DE4111657A1 - Verfahren zur herstellung von styrolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von styrolenInfo
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- C07C303/32—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of salts of sulfonic acids
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- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
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- C07B37/04—Substitution
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- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/30—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/333—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
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Description
Die zu Styrolen führende Umsetzung von Diazoniumsalzen
mit Ethylen in Gegenwart eines Pd-Katalysators und einer
Base ist bekannt (Kikukawa et al., Bull. Chem. Soc. Jpn.
52, 2609 (1979)). Nachteilig bei diesem Verfahren ist,
daß in einem Autoklaven unter einem Ethylendruck von 6
bis 8 atm gearbeitet werden muß.
Jetzt wurde gefunden, daß diese Reaktion unter Normaldruck
oder nur leicht erhöhtem Druck durchgeführt werden
kann, wenn das Ethylen mit Hilfe einer Intensivbegasungseinrichtung
in die Reaktionsmischung eingeleitet
wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Styrolen durch Umsetzung von Aryldiazoniumsalzen
mit Ethylen in Gegenwart eines Pd-Katalysators
und einer Base, dadurch gekennzeichnet, daß das Ethylen
mit Hilfe einer Intensivbegasungseinrichtung in die
Reaktionsmischung eingeleitet wird.
Ein bevorzugter Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I)
worin
n 0 oder 1 bedeutet und
die Ringe A und B weitere Substituenten enthalten können,
durch Umsetzung einer Verbindung der Formel (II)
n 0 oder 1 bedeutet und
die Ringe A und B weitere Substituenten enthalten können,
durch Umsetzung einer Verbindung der Formel (II)
worin
X- ein einfach geladenes Anion bedeutet und
n wie oben definiert ist mit Ethylen.
X- ein einfach geladenes Anion bedeutet und
n wie oben definiert ist mit Ethylen.
Die Ringe A und B können zusätzlich durch Halogen,
Alkyl, Alkoxy, CF₃, CN, SO₃M, COO-Alkyl, CO-Alkyl, Aryl,
Hetaryl, gegebenenfalls durch Alkyl substituiertes Amino
substituiert sein. Sind die Ringe A und/oder B
beispielsweise durch Sulfogruppen substituiert, können
die Verbindungen der Formel (II) als innere Salze
vorliegen.
X- kann z. B. stehen für Cl-, BF₄- oder HSO₄-.
Geeignete Kationen M sind Protonen sowie Alkali- und
Erdalkaliionen (besonders Na⁺ und K⁺).
Als Palladium-Katalysatoren werden Palladium oder
Palladiumsalze verwendet.
Palladium kann als Palladium-schwarz oder als Palladium
auf Trägern, wie z. B. Palladium auf Kohle eingesetzt
werden. Geeignete Palladiumsalze sind beispielsweise das
Chlorid, das Bromid, das Iodid, das Nitrat, das Sulfat,
das Acetat, das Propionat, bevorzugt die genannten
Halogenide und das Acetat.
Es kann von Vorteil sein, Verbindungen zuzusetzen, die
mit Palladium oder Palladium-Salzen Komplexe bilden.
Geeignete Komplexbildner sind z. B. Arylnitrile oder C₁-
bis C₄-Alkylnitrile wie Benzonitril oder Acetonitril,
Arylphosphine oder Alkylarylphosphine wie Triphenylphosphin,
Tri-o-tolylphosphin, Bis-(diphenylphosphin)-
ethan, -propan oder -butan und Tri-(hetaryl)-phosphine
wie z. B. Trifurylphosphin. Weitere Komplexbildner sind
z. B. beschrieben bei Kikukawa et al. Tetrahydron 37, 31
(1981).
Die Arylgruppen der genannten Komplexbildner können je
eine Sulfonsäuregruppe oder eine andere wasserlöslich
machende Gruppe tragen.
Es können auch vorgebildete Komplexe der genannten
Komplexbildner mit Palladium oder Palladiumsalzen
eingesetzt werden.
Die Komplexbildner können im Überschuß angewandt werden.
Es können auch Gemische der Komplexbildner eingesetzt
werden.
Die Katalysatoren werden im allgemeinen in einer Menge
von 0,001 bis 5 Mol-%, vorzugsweise 0,01 bis 1 Mol-%,
bezogen auf die Verbindungen der Formel (II) verwendet.
Die Reaktionstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen
-78°C und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
bevorzugt zwischen -20 und 40°C.
Geeignete Basen für die Umsetzung der Verbindungen der
Formel (II) mit Ethylen sind offenkettige oder cyclische
sekundäre oder tertiäre Amine, Alkali- sowie Erdalkalisalze
von aliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren
(z. B. Acetate, Propionate, Butyrate, Laurate und
Benzoate), Alkali- bzw. Erdalkalicarbonate (z. B.
Kaliumcarbonat, Lithiumcarbonat, Natriumcarbonat,
Calciumcarbonat), Alkalihydrogencarbonate (z. B. Kaliumhydrogencarbonat
oder Natriumhydrogencarbonat) oder auch
Alkali- oder Erdalkalihydroxide.
Pro Mol der Verbindung (II) werden mindestens n+1 Mol
Base eingesetzt. Es können auch Gemische der genannten
Basen eingesetzt werden.
Die nach bekannten Methoden hergestellten Diazoniumsalze
der Formel (II) lassen sich in bestimmten Fällen isolieren
und in die erfindungsgemäße Reaktion einsetzen.
Es ist aber auch möglich, die bei der Herstellung
anfallende Lösung oder Suspension der Diazoniumsalze
einzusetzen. Hierbei kann es vorteilhaft sein, die
obengenannten Basen in einem größeren Überschuß
einzusetzen.
Man kann die Umsetzung mit Ethylen in dieser Lösung oder
Suspension des Diazoniumsalzes vornehmen, indem man beispielsweise
mit Hilfe der Intensivbegasungseinrichtung
Ethylen einleitet und Base, gegebenenfalls Komplexbildner
und Palladium-Katalysator zusetzt.
Man kann aber auch so vorgehen, daß in einem geeigneten
Lösungsmittel Palladium-Katalysator, gegebenenfalls ein
Komplexbildner und die Base vorgelegt werden, und dann
unter intensiver Begasung mit Ethylen das Diazoniumsalz
oder die Lösung bzw. Suspension des Diazoniumsalzes zudosiert
werden.
Geeignete Lösungsmittel sind Wasser, Amide wie z. B. Di
methylformamid oder N-Methylpyrrolidon, Sulfoxide wie
Dimethylsulfoxid, Ketone wie z. B. Aceton, Ether wie z. B.
Diethylether oder auch Tetrahydrofuran oder Dioxan,
primäre, sekundäre oder tertiäre Alkohole wie z. B.
Methanol, Ethanol, Propanol, iso-Propanol, tert.-
Butanol, aromatische oder aliphatische Nitrile wie z. B.
Benzonitril oder Acetonitril, gegebenenfalls halogenierte
aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe wie
z. B. Toluol, Chlorbenzol, Methylenchlorid.
Es können auch Gemische der obengenannten Lösungsmittel
verwendet werden.
Das Ethylen wird mit Hilfe einer Intensivbegasungseinrichtung
in das flüssige Reaktionsgemisch eingeleitet.
Geeignete Intensivbegasungseinrichtungen sind z. B. Oberflächenbegaser
oder Volumenbegaser wie Kreiselbelüfter,
Walzenbelüfter, Wasserstrahlbelüfter, Tauchstrahlbelüfter,
Rohrrührer, Rührer mit separater Gaszufuhr,
Tauchbelüfter, Fritten, Lochboden, statischer Mischer
oder eine Zweistoffdüse, durch die das Reaktionsgemisch
und das Ethylen simultan geführt werden. Es kann günstig
sein, die Intensivbegasungseinrichtung durch ein zusätzliches
Mischorgan zur Homogenisierung der Reaktionsmischung
zu ergänzen.
Solche Intensivbegasungseinrichtungen und Mischorgane
sind dem Fachmann bekannt, beispielsweise aus Ullmann′s
Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl., Vol. B2
(1988).
Das Ethylen wird unter Normaldruck oder einem Druck bis
<6 atm eingeleitet.
Die Verfahrensprodukte der Formel (I) sind zum großen
Teil bekannt.
Bevorzugte Verfahrensprodukte entsprechen der Formel
(III)
worin der Ring A die obengenannten Substituenten tragen
kann.
Die Sulfonsäuregruppen enthaltenden Verbindungen der
Formel (III) können selbstverständlich auch in Form der
Salze, insbesondere der Alkali (Na, K)-, Amin- und
Ammoniumsalze vorliegen.
Die Verbindungen der Formel (III) sind Zwischenprodukte
für Aufheller und Farbstoffe.
Zur Lösung von 5 g Anilin-2-sulfonsäure und 1,3 g NaOH
in 40 ml H₂O gab man 13 ml konz. HCl und tropfte bei 0
bis 5°C 2,3 g NaNO₂ gelöst in 5 ml Wasser zu. Nach ca.
10 min wurde mit verdünnter NaOH neutralisiert. Man gab
3,45 g Na₂CO₃ zu, leitete über einen Rohrrührer Ethylen
ein, gab 0,065 g Pd(OAc)₂ zu und rührte 2 Std. bei Raumtemperatur.
Dann wurde zur Trockne eingedampft und das
Produkt mit Methanol aus dem festen Rückstand extrahiert.
Nach dem Eindampfen des Methanols verblieben
5,3 g (86%) Styrol-2-sulfonsäure, Na-Salz
¹H-NMR (DMSO-d₆): δ = 5,2 (dd, 1H);
5,7 (dd, 1H);
7,15-7,4 (m, 2H);
7,55-7,85 (m, 3H).
Zu 17,3 g Anilin-2-sulfonsäure in 300 ml Methanol
tropfte man zunächst 18 g Eisessig und dann 11,7 g
Isoamylnitrit zu und ließ eine halbe Stunde bei Raumtemperatur
nachrühren. Über einen Rohrrührer wurde
Ethylen eingeleitet, man gab zunächst 113 mg Pd(OAc)₂
zu und dann portionsweise 27,6 g Kaliumcarbonat. Nach
beendeter Zugabe wurde noch 1 Std. nachgerührt, dann ein
Teil des Methanols abdestilliert. Man filtrierte von unlöslichen
Salzen ab und dampfte das Filtrat zur Trockne
ein.
Ausbeute 18,4 g (83%) Styrol-2-sulfonsäure, K-Salz.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 2, anstelle von
Kaliumcarbonat wurde Natriumcarbonat verwendet.
Ausbeute: 16,3 g (79%) Styrol-2-sulfonsäure, Na-Salz.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 2, anstelle von
Kaliumcarbonat wurde eine Lösung von 16 g NaOH in 200 ml
Methanol langsam zugegeben.
Ausbeute: 17,9 g (87%) Styrol-2-sulfonsäure, Na-Salz.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 4, anstelle von
Pd (OAc)₂ wurde Palladium-schwarz verwendet.
Ausbeute: 16,7 g (81%) Styrol-2-sulfonsäure, Na-Salz.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 4, anstelle von Pd-schwarz
wurden 10% Pd auf Kohle verwendet.
Ausbeute: 15,2 g (74%) Styrol-2-sulfonsäure, Na-Salz.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Styrolen durch Umsetzung
eines Diazoniumsalzes mit Ethylen in
Gegenwart eines PD-Katalysators und einer Base,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ethylen mit Hilfe
einer Intensivbegasungseinrichtung in das
Reaktionsgemisch eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der Formel (I)
worin
n 0 oder 1 bedeutet und
die Ringe A und B weitere Substituenten enthalten können,
durch Umsetzung einer Verbindung der Formel (II) worin
X- ein einfach geladenes Anion bedeutet und
n wie oben definiert ist, mit Ethylen herstellt.
n 0 oder 1 bedeutet und
die Ringe A und B weitere Substituenten enthalten können,
durch Umsetzung einer Verbindung der Formel (II) worin
X- ein einfach geladenes Anion bedeutet und
n wie oben definiert ist, mit Ethylen herstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Palladium-Katalysator ein oder mehrere
Stoffe aus der Gruppe Palladium-schwarz, Palladium
auf Kohle oder organischer und anorganischer
Palladium-Salze eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Palladium-Komplexe bildende Verbindungen
wie Nitrile, Aryl- oder Alkylarylphosphine oder
Tri-(hetaryl)-phosphine zusetzt, wobei Aryl- oder
Hetarylgruppen der genannten Komplexbildner
gegebenenfalls Sulfonsäuregruppen tragen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Base eine oder mehrere Verbindungen aus der
Gruppe der Carbonate, Hydrogencarbonate oder
Hydroxide der Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle,
Alkali- oder Erdalkalisalze von aliphatischen oder
aromatischen Carbonsäuren sowie offenkettige oder
cyclische Amine eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Temperatur von -78°C bis 100°C, bevorzugt
von -20°C bis 40°C gearbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem oder mehreren Lösungsmitteln aus der
Gruppe Wasser, Kohlenwasserstoffe, chlorierte
Kohlenwasserstoffe, Ether, Ketone, Alkohole,
Nitrile, Amide oder Sulfoxide gearbeitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Intensivbegasungseinrichtung für das
Ethylen ein Oberflächenbegaser oder ein Volumenbegaser,
bevorzugt ein Volumenbegaser eingesetzt
wird, wobei die Reaktionsmischung gegebenenfalls
durch ein zusätzliches Mischorgan homogenisiert
wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111657 DE4111657A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Verfahren zur herstellung von styrolen |
DE59202001T DE59202001D1 (de) | 1991-04-10 | 1992-03-30 | Verfahren zur Arylierung von Olefinen. |
EP92105452A EP0508264B1 (de) | 1991-04-10 | 1992-03-30 | Verfahren zur Arylierung von Olefinen |
US07/861,046 US5231223A (en) | 1991-04-10 | 1992-04-01 | Process for the arylation of olefins |
JP11236192A JP3262136B2 (ja) | 1991-04-10 | 1992-04-06 | オレフインのアリール化方法 |
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---|---|---|---|
DE19914111657 DE4111657A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Verfahren zur herstellung von styrolen |
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DE4111657A1 true DE4111657A1 (de) | 1992-10-15 |
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ID=6429261
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DE19914111657 Withdrawn DE4111657A1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | Verfahren zur herstellung von styrolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111657A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1284255A2 (de) * | 2001-08-13 | 2003-02-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Arylierung von Olefinen |
US20130035228A1 (en) * | 2010-03-31 | 2013-02-07 | Kabushikikaisha Equos Research | Catalyst production method and catalyst production apparatus, and method for controlling characteristics of reaction layer for fuel cell using the catalyst |
-
1991
- 1991-04-10 DE DE19914111657 patent/DE4111657A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1284255A2 (de) * | 2001-08-13 | 2003-02-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Verfahren zur Arylierung von Olefinen |
EP1284255A3 (de) * | 2001-08-13 | 2004-01-14 | Bayer Chemicals AG | Verfahren zur Arylierung von Olefinen |
US20130035228A1 (en) * | 2010-03-31 | 2013-02-07 | Kabushikikaisha Equos Research | Catalyst production method and catalyst production apparatus, and method for controlling characteristics of reaction layer for fuel cell using the catalyst |
US9634333B2 (en) * | 2010-03-31 | 2017-04-25 | Kabushikikaisha Equos Research | Catalyst production method and catalyst production apparatus, and method for controlling characteristics of reaction layer for fuel cell using the catalyst |
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