DE4111047C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Ionenkonzentrationsmessung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, beispielsweise ein Gerät zur Messung eines
pH-Werts.
Die Fig. 6(A) zeigt ein herkömmliches und von Hand tragbares Meßgerät 65, das
in eine Flüssigkeit 70 eintauchbar ist. Das Meßgerät 65 weist einen Körper 62
auf, der in seinem Inneren einen Betriebsteil und an seiner Außenseite einen
Anzeigebereich 61 besitzt. Mit dem Körper 62 ist ein zylindrischer Elektrodenteil
64 verbunden, der an seinem freien Ende eine Elektrode 63 (Meßelektrode)
trägt.
Ein weiteres konventionelles Meßgerät im Taschenformat ist in Fig. 6(B) dargestellt.
Dieses Meßgerät 69 weist eine flache Meßoberfläche auf. Es enthält einen
Körper 67 im Format eines Taschenrechners, der in seinem Inneren einen Betriebsteil
aufweist und an seiner äußeren Oberfläche einen Anzeigebereich 66.
Ein Sensor 68 in Form einer ebenen Oberfläche befindet sich in einem Teil der
Oberfläche des Körpers 67 und dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit 70, z. B.
aus einer Pipette 71. Mit Hilfe des Geräts 69 läßt sich die Ionenkonzentration
der zu testenden Flüssigkeit 70 bestimmen.
Geräte der genannten Art sind beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung
Nr. 61-2 85 371 (Sho 63-1 38 255) oder aus der
EP 02 69 031 A2 bekannt.
Das in Fig. 6(A) gezeigte Meßgerät 65 ist einfach zu handhaben und eignet sich
hervorragend zur Messung einer Ionenkonzentration. Allerdings kann mit ihm
nur eine Tauchmessung durchgeführt werden, wozu es erforderlich ist, den
Elektrodenteil 64 in die zu testende Flüssigkeit 70 hineinzutauchen, um die
Meßelektrode 63 am Ende des Elektrodenteils 64 mit der Flüssigkeit 70 in Kontakt
zu bringen. Es ist also eine Mindestmenge an zu testender Flüssigkeit 70
erforderlich, so daß sich das Meßgerät 65 nicht zur Messung von sehr kleinen
Mengen an zu testender Flüssigkeit eignet. Das Meßgerät 65 kann daher in vielen
Fällen nicht verwendet werden.
Auch das in Fig. 6(B) gezeigte Meßgerät 69 ist leicht handhabbar, eignet sich
darüber hinaus jedoch auch zur Messung der Ionenkonzentration von sehr
kleinen Mengen an zu testender Flüssigkeit 70. Die Flüssigkeit 70 kann dabei
mit Hilfe der bereits genannten Pipette 71 tropfenweise auf die flache Sensorfläche
68 aufgebracht werden, wenn das Meßgerät 69 z. B. auf einem Tisch steht.
Aus Kostengründen ist der Körper 67 des Meßgeräts 69 in den meisten Fällen
jedoch nicht wasserdicht ausgebildet, so daß die Gefahr besteht, daß Flüssigkeit
in das Meßgerät eindringen kann, wenn zu testende Flüssigkeit 70 verschüttet
wird. Dies kann unter Umständen zu einer dauerhaften Beschädigung
des Geräts führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstig herstellbares und
kompaktes Gerät zur Messung der Ionenkonzentration einer Flüssigkeit zu
schaffen, bei dem sowohl eine Messung über eine flache Oberfläche als auch eine
Tauchmessung durchführbar sind und das so ausgebildet ist, daß unabhängig
von der Art der durchgeführten Messung in keinem Fall Flüssigkeit in
das Gerät eintreten kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ionenkonzentrations-Meßgerät nach der Erfindung mit einem Gehäuse,
das innen einen Betriebsteil und außen einen Anzeigebetriebsteil aufweist, und
mit einem Elektrodenteil, das einen Sensor mit flacher Sensorfläche enthält,
um eine Ionenkonzentrationsmessung durchzuführen, wenn die Sensorfläche
horizontal liegt, zeichnet sich dadurch aus, daß
- - das Elektrodenteil wasserdicht ausgebildet ist und
- - an der Rückseite des Meßgeräts Vorsprünge vorhanden sind, durch die das Gehäuse und das Elektrodenteil im Abstand zu einer Unterlage gehalten werden, wenn das Meßgerät bei horizontaler Sensorfläche auf der Unterlage ruht.
Beim erfindungsgemäßen Ionenkonzentrations-Meßgerät liegt die flache Meßfläche
des Sensors horizontal, wenn das Meßgerät mit seiner Rückseite auf einer
Trägeroberfläche liegt, beispielsweise auf einem Tisch. Die Sensormeßfläche
weist dann nach oben. In diesem Fall läßt sich eine sogenannte Flachflächenmessung
durchführen, die nur eine sehr geringe Menge an zu testender
Flüssigkeit benötigt. Die Flüssigkeit kann daher tropfenweise auf die flache
bzw. horizontale Meßfläche des Sensors gegeben werden. Da das Meßgerät mit
seiner Rückseite auf der Trägeroberfläche zu liegen kommt, befindet sich
gleichzeitig ein Spalt zwischen der Trägeroberfläche und der Meßgeräterückseite
infolge der an der Rückseite des Meßgeräts vorhandenen Vorsprünge.
Wird daher zu testende Flüssigkeit oder andere Flüssigkeit verschüttet, so daß
sie auf die Träger- bzw. Tischoberfläche gelangt, so kann diese Flüssigkeit nicht
ins Innere des Meßgeräts gelangen, da einerseits das Elektrodenteil wasserdicht
ausgebildet ist und andererseits das gesamte Meßgerät im Abstand oberhalb
der Trägeroberfläche zu liegen kommt.
Ferner ist es mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät ebenfalls möglich, eine sogenannte
Tauchmessung zur Bestimmung der Ionenkonzentration einer zu testenden
Flüssigkeit durchzuführen. In diesem Fall wird eine größere Menge an
zu testender Flüssigkeit benötigt, in die das Meßgerät hineingetaucht wird. Genauer
gesagt wird der Sensor an der Spitze des Elektrodenteils in die zu testende
Flüssigkeit eingetaucht. Da das Elektrodenteil wasserdicht ausgebildet ist,
kann auch in diesem Fall keine Flüssigkeit ins Innere des Meßgeräts gelangen.
Insbesondere ist auch dafür gesorgt, daß keine Flüssigkeit durch den Bereich
zwischen Sensorfläche und den sie haltenden Gehäuserand ins Innere des Meßgeräts
eintreten kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zerlegten pH-Meßgeräts nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Ionenkonzentrationsmessung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts nach Fig. 1 von hinten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des pH-Meßgeräts nach Fig. 1 auf einer Arbeitsunterlage,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Sensor des Geräts nach Fig. 1, wobei
der Sensor eine flache Sensoroberfläche aufweist,
Fig. 5 den Sensor mit flacher Oberfläche in zerlegtem Zustand und
Fig. 6(A) bzw. 6(B) jeweils perspektivische Ansichten herkömmlicher Ionenkonzentrations-Meßgeräte.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen äußere Ansichten eines pH-Meßgeräts 1 als Beispiel eines
Geräts zur Messung der Ionenkonzentration nach der Erfindung. In den Fig. 1
bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse,
in welchem sich ein Betriebsteil (nicht dargestellt) befindet, beispielsweise ein
Mikrocomputer. Am Gehäuse 2 ist ferner ein Anzeigebetriebsteil 5 vorhanden,
der ein Anzeigefeld 3 und ein Bedienungsteil 4 aufweist. Im Bedienungsteil 4
befinden sich mehrere Betätigungsknöpfe, beispielsweise ein Versorgungs-Ein/Ausschalter
4A, ein Kalibrierschalter 4B und ein Halteschalter 4C. Die
Schalter, die auch als Drucktasten ausgebildet sein können, sind an der Oberfläche
des Bedienungsteils 4 vorhanden. Ein Stromversorgungsteil 6 mit elektrischen
Knopfzellen 6A, 6B befindet sich in der Nachbarschaft des Anzeigebetriebsteils
5. Das Gehäuse 2 mit dieser Konstruktion weist keine speziell wasserdichte
Bauweise auf. Das Stromversorgungsteil 6 kann beispielsweise in das
Gehäuse 2 eingesetzt oder fest mit diesem verbunden sein.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Elektrodenteil bezeichnet, das aus Kunststoff
hergestellt ist und einen wasserdichten Aufbau aufweist. Das Elektrodenteil 7
enthält ein hohlzylinderförmig bzw. hohlquaderförmig ausgebildetes Element
8, das an seiner einen Stirnseite geöffnet ist, um somit das Stromversorgungsteil
6 in sich aufnehmen zu können. An der einen Seite des zylindrischen
bzw. hohlquaderförmigen Elements 8 befindet sich ein Sensor 9 mit ebener Sensorfläche.
Das Elektrodenteil 7 ist so ausgebildet, daß es auf den Körper 2 aufgesteckt
werden kann, um somit das Stromversorgungsteil 6 abzudecken. Körper
2 und Element 8 bilden dann eine Einheit. Selbstverständlich läßt sich das
Element beispielsweise zum Austausch der Knopfbatterien 6A, 6B vom Körper 2
auch wieder abziehen. Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine Sensorschutzkappe
aus Kunststoff bezeichnet, die auf den die flache Sensorfläche aufweisenden
Sensor 9 aufsteckbar ist, um den Sensor 9 abzudecken bzw. zu schützen.
Das oben beschriebene pH-Meßgerät 1 ist praktisch stabförmig ausgebildet
und weist eine Gesamtlänge von etwa 10 cm auf. Es kann somit leicht in einer
Jackentasche oder dergleichen transportiert werden.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, ist der Körper 2 an seiner rückseitigen
Fläche, also an der dem Betriebsanzeigeteil 5 gegenüberliegenden Fläche,
mit einem Haltebügel 11 verbunden, über den das pH-Meßgerät 1 an der Kleidung
bzw. im Bereich einer Tasche befestigt werden kann. Das Elektrodenteil 7
weist andererseits einen Vorsprung 12 auf, das an der Rückseite des Elektrodenteils
7 im Bereich des Sensors 9 liegt. Durch diesen Vorsprung 12 und den
Haltebügel 11 (Clip) läßt sich der Körper 2, wenn diese mit seiner Rückseite auf
einer ebenen Unterlage zu liegen kommt, oberhalb der Unterlage positionieren.
Es befindet sich somit zwischen der Oberfläche 13 der Unterlage und der Rückseite
des Körpers 2 ein Spalt 15, der insbesondere in einem Bereich 14 zu liegen
kommt, in welchem der Körper 2 mit dem Elektrodenteil 7 verbunden ist. Dieser
Bereich 14 ist somit gegen das Eindringen von Flüssigkeit weitestgehend geschützt,
die sich unter Umständen auf der Oberfläche 13 der Unterlagen befinden
kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein kleiner Spalt
16 zwischen der rückwärtigen Fläche des Sensors 9 und der Oberfläche 13 der
Unterlage vorhanden, auf welcher das Gerät 1 zu liegen kommt, wenn es sich in
seiner Betriebsstellung befindet. Das Bezugszeichen 17 kennzeichnet eine
Flüssigkeitspegellinie an der äußeren Oberfläche des Elektrodenteils 7.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nachfolgend ein Konstruktionsbeispiel eines Sensors
9 mit flacher Oberfläche näher beschrieben. In den Fig. 4 und 5 sind mit
den Bezugszeichen 18, 29 und 20 Substrate bezeichnet, die z. B. aus Polyethylenterephthalat
(nachfolgend als PET bezeichnet) hergestellt sind. Derartiges
Material weist hinreichend hohe Isolationseigenschaften auf, und zwar auch
dann, wenn es sich innerhalb einer Lösung befindet, die einen Elektrolyten enthält.
Die jeweiligen Substrate 18, 19 und 20 sind aufeinandergeschichtet. Ein
Teil der jeweiligen Substrate 18, 19 und 20 ist bogenförmig ausgebildet, wobei
das oberste dritte Substrat 20 und das mittlere zweite Substrat 19 dieselbe ebene
Flächenform (externe Form) besitzen. Dagegen weist das unterste erste Substrat
18 nur im bogenförmigen Bereich dieselbe Form wie die Substrate 19 und
20 auf, während es an der der Bogenseite gegenüberliegenden Seite länger ist
als die Substrate 19 und 20.
Das erste Substrat 18 ist mit einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Teilen 21,
22, 23 und 24 verbunden (also vier im bevorzugten Ausführungsbeispiel), die
sich auf einer oberen Fläche des ersten Substrats 18 befinden. Die leitfähigen
Bereiche 21, 22, 23 und 24 werden z. B. dadurch hergestellt, daß die obere Fläche
des Substrats 18 in geeigneter Weise vorbehandelt wird, um dann durch eine
Ag-Paste bedruckt zu werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Siebdruckverfahrens
geschehen. Ferner befindet sich im ersten Substrat 18 benachbart
zum abgebogenen Bereich ein kreisförmiges Durchgangsloch 25. Die
Verschaltung der elektrisch leitfähigen Bereiche 21 bis 24 wird nachfolgend beschrieben.
So ist ein im Zentralbereich des ersten Substrats 18 liegendes stirnseitiges
Ende des äußeren elektrischen Leiters 21 mit einem Elektrodenmaterial
bedeckt, beispielsweise mit AgCl, um eine kreisförmige innere Elektrode für
eine Glaselektrode (nachfolgend als G-Elektrode bezeichnet) 26 zu erhalten.
Ferner ist ein stirnseitiges Ende des anderen äußeren elektrischen Leiters 22
etwa am Rand des Substrats 18 und in der Randmitte liegend mit einem Elektrodenmaterial
beschichtet, beispielsweise mit AgCl, um eine schlanke innere
Elektrode für eine Referenzelektrode (nachfolgend als R-Elektrode bezeichnet)
27 zu bilden. Darüber hinaus befindet sich ein Temperaturkompensationselement
28, beispielsweise ein Thermistor, zwischen den beiden im Plattenzentralbereich
liegenden Enden der beiden inneren elektrischen Leiter 23 und 24. Weitere
Bereiche der jeweils elektrisch leitenden Teile 21 bis 24 dienen als Leitungsteile
21A bis 24A, so wie sie sind.
Das zweite Substrat 19 ist mit einer Durchgangsöffnung 29 versehen, die denselben
Durchmesser wie die Durchgangsöffnung 25 aufweist und an einer Position
liegt, die der Position der Durchgangsöffnung 25 im Substrat 18 entspricht.
Eine Durchgangsöffnung 30 mit einem Durchmesser, der etwas größer
ist als der Durchmesser der G-Elektrode 26, befindet sich an einer Position im
zweiten Substrat 19, die mit der Position der zugehörigen G-Elektrode 26 übereinstimmt.
Ferner ist im zweiten Substrat 19 ein rechteckiges Durchgangsloch
31 vorhanden, das nahezu dieselben Abmessungen wie das Temperaturkompensationselement
28 aufweist und sich an einer Position befindet, die derjenigen
des Temperaturkompensationselements 28 entspricht, um dieses aufzunehmen.
Ein schlanker ausgekerbter Bereich 32 liegt an der Seite des zweiten
Substrats 19 an einer Position oberhalb der R-Elektrode 27, um diese aufzunehmen,
wenn das zweite Substrat 19 auf dem
ersten Substrat 18 zu liegen
kommt.
Das dritte Substrat 20 ist mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 33 versehen,
das denselben Durchmesser wie die Durchgangslöcher 29 und 25 aufweist.
Seine Position stimmt mit der Position dieser Durchgangslöcher 29 und
25 überein. Ferner ist im dritten Substrat 20 ein kreisförmiges Durchgangsloch
34 vorhanden, das einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der des
Durchgangslochs 30, wobei sich das Durchgangsloch 34 an einer Position befindet,
die der Position des Durchgangslochs 30 entspricht und somit koaxial
zu diesem angeordnet ist. Ein Durchgangsloch 35 mit denselben Abmessungen
wie das Durchgangsloch 31 befindet sich im dritten Substrat 20 und an einer
Position, die der Position des Durchgangslochs 31 im zweiten Substrat 19 entspricht.
Ferner ist im dritten Substrat 20 ein schlanker und ausgekerbter Bereich
36 vorhanden, der dieselbe Größe aufweist wie der schlanke und ausgekerbte
Bereich 32 im zweiten Substrat 19. Der Bereich 36 liegt dabei wiederum
an einer Position, die der Position des Bereichs 32 entspricht.
Mit dem Bezugszeichen 37 ist ein Flüssigkeitsübergang (liquid junction) für die
Referenzelektrode bezeichnet, der aus einem gel-imprägnierten, hydrophilen
und hochmolekularen, porösen Element besteht, das durch die Durchgangslöcher
25, 29 und 33 hindurchragt, die sich an übereinstimmenden Positionen in
den Substraten 18, 19 und 20 befinden. Dieses gel-imprägnierte, hydrophile
und hochmolekulare, poröse Element besteht aus einem gesinterten Formkörper
aus chemisch stabilisierten, hydrophilen und hochmolekularen Partikeln,
beispielsweise aus hochpolymeren Pulvern, die zur Familie der Olefine gehören
(z. B. Sun Fine AQ [Handelsname], hergestellt durch Asahi Kasei KK), wobei die
genannten Partikel eine mechanische Festigkeit aufweisen, die nahezu dieselbe
ist wie die von Polyolefinen, und eine durch Denaturierungsbehandlung erhaltene
Hydrophilie besitzen. Der gesinterte Formkörper ist mit einer sogenannten
nicht austrocknenden Gelzusammensetzung imprägniert, bei der kein KCl abgesetzt
bzw. abgeschieden wird und die keinen Feuchtigkeitsverlust an einer
Oberfläche des porösen Elements zuläßt, wenn diese der Luft ausgesetzt ist. Die
genannte Gelzusammensetzung kann beispielsweise ein Wasser enthaltendes
Gel (gallertartige Masse) sein, das hauptsächlich ein Na-Salz eines Acrylpolymers
enthält (z. B. U Jelly [Handelsname], hergestellt durch Showa Denko KK),
wobei letztlich der gesinterte Formkörper so angeordnet ist, daß seine obere
Fläche in der oberen Fläche des obersten dritten Substrats 20 zu liegen kommt.
Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine gelatinierte interne Flüssigkeit an der
Seite der Meßelektrode innerhalb des Durchgangslochs 30 im mittleren Bereich
des zweiten Substrats 19. Diese gelatinierte interne Flüssigkeit 38 wird dadurch
erhalten, daß zu einer internen Basisflüssigkeit ein Gelatinierungsmittel
(z. B. Agar-Agar, Gelatine, ein Kleber, Alginsäure, verschiedene Arten hygroskopischer
Polymere der Acrylfamilie und dergleichen) und ein die Verdampfung
von Gel verhinderndes Mittel (z. B. Glycerin, Ethylenglykol und dergleichen)
hinzugegeben werden. Die interne Basisflüssigkeit selbst wird beispielsweise
durch Zugabe einer Phosphorsäure-Pufferlösung zu einer AgCl-übersättigten
3,3-M-KCl-Lösung erhalten. Schließlich wird die so gebildete gelatinierte
interne Flüssigkeit 38 zu einer Scheibe verformt. Diese Scheibe kommt dann in
der Öffnung 30 zu liegen. Beispielsweise wird die gelatinierte Flüssigkeit 38 in
eine Paste umgewandelt, etwa durch Erhitzung, und dann im Durchgangsloch
30 mit Hilfe eines Siebdruckverfahrens angeordnet. Die Oberfläche der Scheibe
38 steht dann leicht über das zweite Substrat 19 hervor, und zwar im freien Zustand,
und kommt dann in Kontakt mit der G-Elektrode 26 an der oberen Fläche
des ersten Substrats 18. Auf der Scheibe 38 kommt die Scheibe 39 zu liegen,
nachdem die Substrate 18, 19 und 20 aufeinandergeschichtet sind.
Das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Glasansprechmembran (glass responsive
membrane), die zur pH-Messung verwendet wird und sich innerhalb des
Durchgangslochs 34 befindet, welches im obersten dritten Substrat 20 vorhanden
ist. Die Glasansprechmembran 39 wird durch Verwendung eines geeigneten
Klebers mit der gelatinierten internen Flüssigkeit 38 in Kontakt gebracht
und so befestigt, daß sie mit ihrer oberen Seite praktisch auf demselben Pegel
liegt wie die obere Fläche des dritten Substrats 20.
Das Bezugszeichen 40 kennzeichnet gelatinierte interne Flüssigkeit an der Seite
der Referenzelektrode R bzw. 27, wobei diese gelatinierte interne Flüssigkeit
40 dieselbe chemische Zusammensetzung aufweist wie die gelatinierte interne
Flüssigkeit 38 an der Seite der Meßelektrode. Diese gelatinierte interne Flüssigkeit
40 an der Seite der Referenzelektrode befindet sich in einem Gehäuse 41,
das mit dem zylindrischen bzw. hohlquaderförmigen Element 8 verbunden ist,
so daß die Flüssigkeit 40 einerseits unterhalb des untersten ersten Substrats
18 und andererseits oberhalb des obersten dritten Substrats 20 positioniert ist.
Die untere und die obere gelatinierte interne Flüssigkeit 40 stehen miteinander
in Verbindung, und zwar über einen Spalt zwischen der Seitenwand der Seite
der R-Elektrode 27 der Substrate 18 bis 20 und dem Gehäuse 41. Die gelatinierte
Flüssigkeit 40 steht dabei einerseits in Kontakt mit einer Oberfläche der R-Elektrode
27 und einem unteren Endbereich des Flüssigkeitsübergangs 37 (liquid
junction).
Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen Teil, der einen elektrisch leitenden Bereich
43 an der Seite des nicht dargestellten Betriebsteils innerhalb des Gehäuses
2 mit den Leitungsbereichen 21A bis 24A des Flachflächensensors 9 verbindet.
Eine Auffang- bzw. Begrenzungseinrichtung für die zu testende Flüssigkeit
trägt das Bezugszeichen 44. Diese Einrichtung kann durch den oberen Rand
des Gehäuses 41 gebildet sein.
Zur Durchführung einer Ionenkonzentrationsmessung mit Hilfe des Flachflächensensors
9 kann das oben beschriebene pH-Meßgerät 1 so auf einer Unterlage
13 positioniert werden, daß die Oberfläche des Sensors 9 horizontal zu liegen
kommt. Die Oberfläche 13 kann beispielsweise eine Tischoberfläche sein.
Die Ionenkonzentrationsmessung kann dann unter Verwendung nur einer sehr
geringen Menge an zu testender Flüssigkeit durchgeführt werden, die tropfenweise
auf die Oberfläche des Flachflächensensors 9 gegeben wird. In diesem
Fall befindet sich ein Spalt 15 zwischen der rückwärtigen Fläche des Körpers 2
bzw. zwischen dem Elektrodenteil 7 und der Oberfläche 13, auf der das Meßgerät
1 zu liegen kommt, so daß Wasser nicht in den Körper 2 eintreten kann, der
an sich nicht wasserdicht ist, wenn versehentlich Flüssigkeit auf die Oberfläche
13 geschüttet wird, auf der sich das Meßgerät 1 befindet. Insbesondere wird
durch den genannten Spalt 15 der Verbindungsbereich 14 gegen unbeabsichtigtes
Eintreten von Feuchtigkeit geschützt.
Mit dem in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Meßgerät 1 kann auch eine Tauchmessung
durchgeführt werden, wenn eine größere Menge an zu testender Flüssigkeit
zur Verfügung steht. Hierbei wird der Flachflächensensor 9 in die zu testende
Flüssigkeit eingetaucht. Es ist selbstverständlich, daß in diesem Fall
das Elektrodenteil 7, das mit dem Flachflächensensor 9 ausgestattet ist, einen
wasserdichten Aufbau haben muß, damit kein Wasser in sein Inneres gelangen
kann.
Beim Ionenkonzentrationsmeßgerät nach der Erfindung kann das Elektrodenteil
7 mit dem Körper 2 integral bzw. einstückig verbunden sein. In diesem Fall
ist jedoch ein Austausch der Meßelektrode nur schwer möglich. Kann dagegen
das Elektrodenteil 7 vom Körper 2 abgenommen werden, so ergibt sich der Vorteil,
daß durch einen Austausch des Elektrodenteils 7 eine andere Messung
möglich wird. In diesem Fall läßt sich nicht nur eine pH-Messung durchführen,
sondern es können durch Verwendung entsprechend anderer Elektrodenteile 7
auch unterschiedliche Ionenarten gemessen werden, beispielsweise Na⁺- und
K⁺-Ionen. Sollen z. B. Na⁺-Ionen gemessen werden, so genügt es, das Elektrodenteil
7 als Glasansprechmembran 39 zu verwenden, wenn sich der Aufbau
des Elektrodenteils 7 zur Messung von Na⁺-Ionen eignet.
Beim oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist der Flachflächensensor 9 drei Substrate 18 bis 20 auf, die aufeinandergeschichtet
sind. Dabei liegt die gedruckte Schaltung nur auf einer Fläche (der
oberen Fläche) des untersten ersten Substrats 18, so daß sie sich relativ leicht
herstellen läßt. Ferner befindet sich innerhalb des Flachflächensensors 9 das
Temperaturkompensationselement 28, so daß sich insbesondere im Falle einer
Tauchmessung der Einfluß der Temperatur der zu testenden Flüssigkeit einwandfrei
kompensieren läßt.
Das erfindungsgemäße Gerät weist einen kompakten Aufbau auf, ist stabförmig
ausgebildet und kann ohne Probleme in einer Kleidungstasche verstaut werden,
so daß es auch leicht zu transportieren und zu handhaben ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßgerät lassen sich Ionenkonzentrationen sowohl
durch eine Messung bei horizontaler Oberfläche (Flachflächenmessung)
als auch durch eine Tauchmessung in einfacher Weise durchführen, wobei keine
Gefahr besteht, daß bei der Messung mit horizontaler Meßoberfläche Wasser
ins Innere des Geräts eintreten kann.
Claims (8)
1. Ionenkonzentrations-Meßgerät mit
- - einem Gehäuse (2), das innen einen Betriebsteil und außen einen Anzeigebetriebsteil (5) aufweist, und
- - einem Elektrodenteil (7), das einen Sensor (9) mit flacher Sensorfläche enthält, um eine Ionenkonzentrationsmessung durchzuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Elektrodenteil (7) wasserdicht ausgebildet ist und
- - an der Rückseite des Meßgeräts (1) Vorsprünge (11, 12) vorhanden sind, durch die das Gehäuse (2) und das Elektrodenteil (7) im Abstand (15) zu einer Unterlage (13) gehalten werden, wenn das Meßgerät (1) bei horizontaler Sensorfläche auf der Unterlage (13) ruht.
2. Ionenkonzentrations-Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrodenteil (7) lösbar am Gehäuse (2) befestigt ist.
3. Ionenkonzentrations-Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (9) eine Mehrzahl von aufeinandergeschichteten
Substraten (18, 19, 20) aufweist und auf der oberen Fläche des untersten Substrats
(18) eine gedruckte Schaltung (21 bis 24, 26, 27) vorhanden ist.
4. Ionenkonzentrations-Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Sensor (9) ein Temperaturkompensationselement
(28) vorhanden ist.
5. Ionenkonzentrations-Meßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Elektrodenteil (7) aus einem länglichen, hohlförmigen
Element (8) besteht, an dessen vorderer Stirnseite der Sensor (9) befestigt
ist und das auf ein Gehäuseteil (6) aufschiebbar ist.
6. Ionenkonzentrations-Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (6) ein Stromversorgungsteil ist.
7. Ionenkonzentrations-Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge (11) an der Gehäuserückseite
befestigt und als Haltebügel ausgebildet ist.
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