DE4111896A1 - Kuehldecke - Google Patents

Kuehldecke

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DE4111896A1
DE4111896A1 DE19914111896 DE4111896A DE4111896A1 DE 4111896 A1 DE4111896 A1 DE 4111896A1 DE 19914111896 DE19914111896 DE 19914111896 DE 4111896 A DE4111896 A DE 4111896A DE 4111896 A1 DE4111896 A1 DE 4111896A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühldecke, die als abgehängte Decke ausgebildet ist und deren Oberflächentemperatur mittels eines Wär­ meträgers abgesenkt werden kann, wobei eine Kältequelle vorgesehen ist zum Verringern des Wärmeinhalts des Wärmeträgers.
Der Einsatz von Deckenkonstruktionen für Zwecke der Änderung der Temperatur eines mit der Decke abgeschlossenen Raumes ist bekannt, beispielsweise aus "Recknagel-Sprenger: Taschenbuch für HEIZUNG + KLIMA TECHNIK (Oldenbourg-Verlag 1979/80)". Danach werden Decken zum Heizen benutzt, die, betrieben mit einem kalten Wärmeträger, als Kühldecken eine Kühlwirkung besitzen und überschüssige Wärme­ energie aus einem Raum entfernen. Dabei muß die Kühlung über die Zuluft so weit getrieben werden, daß die Behaglichkeitsgrenze der Temperatur der eingeblasenen Zuluft unterschritten wird. Die Kühl­ decke wirkt dabei als "flächige Wärmesenke", die vom Raum herrüh­ rende Einstrahlungen aufnimmt und wobei die gesamte Decke als Kühl­ fläche ausgebildet werden kann. Bei derartigen Strahlungsdecken werden die für eine konvektive Übertragung unumgänglichen Luft­ strömungen im Raum und damit lästige Zugerscheinungen unterbunden und hohe Wärmelasten bewältigt.
Die bekannten Kühldecken werden von den für die Deckenheizung ent­ wickelten Deckenelementen abgeleitet, wobei alle bekannten Ausfüh­ rungsformen an einen Wärmeträgerkreislauf mit Vorlauf und Rücklauf angeschlossen sind, und der Wärmeträger eine Flüssigkeit ist, der ein Teil ihres Wärmeinhaltes in einem Kältegerät entzogen wird, und die dadurch mit abgesenkter Temperatur in den Vorlauf einge­ speist wird, und der ein Teil ihres Wärmeinhaltes unter Abkühlung der Deckenelemente wieder ergänzt und sich dabei wieder erwärmt, um diese aufgenommene Wärme im Kältegerät wieder abzugeben; dazu müssen die Deckenelemente einen Rohrleitungszug enthalten, der an den Vor- und den Rücklauf des Wärmeträgers anzuschließen ist. Da­ rüber hinaus müssen von den Rohren des Rohrleitungszuges Wärme- Transportflächen ausgehen, die für eine wenigstens etwa gleichmäßi­ ge Oberflächentemperatur sorgen. Schließlich ist die Masse dieser Deckenelemente groß und der Abhängung der Deckenelemente ist größe­ re Sorgfalt beizumessen, da dies zum einen höhere Lasten, die von der Abhängung aufzunehmen sind, verursacht, und zum anderen den Be­ festigungsaufwand erhöht. Diese Umstände führen dazu, daß die Deck­ enelemente in sich nicht so flexibel ausbildbar sind, daß nicht alle Erfordernisse der Innenarchitektonik erfüllbar sind.
Schließlich ist das Umgehen mit einem flüssigen Wärmeträger in ei­ nem Deckenbereich nie unproblematisch, da mit der Vielzahl von An­ schlüssen keine auf die Dauer absolute Dichtheit zu gewährleisten ist und daher immer mit Undichtheiten gerechnet werden muß, die zu einem Austreten von Wärmeträgerflüssigkeit führen, wobei die aus­ getretene Flüssigkeit in den klimatisierten Raum tropft und dort Schäden verursachen kann. Bei derartigen Decken wird ein Wärmeent­ zug erreicht, der bis in den Bereich von 150 W/m2 kommen kann, was im allgemeinen zu Oberflächentemperaturen an den Deckenelementen führt, die - gemessen an Behaglichkeitswerten - zu niedrig liegen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine gattungsgemäße Kühldecke so weiterzubilden, daß die Nachteile ent­ fallen, daß insbesondere bei einfachem Aufbau eine gute Anpaßbar­ keit an innenarchitektonische Gegebenheiten gewährleistet ist und die Behaglichkeitsgrenzen im Betrieb eingehalten werden können.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß in dem Deckenhohlraum zwischen der Rohdecke des Gebäudes und der von einem Tragwerk gehaltenen, abgehängten Decke ein Kühlgerät vorzugsweise an der Rohdecke be­ festigt ist, das zumindest einen Ventilator und einen an eine Kältequelle angeschlossenen Wärmetauscher enthält, die die im Deck­ enhohlraum befindliche Luft im Kreislauf fördert und bei jedem Umlauf kühlt. Als Wärmeträger findet die im Deckenhohlraum vorhan­ dene Luft Verwendung, die mittels eines vorzugsweise im Deckenhohl­ raum angeordneten Kühlgerätes gekühlt und im Umluftbetrieb dem Deck­ enhohlraum vor der Kühlung entnommen und nach Kühlung in den Deck­ enhohlraum zurückgespeist wird. Dazu werden die Deckenelemente, die zu einer nahezu luftdichten, abgehängten Decke zusammengefügt sind, dadurch gekühlt, daß die im Decken-Zwischenraum vorhandene Luft mittels eines Kühlgerätes gekühlt und im Decken-Zwischenraum umgewälzt wird. Um dies zu erreichen, wird mindestens ein Kühlge­ rät im Decken-Zwischenraum angeordnet, das mit einem vorzugsweise doppelflutigen Radialventilator oder einem Axialventilator verse­ hen ist, wobei das Kühlgerät einen Wärmetauscher aufweist, der an eine Kältequelle, wie z. B. einen zentralen Kältesatz o. dgl. an­ schließbar ist. Es versteht sich von selbst, daß als Kältequelle für den Wärmetauscher auch ein Verdampfer einer Wärmepumpe einsetz­ bar ist, wobei der Kompressor und der dazu gehörende Verflüssiger an anderem Ort angeordnet sind und wobei von einem Kompressor mit einem Verflüssiger auch eine Anzahl von Verdampfern versorgt wer­ den können. In einer Weiterbildung ist der Wärmetauscher für die im Decken-Zwischenraum vorliegende Luft auch als Entfeuchter aus­ gebildet. Damit kann anfallendes Schwitzwasser gezielt an einer Stelle zum Anfall gebracht und abgeführt werden. Da die Kühldecke mit einem nahezu reinem Umluftbetrieb betrieben wird, kann die Luftfeuchte dieser Hohlraum-Luft niemals die Anfangsfeuchte über­ steigen; das in dem Wärmetauscher anfallende Schwitzwasser hält sich daher in Grenzen.
Darüber hinaus weist das Kühlgerät eine schallgedämmte Kapsel auf. Vorteilhaft wird weiter dem Ventilatoransaug ein Ansaugschalldämp­ fer vor-, in einer Weiterbildung wird zwischen dem Ausblas des Ven­ tilators und dem Wärmetauscher ein vorzugsweise mit Kulissen ver­ sehener Schalldämpfer eingeschaltet und schließlich wird wiederum in Weiterbildung dem Wärmetauscher ein Ausblasschalldämpfer nach­ geschaltet. Damit lassen sich für alle Anwendungsfälle hinreichen­ de Schallschutzmaßnahmen treffen und so gestellte schalltechnische Anforderungen erfüllen, zumal das Befestigen des Kühlgerätes an der Rohdecke Schallbrücken zur abgehängten Decke hin von vornher­ ein vermeidet und geeignete Maßnahmen zur Unterbindung von Schwin­ gungsübertragungen z. B. durch Verwendung von Schwingmetall-Befesti­ gungen in einfacher Weise erlaubt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß als Aus­ strömorgan ein parallel zur abgehängten Decke geführtes Ausblas­ rohr vorgesehen ist, das mit einer Anzahl von Ausblasöffnungen ver­ sehen ist. Bei einer Ausführungsform sind die Achsen der Ausblas­ öffnungen direkt auf die abgehängte Decke gerichtet; bei einer an­ deren Ausführungsform liegen die Achsen dieser hier vorteilhaft paarweise angeordneten Ausblasöffnungen in einem Bereich des Win­ kels von größer 0° und etwa 90°, bezogen auf eine rechtwinklig auf der abgehängten Decke stehenden, durch die Achse des Ausblasrohres gehenden Ebene. Damit kann ein größerer Bereich der abgehängten Decke bestrichen werden. Bei hinreichendem Platz werden die Achsen der Ausblasöffnungen im wesentlichen parallel zur Ebene der abge­ hängten Decke ausgerichtet. Dadurch wird eine günstige Verteilung der umzuwälzenden Luft über die gesamte Deckenfläche erreicht, wo­ bei die kalte und spezifisch schwerere Luft der einander entgegen­ stehenden Strahlen im Vereinigungsbereich der Strahlen nach unten "fällt" und auf der Deckenoberfläche entlang strömt und sich erst nach durch Abkühlung der abgehängten Decke erfolgten Erwärmung von dieser wieder ablöst, aufsteigt und zum Ansaug der Kühlgeräte zu­ rückströmt. Diese Kühlgeräte werden in einer Modular-Bauweise er­ stellt, wobei sowohl Axial- als auch Radial-Ventilatoren Verwen­ dung finden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die als Kühldecke ausgebildete Fertig-Decke mit vorzugsweise rohr­ förmig ausgebildeten Kühltaschen versehen ist, deren Außenwände wärmeleitend ausgebildet sind, und in die ein beidseitig offenes Innenrohr eingesetzt ist. Darüber hinaus sind vorteilhaft die Außenwände der Kühltaschen zur Verbesserung des Wärmedurchganges mit zusätzlichen Wärmeleitflächen versehen. Schließlich wird vor­ geschlagen, daß die Außenwände der Kühltaschen mit den Wärmedurch­ gang verbessernden, als Hohlkörper mit einer verdampfbaren Wärme­ trägerflüssigkeit gefüllten Wärmeleitorganen versehen sind. Mit diesen Kühltaschen können örtlich größere Wärmelasten abgeführt werden, wobei die warme Raumluft durch das Innenrohr aufsteigt und an den Wänden des Außenrohres abgekühlt "fällt", wodurch der Lufttransport in Gang gehalten wird. Mit derartigen, rohrförmig ausgebildeten Kühltaschen können zusätzliche Belastungen von um 150 W/Einsatz abgeführt werden, ohne daß die für die Behaglichkeit maßgebende Untertemperatur der Deckenoberfläche einen kritischen Wert unterschreitet. Zusätzliche Wärmeleitflächen verbessern den Wärmeübergang, der durch den Einsatz von Wärmeleitorganen, die mit einem verdampfbaren Wärmeträger gefüllt sind. Derartige Hohlkörper - auch als "Heat-Pipes" bekannt - weisen eine Wärmeleitfähigkeit auf, die über dem gut wärmeleitender Metall liegt, wobei der Wärmetransport in ihnen durch die Dampfphase der Wärme­ trägerflüssigkeit erfolgt, die am Ort der Wärmeabgabe kondensiert und am Ort der Wärmeaufnahme verdampft, wobei der Rücktransport über saugfähige Medien kapillar erfolgt. Diese Kühltaschen (auch in Rippen- oder Wellenform) sind auch innenarchitektonisch zum Auf­ lockern der Fertigdecke zu verwerten, wobei in deren Wandungen Wärmebrücken in Form von Rippen oder Wellen zur Vergrößerung des Wärmestromes bei gegebener Temperaturdifferenz vorgesehen sind.
Mit dieser Ausbildung der Kühldecke ergeben sich folgende Vortei­ le: Bei Dauerbetrieb kann die Masse des Betons der Rohdecke als Speicher benutzt werden, dem während des Kühlbetriebes Wärmeener­ gie entzogen wird, und der dadurch nach Abschalten des Kühlgerätes noch Wärmeenergie aufzunehmen in der Lage ist, unter Weiterkühlung der im Deckenhohlraum vorhandenen Luft. Dieser Umstand wirkt sich besonders bei mehrgeschossigen Bauwerken aus, wo die Kühlung der Beton-Rohdecke durch eine Kühldecke über einem Geschoß gleichzei­ tig den Boden des darüber liegenden Geschosses herunter kühlt. Bei Nur-Luft-Klimaanlagen brauchen für das Abführen einer gegebenen Wärmelast bis zu einem fünf-fachen des Luftstromes, der aus luft­ hygienischen Gründen notwendig ist; mit der Kühldecke entfällt die zum Fördern dieses Luftstromes notwendige Leistung, der Energiever­ brauch wird demnach erheblich verringert, da dem zu klimatisieren­ den Objekt in diesem Fall lediglich die aus hygienischen Gründen notwendige Luftmenge in der Zeiteinheit zugeführt werden muß, wo­ bei die Temperaturdifferenz dieser unbedingt notwendigen Luft auf einen Wert begrenzt bleiben kann, der mit den Behaglichkeitskri­ terien im Einklang steht. Leuchten können im Deckenhohlraum ange­ ordnet werden; ihre Verlustwärme wird direkt von der im Decken­ hohlraum zirkulierenden Luft aufgenommen und über die Kühlgeräte abgeführt. Damit werden (bei üblichen Beleuchtungen) um 20 W/m2 abgeführt. Wegen des Wegfalles der für jedes der Deckenelemente (nach dem Stand der Technik notwendigen) Rohrzu- und -abführungen zu dem Vor- bzw. Rücklauf wird im Deckenhohlraum Platz gewonnen, der für Installationen im Deckenzwischenraum zur Verfügung steht. Dadurch lassen sich die Deckenelemente in nahezu jeder, vom Innen­ architekten gewünschten Weise ausführen, wobei auch entsprechende Schalldämmungen vorgesehen werden können. Mit der Luftkühlung der Deckenelemente wird eine Wärmeabfuhr von um 40-50 W/m2 erreicht, wobei die Oberflächentemperatur der Deckenelemente um etwa 4-5 K unter der mittleren Raumtemperatur liegt und so im Bereich tolerier­ barer Behaglichkeitswerte für Strahlungsflächen.
Die Kühlecke ist an sich wie eine beispielsweise aus der DE-GM 87 10 286 bekannte Reinraum-Decke ausgebildet. Statt der Filter werden Deckenelemente, Leuchten oder Akustikplatten eingesetzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch jede andere Decke in der vorge­ schlagenen Weise als Kühldecke ausgebildet werden kann. Eine gewis­ se Dichtheit der Decke sollte gegeben sein, jedoch stören (kleine­ re) Undichtheiten nicht, da die Druckdifferenz zum Raum wegen des Umluftbetriebes im Decken-Zwischenraum vernachlässigbar klein ist. Ein sehr wesentlicher Vorteil für die vorgeschlagene Ausbildung der abgehängten Decke als mit Luft gekühlter Kühldecke ist die ein­ fache Möglichkeit, die Deckenelemente so zu gestalten, daß die ge­ wünschte Optik der Fertig-Decke erreicht wird, wobei der Phantasie, z. B. wegen des Entfallens einer sonst notwendigen Verrohrung, keine Grenzen gesetzt sind.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 4 beispiel­ haft näher erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht eines klimatisierten Ge­ bäudes mit Dachklimaanlage und einem klimatisierten Raum mit abgehängter Decke;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kühlgerät mit doppelflutigem Radialventilator: a: Aufsicht, b: Seitansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Kühlgerät mit Axialventila­ tor;
Fig. 4 eine Ansicht eines im Deckenzwischenraum angeordne­ ten Kühlgeräts mit Ausblasrohr: a: Seitansicht, b: Schnitt B-B;
Fig. 5 Ansicht einer rohrförmigen Kühltasche (teilgeschnit­ ten): a: Seitansicht mit Eintrittsgitter, b: Seitansicht mit Drallschaufeln, c: Ansicht von unten.
Die Fig. 1 zeigt eine geschnittene Ansicht eines klimatisierten Gebäudes mit einer Dachklimaanlage 1, Luftverteilkanäle für die Zu- und die Abluft 2.1 und 2.2 sowie die Geschosse versorgenden Vertikalleitungen für die Zu- und Abluft 3.1 und 3.2. Die Dachkli­ maanlage 1 drückt die aufbereitete Zuluft über die Luftverteilka­ näle 2.1 bzw. 2.2 in das Gebäude und saugt die Abluft zur Dachkli­ maanlage 1 zurück; dabei wird ein Teil der Abluft als Umluft der Außenluft zugemischt und mit dieser nach thermischer und ggf. hy­ gienischer Aufbereitung als Zuluft wieder zurückgeführt. Das Ein­ führen in den klimatisierten Raum kann dabei in den unterschied­ lichen, von der Klimatechnik entwickelten Techniken erfolgen, ge­ zeigt sind hier Deckenluftdurchlässe 5.1 und 5.2 ohne die Erfin­ dung darauf zu beschränken. Die Installation erfolgt im Zwischen­ raum zwischen der Rohdecke 6 des Bauwerks und der abgehängten, aus einem Rahmenwerk 8 gebildeten Fertig-Decke 7 in das Decken-Kasset­ ten 9 eingesetzt sind. Diese Anlagen-Bauweise ist eine übliche Bau­ weise für Klimaanlagen. Im Zwischenraum zwischen der Rohdecke 6 des Bauwerks und der Fertig-Decke 7 des Raumes ist ein Kühlgerät 10 angeordnet, das mit einem Ansaug 12 für die im Decken-Zwischen­ raum vorhandenen Luft und mit einem Ausblas 16 für die im Kühlge­ rät 10 abgekühlte Luft versehen ist, wobei diese Luft im Kreislauf geführt dem Zwischenraum zwischen Rohdecke 6 und Fertig-Decke 7 entnommen und nach Abkühlung in diesen zurückgespeist wird.
Die Fig. 2 zeigen das geschnittene Kühlgerät 10 und mit einem doppelflutigem Radialventilator 14. Der der Luftförderung dienende Ventilator ist in einem Gehäuse 11 eingebaut, das mit Schallisolie­ rungen 11.1 versehen als schalldämmende Kapsel ausgebildet ist und das eine Wartungsklappe 11.2 für am Ventilator notwendig werdende Wartungsarbeiten aufweist. Im Ansaug 12 ist ein Ansaugschalldämp­ fer 13 vorgesehen, der bei Verwendung des doppelflutigem Radial­ ventilators 14 als beidseits angeordnete Absorptionskanäle 13.1 ausgebildet ist. Der Ausblasschalldämpfer 15 wird hier dem Venti­ lator-Ausblas nachgeschaltet und mit Kulissen 15.1 versehen, denen eine Prallscheibe 15.2 zum Brechen des direkten Strahles vorge­ setzt ist, was wegen der Geometrie des Ausblases eines Radialven­ tilators einfach möglich ist. Dem Ausblasschalldämpfer nachgeschal­ tet ist ein als Wärmetauscher ausgebildeter Luftkühler 20, der über die Anschlüsse 21.1 und 21.2 mit einem (nicht näher darge­ stellten) zentralen Kältesatz in Verbindung steht. Dieser Luft- Kühler 20 kühlt die im Umluftbetrieb geführte Luft des Zwischen­ raumes zwischen Rohdecke 6 und Fertig-Decke 7 ab, bevor diese über die Ausblasleitung 12 in den Decken-Zwischenraum zurück gespeist wird. Anfallendes Wasser wird aufgefangen und abgeführt, so daß ein auf die Decke tropfendes Kondensat vermieden wird.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Kühlgerät 10 mit einem Axial­ ventilator 16 wird der im Ansaug 17 angeordnete Ansaug-Schalldämp­ fer 17.1 als Ringkanal ausgebildet, der sich durch eine besonders gute Schallabsorption auszeichnet. Auch hier wird dem Ventilator- Ausblas ein Ausblas-Schalldämpfer 18 nachgeschaltet, der eine den Antriebsmotor des Ventilators einkleidende Kulisse 18.1 enthalten kann. An den Ausblas des Kühlgerätes ist eine Ausblasleitung 12 an­ geschlossen, die mit Luft-Ausströmöffnungen 12.1 versehen ist die zweckmäßig derart dimensioniert sind, daß sie eine Strahlausbil­ dung nicht zulassen, d. h. der Impuls der austretenden Luft wird klein gehalten, durch eine niedrige Austrittsgeschwindigkeit. Da­ durch wird ein Einmischen der Luft in die im Decken-Zwischenraum vorhandenen Luft vermieden, die kalte Luft "fällt" auf die Ober­ seite der Fertig-Decke 7 und kühlt diese unter Wärmeaufnahme ab. Durch diese Wärmeaufnahme steigt die Temperatur der im Decken- Zwischenraum umgewälzten Luft an, so daß sich diese nach einer gewissen Wärmeaufnahme wieder von der Fertig-Decke 7 löst und zum Kühlgerät 10 zurückströmt. Die impulsarme Einspeisung der Luft in den Decken-Zwischenraum hat den Vorteil, daß Strömungsgeräusche von vornherein nur mit einem niedrigen Pegel anfallen. Es versteht sich von selbst, daß auch eine Versorgung des Decken-Zwischenrau­ mes über Strahldurchlässe zu dem gewünschten Ergebnis führt. Dabei können die Strahlauslässe benachbarter Kühlgeräte 10 so gerichtet sein, daß die nahe der Rohdecke 6 austretenden Luftstrahlen einan­ der entgegengesetzt gerichtet aufeinandertreffen und gegen die Fertig-Decke 7 abgelenkt werden, um an dieser entlang zu dem Kühl­ gerät 10 zurück zu strömen. Da die Rohdecke 6 mit gekühlt ist, und da der Wärmezufluß durch die Rohdecke 6 gegenüber dem Wärmezufluß durch die die Kühldecke bildende Fertig-Decke 7 in Gleichgewicht vernachlässigt werden kann, ist diese Ausbildung dann vorzuziehen, wenn die Geometrie des Decken-Zwischenraumes eine Strahllüftung zur Umluftführung verlangt.
Die Fig. 4a zeigt die Befestigung des Kühlgerätes 10 mit der Aus­ blasleitung 12 an der Rohdecke 6. Zur Verhinderung von Schwingungs­ übertragungen wird das Kühlgerät 10 an Schwingungsdämpfern 19 auf­ gehängt. Die Verbindung der Anschlußstutzen 21.1 und 21.2 des Luft­ kühlers 20 (Fig. 2) mit der (nicht näher bezeichneten) Kältemit­ tel-Versorgungsleitung erfolgt aus diesem Grund auch über flexible Verbindungen 22.1 und 22.2. Das Ausblasrohr 12, das sich vorteil­ haft über die gesamte Tiefe des Decken-Zwischenraumes erstreckt, oder das - wie in Fig. 1 dargestellt - "gefaltet" im Decken-Zwi­ schenraum liegt, weist in regelmäßigen Abständen angeordnete Aus­ blasöffnungen 12.1 auf, aus denen rechtwinklig zur Rohrachse ge­ richtet Luft austritt, und zwar - wie in dem Schnitt B-B (Fig. 4b) angedeutet - in einem Bereich von senkrecht nach unten auf die ab­ gehängte Decke gerichtet, bis höchsten parallel zu dieser. Letzte­ res ist vorteilhaft, wenn eine Anzahl derartige Kühlgeräte in ei­ nem Deckenhohlraum angeordnet sind, da deren gegeneinander gerich­ tete Kaltluftstrahlen mittig zwischen den Kühlgeräten nach unten umgelenkt werden und so eine gute Ausbildung der Zirkulations­ strömung im Deckenhohlraum erreicht wird. In der Fig. 4b ist die Lage der Ausblasöffnungen 12.1 in der Ausblasleitung 12 angedeu­ tet, wobei diese - im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 4a - mit einem durch Doppel-Pfeile angedeutete Neigungswinkel gegen die Ho­ rizontalebene geneigt sind. Diese Neigung kann so weit getrieben werden, daß die Ausblasöffnungen ausschließlich in senkrechter Richtung geöffnet sind.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen eine in die Fertig-Decke 7 einbaubare Kühltasche 23, die örtlich größere Wärmemengen zu übernehmen in der Lage ist. Diese Kühltasche besteht aus einem mit einem Boden 25 einseitig abgeschlossenen Außenrohr, dessen freie Öffnung mit einer einer Einlaufdüse entsprechenden Rundung 23.1 durch die Fer­ tig-Decke 7 geführt ist. Ein in dem Außenrohr 24 befestigtes In­ nenrohr 26 ist sowohl an seinem unteren als auch an seinem oberen Ende offen. Seine vorteilhaft unter der Ebene der Fertig-Decke 7 liegende Einströmöffnung kann mit einem Gitter 27 versehen sein. In beiden Fällen strömt die erwärmte Luft in das Innenrohr 26 ein, während an der Innenwand des Außenrohres 24 abgekühlte Luft nach unten in den Raum "fällt", wodurch die Luftumwälzung in Gang ge­ halten wird. Dabei wird die abgekühlte Luft im Bereich der ein­ laufdüsenähnlichen Abrundung 23.1 radial nach außen umgelenkt, wozu auch der Überstand des bis in oder unter Deckenniveau ge­ führten Innenrohres 26 mit beiträgt; diese abgekühlte Luft ver­ bleibt zunächst aufgrund des Cuanda-Effekts für eine gewisse Weg­ strecke an der Decke, bevor sie wegen ihrer größeren Dichte nach unten fällt, wodurch die Entkopplung von aufsteigender Warmluft und fallender abgekühlten Luft gegeben ist. Die Drallflügel 28 verbessern die Entkopplung besonders bei höheren Auftriebsge­ schwindigkeiten der Warmluft. Um den Wärmeaustausch zu verbessern, sind in der Außenwand 24 Wärmeüberträger 29 vorgesehen, die als die Außenwand durchdringende Stäbe, Sektoren oder als Rippen o. dgl. ausgebildet sind. Werden diese Wärmeüberträger 29 als Stäbe oder als Sektoren ausgebildet, werden diese zweckmäßig "auf Lücke" gesetzt, um bei gutem Wärmeübergang die Luftströmung möglichst we­ nig zu behindern. Vorteilhaft werden dabei als Außenrohre Leicht­ metall-Strangpreß-Profile eingesetzt, die mit radial nach innen und nach außen abstehenden Rippen versehen sind, wobei diese Rippen einen wesentlichen Teil des Wärmetransportes übernehmen.

Claims (15)

1. Kühldecke, die als abgehängte Decke ausgebildet ist und deren Oberflächentemperatur mittels eines Wärmeträgers abgesenkt werden kann, wobei eine Kältequelle vorgesehen ist zum Verringern des Wärmeinhalts des Wärmeträgers, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Deckenhohlraum zwischen der Rohdecke (6) des Gebäudes und der von einem Tragwerk gehaltenen, abgehängten Fertig-Decke (7) ein Kühlgerät (10) vorzugsweise an der Rohdecke (6) befestigt ist, das zumindest einen Ventilator (14; 16) und einen Wärmetau­ scher (21) enthält, das die im Decken-Zwischenraum be­ findliche Luft im Kreislauf fördert und bei jedem Umlauf kühlt.
2. Kühldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (21) als Entfeuchter ausgebildet und Mittel zum Auffangen und Abführen anfallenden Schwitzwas­ sers aufweist.
3. Kühldecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilator ein vorzugsweise doppelflutiger Radialventilator (14) ist.
4. Kühldecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilator ein Axialventilator (16) ist.
5. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kühlgerät (10) eine schallgedämmte Kapsel (11) aufweist.
6. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Ventilatoransaug ein Ansaugschall­ dämpfer (13; 17) vorgeschaltet ist.
7. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Ausblas des Ventilators (14; 16) und dem Wärmetauscher (21) ein vorzugsweise mit Kulissen versehener Ausblas-Schalldämpfer (15; 18) ein­ geschaltet ist.
8. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Wärmetauscher (21) ein Ausblas­ schalldämpfer nachgeschaltet ist.
9. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Ausströmorgan ein parallel zur ab­ gehängten Fertig-Decke (7) verlaufendes, mit einer An­ zahl radial ausgerichteter Ausblasöffnungen (12.1) versehenes Ausblasrohr (12) vorgesehen ist.
10. Kühldecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (12.1) auf die abgehängte Fertig- Decke (7) gerichtet sind.
11. Kühldecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen (12.1) paarweise derart angeordnet sind, daß ihr Winkel zu einer rechtwinklig auf der abge­ hängten Fertig-Decke (7) stehenden, durch die Achse des Ausblasrohres (12) gehenden Ebene größer 0° und höchstens 90° ist.
12. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kühlgerät (10) mittels schwingungs­ fähiger Elemente (19) an der Rohdecke (6) befestigt ist.
13. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die als Kühldecke ausgebildete Fertig- Decke (7) mit vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Kühl­ taschen (23) versehen ist, deren Außenwände wärmeleitend ausgebildet sind, und in die ein beidseitig offenes In­ nenrohr (26) eingesetzt ist.
14. Kühldecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Kühltaschen (23) zur Verbesserung des Wärmedurchganges mit zusätzlichen Wärmeleitflächen (24) versehen sind.
15. Kühldecke nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenwände der Kühltaschen (23) mit den Wär­ medurchgang verbessernden, als Hohlkörper mit einer ver­ dampfbaren Wärmeträgerflüssigkeit gefüllten Wärmeleitor­ ganen versehen sind.
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