch sind hohe Anfor­ derungen an den internen Warentransport, insbesondere bei halb- oder vollautomatischer Transportsteuerung, vorgegeben. Außerdem sind beim Transport der Warenstücke zwischen dem Herstellungsbe­ reich und dem Auslieferungsbereich weitere Transportschwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß zusätzlich zu den warenspezifischen Un­ terscheidungsmerkmalen kundenspezifische Unterscheidungsmerkmale hinzukommen, z. B. Kundennamen, Bestimmungsorte, Auslieferungster­ mine und die gewünschten Anzahlen der einzelnen Warenstücke.
Die interne Warenflußsteuerung ist darüber hinaus dann erschwert, wenn die einzelnen Warenstücke nach ihrer Herstellung, insbesondere nach ihrer Endkontrolle mit einer Schutzhülle versehen werden, die selbst dann, wenn sie durchsichtig ist, die visuelle Identifizie­ rung der Warenstücke erschwert oder sogar ausschließt. Hiervon ist sowohl das visuelle als auch anderwärtige Lesen von an den Waren­ stücken angebrachten Identifizierungs-Kenndaten betroffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versand- und Auslie­ ferungsverfahren oder eine Versand- und Auslieferungsanlage zur Durchführung dieses Verfahrens so weiterzubilden, daß bei Gewähr­ leistung eines einfachen und dabei sicheren und störungsfreien Transports der einzelnen Warenstücke eine verwechslungsfreie Iden­ tifizierung der Warenstücke und deren richtige Bereitstellung für den Versand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 4 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Warenstücke auf der Schutzhülle mit einem Außenetikett versehen, dessen Identifizie­ rungsdaten den Identifizierungsdaten des Wareneingangs entsprechen. Bei der Aufbringung der Außenetiketten auf die jeweilige Schutz­ hülle sind erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden. Diese sind da­ durch vorgegeben, daß die Schutzhülle normalerweise in Falten liegt oder gewellt ist und außerdem sowohl die Schutzhülle als auch die einzelnen Kleidungsstücke nachgiebig sind, wodurch die Anbringung der Außenetiketten sehr schwierig ist. Des weiteren ist die Ar­ beitsgeschwindigkeit beim Etikettieren von in eine Schutzfolie ein­ getüteten Kleidungsstücken dadurch begrenzt, daß das Kleidungsstück samt Schutzhülle beim Heranfahren an das Etikettiergerät bzw. an eine dem Etikettiergerät zugeordnete Anschlagfläche ein Luftpolster zwischen sich und der Anschlagfläche aufbaut. Dieses Luftpolster muß erst abgebaut werden, bevor die Etikettierung der Schutzhülle der dann glatt vom Bügel herabhängenden Kombination "Kleidungs­ stück/Schutzhülle" erfolgen kann. Dieses Problem ist erfindungsge­ mäß durch eine als luftdurchlässige Lochplatte, Gitter oder dgl. ausgebildete Anschlagfläche gelöst. Das Kleidungsstück samt Schutz­ hülle kann mit relativ hoher Geschwindigkeit an die Anschlagfläche herangefahren werden, ohne daß sich zwischen dem Kleidungsstück und der Anschlagfläche ein Luftpolster aufbaut. Dementsprechend läßt sich die Etikettierung der Schutzhülle beschleunigen. Alternativ können die Schutzhülle und das Kleidungsstück unter Ausnutzung der Schwerkraft des Kleidungsstücks aneinandergedrückt und in diesem stabilisierten Zustand der Schutzhülle das Außenetikett auf diese aufgebracht werden. Dieser letztgenannte Lösungsgedanke kann da­ durch verwirklicht werden, daß die Kleidungsstücke über ein Wider­ lager gezogen werden und dabei in eine Schräglage geraten, so daß die Schutzhülle und die Kleidungsstücke aufgrund des bei der Schräglage selbsttätig wirksamen Eigengewichts aneinandergedrückt werden. Hierzu eignet sich vorzüglich ein Widerlager in Form einer schrägen Ebene, an der das Kleidungsstück vorzugsweise mit seiner Breitseite flächig anliegt. Dabei wird das Kleidungsstück flächig gegen die so gebildete schräge Gleitfläche gedrückt und die sich zwischen dem Kleidungsstück und der Gleitfläche befindliche Schutzhülle glattgestrichen bzw. plattgedrückt und für die Anbrin­ gung des Außenetiketts stabilisiert.
Bei beiden Alternativen kann die Etikettierung durch eine geeignete Etikettiervorrichtung erfolgen, und zwar vorzugsweise durch ein Fenster in der Anschlagfläche hindurch. Somit wird das Außenetikett mittels der Etikettiervorrichtung durch das Fenster hindurch auf die Schutzhülle aufgebracht. Hierdurch sind die Kleidungsstücke au­ ßenseitig mit Identifizierungs-Kenndaten versehen, die den Identi­ fizierungsdaten des Wareneingangs entsprechen.
Es ist vorteilhaft, nach der Anbringung der Außenetiketten deren Identifizierungs-Kenndaten mit den gespeicherten Identifizierungs-Kenn­ daten des Wareneingangs zu vergleichen, um eine eventuelle falsche oder unleserliche Außen-Etikettierung bzw. Außenkennzeich­ nung der Kleidungsstücke festzustellen und nur solche Kleidungs­ stücke für den Weitertransport zum Versand freizugeben, die richtig sind bzw. richtig etikettiert sind. Falsche oder nicht einwandfrei identifizierbare Kleidungsstücke werden ausgesondert und zwecks Feststellung des Fehlers einer Kontrolle zugeführt, z. B. vorzugs­ weise der Endkontrolle bzw. dem Wareneingang.
Es ist außerdem vorteilhaft, das Außenetikett auf der Vorderseite des Kleidungsstücks aufzubringen, d. h. auf die Seite, die in die Förderrichtung weist, wobei sich hierzu die Breitseite des Klei­ dungsstücks besonders eignet. Im letzteren Fall ist es von Vorteil, die Kleidungsstücke nach der Anbringung der Außenetiketten und vor der Gegenkontrolle der Daten auf dem Außenetikett um etwa 90° ge­ dreht weiterzufördern, so daß die Gegenkontrolle bezüglich der För­ derreihe bzw. der Förderbahn von der Seite her erfolgen kann und deshalb hintereinander angeordnete Kleidungsstücke die Gegenkon­ trolle nicht behindern. Nach der Gegenkontrolle können die Klei­ dungsstücke wieder um etwa 90° zurückgedreht weitergefördert wer­ den.
Im weiteren werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die warenspezi­ fischen und die kundenspezifischen Identifizierungs-Kenndaten so berücksichtigt, daß die richtigen Warenstücke an den richtigen Kun­ den zur Auslieferung kommen. Dabei ist bei sicherer Funktion ein einfacher und leistungsfähiger Warenfluß gewährleistet. Die Ware kann dabei auch schnell transportiert werden, wodurch die Kosten gering gehalten werden können. Auch ist vorgesehen, daß bei Bedarf etikettierte Ware mittels eines gesonderten Förderers unmittelbar zum Versand gefördert wird, d. h. unter Umgehung einer Puffer- und Sortierstation.
Die erfindungsgemäße Versand- und Auslieferungsanlage ist aus den gleichen Gründen vorteilhaft, und außerdem ist sie von einfacher und raumsparender Bauweise, so daß sie sich ohne Schwierigkeiten in eine vorhandene Förderstrecke integrieren läßt. Die erfindungsge­ mäße Versand- und Auslieferungsanlage eignet sich somit nicht nur für einen Neubau einer Anlage, sondern auch zur Nachrüstung beste­ hender Anlagen.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Lösung der vorbeschriebenen Schwierigkeiten beitragen und zu einer soliden, störungsunanfälligen sowie kostengünstig herstellbaren Anlage füh­ ren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Ver­ sand- und Auslieferungsanlage zwischen einer Waren-End­ kontrollstation und einer Auslieferungsstation;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Etikettierstation zur Anbringung von Außenetiketten auf die einzelnen Waren- bzw. Kleidungsstücke in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Gegenkontrollstation mit Blickrichtung längs der Förderrichtung der Anlage,
Fig. 4 einen Teil des Warenflusses mit abgewandelter Etikettier­ station, und
Fig. 5 die der abgewandelten Etikettierstation zugeordnete An­ schlagfläche in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt den Bereich einer innerbetrieblichen Förderanlage zur Herstellung und zum Versand von Kleidungsstücken, nämlich eine Ver­ sand- und Auslieferungsanlage 1, die sich von einer Waren-Eingangs­ stelle 2 bis zur Versandendstation 3 erstreckt. Die einzelnen Wa­ renstücke gelangen auf der Förderstrecke 4 zur Eingangsstelle 2, wobei sie sich nach Modell, Größe und/oder Farbe oder dgl. Unter­ scheidungsmerkmalen oder auch durch ihre Zugehörigkeit zu einzelnen Herstellungs-Serien voneinander unterscheiden. An der Warenein­ gangsstelle 2 werden die Kleidungsstücke kontrolliert; insbesondere werden dort die warenspezifischen Identifizierungs-Kenndaten auf einem dem Kleidungsstück zugeordneten Etikett gelesen und in einer Lagerverwaltungsrechenanlage gespeichert. Die Identifizierungs-Kenn­ daten werden dabei an einer Lesestation 2a der Wareneingangs­ stelle 2 - ggf. nach vorheriger manueller Prüfung - gelesen und ge­ speichert, was mittels eines Handgerätes (Handscanner) erfolgen kann. Die Kenndaten können als Barcode verwirklicht sein.
In Förderrichtung (siehe Pfeile) hinter der Wareneingangsstelle 2 bzw. 2a ist in der Förderstrecke 4 eine Umhüllungsstation 6 vor­ gesehen, an der die Kleidungsstücke mit einer Schutzhülle umhüllt werden, bei der es sich vorzugsweise um eine dünne, insbesondere durchsichtige Kunststoffolie handelt, die von oben oder von unten auf die Kleidungsstücke aufgestülpt bzw. aufgezogen wird.
Nach der Umhüllung werden die Kleidungsstücke an der in Fig. 2 dar­ gestellten Etikettierstation 7 mit einem Außenetikett 8 versehen, das auf die Schutzhülle 9 außen aufgebracht, insbesondere aufge­ klebt wird. Um eine Anlage der flexiblen Schutzhülle 9 am sich dar­ in befindlichen Kleidungsstück 11 zu erreichen, wird das Kleidungs­ stück 11 mit der Schutzhülle 9 gegen bzw. über eine Schrägfläche 13′ geschleppt, die vorzugsweise eine schräge Ebene ist und in der ein Loch bzw. ein Fenster 14 vorgesehen ist, in dem ein Etikettier­ gerät 15 versenkt angeordnet ist, von dem durch das Fenster 14 hin­ durch die Außenetiketten 8 auf die Schutzhülle 9 aufgebracht wer­ den. Während des Schleppvorgangs drücken die Kleidungsstücke 11 aufgrund ihres Eigengewichts gegen die Schrägfläche 13′, wobei die sich dazwischen befindliche Wandung der Schutzhülle 9 flachgedrückt und an das Kleidungsstück 11 angedrückt wird. In diesem Zustand ist das Auftragen des Außenetiketts 8 unproblematisch, da das Klei­ dungsstück 11 ein inneres Widerlager für die Wandung der Schutz­ hülle 9 bildet, auf die das Außenetikett 8 aufgebracht wird. Vor­ zugsweise handelt es sich um ein solches Etikettiergerät 15, daß das mit einer Klebstoffschicht versehene Außenetikett 8 gegen die Schutzhülle 9 bläst und hierbei anklebt. Im Bereich der Schrägflä­ che 13′ erstreckt sich die Förderstrecke 4 etwa parallel zur Schrägfläche 13′, d. h. schräg nach oben. Vor und hinter der Etiket­ tierstation 7 kann die Förderstrecke 4 horizontal verlaufen. Vor­ zugsweise werden die Kleidungsstücke 11 mit ihrer Breitseite 16 in die Förderrichtung weisend gegen die Schrägfläche 13′ geschleppt, so daß die Außenetiketten 8 auf die nach vorne weisende Breitseite 16 der Schutzhülle 8 aufgebracht werden. Der jeweilige Abstand des Außenetiketts 8 vom zugehörigen, das Kleidungsstück 11 tragenden Bügel 18 ist bei allen Kleidungsstücken 11 im wesentlichen immer gleich und befindet sich in dem aufgrund des Schleppvorgangs vom Bügel 18 nach hinten zurückgedrückten Bereich des Kleidungsstücks 11. Der von der Schrägfläche 13′ und einer gedachten Horizontalen eingeschlossene Steigungswinkel "w" beträgt vorzugsweise etwa 80°. Um Beschädigungen der Schutzhülle 9 beim Auflaufen auf die Schräg­ fläche 13′ zu vermeiden, ist deren unteres Ende mit einer nach un­ ten gerichteten Kufe 19 versehen, gegen die das jeweilige Klei­ dungsstück 11 in seiner vertikal nach unten hängenden Position läuft.
In Förderrichtung hinter der Etikettierstation 7 ist in bzw. neben der Förderstrecke 4 eine Gegenkontrollstation 21 vorgesehen, an der die Kenndaten der Außenetiketten 8 mittels eines vorzugsweise orts­ festen Lesegerätes 22, insbesondere eines Scanners, gelesen, ge­ speichert und mit den Kenndaten des jeweils zugehörigen Inneneti­ ketts verglichen werden. Wenn keine Identität der Kenndaten an der Prüfungsstelle 21 vorliegt, wird das betreffende Kleidungsstück 11 an einer nachgeordneten Weiche 21a vorzugsweise automatisch aus der Förderstrecke 4 seitlich herausgefördert und auf einer rückführen­ den Parallel-Förderstrecke 4a wieder dem Wareneingang 2 zwecks Überprüfung und Überarbeitung zugeführt. Bei Übereinstimmung der Kenndaten werden die Kleidungsstücke 11 von der Prüfstelle 21 auf der Förderstrecke 4 weitergefördert, wobei sie zu einer nachge­ ordneten Warenpuffer- bzw. Warenspeicher- und Warenverteilungsan­ lage 25 gelangen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine erste Warenspeicherstation 26, eine Kontrollstation 27, eine erste Warenverteilungsstation 28, eine Warenübergabestation 29 und eine zweite Warenspeicherstation 31 in Förderrichtung hintereinanderlie­ gend umfaßt. An der Kontrollstation 27 werden die die erste Waren­ speicherstation 26 verlassenden Kleidungsstücke 11 bezüglich ihrer Identifizierungs-Kenndaten auf den zugehörigen Außenetiketten gele­ sen und identifiziert, was durch ein stationäres oder manuelles Le­ segerät, insbesondere einen Scanner, erfolgen kann. Aufgrund dieser Kenndaten können die Kleidungsstücke 11 an der ersten Warenver­ teilungsstation 28 nach vorgegebenen Kriterien wie Serie, Art, Größe, Farbe usw. voneinander getrennt und geordnet und in mehrere, z. B. drei in Reihe oder parallel nachgeordnete Warenverteilungssta­ tionen 28a, 28b, 28c ggf. auf verzweigenden Förderstrecken 4b, 4c, 4d, verteilt werden. Der ersten Warenverteilungsstation 28 ist eine Koordinierungsstation 30 nach- bzw. zugeordnet, zu der die Klei­ dungsstücke 11 von den Warenverteilungsstationen 28a, 28b, 28c auf den Förderstrecken 4b, 4c, 4d gelangen. An der Koordinierungssta­ tion 30 wird ein Warenbegleitschein erstellt, dessen Daten von ei­ nem Rechner 32 (HOST) vorgegeben werden, dem Fertigungsdaten und Bestellungsdaten durch Signalleitungen 33, 34 zugeführt und wo kun­ denspezifische Daten gespeichert werden. Die vom Rechner 32 (HOST) ausgearbeiteten Daten werden durch eine Signalleitung 35 der Koor­ dinationsstation 30 zwecks Erstellung des Warenbegleitscheins zuge­ führt. Von der Koordinationsstation 30 gelangen die Kleidungsstücke 11 auf der Förderstrecke 4 zur Warenübergabestation 29 und zur zweiten Warenspeicherstation 31. Letztere weist eine Vielzahl ins­ besondere durch Kundenstangen 36 gebildete Lagereinheiten auf. Die Verteilung der Kleidungsstücke 11 zu den Kundenstangen 36 erfolgt durch einen besonderen Förderer, hier einen Umlaufförderer 37, dem die Kleidungsstücke 11 von der Warenübergabestation 29 übergeben werden und der die Kleidungsstücke 11 unter Berücksichtigung der warenspezifischen und kundenspezifischen Daten, die durch einen Strichcode am zugehörigen Warenbegleitschein angebracht sein kön­ nen, an die jeweils richtige Kundenstange 36 abgibt. Auf der jewei­ ligen Kundenstange 36 werden somit unter Berücksichtigung der er­ rechneten Bestimmungsdaten die zugehörigen Kleidungsstücke zwi­ schengespeichert, die der Kunde unter Berücksichtigung seiner Wün­ sche wie Serie, Art, Größe, Farbe und eventuell Machart des jewei­ ligen Kleidungsstücks 11 bestellt hat.
Die Kleidungsstücke 11 können mittels einer Entnahmevorrichtung oder manuell (durch 38 angedeutet) den Kundenstangen 36 entnommen und einer weiteren Koordinationsstation 39 übergeben werden, von der die Kleidungsstücke unter Berücksichtigung von warenspezifi­ schen und/oder kundenspezifischen, vom Rechner 32 über eine Signal­ leitung 41 übermittelten Daten zu vorbestimmten Terminblöcken 42 eines Versandlagers gefördert werden.
Mittels einer nachgeordneten oder integrierten Abrufeinrichtung 43, mittels der gemäß einer HOST-Holliste Kleidungsstücke bestimmt wer­ den (z B. Liefern aus Terminblock Teile X für Kunden Y), werden die Kleidungsstücke an der Versandstation 3 bereitgestellt. Dieser ist eine Prüfstation 44 zugeordnet, an der die (Außen-)Etikett-Daten und die Daten der Holliste gelesen und/oder verglichen werden. Bei Übereinstimmung werden die Kleidungsstücke versandt. Andernfalls werden die betreffenden Kleidungsstücke mittels einer Aussteuer­ stange oder eines Rückförderers 45 zur Ausgangsposition, z. B. zum Wareneingang 2 zugeführt.
In Fig. 4 ist ein Teil des anhand der Fig. 1 beschriebenen Waren­ flusses schematisch dargestellt, wobei die entsprechende Förder­ strecke eine gegenüber den Fig. 2 und 3 abgewandelte Etikettiersta­ tion umfaßt. Die Förderstrecke ist gekennzeichnet durch einen Vor­ stau-Kettenförderer, Zuführ-Förderer sowie eine sich daran an­ schließende Zuführschnecke bis hin zu der Wareneingangsstation 2, wo die Identifizierungs-Kenndaten eingelesen werden, und zwar je­ weils für eine vorgegebene Warengruppe, wobei ein oder mehrere Wa­ rengruppen jeweils zu einer Fördereinheit zusammengefaßt sind. Die einzelnen Warengruppen werden durch sog. Separationsbügel voneinan­ der getrennt. Jeder Separationsbügel enthält die Wareneingangsda­ ten, wie Wareneingangs-Nummer, Strecken-Nr. bzw. Ort der Bearbei­ tung und Kontrolle der Ware, Konfektionsgröße, Produktionsdaten (Stoffart, Farbe, etc.). Hinter jedem Separationsbügel ist dann die entsprechende Serie von Kleidungsstücken, z. B. Damenröcke der Größe 38 in blau, abgehängt. Die Anzahl der Kleidungsstücke wird eben­ falls am Wareneingang 2 erfaßt. Die Separationsbügel weisen jeweils ein optisches Erkennungsmittel auf, so daß sie im weiteren Verlauf nicht in eine Schutzhülle eingetütet werden. Die eingelesenen Daten werden - wie oben bereits dargelegt - in einer Lagerverwaltungsre­ chenanlage gespeichert, so daß stets eine Gegenkontrolle mit den später erfaßten Kenndaten der einzelnen Kleidungsstücke möglich ist. Anschließend erfolgt in der vorbeschriebenen Weise die Eintü­ tung der Kleidungsstücke in eine Schutzhülle. Die entsprechende Station ist wie in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichnet. An die Umhüllungsstation 6 schließt sich eine Abrutschstange an, auf der die eingetüteten Kleidungsstücke jeweils am Bügel hängend zu einer aufrechten Anschlagfläche 13 rutschen. Die Anschlagfläche 13 ist nach Art einer Lochplatte oder eines Gitters ausgebildet, so daß sich bei Annäherung der eingetüteten Kleidungsstücke kein Luft­ polster zwischen diesen und der Anschlagfläche ausbildet. Auf diese Weise kommen die eingetüteten Kleidungsstücke ohne Verzögerung in satte Anlage an die Anschlagfläche. Die Anschlagfläche weist ebenso wie die vorbeschriebene Schrägfläche 13′ ein Fenster auf, durch das hindurch ein Außenetikett auf die Schutzhülle in vorbestimmtem Ab­ stand vom Bügel geblasen wird.
Nach der Etikettierung eines eingetüteten Kleidungsstücks wird die­ ses seitlich - in Fig. 4 nach links - aus dem Etikettierbereich herausgefahren, und zwar an einem ortsfesten Scanner 22 vorbei. Die Funktion des Scanners 22 wurde bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben. Anschließend werden die Kleidungsstücke über Eck wei­ tertransportiert, und zwar entweder über eine Fehlerstrecke 4a zu­ rück zum Wareneingang oder einer gesonderten Warenkontrollstelle, über eine Förderstrecke zu einer Warenpuffer- bzw. Warenspeicher- und Warenverteilungsanlage, oder über eine Transitstrecke unmittel­ bar zum Versand. Auf diese Weise ist die Anlage im Anschluß an die Etikettierung äußerst flexibel.
In Fig. 5 ist noch die dem Etikettiergerät 15 zugeordnete Anschlag­ fläche 13 in Vorderansicht dargestellt. Die Anschlagfläche 13 ist als Lochplatte mit einem Fenster 14 ausgebildet, durch welches hin­ durch die Etikettierung der eingetüteten Kleidungsstücke in der be­ schriebenen Weise (siehe Fig. 2) erfolgt. Die Luftabführlöcher in der als Lochplatte ausgebildeten Anschlagfläche 13 sind in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 46 gekennzeichnet.
Der die Ware an der Wareneingangsstelle 2 vorbeiführende Förderer ist als Zuführschnecke ausgebildet, wie sie an sich bekannt ist, z. B. aus der DE 37 20 794 A1.
Die zu etikettierenden Daten werden dem Etikettiergerät mit einem gesonderten PC 47 eingegeben.
Die vom Scanner 22 erfaßten Außenetikett-Daten werden der Lagerver­ waltungsrechenanlage rückgemeldet zur Gegenkontrolle.
Im übrigen erfolgt die Warenzu- und -abfuhr vorzugsweise nach dem Prinzip "first in/first out".
Die der Umhüllungsstation 6 nachgeordnete Abrutschstange ist in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 48 gekennzeichnet. Die dem Scanner 22 nachgeordnete Förderstrecken-Weiche ist mit der Bezugsziffer 49 ge­ kennzeichnet. Die zum Warenpuffer 25 führende Förderstrecke ist mit der Bezugsziffer 25′, die zum Versand führende Direkt-Förderstrecke mit der Bezugsziffer 3′ gekennzeichnet.

Claims (18)

1. Versand- und Auslieferungsverfahren für serienweise auf Klei­ derbügeln (18) hängegelagerte Kleidungsstücke (11), über die während ihres Transports von einer Wareneingangsstelle (2) zu einer Versand- und Auslieferungsstelle eine Schutzfolie (9) gestülpt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) Lesen von Identifizierungs-Kenndaten wie Wareneingangs-Nr., Strecken-Nr. bzw. Bearbeitungs- und Kontrollort, Konfektions­ größe, Produktionsdaten vom ersten Kleidungsstück jeder Serie etc. von den Bekleidungsstücken (11) zugeordneten Etiketten und Speichern dieser Kenndaten in einer Lagerverwaltungsre­ chenanlage;
  • b) Versehen der einzelnen Kleidungsstücke (11) mit der Schutz­ folie (9);
  • c) Etikettierung der einzelnen Kleidungsstücke (11) auf der Schutzfolie (9) mittels Außenetiketten (8) mit den gespeicher­ ten Identifizierungs-Kenndaten, wobei zu diesem Zweck die Kleidungsstücke (11) samt Schutzfolie (9) an eine mit einem Fenster (14) sowie mit Luftabführöffnungen (46) versehene, insbesondere aufrechte Anschlagfläche (13) heranbewegt und bei Anlage an dieser Fläche durch das Fenster (14) hindurch in ei­ nem vorbestimmten Abstand vom Bügel (18) etikettiert werden;
  • d) Aufzeichnung der Außenetikettdaten durch Vorbeibewegung der Kleidungsstücke (11) an einem vorzugsweise ortsfesten Scanner und Vergleich dieser Daten mit den Identifizierungs-Kenndaten, wobei bei Abweichung das jeweilige Kleidungsstück (11) ausge­ steuert wird;
  • e) Weitertransport des außen etikettierten Kleidungsstücks (11) entweder über eine Transitstrecke unmittelbar zur Ver­ sand- und Auslieferungsstelle oder zu einer Puffer- und Sor­ tierstation (25), in welcher die Kleidungsstücke (11) entspre­ chend der aufgezeichneten Kenndaten nach Serien und innerhalb derselben nach Farbe, Größe usw. geordnet werden, um dann der­ art geordnet in eine Warenverteilungsanlage transportiert zu werden;
  • f) Verteilung der Kleidungsstücke (11) in der Warenvertei­ lungsanlage nach den Daten eines Bestimmungsort- und Termin­ rechners unter Berücksichtigung von Kundendaten sowie Auslie­ ferungsterminen, wobei jedem Kunden mindestens eine Kunden­ stange (36) zugeordnet wird, auf welcher die Kleidungsstücke seriell nach Modell und innerhalb eines jeden Modells nach Größe oder dgl. Kriterien abgelegt werden;
  • g) Abräumen der Kundenstangen (36) und Weitertransport zu vor­ bestimmten Terminblöcken, die durch den Bestimmungsort- und Terminrechner (32) vorgegeben werden;
  • h) Erstellen einer Holliste und Abgabe der Kleidungsstücke (11) entsprechend der vom Rechner (32) erstellten Holliste an den Versand;
  • i) Vergleich der Außenetikettdaten mit den Daten der Holliste und Auslieferung der Kleidungsstücke (11) bei Übereinstimmung der verglichenen Kenndaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Identifizierungs-Kenndaten auf Etiketten an­ gebrachte Strichcodes sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsort- und Terminrechner (32) die Identifi­ zierungs- sowie Außenetikett-Kenndaten eines jeden Kleidungs­ stücks (11) bei jeder einzelnen Erfassung während des Trans­ ports zur Versand- und Auslieferungsstelle sammelt und unter Berücksichtigung von externen Bestelldaten zur termingerechten Einordnung der bestellten Ware in den einzelnen Terminblöcken (42) des Versandlagers verarbeitet.
4. Versand- und Auslieferungsanlage für Bekleidungsstücke (11), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, mit einem Förderer (4) für die je­ weils auf Kleiderbügeln (18) hängenden Kleidungsstücke (11), einer Folienüberzugsstation (6) und einer Warenverteilungsein­ richtung (25), dadurch gekennzeichnet, daß der Folienüberzugsstation (6) eine Einrichtung (7) zum Etikettieren der mit der Schutzfolie (9) versehenen Kleidungs­ stücke (11) in vorbestimmtem Abstand vom Bügelhals (18) nach­ geordnet ist, wobei diese Einrichtung (7) eine vorzugsweise aufrechte Anschlagfläche (13) mit einem Fenster (14) sowie Luftabführöffnungen (46) aufweist, an die jedes Kleidungsstück (11) mittels des Förderers (4) heranbewegbar und bei Anlage durch das Fenster (14) hindurch mit einem Außenetikett (8) versehbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenetikettierung durch Aufblasen eines Etiketts auf die Schutzfolie (9) erfolgt.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstücke (11) im Bereich der Etikettiereinrich­ tung (7) mit ihrer Breitseite (16) in Förderrichtung (5) wei­ sen, um dann nach dem Etikettieren seitlich bzw. parallel zur Anschlagfläche aus dem Bereich derselben zum Weitertransport herausfahrbar zu sein.
7. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche eine in Förderrichtung der Kleidungs­ stücke schräg nach oben geneigte Schrägfläche (13) ist, über die die zu etikettierenden Kleidungsstücke zum Zwecke der Eti­ kettierung schleppbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer sich im Bereich der Etikettiereinrichtung (7) etwa parallel zur Schrägfläche (13′) aufwärts erstreckt.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (13′) und vorzugsweise auch der Förderer (4) im Bereich der Schrägfläche (13′) mit der Horizontalen einen Steigungswinkel (w) von etwa 80° einschließen.
10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (13′) an ihrem der Förderrichtung ent­ gegengesetzten Ende kufenförmig nach unten abgebogen ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (13; 13′) durch ein Lochblech, Gitter oder dgl. gebildet ist.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettiereinrichtung (7) eine Kontrollvorrichtung (21) für die Außenetiketten (8) bzw. deren Kenndaten nachge­ ordnet ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen sich von der Kontrollvorrichtung (21) oder von einer Stelle dahinter zur Endkontrolle (2) erstreckenden Rückfüh­ rungsförderer (4a), der bei Differenzen zwischen den Daten der Außenetiketten (8) und den zugehörigen Identifizierungs-Kenn­ daten das betreffende Kleidungsstück ausschleust.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung ein insbesondere durch einen Scan­ ner gebildetes Lesegerät (22) ist.
15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung (21) seitlich des Förderers (4) angeordnet ist, wobei die etikettierten Kleidungsstücke je­ weils mit ihrer Breitseite, an der das Außenetikett (8) ange­ bracht ist, an der Kontrolleinrichtung (21) vorbeibewegbar sind.
16. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenverteilungseinrichtung mehrere vorzugsweise in zueinander parallelen Reihen angeordnete Kunden-Abwurfstangen (36) umfaßt, die von einem Umlaufförderer (37) für die am Bü­ gel (18) hängenden Kleidungsstücke (11) bedienbar sind derge­ stalt, daß auf jeder Abwurfstange (36) Kleidungsstücke (11) nach Modell und Größe, ggf. nach Farbe und/oder dgl. Kriterien abwerfbar sind entsprechend den Vorgaben eines Bestimmungsort- und Terminrechners (32), wobei die Antriebe für die Bewegung des Umlaufförderers (32) durch den vorgenannten Rechner (32) steuerbar sind.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfstangen (36) kundenspezifische Terminblöcke bil­ den oder die Terminblöcke (42) den Kundenabwurfstangen (36) nachgeordnet sind.
18. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 17, gekennzeichnet durch eine der Versandstation (3) zugeordnete Prüfstation (44) zum Vergleich der Daten einer vorgegebenen Holliste mit den Eti­ kettendaten.
DE19914114937 1991-05-07 1991-05-07 Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE4114937A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1870338A1 (de) * 2006-06-21 2007-12-26 Pierau Unternehmensberatung GmbH Etikettiervorrichtung für flache Gegenstände

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1870338A1 (de) * 2006-06-21 2007-12-26 Pierau Unternehmensberatung GmbH Etikettiervorrichtung für flache Gegenstände

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