DE4113697A1 - Vorrichtung zur fokalbereichsortung fuer die lithotripsie - Google Patents

Vorrichtung zur fokalbereichsortung fuer die lithotripsie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ortung des Fokalbereichs der in einer Stoßwellenquelle erzeugten Stoßwellen relativ zu einem im Körper eines Lebewesens befindlichen Konkrements.
Der ESWL-Fokalbereich (ESWL = extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie) kann, besonders bei anatomisch ungünstigen Verhältnissen, erheblich vom geometrisch berechneten Fokus abweichen. Eine exakte Positionierung des zu therapierenden Konkrements ist in solchen Fällen nicht möglich, die ESWL-Effektivität ist entsprechend gering. Eine direkte Abbildung der Stoß­ wellenausbreitung/-Fokussierung im Körper ist mit den in der Medizin bekann­ ten Bildgebungsverfahren nicht durchführbar.
In der EP 3 67 116 wird der Fokalbereich indirekt durch die von den Stoß­ wellen induzierten Bewegungsvorgänge im Körper geortet. Bei dem dabei angewendeten Ultraschall-Dopplerverfahren kann allerdings nur die Radial­ geschwindigkeit bezüglich des Ultraschallscanners gemessen werden, von dem die Ultraschallwellen ausgehen und deren Echos empfangen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der der Fokalbereich der Stoßwellenquelle zuverlässig geortet und das Kon­ krement sicher im Fokalbereich positioniert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Stoßwellenausbreitung/-Fo­ kussierung innerhalb des Körpers indirekt abgebildet durch Erfassung der durch die Stoßwellen induzierten Bewegungsvorgänge.
Bewegungen können induziert werden im Steinmaterial, in der das Konkre­ ment umgebenden Flüssigkeit oder im Körpergewebe. Eine weitere Möglich­ keit ist die Bewegung von im Stoßwellenfeld erzeugten Kavitationsblasen. Da diese Bewegungsvorgänge im Fokalbereich die stärkste Ausprägung fin­ den, ist eine Ortung dieser Region möglich.
Die Erfassung der induzierten Bewegungsvorgänge im Innern des Patienten­ körpers erfolgt nichtinvasiv durch Auswertung des für die ESWL-Steinortung verwendeten Ultraschall-B-Bildes, im folgenden auch B-Bild genannt. Die Be­ wegungen werden in einer Vorrichtung zur Detektion der durch die Stoßwel­ len induzierten Bewegungsvorgängen durch Vergleich aufeinanderfolgender B-Bilder bestimmt. Dabei ist der Vergleich nicht auf direkte Folgebilder Bi, Bi+1 beschränkt, es können vorteilhaft auch Bilder Bi, Bi+k mit k < 1 verglichen werden. Die ermittelten Geschwindigkeitswerte werden zur Erzeugung eines farbkodierten Geschwindigkeitsbildes verwendet und können dem Ultraschall- B-Bild überlagert werden.
Bei einem solchen Geschwindigkeitsbild ist jeder Kombination von Betrag/Ge­ schwindigkeit eine Farb/Intensitätskombination zugeordnet.
Werden nur Geschwindigkeitsbeträge ermittelt, so erhält man ein monochro­ matisches Bild, wobei den Betragswerten z. B. bestimmte Graustufen zugeord­ net sind.
Die dem B-Bild inhärenten Abbildungsfehler durch Schallbrechung und Schallbeugung sind für die Fokalbereichortung hier ohne Einfluß, da für die ESWL-Positionierung die relative Position von Fokalbereich zum Konkrement entscheidend ist.
Die Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der von den Stoßwellen induzierten Bewegungsvorgänge im Körper
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung BD zur Detektion der von den Stoßwellen induzierten Bewegungs­ vorgängen
Fig. 4 das Blockschaltbild einer weiteren Aufführungsform der Vorrich­ tung BD zur Detektion der von den Stoßwellen induzierten Bewe­ gungsvorgängen.
Fig. 1 zeigt schematisch die von den Stoßwellen induzierten Bewegungsvor­ gänge, die zur Ortung des Fokalbereichs dienen können. Der Fokalbereich ist jeweils durch eine gestrichelte Markierung umrandet und die Bewegungsrich­ tungen durch Pfeile dargestellt.
In Fig. 1a ist die Dynamik von Kavitationsblasen, die in einer Flüssigkeit inner­ halb des Fokalbereichs der Stoßwellen entstehen, dargestellt. Die Kavitati­ onsblasen wirken als bewegtes Ultraschallkontrastmedium und sind deshalb im Ultraschall-B-Bild sichtbar.
In Fig. 1b ist die Dynamik von Steinmaterial innerhalb des Fokalbereichs dar­ gestellt. Große Steine (obere Abbildung) verhalten sich im wesentlichen im­ mobil, so daß vor allem die in der umgebenden Flüssigkeit entstehenden Kavitationsblasen zur Ortung des Fokalbereichs dienen.
In Fig. 1b, untere Abbildung, ist die Dynamik von Steinfragmenten dargestellt. Hier sind sowohl die Bewegung der Steinfragmente als auch die in der umge­ benden Flüssigkeit entstehenden Kavitationsblasen zur Ortung des Fokalbe­ reichs geeignet.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Patientenkörper PK befindet sich das zu therapierende Konkrement K. In der Stoßwellenquelle SQ werden Ultraschallstoßwellen erzeugt, fokussiert und auf das Konkrement K ausgerichtet. Ein Ultraschallscanner SC sendet Ultra­ schallwellen und empfängt deren Echos, die in der Ultraschallvorrichtung US zu einem Ultraschall-B-Bild des betrachteten Körperbereichs weiterverarbeitet werden. Das B-Bild wird in einer Vorrichtung BD zur Detektion der durch die Stoßwellen induzierten Bewegungsvorgänge weitergeleitet. Die Detektion er­ folgt dort durch Vergleich zweier aufeinanderfolgender, also zu verschiede­ nen Zeiten aufgenommener B-Bilder Bi, Bi+k mit k= < 1.
Durch eine Triggereinheit TR wird die Bewegungsdetektion beschränkt auf ein Zeitfenster nach Auslösung der Stoßwellen in der Stoßwellenquelle SQ. In der Vorrichtung FK werden die berechneten Geschwindigkeitswerte farbko­ diert, so daß der in den B-Bildern abgebildete Bereich des Patientenkörpers PK in ein Geschwindigkeitsbild gewandelt wird. Anschließend erfolgt in der Vorrichtung NV eine Nachverarbeitung des farbkodierten Bildes (z. B. Glät­ tung, Interpolation).
In einer Mischstufe MS wird das farbkodierte Geschwindigkeitsbild mit dem Ultraschall-B-Bild überlagert und auf einem Bildschirm BS sichtbar gemacht.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Ausführung der Vorrichtung BD zur Detektion der von dem Stoßwellen induzierten Bewegungsvorgängen. Im Bildspeicher SP, der z. B. als Schiebespeicher ausgelegt ist, werden zwei auf­ einanderfolgende B-Bilder Bi, Bi+k, mit k < = 1, gespeichert. Mit der Vorrichtung BA kann der angenommene Fokalbereich, im folgenden auch ROI (Region- Of-Interest) genannt, innerhalb des B-Bildes über ein Benutzerinterface BI festgelegt werden, so daß nur innerhalb dieses ROI Bewegungsvorgänge detektiert werden.
Im Korrelator KOR werden die beiden ROI nach einem, z. B. quadratischen Raster in Bildsegmente geeigneter Größe aufgeteilt. Für jedes Segment wird die Korrelation mit der Bildumgebung des entsprechenden Segments im Fol­ gebild durchgeführt. Die Bildkoordinaten maximaler Korrelation werden zur Berechnung des Bewegungsvektors verwendet. Aus dem Korrelationsprozeß hervorgehende, jedoch physikalisch unsinnige Schätzwerte können erkannt und herausgefiltert werden.
Die Gesamtheit der ermittelten zweidimensionalen Geschwindigkeitsvektoren werden bei der anschließenden Farbkodierung in ein Geschwindigkeitsbild gewandelt. Jedem Bildsegment ist dabei eine Farbe/Intensitäts-Kombination für Richtung und Betrag zugeordnet.
Durch die Triggereinheit TR wird die Bewegungsdetektion auf stoßwellenrele­ vante Zeiten beschränkt.
Gegenüber der Detektion der induzierten Bewegungsvorgänge nach dem Dopplerverfahren besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil der Erfassung von zweidimensionalen Geschwindigkeitskomponenten. Somit kann sowohl das B-Bild eines n-line-Scanners wie auch eines Off-Axis-Scan­ ners verwendet werden ohne Einbußen in der Detektion von Bewegungsvor­ gängen in einer etwaigen Vorzugsrichtung.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung BD zur Detektion der von den Stoßwellen induzierten Bewegungsvorgängen. Er umfaßt neben dem Bildspeicher SP zur Speicherung zweier aufeinanderfolgender B-Bilder Bi, Bi+k mit k < = 1 eine Subtraktionseinheit SUB. In ihr wird das vollständige B-BiId Bi+k vom vorhergehenden B-Bild Bi subtrahiert. Unter der Subtraktion zweier B-Bilder ist dabei zu verstehen, daß die Grauwerte jeweils derselben Bildkoordinate (Pixel) der beiden B-Bilder voneinander subtrahiert werden. Die so erhaltene Bilddifferenz ist ein Maß für die örtliche Verteilung der Ob­ jektbewegungen im B-Bild.
In einem Bildfilter SNV erfolgt die Subtraktionsbildnachverarbeitung (z. B. Bildglättung).
Im Gegensatz zur Vorrichtung BD nach Fig. 3, mit der Richtung und Ge­ schwindigkeitsbetrag der Bewegungsvorgänge ermittelt werden können, ist hier nur die Ermittlung des Geschwindigkeitsbetrags möglich. Entsprechend erhält man bei der anschließenden Farbkodierung ein monochromatisches Geschwindigkeitsbild. Jeder Bildkoordinate ist eine Graustufe entsprechend des Geschwindigkeitsbetrags zugeordnet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Ortung des Fokalbereichs der in einer Stoßwellen­ quelle (SQ) erzeugten Stoßwellen relativ zu einem im Körper (PK) eines Lebewesens befindlichen Konkrements (K), gekennzeichnet durch
  • - Ultraschalleinrichtungen (SC, US) zur Erzeugung von Ultra­ schall-B-Bildern eines Bildbereichs innerhalb des Körpers (PK)
  • - einer Vorrichtung (BD) zur Detektion von durch die Stoßwellen im Körper (PK) induzierten Bewegungsvorgängen durch Ver­ gleich mehrerer, zu verschiedenen Zeiten aufgenommener Ultra­ schall-B-Bilder desselben Bildbereichs
  • - eine Triggereinheit (TR) zur Beschränkung der Bewegungsdetek­ tion auf ein festgelegtes Zeitfenster nach Auslösung der Stoßwel­ len
  • - eine Vorrichtung (FK) zur Erzeugung eines farbkodierten Ge­ schwindigkeitsbildes des Bildbereichs,
  • - eine Vorrichtung (MS) zur Überlagerung des farbkodierten Ge­ schwindigkeitsbildes mit einem Ultraschall-B-Bild.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (BD) zur Detektion der Bewegungsvorgänge
  • - einen Bildspeicher (SP) zur Abspeicherung zweier Ultraschall­ B-Bilder (Bi, Bi+k) und
  • - eine Korrelationsvorrichtung (KOR), in der die beiden gespei­ cherten Ultraschall-B-Bilder (Bi, Bi+k) segmentiert und korrespon­ dierende Segmente korreliert werden, enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (BD) zur Detektion der Bewegungsvorgänge eine zusätz­ liche Vorrichtung (BA) zur Festlegung einer Region-Of-Interest (ange­ nommener Fokalbereich) innerhalb eines Ultraschall-B-Bildes (Bi, Bi+k) enthält, so daß nur innerhalb der Region-Of-Interest Bewe­ gungsvorgänge detektiert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (BD) zur Detektion der Bewegungsvorgänge
  • - einen Bildspeicher (SP) zur Abspeicherung zweier Ultraschall­ B-Bilder (Bi, Bi+k),
  • - eine Subtraktionseinheit (SUO) zur Subtraktion der beiden gespeicherten Ultraschall-B-Bilder (Bi, Bi+k) und
  • - ein Bildfilter (SNV) zur Subtraktionsbildnachverarbeitung enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (NV) zur Nachverarbeitung des farbkodierten Geschwin­ digkeitsbildes (z. B. zur Glättung und Interpolation) vorhanden ist.
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