DE4114937A1 - Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Versand- und Auslieferungsver
fahren sowie auf eine Versand- und Auslieferungsanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4.
Insbesondere Kleidungsstücke stellen eine Ware dar, deren einzelne
Warenstücke sich durch eine Vielzahl warenspezifischer Unterschei
dungsmerkmale unterscheiden können, z. B. unterschiedliche Serien,
Größen, Farben, Ausstattungen oder dgl. Hierdurch sind hohe Anfor
derungen an den internen Warentransport, insbesondere bei halb- oder
vollautomatischer Transportsteuerung, vorgegeben. Außerdem
sind beim Transport der Warenstücke zwischen dem Herstellungsbe
reich und dem Auslieferungsbereich weitere Transportschwierigkeiten
dadurch zu überwinden, daß zusätzlich zu den warenspezifischen Un
terscheidungsmerkmalen kundenspezifische Unterscheidungsmerkmale
hinzukommen, z. B. Kundennamen, Bestimmungsorte, Auslieferungster
mine und die gewünschten Anzahlen der einzelnen Warenstücke.
Die interne Warenflußsteuerung ist darüber hinaus dann erschwert,
wenn die einzelnen Warenstücke nach ihrer Herstellung, insbesondere
nach ihrer Endkontrolle mit einer Schutzhülle versehen werden, die
selbst dann, wenn sie durchsichtig ist, die visuelle Identifizie
rung der Warenstücke erschwert oder sogar ausschließt. Hiervon ist
sowohl das visuelle als auch anderwärtige Lesen von an den Waren
stücken angebrachten Identifizierungs-Kenndaten betroffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versand- und Auslie
ferungsverfahren oder eine Versand- und Auslieferungsanlage zur
Durchführung dieses Verfahrens so weiterzubilden, daß bei Gewähr
leistung eines einfachen und dabei sicheren und störungsfreien
Transports der einzelnen Warenstücke eine verwechslungsfreie Iden
tifizierung der Warenstücke und deren richtige Bereitstellung für
den Versand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 4 ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die Warenstücke auf der
Schutzhülle mit einem Außenetikett versehen, dessen Identifizie
rungsdaten den Identifizierungsdaten des Wareneingangs entsprechen.
Bei der Aufbringung der Außenetiketten auf die jeweilige Schutz
hülle sind erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden. Diese sind da
durch vorgegeben, daß die Schutzhülle normalerweise in Falten liegt
oder gewellt ist und außerdem sowohl die Schutzhülle als auch die
einzelnen Kleidungsstücke nachgiebig sind, wodurch die Anbringung
der Außenetiketten sehr schwierig ist. Des weiteren ist die Ar
beitsgeschwindigkeit beim Etikettieren von in eine Schutzfolie ein
getüteten Kleidungsstücken dadurch begrenzt, daß das Kleidungsstück
samt Schutzhülle beim Heranfahren an das Etikettiergerät bzw. an
eine dem Etikettiergerät zugeordnete Anschlagfläche ein Luftpolster
zwischen sich und der Anschlagfläche aufbaut. Dieses Luftpolster
muß erst abgebaut werden, bevor die Etikettierung der Schutzhülle
der dann glatt vom Bügel herabhängenden Kombination "Kleidungs
stück/Schutzhülle" erfolgen kann. Dieses Problem ist erfindungsge
mäß durch eine als luftdurchlässige Lochplatte, Gitter oder dgl.
ausgebildete Anschlagfläche gelöst. Das Kleidungsstück samt Schutz
hülle kann mit relativ hoher Geschwindigkeit an die Anschlagfläche
herangefahren werden, ohne daß sich zwischen dem Kleidungsstück und
der Anschlagfläche ein Luftpolster aufbaut. Dementsprechend läßt
sich die Etikettierung der Schutzhülle beschleunigen. Alternativ
können die Schutzhülle und das Kleidungsstück unter Ausnutzung der
Schwerkraft des Kleidungsstücks aneinandergedrückt und in diesem
stabilisierten Zustand der Schutzhülle das Außenetikett auf diese
aufgebracht werden. Dieser letztgenannte Lösungsgedanke kann da
durch verwirklicht werden, daß die Kleidungsstücke über ein Wider
lager gezogen werden und dabei in eine Schräglage geraten, so daß
die Schutzhülle und die Kleidungsstücke aufgrund des bei der
Schräglage selbsttätig wirksamen Eigengewichts aneinandergedrückt
werden. Hierzu eignet sich vorzüglich ein Widerlager in Form einer
schrägen Ebene, an der das Kleidungsstück vorzugsweise mit seiner
Breitseite flächig anliegt. Dabei wird das Kleidungsstück flächig
gegen die so gebildete schräge Gleitfläche gedrückt und die sich
zwischen dem Kleidungsstück und der Gleitfläche befindliche
Schutzhülle glattgestrichen bzw. plattgedrückt und für die Anbrin
gung des Außenetiketts stabilisiert.
Bei beiden Alternativen kann die Etikettierung durch eine geeignete
Etikettiervorrichtung erfolgen, und zwar vorzugsweise durch ein
Fenster in der Anschlagfläche hindurch. Somit wird das Außenetikett
mittels der Etikettiervorrichtung durch das Fenster hindurch auf
die Schutzhülle aufgebracht. Hierdurch sind die Kleidungsstücke au
ßenseitig mit Identifizierungs-Kenndaten versehen, die den Identi
fizierungsdaten des Wareneingangs entsprechen.
Es ist vorteilhaft, nach der Anbringung der Außenetiketten deren
Identifizierungs-Kenndaten mit den gespeicherten Identifizierungs-Kenn
daten des Wareneingangs zu vergleichen, um eine eventuelle
falsche oder unleserliche Außen-Etikettierung bzw. Außenkennzeich
nung der Kleidungsstücke festzustellen und nur solche Kleidungs
stücke für den Weitertransport zum Versand freizugeben, die richtig
sind bzw. richtig etikettiert sind. Falsche oder nicht einwandfrei
identifizierbare Kleidungsstücke werden ausgesondert und zwecks
Feststellung des Fehlers einer Kontrolle zugeführt, z. B. vorzugs
weise der Endkontrolle bzw. dem Wareneingang.
Es ist außerdem vorteilhaft, das Außenetikett auf der Vorderseite
des Kleidungsstücks aufzubringen, d. h. auf die Seite, die in die
Förderrichtung weist, wobei sich hierzu die Breitseite des Klei
dungsstücks besonders eignet. Im letzteren Fall ist es von Vorteil,
die Kleidungsstücke nach der Anbringung der Außenetiketten und vor
der Gegenkontrolle der Daten auf dem Außenetikett um etwa 90° ge
dreht weiterzufördern, so daß die Gegenkontrolle bezüglich der För
derreihe bzw. der Förderbahn von der Seite her erfolgen kann und
deshalb hintereinander angeordnete Kleidungsstücke die Gegenkon
trolle nicht behindern. Nach der Gegenkontrolle können die Klei
dungsstücke wieder um etwa 90° zurückgedreht weitergefördert wer
den.
Im weiteren werden beim erfindungsgemäßen Verfahren die warenspezi
fischen und die kundenspezifischen Identifizierungs-Kenndaten so
berücksichtigt, daß die richtigen Warenstücke an den richtigen Kun
den zur Auslieferung kommen. Dabei ist bei sicherer Funktion ein
einfacher und leistungsfähiger Warenfluß gewährleistet. Die Ware
kann dabei auch schnell transportiert werden, wodurch die Kosten
gering gehalten werden können. Auch ist vorgesehen, daß bei Bedarf
etikettierte Ware mittels eines gesonderten Förderers unmittelbar
zum Versand gefördert wird, d. h. unter Umgehung einer Puffer- und
Sortierstation.
Die erfindungsgemäße Versand- und Auslieferungsanlage ist aus den
gleichen Gründen vorteilhaft, und außerdem ist sie von einfacher
und raumsparender Bauweise, so daß sie sich ohne Schwierigkeiten in
eine vorhandene Förderstrecke integrieren läßt. Die erfindungsge
mäße Versand- und Auslieferungsanlage eignet sich somit nicht nur
für einen Neubau einer Anlage, sondern auch zur Nachrüstung beste
hender Anlagen.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zur Lösung der
vorbeschriebenen Schwierigkeiten beitragen und zu einer soliden,
störungsunanfälligen sowie kostengünstig herstellbaren Anlage füh
ren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Ver
sand- und Auslieferungsanlage zwischen einer Waren-End
kontrollstation und einer Auslieferungsstation;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Etikettierstation zur
Anbringung von Außenetiketten auf die einzelnen Waren- bzw.
Kleidungsstücke in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine Gegenkontrollstation mit Blickrichtung längs der
Förderrichtung der Anlage,
Fig. 4 einen Teil des Warenflusses mit abgewandelter Etikettier
station, und
Fig. 5 die der abgewandelten Etikettierstation zugeordnete An
schlagfläche in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt den Bereich einer innerbetrieblichen Förderanlage zur
Herstellung und zum Versand von Kleidungsstücken, nämlich eine Ver
sand- und Auslieferungsanlage 1, die sich von einer Waren-Eingangs
stelle 2 bis zur Versandendstation 3 erstreckt. Die einzelnen Wa
renstücke gelangen auf der Förderstrecke 4 zur Eingangsstelle 2,
wobei sie sich nach Modell, Größe und/oder Farbe oder dgl. Unter
scheidungsmerkmalen oder auch durch ihre Zugehörigkeit zu einzelnen
Herstellungs-Serien voneinander unterscheiden. An der Warenein
gangsstelle 2 werden die Kleidungsstücke kontrolliert; insbesondere
werden dort die warenspezifischen Identifizierungs-Kenndaten auf
einem dem Kleidungsstück zugeordneten Etikett gelesen und in einer
Lagerverwaltungsrechenanlage gespeichert. Die Identifizierungs-Kenn
daten werden dabei an einer Lesestation 2a der Wareneingangs
stelle 2 - ggf. nach vorheriger manueller Prüfung - gelesen und ge
speichert, was mittels eines Handgerätes (Handscanner) erfolgen
kann. Die Kenndaten können als Barcode verwirklicht sein.
In Förderrichtung (siehe Pfeile) hinter der Wareneingangsstelle 2
bzw. 2a ist in der Förderstrecke 4 eine Umhüllungsstation 6 vor
gesehen, an der die Kleidungsstücke mit einer Schutzhülle umhüllt
werden, bei der es sich vorzugsweise um eine dünne, insbesondere
durchsichtige Kunststoffolie handelt, die von oben oder von unten
auf die Kleidungsstücke aufgestülpt bzw. aufgezogen wird.
Nach der Umhüllung werden die Kleidungsstücke an der in Fig. 2 dar
gestellten Etikettierstation 7 mit einem Außenetikett 8 versehen,
das auf die Schutzhülle 9 außen aufgebracht, insbesondere aufge
klebt wird. Um eine Anlage der flexiblen Schutzhülle 9 am sich dar
in befindlichen Kleidungsstück 11 zu erreichen, wird das Kleidungs
stück 11 mit der Schutzhülle 9 gegen bzw. über eine Schrägfläche
13′ geschleppt, die vorzugsweise eine schräge Ebene ist und in der
ein Loch bzw. ein Fenster 14 vorgesehen ist, in dem ein Etikettier
gerät 15 versenkt angeordnet ist, von dem durch das Fenster 14 hin
durch die Außenetiketten 8 auf die Schutzhülle 9 aufgebracht wer
den. Während des Schleppvorgangs drücken die Kleidungsstücke 11
aufgrund ihres Eigengewichts gegen die Schrägfläche 13′, wobei die
sich dazwischen befindliche Wandung der Schutzhülle 9 flachgedrückt
und an das Kleidungsstück 11 angedrückt wird. In diesem Zustand ist
das Auftragen des Außenetiketts 8 unproblematisch, da das Klei
dungsstück 11 ein inneres Widerlager für die Wandung der Schutz
hülle 9 bildet, auf die das Außenetikett 8 aufgebracht wird. Vor
zugsweise handelt es sich um ein solches Etikettiergerät 15, daß
das mit einer Klebstoffschicht versehene Außenetikett 8 gegen die
Schutzhülle 9 bläst und hierbei anklebt. Im Bereich der Schrägflä
che 13′ erstreckt sich die Förderstrecke 4 etwa parallel zur
Schrägfläche 13′, d. h. schräg nach oben. Vor und hinter der Etiket
tierstation 7 kann die Förderstrecke 4 horizontal verlaufen. Vor
zugsweise werden die Kleidungsstücke 11 mit ihrer Breitseite 16 in
die Förderrichtung weisend gegen die Schrägfläche 13′ geschleppt,
so daß die Außenetiketten 8 auf die nach vorne weisende Breitseite
16 der Schutzhülle 8 aufgebracht werden. Der jeweilige Abstand des
Außenetiketts 8 vom zugehörigen, das Kleidungsstück 11 tragenden
Bügel 18 ist bei allen Kleidungsstücken 11 im wesentlichen immer
gleich und befindet sich in dem aufgrund des Schleppvorgangs vom
Bügel 18 nach hinten zurückgedrückten Bereich des Kleidungsstücks
11. Der von der Schrägfläche 13′ und einer gedachten Horizontalen
eingeschlossene Steigungswinkel "w" beträgt vorzugsweise etwa 80°.
Um Beschädigungen der Schutzhülle 9 beim Auflaufen auf die Schräg
fläche 13′ zu vermeiden, ist deren unteres Ende mit einer nach un
ten gerichteten Kufe 19 versehen, gegen die das jeweilige Klei
dungsstück 11 in seiner vertikal nach unten hängenden Position
läuft.
In Förderrichtung hinter der Etikettierstation 7 ist in bzw. neben
der Förderstrecke 4 eine Gegenkontrollstation 21 vorgesehen, an der
die Kenndaten der Außenetiketten 8 mittels eines vorzugsweise orts
festen Lesegerätes 22, insbesondere eines Scanners, gelesen, ge
speichert und mit den Kenndaten des jeweils zugehörigen Inneneti
ketts verglichen werden. Wenn keine Identität der Kenndaten an der
Prüfungsstelle 21 vorliegt, wird das betreffende Kleidungsstück 11
an einer nachgeordneten Weiche 21a vorzugsweise automatisch aus der
Förderstrecke 4 seitlich herausgefördert und auf einer rückführen
den Parallel-Förderstrecke 4a wieder dem Wareneingang 2 zwecks
Überprüfung und Überarbeitung zugeführt. Bei Übereinstimmung der
Kenndaten werden die Kleidungsstücke 11 von der Prüfstelle 21 auf
der Förderstrecke 4 weitergefördert, wobei sie zu einer nachge
ordneten Warenpuffer- bzw. Warenspeicher- und Warenverteilungsan
lage 25 gelangen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
erste Warenspeicherstation 26, eine Kontrollstation 27, eine erste
Warenverteilungsstation 28, eine Warenübergabestation 29 und eine
zweite Warenspeicherstation 31 in Förderrichtung hintereinanderlie
gend umfaßt. An der Kontrollstation 27 werden die die erste Waren
speicherstation 26 verlassenden Kleidungsstücke 11 bezüglich ihrer
Identifizierungs-Kenndaten auf den zugehörigen Außenetiketten gele
sen und identifiziert, was durch ein stationäres oder manuelles Le
segerät, insbesondere einen Scanner, erfolgen kann. Aufgrund dieser
Kenndaten können die Kleidungsstücke 11 an der ersten Warenver
teilungsstation 28 nach vorgegebenen Kriterien wie Serie, Art,
Größe, Farbe usw. voneinander getrennt und geordnet und in mehrere,
z. B. drei in Reihe oder parallel nachgeordnete Warenverteilungssta
tionen 28a, 28b, 28c ggf. auf verzweigenden Förderstrecken 4b, 4c,
4d, verteilt werden. Der ersten Warenverteilungsstation 28 ist eine
Koordinierungsstation 30 nach- bzw. zugeordnet, zu der die Klei
dungsstücke 11 von den Warenverteilungsstationen 28a, 28b, 28c auf
den Förderstrecken 4b, 4c, 4d gelangen. An der Koordinierungssta
tion 30 wird ein Warenbegleitschein erstellt, dessen Daten von ei
nem Rechner 32 (HOST) vorgegeben werden, dem Fertigungsdaten und
Bestellungsdaten durch Signalleitungen 33, 34 zugeführt und wo kun
denspezifische Daten gespeichert werden. Die vom Rechner 32 (HOST)
ausgearbeiteten Daten werden durch eine Signalleitung 35 der Koor
dinationsstation 30 zwecks Erstellung des Warenbegleitscheins zuge
führt. Von der Koordinationsstation 30 gelangen die Kleidungsstücke
11 auf der Förderstrecke 4 zur Warenübergabestation 29 und zur
zweiten Warenspeicherstation 31. Letztere weist eine Vielzahl ins
besondere durch Kundenstangen 36 gebildete Lagereinheiten auf. Die
Verteilung der Kleidungsstücke 11 zu den Kundenstangen 36 erfolgt
durch einen besonderen Förderer, hier einen Umlaufförderer 37, dem
die Kleidungsstücke 11 von der Warenübergabestation 29 übergeben
werden und der die Kleidungsstücke 11 unter Berücksichtigung der
warenspezifischen und kundenspezifischen Daten, die durch einen
Strichcode am zugehörigen Warenbegleitschein angebracht sein kön
nen, an die jeweils richtige Kundenstange 36 abgibt. Auf der jewei
ligen Kundenstange 36 werden somit unter Berücksichtigung der er
rechneten Bestimmungsdaten die zugehörigen Kleidungsstücke zwi
schengespeichert, die der Kunde unter Berücksichtigung seiner Wün
sche wie Serie, Art, Größe, Farbe und eventuell Machart des jewei
ligen Kleidungsstücks 11 bestellt hat.
Die Kleidungsstücke 11 können mittels einer Entnahmevorrichtung
oder manuell (durch 38 angedeutet) den Kundenstangen 36 entnommen
und einer weiteren Koordinationsstation 39 übergeben werden, von
der die Kleidungsstücke unter Berücksichtigung von warenspezifi
schen und/oder kundenspezifischen, vom Rechner 32 über eine Signal
leitung 41 übermittelten Daten zu vorbestimmten Terminblöcken 42
eines Versandlagers gefördert werden.
Mittels einer nachgeordneten oder integrierten Abrufeinrichtung 43,
mittels der gemäß einer HOST-Holliste Kleidungsstücke bestimmt wer
den (z B. Liefern aus Terminblock Teile X für Kunden Y), werden die
Kleidungsstücke an der Versandstation 3 bereitgestellt. Dieser ist
eine Prüfstation 44 zugeordnet, an der die (Außen-)Etikett-Daten
und die Daten der Holliste gelesen und/oder verglichen werden. Bei
Übereinstimmung werden die Kleidungsstücke versandt. Andernfalls
werden die betreffenden Kleidungsstücke mittels einer Aussteuer
stange oder eines Rückförderers 45 zur Ausgangsposition, z. B. zum
Wareneingang 2 zugeführt.
In Fig. 4 ist ein Teil des anhand der Fig. 1 beschriebenen Waren
flusses schematisch dargestellt, wobei die entsprechende Förder
strecke eine gegenüber den Fig. 2 und 3 abgewandelte Etikettiersta
tion umfaßt. Die Förderstrecke ist gekennzeichnet durch einen Vor
stau-Kettenförderer, Zuführ-Förderer sowie eine sich daran an
schließende Zuführschnecke bis hin zu der Wareneingangsstation 2,
wo die Identifizierungs-Kenndaten eingelesen werden, und zwar je
weils für eine vorgegebene Warengruppe, wobei ein oder mehrere Wa
rengruppen jeweils zu einer Fördereinheit zusammengefaßt sind. Die
einzelnen Warengruppen werden durch sog. Separationsbügel voneinan
der getrennt. Jeder Separationsbügel enthält die Wareneingangsda
ten, wie Wareneingangs-Nummer, Strecken-Nr. bzw. Ort der Bearbei
tung und Kontrolle der Ware, Konfektionsgröße, Produktionsdaten
(Stoffart, Farbe, etc.). Hinter jedem Separationsbügel ist dann die
entsprechende Serie von Kleidungsstücken, z. B. Damenröcke der Größe
38 in blau, abgehängt. Die Anzahl der Kleidungsstücke wird eben
falls am Wareneingang 2 erfaßt. Die Separationsbügel weisen jeweils
ein optisches Erkennungsmittel auf, so daß sie im weiteren Verlauf
nicht in eine Schutzhülle eingetütet werden. Die eingelesenen Daten
werden - wie oben bereits dargelegt - in einer Lagerverwaltungsre
chenanlage gespeichert, so daß stets eine Gegenkontrolle mit den
später erfaßten Kenndaten der einzelnen Kleidungsstücke möglich
ist. Anschließend erfolgt in der vorbeschriebenen Weise die Eintü
tung der Kleidungsstücke in eine Schutzhülle. Die entsprechende
Station ist wie in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichnet. An
die Umhüllungsstation 6 schließt sich eine Abrutschstange an, auf
der die eingetüteten Kleidungsstücke jeweils am Bügel hängend zu
einer aufrechten Anschlagfläche 13 rutschen. Die Anschlagfläche 13
ist nach Art einer Lochplatte oder eines Gitters ausgebildet, so
daß sich bei Annäherung der eingetüteten Kleidungsstücke kein Luft
polster zwischen diesen und der Anschlagfläche ausbildet. Auf diese
Weise kommen die eingetüteten Kleidungsstücke ohne Verzögerung in
satte Anlage an die Anschlagfläche. Die Anschlagfläche weist ebenso
wie die vorbeschriebene Schrägfläche 13′ ein Fenster auf, durch das
hindurch ein Außenetikett auf die Schutzhülle in vorbestimmtem Ab
stand vom Bügel geblasen wird.
Nach der Etikettierung eines eingetüteten Kleidungsstücks wird die
ses seitlich - in Fig. 4 nach links - aus dem Etikettierbereich
herausgefahren, und zwar an einem ortsfesten Scanner 22 vorbei. Die
Funktion des Scanners 22 wurde bereits in Verbindung mit Fig. 1
beschrieben. Anschließend werden die Kleidungsstücke über Eck wei
tertransportiert, und zwar entweder über eine Fehlerstrecke 4a zu
rück zum Wareneingang oder einer gesonderten Warenkontrollstelle,
über eine Förderstrecke zu einer Warenpuffer- bzw. Warenspeicher- und
Warenverteilungsanlage, oder über eine Transitstrecke unmittel
bar zum Versand. Auf diese Weise ist die Anlage im Anschluß an die
Etikettierung äußerst flexibel.
In Fig. 5 ist noch die dem Etikettiergerät 15 zugeordnete Anschlag
fläche 13 in Vorderansicht dargestellt. Die Anschlagfläche 13 ist
als Lochplatte mit einem Fenster 14 ausgebildet, durch welches hin
durch die Etikettierung der eingetüteten Kleidungsstücke in der be
schriebenen Weise (siehe Fig. 2) erfolgt. Die Luftabführlöcher in
der als Lochplatte ausgebildeten Anschlagfläche 13 sind in Fig. 5
mit der Bezugsziffer 46 gekennzeichnet.
Der die Ware an der Wareneingangsstelle 2 vorbeiführende Förderer
ist als Zuführschnecke ausgebildet, wie sie an sich bekannt ist,
z. B. aus der DE 37 20 794 A1.
Die zu etikettierenden Daten werden dem Etikettiergerät mit einem
gesonderten PC 47 eingegeben.
Die vom Scanner 22 erfaßten Außenetikett-Daten werden der Lagerver
waltungsrechenanlage rückgemeldet zur Gegenkontrolle.
Im übrigen erfolgt die Warenzu- und -abfuhr vorzugsweise nach dem
Prinzip "first in/first out".
Die der Umhüllungsstation 6 nachgeordnete Abrutschstange ist in
Fig. 4 mit der Bezugsziffer 48 gekennzeichnet. Die dem Scanner 22
nachgeordnete Förderstrecken-Weiche ist mit der Bezugsziffer 49 ge
kennzeichnet. Die zum Warenpuffer 25 führende Förderstrecke ist mit
der Bezugsziffer 25′, die zum Versand führende Direkt-Förderstrecke
mit der Bezugsziffer 3′ gekennzeichnet.
Claims (18)
1. Versand- und Auslieferungsverfahren für serienweise auf Klei
derbügeln (18) hängegelagerte Kleidungsstücke (11), über die
während ihres Transports von einer Wareneingangsstelle (2) zu
einer Versand- und Auslieferungsstelle eine Schutzfolie (9)
gestülpt wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Lesen von Identifizierungs-Kenndaten wie Wareneingangs-Nr., Strecken-Nr. bzw. Bearbeitungs- und Kontrollort, Konfektions größe, Produktionsdaten vom ersten Kleidungsstück jeder Serie etc. von den Bekleidungsstücken (11) zugeordneten Etiketten und Speichern dieser Kenndaten in einer Lagerverwaltungsre chenanlage;
- b) Versehen der einzelnen Kleidungsstücke (11) mit der Schutz folie (9);
- c) Etikettierung der einzelnen Kleidungsstücke (11) auf der Schutzfolie (9) mittels Außenetiketten (8) mit den gespeicher ten Identifizierungs-Kenndaten, wobei zu diesem Zweck die Kleidungsstücke (11) samt Schutzfolie (9) an eine mit einem Fenster (14) sowie mit Luftabführöffnungen (46) versehene, insbesondere aufrechte Anschlagfläche (13) heranbewegt und bei Anlage an dieser Fläche durch das Fenster (14) hindurch in ei nem vorbestimmten Abstand vom Bügel (18) etikettiert werden;
- d) Aufzeichnung der Außenetikettdaten durch Vorbeibewegung der Kleidungsstücke (11) an einem vorzugsweise ortsfesten Scanner und Vergleich dieser Daten mit den Identifizierungs-Kenndaten, wobei bei Abweichung das jeweilige Kleidungsstück (11) ausge steuert wird;
- e) Weitertransport des außen etikettierten Kleidungsstücks (11) entweder über eine Transitstrecke unmittelbar zur Ver sand- und Auslieferungsstelle oder zu einer Puffer- und Sor tierstation (25), in welcher die Kleidungsstücke (11) entspre chend der aufgezeichneten Kenndaten nach Serien und innerhalb derselben nach Farbe, Größe usw. geordnet werden, um dann der art geordnet in eine Warenverteilungsanlage transportiert zu werden;
- f) Verteilung der Kleidungsstücke (11) in der Warenvertei lungsanlage nach den Daten eines Bestimmungsort- und Termin rechners unter Berücksichtigung von Kundendaten sowie Auslie ferungsterminen, wobei jedem Kunden mindestens eine Kunden stange (36) zugeordnet wird, auf welcher die Kleidungsstücke seriell nach Modell und innerhalb eines jeden Modells nach Größe oder dgl. Kriterien abgelegt werden;
- g) Abräumen der Kundenstangen (36) und Weitertransport zu vor bestimmten Terminblöcken, die durch den Bestimmungsort- und Terminrechner (32) vorgegeben werden;
- h) Erstellen einer Holliste und Abgabe der Kleidungsstücke (11) entsprechend der vom Rechner (32) erstellten Holliste an den Versand;
- i) Vergleich der Außenetikettdaten mit den Daten der Holliste und Auslieferung der Kleidungsstücke (11) bei Übereinstimmung der verglichenen Kenndaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Identifizierungs-Kenndaten auf Etiketten an
gebrachte Strichcodes sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bestimmungsort- und Terminrechner (32) die Identifi
zierungs- sowie Außenetikett-Kenndaten eines jeden Kleidungs
stücks (11) bei jeder einzelnen Erfassung während des Trans
ports zur Versand- und Auslieferungsstelle sammelt und unter
Berücksichtigung von externen Bestelldaten zur termingerechten
Einordnung der bestellten Ware in den einzelnen Terminblöcken
(42) des Versandlagers verarbeitet.
4. Versand- und Auslieferungsanlage für Bekleidungsstücke (11),
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-3, mit einem Förderer (4) für die je
weils auf Kleiderbügeln (18) hängenden Kleidungsstücke (11),
einer Folienüberzugsstation (6) und einer Warenverteilungsein
richtung (25),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienüberzugsstation (6) eine Einrichtung (7) zum
Etikettieren der mit der Schutzfolie (9) versehenen Kleidungs
stücke (11) in vorbestimmtem Abstand vom Bügelhals (18) nach
geordnet ist, wobei diese Einrichtung (7) eine vorzugsweise
aufrechte Anschlagfläche (13) mit einem Fenster (14) sowie
Luftabführöffnungen (46) aufweist, an die jedes Kleidungsstück
(11) mittels des Förderers (4) heranbewegbar und bei Anlage
durch das Fenster (14) hindurch mit einem Außenetikett (8)
versehbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenetikettierung durch Aufblasen eines Etiketts auf
die Schutzfolie (9) erfolgt.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleidungsstücke (11) im Bereich der Etikettiereinrich
tung (7) mit ihrer Breitseite (16) in Förderrichtung (5) wei
sen, um dann nach dem Etikettieren seitlich bzw. parallel zur
Anschlagfläche aus dem Bereich derselben zum Weitertransport
herausfahrbar zu sein.
7. Anlage nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche eine in Förderrichtung der Kleidungs
stücke schräg nach oben geneigte Schrägfläche (13) ist, über
die die zu etikettierenden Kleidungsstücke zum Zwecke der Eti
kettierung schleppbar sind.
8. Anlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer sich im Bereich der Etikettiereinrichtung (7)
etwa parallel zur Schrägfläche (13′) aufwärts erstreckt.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (13′) und vorzugsweise auch der Förderer
(4) im Bereich der Schrägfläche (13′) mit der Horizontalen
einen Steigungswinkel (w) von etwa 80° einschließen.
10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (13′) an ihrem der Förderrichtung ent
gegengesetzten Ende kufenförmig nach unten abgebogen ist.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (13; 13′) durch ein Lochblech, Gitter
oder dgl. gebildet ist.
12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Etikettiereinrichtung (7) eine Kontrollvorrichtung
(21) für die Außenetiketten (8) bzw. deren Kenndaten nachge
ordnet ist.
13. Anlage nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch
einen sich von der Kontrollvorrichtung (21) oder von einer
Stelle dahinter zur Endkontrolle (2) erstreckenden Rückfüh
rungsförderer (4a), der bei Differenzen zwischen den Daten der
Außenetiketten (8) und den zugehörigen Identifizierungs-Kenn
daten das betreffende Kleidungsstück ausschleust.
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollvorrichtung ein insbesondere durch einen Scan
ner gebildetes Lesegerät (22) ist.
15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollvorrichtung (21) seitlich des Förderers (4)
angeordnet ist, wobei die etikettierten Kleidungsstücke je
weils mit ihrer Breitseite, an der das Außenetikett (8) ange
bracht ist, an der Kontrolleinrichtung (21) vorbeibewegbar
sind.
16. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warenverteilungseinrichtung mehrere vorzugsweise in
zueinander parallelen Reihen angeordnete Kunden-Abwurfstangen
(36) umfaßt, die von einem Umlaufförderer (37) für die am Bü
gel (18) hängenden Kleidungsstücke (11) bedienbar sind derge
stalt, daß auf jeder Abwurfstange (36) Kleidungsstücke (11)
nach Modell und Größe, ggf. nach Farbe und/oder dgl. Kriterien
abwerfbar sind entsprechend den Vorgaben eines Bestimmungsort- und
Terminrechners (32), wobei die Antriebe für die Bewegung
des Umlaufförderers (32) durch den vorgenannten Rechner (32)
steuerbar sind.
17. Anlage nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwurfstangen (36) kundenspezifische Terminblöcke bil
den oder die Terminblöcke (42) den Kundenabwurfstangen (36)
nachgeordnet sind.
18. Anlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4
bis 17,
gekennzeichnet durch
eine der Versandstation (3) zugeordnete Prüfstation (44) zum
Vergleich der Daten einer vorgegebenen Holliste mit den Eti
kettendaten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114937 DE4114937A1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114937 DE4114937A1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114937A1 true DE4114937A1 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6431190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114937 Withdrawn DE4114937A1 (de) | 1991-05-07 | 1991-05-07 | Versand- und auslieferungsverfahren fuer auf kleiderbuegeln haengegelagerte kleidungsstuecke sowie versand- und auslieferungsanlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114937A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1870338A1 (de) * | 2006-06-21 | 2007-12-26 | Pierau Unternehmensberatung GmbH | Etikettiervorrichtung für flache Gegenstände |
-
1991
- 1991-05-07 DE DE19914114937 patent/DE4114937A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1870338A1 (de) * | 2006-06-21 | 2007-12-26 | Pierau Unternehmensberatung GmbH | Etikettiervorrichtung für flache Gegenstände |
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