DE4112106C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen, Zentrieren und Drehen von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen, Zentrieren und Drehen von MünzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufneh
men, Zentrieren und planparallelen Drehen von Münzen,
beispielsweise zur ihrer opto-elektronischen Prüfung.
Zur Prüfung der Echtheit und des Geldwertes von
Münzen sind bereits die unterschiedlichsten Münz
prüfsysteme bekannt, die die charakteristischen
Merkmale einer Münzen, wie die geometrischen Abmessun
gen, das Material, das Gewicht oder die Rändelung,
erfassen und auswerten.
Die bekannten Lösungen können in mechanische, indukti
ve und optische Prüfsysteme eingeteilt werden, wobei
der konstruktive Aufbau und die Arbeitsweise einer
Münzprüfeinrichtung von dem jeweils eingesetzten
Prüfverfahren bestimmt werden.
Aus optischen Prüfeinrichtungen - beispielsweise
DD-Patent 2 56 005, - ist bekannt, daß die zu prüfenden
Münzen auf einer Laufschiene an optischen Sensoren
vorbeirollen oder vorbeigeführt werden, um charakteri
stische Punkte und/oder Merkmale der Münze zu erfas
sen. Die Genauigkeit der Messung, d. h. die sichere
Erkennung der Gültigkeit und des Geldwertes einer
Münze wird bei diesen Prüfsystemen von der Anzahl der
vorhandenen Sensoren und von der Länge der Laufschie
ne bestimmt. Daraus ergibt sich, daß schon bei rela
tiv höheren Genauigkeitsgraden eine größere Anzahl an
optischen Sensoren und eine entsprechend längere Lauf
schiene notwendig sind, die ihrerseits zu relativ
großen und aufwendigen Prüfeinrichtungen führen.
Kleine, kompakte und mit einer sehr hohen Genauigkeit
arbeitende Prüfeinrichtungen lassen sich mit diesen
gerätetechnischen Lösungen nicht oder nur sehr schwer
realisieren.
Weiterhin ist eine Lösungen bekannt, bei der ein ro
tationssymmetrisches Teil, beispielsweise eine Münze,
für eine nachfolgende Prüfung zwischen drei, keilför
mig ausgebildete Rollen, die in Dreiecksform angeord
net sind, eingespannt wird. Die zu prüfende Münze
wird von einer Mitnehmer- und einer Anschlagrolle auf
genommen und über einen motorischen Antrieb einer
dieser Rollen durch eine Reibpaarung zwischen der an
getriebenen Rolle und der Münze gedreht. Eine Münz
prüfeinrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
DD-PS 2 24 980 bekannt. Der mechanische Aufwand zur
Realisierung eines planparallelen und zentrischen
Laufes der Münze ist bei diesen Rollenanordnungen
sehr hoch und, da der Münzantrieb ein Reibradantrieb
ist, sehr störanfällig. Der für die opto-elektroni
sche Prüfung notwendige exakte Rundlauf und die
genaue planparalle Einspannung können aufgrund der
mangelnden Führung des Werkstückes bzw. der Münze
nicht gesichert werden.
Darüber hinaus ist der Verschmutzungsgrad der Münzen
mit in Betracht zu ziehen, der die Reibpaarung bezüg
lich der Drehzahlkonstanz negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung anzugeben, mit der eine Münze, auf klein
stem Raum aufgenommen, zentriert und mit hoher Genau
igkeit in zentrischer Einspannung planparallel ge
dreht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
auf einer gemeinsamen Drehachse zwei unabhängig
voneinander drehbare Scheiben angeordnet sind, von
denen mindestens eine, die zweite Schei
be strahlenförmige, von einem kleinsten Durchmesser
in der Nähe der Drehachse ausgehende, kreisbogenförmi
ge Langlöcher aufweist, durch die Mitnehmerzapfen,
die jeweils an einem drehbar an der ersten Scheibe an
gelenkten Hebel befestigt sind, hindurchgeführt und
mit einsetzender Drehbewegung der zweiten Scheibe re
lativ zur ersten Scheibe vermittels der Langlöchern
aus einer Ausgangsstellung, die einem auf den Durchmesser der größten
Münze bezogenen Freiraum entspricht,
zur Dehachse der Scheiben geführt werden um
eine aufgenommene Münze zu zentrieren kund einzuspan
nen, und daß eine Vorrichtung zur zeitweisen Fixie
rung der ersten Scheibe in ihrer Ausgangsstellung während
des Zentrierens der Münze vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Mit Hilfe der Mitnehmerzapfen werden die zu prüfenden
Münzen, die beispielsweise über eine Zuführungsschrä
ge einlaufen und durch die Anordnung der Vorrichtung
unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen mit einer
ihrer Seitenfläche an der Scheibenfläche der ersten
Scheibe vollflächig anliegen, aufgenommen. Mit einset
zender Drehbewegung, bei der zunächst die erste
Scheibe, die mit einem Elektromotor, vorzugsweise
einem Schrittmotor, direkt verbunden ist, aus ihrer
Ausgangsstellung bewegt wird, während die zweite
Scheibe in ihrer Stellung verbleibt, werden die
vermittels der Hebel an der ersten Scheibe verschwenk
bar angebrachten Mitnehmerzapfen, geführt durch die
strahlenförmig angeordneten Langlöcher, zur gemeinsa
men Drehachse verstellt und dabei die aufgenommene
Münze zentriert und eingespannt. In dieser zentri
erten Einspannung in der sämtliche Mitnehmerzapfen
den Münzrand der Münze gleichmäßig umschließen, wird
die Münze gehalten und für die Prüfung, beispielswei
se durch eine opto-elektronische Abtastung ausgewähl
ter Bereiche, planparallel gedreht.
Die zum Einspannen und Halten der Münze notwendige
Einspannkraft wird durch das Drehmoment aufgebracht,
das zum Weiterdrehen der ersten Scheibe mit der
eingespannten Münze und der nach der zentrierten
Einspannung ebenfalls mitumlaufenden zweiten Scheibe
erforderlich ist. Das Drehmoment wird durch die
kinematische Kopplung bzw. den Kraftschluß zwischen
der angetriebenen ersten Scheibe und der mit laufenden
zweiten Scheibe, über die Mitnehmerzapfen auf die
Münze übertragen.
Die einlaufende und zu prüfende Münze wird demzufolge
zunächst von einigen Mitnehmerzapfen aufgenommen,
anschließend durch die einsetzende Drehbewegung der
mit dem Antriebsmotor direkt gekoppelten ersten
Scheibe und den sich zur Drehachse verschwenkenden
Mitnehmerzapfen genau zentriert und eingespannt und
danach durch den Kraftschluß zwischen dem
Münzrand, den Mitnehmerzapfen, der angetriebenen
zweiten Scheibe und den Antriebsmotor in zentrierter
Einspannung planparallel gedreht. Für die Prüfung
können nunmehr beispielsweise ausgewählte Abschnitte
oder auch die gesamte Oberflächenstruktur der Münze
mit Hilfe opto-elektronischer Mittel ungehindert abge
tastet werden.
Das Öffnen der Vorrichtung bzw. der Mitnehmerzapfen
geschieht durch einen Wechsel der Drehrichtung der
angetriebenen Scheibe. Die zweite Scheibe wird dabei
durch eine Sperrklinke oder eine steuerbare Bremse ar
retiert. Die Sperrklinke oder die steuerbare Bremse
dienen vorteilhafter Weise auch gleichzeitig zur
zeitweisen Fixierung der Ausgangsstellung der auf der
gemeinsamen Drehachse frei drehbar angeordneten
zweiten Scheibe in der Phase, in der die zu prüfende
Münze aufgenommen, zentriert und mit Abschluß des Zen
triervorganges eingespannt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind
in der ersten Scheibe ebenfalls kreisbogenförmige
Langlöcher vorgesehen, durch die verlängerte Enden
der Mitnehmerzapfen hindurchgeführt sind. Die verlän
gerten Enden der Mitnehmerzapfen sind mit Federn ver
bunden, die sich auf der Rückseite der zweiten Schei
be befinden und die die Mitnehmerzapfen in ihrer Aus
gangsposition, die der "Offen-Stellung" der Vorrich
tung entspricht, fixieren.
Um die Andruckkraft der Mitnehmerzapfen auf den
Münzrand zu erhöhen, sind die Federn, die die Mitneh
merzapfen in ihrer Ausgangsstellung halten, in einer
Kippwerkanordnung angebracht und üben bei Überschrei
tung des Kippunktes eine zusätzliche Einspann- und
Haltekraft auf die eingespannte Münze aus.
Die strahlenförmig von einem vorgegebenen kleinsten
Durchmesser in der Nähe der Drehachse der Scheiben zu
einem größeren Durchmesser im Bereich des Außenumfan
ges der Scheiben ausgehenden kreisbogenförmigen
Langlöcher entsprechen praktisch dem jeweiligen
Durchmesser der zu erfassenden und zu prüfenden
kleinsten und größten Münze.
Gleichfalls ist es möglich, durch den Einbau einer
Spiralfeder eine Verspannung zwischen den beiden
Scheiben herzustellen. Diese Verspannung verdreht
beide Scheiben zueinander und erzeugt somit eine
Voreinstellung der Hebel. Die Spiralfeder wird dabei
so angeordnet, daß die Mitnehmerzapfen mit einer
erhöhten Andruckkraft auf die Münzen einwirken.
Im Vergleich zu bekannten Lösungen der gattungsgemä
ßen Art wird durch die Erfindung der gesamte konstruk
tive Aufbau und der Fertigungsaufwand von Prüfeinrich
tungen minimiert und eine exakte Halterung und
Einspannung der Münze erreicht, die eine entscheiden
de Voraussetzung für eine hohe Meßgenauigkeit ist.
Die erfindungsgemäße Lösung benötigt einen sehr
niedrigen Bauraum und kann daher für unterschiedlich
ste Anwendungsfälle eingesetzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 die zweite Scheibe mit dem abgewinkelten
Hebel;
Fig. 3 den Hebel mit Mitnehmerzapfen;
Fig. 4 die erste Scheibe in geöffneter Stellung;
Fig. 5 die erste Scheibe mit eingespannter und
zentrierter Münze.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte Vorrichtung wird
beispielsweise in einer opto-elektronischen Münz
prüfeinrichtung unter einem Winkel von 45° zur Senk
rechten angeordnet, so daß die über eine Schräge
zugeführten Münzen, wie in Fig. 4 dargestellt, voll
flächig an der Scheibenfläche 8 der Scheibe 4 anlie
gen und eine planparallele Aufnahme gewährleistet
ist. Die Mitnehmerzapfen 5, die durch kreisbogenförmi
ge Langlöcher 9 in der Scheibe 4 hindurchgeführt
sind, befinden sich in geöffneter Stellung, d. h. in
ihrer Ausgangsstellung, die einem auf den Durchmesser
der größten Münze bezogenen Freiraum entspricht. Nach
dem Einlaufen der Münze liegt diese praktisch mit
ihrem Rand auf dem Mitnehmerzapfen 5 der unteren
Hebel 10 auf und vollflächig an der Scheibenfläche 8
der Scheibe 4 an.
Ein Elektromotor 1, vorzugsweise ein Schrittmotor,
der an eine Aufnahmeplatine 2 befestigt und dessen
Motorwelle 12 direkt mit der zweiten Scheibe 4 verbun
den ist, treibt die Scheibe 4 an. Die Mitnehmerzapfen
5, die in abgewinkelten, an der ersten Scheibe 3
drehbar angebrachten Hebeln 10 befestigt sind, werden
durch die kreisbogenförmigen Langlöcher 9 der zweiten
Scheibe 4 solange nach innen zur Drehachse der Schei
be 4 geführt, bis sie durch den Rand der Münze 6 in
ihrer auf die Scheibe 4 bezogenen relativen Bewegung
gestoppt werden.
Durch diesen gleichsinnigen Bewegungsablauf der
Mitnehmerzapfen 5 wird die Münze 6 zentriert und
gleichzeitig eingespannt.
Die mit Schließen der Vorrichtung ausgelösten Hebelbe
wegungen werden durch die Federn 7 unterstützt. Diese
Federn 7 sind so angeordnet, daß der Hebel 5 und die
Federn 7 als Kippspannwerk wirken.
Dadurch ist gewährleistet, daß die abgewinkelten
Hebel 10 mit den Mitnehmerzapfen 5 in ihrer Ausgangs
stellung, die der "Offen-Stellung" der Vorrichtung
entspricht, rein mechanisch verharren und nach Anlauf
des Motors 1 und nach Überwindung des Kippunktes die
zum Drehachse der Scheiben 3; 4 gerichtete Bewegung
der Hebel 10 respektive der Mitnehmerzapfen 5 unter
stützt und gleichzeitig die auf den Rand der Münze 6
einwirkende Hebelkraft verstärkt wird.
Beim Anlaufen des Motors 1 und der zweiten Scheibe 4
wird die erste Scheibe 3 vorteilhafter Weise durch
eine zugeordnete Sperrklinke 14, die in eine entspre
chende Ausnehmung im Mantel der Scheibe 3 eingreift,
bis zum Erreichen des Kippunktes der Federn 7 festge
halten und dadurch der gesamte Spann- und Zentriervor
gang der einlaufenden Münze 6 unterstützt.
Wenn alle Mitnehmerzapfen 5 gleichmäßig am Rand der
Münze 6 anliegen, wird die Drehbewegung der zweiten
Scheibe 4 auf die erste Scheibe 3 übertragen und das
gesamte mechanische System in der vom Motor 1 vorgege
benen Richtung und mit einer entsprechenden Geschwin
digkeit gedreht. Mit Hilfe opto-elektronischen Mittel
einer Prüf- und Auswerteinrichtung, die nicht Gegen
stand der vorliegenden Erfindung ist, können bei
spielsweise die Oberflächenstruktur der Münze oder
ausgewählte Abschnitte davon exakt, mit hoher Genauig
keit abgetastet und die erfaßten Parameter für die
Bestimmung des Geldwertes und/oder der Gültigkeit
eingesetzt werden.
Zum Öffnen der Vorrichtung und der damit möglichen
Ausgabe der Münze 6 wird die Drehrichtung des Motors
1 geändert und die erste Scheibe 3 für diesen Vorgang
wieder durch die Sperrklinke 14 arretiert.
Dabei werden die Mitnehmerzapfen 5 vermittels der
kreisbogenförmigen Langlöcher 9, unterstützt durch
die Federn 7, in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Anstelle der Sperrklinke 14 kann auch eine
einstellbare Bremse vorgesehen werden, die mit dem
Mantel der ersten Scheibe 3 zusammenwirkt.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
schränkt sich nicht allein auf Münzen. Die
vorgeschlagene Lösung ist überall dort einsetzbar, wo
rotationssymmetrische Teile oder Werkstücke genau zu
zentrieren und einzuspannen sind und in zentrischer
Einspannung für nachfolgende Be- oder Verarbeitungs
vorgänge gehalten oder bewegt werden müssen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Zentrieren und
planparallelen Drehen von Münzen, die über
einen Zuführkanal zugeführt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Drehach
se zwei unabhängig voneinander drehbare Scheiben
(3; 4) angeordnet sind, von denen mindestens
eine, die zweite Scheibe (4) strahlenförmige,
von einem kleinsten Durchmesser in der Nähe der
Drehachse ausgehende, kreisbogenförmige Langlö
cher (9) aufweist, durch die Mitnehmerzapfen
(5), die jeweils an einem drehbar an der ersten
Scheibe (3) angelenkten Hebel (10) befestigt
sind, hindurchgeführt und mit einsetzender Dreh
bewegung der zweiten Scheibe (4) relativ zur
ersten Scheibe (3) vermittels der Langlöchern
(9) aus einer Ausgangsstellung, die einem auf
den Durchmesser der größten Münze bezogenen
Freiraum entspricht, zur Drehachse der Scheiben
(3; 4) geführt werden um eine aufgenommene Münze
(6) zu zentrieren und einzuspannen, und daß
eine Vorrichtung (14) zur zeitweisen Fixierung
der ersten Scheibe (3) in ihrer Ausgangsstellung
während des Zentrierens der Münze (6) vorgese
hen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Scheibe (3), die auf
einem Lagerzapfen (11) einer Aufnahmeplatine
(2) frei drehbar gelagert ist und daß die
Vorrichtung (14) als Sperrklinke (14) ausgebil
det ist, die in Ausnehmungen (15) im Scheiben
mantel der ersten Scheibe (3) eingreift und die
erste Scheibe (3) in ihrer Ausgangsstellung bis
zur zentrischen Einspannung der Münze (6)
fixiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Scheibe (3) in analoger
Anordnung zur zweiten Scheibe (4) kreisbogenför
mige Langlöcher (9) aufweist, durch die verlän
gerte Enden (13) der Mitnehmerzapfen (5) hin
durchgeführt und an Federn (7) angeschlossen
sind, die in Kippwerkanordnung an der ersten
Scheibe (3) angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (3; 4)
eine beide Scheiben vorspannende Feder vorgese
hen und die zweite Scheibe (4) direkt mit der
Motorwelle eines Elektromotors (1) verbunden
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (1) vorzugsweise
ein Schrittmotor ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung (14) eine ein
stellbare Bremse ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19914112106 DE4112106C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zum Aufnehmen, Zentrieren und Drehen von Münzen |
US07/857,195 US5361886A (en) | 1991-04-11 | 1992-03-25 | Method and apparatus for examining coins |
EP92250081A EP0508560B1 (de) | 1991-04-11 | 1992-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
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JP09118992A JP3487868B2 (ja) | 1991-04-11 | 1992-04-10 | 貨幣を検査するための方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112106 DE4112106C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zum Aufnehmen, Zentrieren und Drehen von Münzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112106A1 DE4112106A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4112106C2 true DE4112106C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6429512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112106 Expired - Lifetime DE4112106C2 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Vorrichtung zum Aufnehmen, Zentrieren und Drehen von Münzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4139503C2 (de) * | 1991-11-27 | 1994-10-27 | Act Soft Hardware | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
GB2415692A (en) * | 2004-06-29 | 2006-01-04 | Money Controls Ltd | Coin dispensing apparatus for large coins |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD224980A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-07-17 | Dresden Energiekombinat | Verfahren und vorrichtung zur sicheren muenzerkennung |
DD256005A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-04-20 | Verkehrswesen Forsch Inst | Verfahren zur praegungserkennung bei abrollenden muenzen |
-
1991
- 1991-04-11 DE DE19914112106 patent/DE4112106C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112106A1 (de) | 1992-10-15 |
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