DE4111027A1 - Vorrichtung zum neutralisieren eines restdruckventiles einer gasflasche - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Neutralisieren eines Restdruckventiles einer Gasflasche, wobei dieses Ventil in die Bohrung einer Anschlußleitung am Kopf der Flasche eingesetzt ist. Letztere kann so ausgelegt sein, daß sie entweder an ein Gasverbrauchernetz angeschlossen oder mit einem Nachfüll- oder Spülkreislauf für Gasflaschen verbunden werden kann. Das besagte Ventil besitzt ein Schließorgan, welches unter der Einwirkung einer geeichten Feder gegen einen Sitz gepreßt wird, und zwar in der Schließrichtung und entgegen der Wirkung das Gasdruckes in der Flasche. Das Schließorgan besitzt einen Schaft, der sich axial durch die geeichte Feder hindurch in die Richtung auf den Ausgang der Anschlußleitung zu erstreckt.

Ein Ventil dieser Art ist aus dem luxemburgischen Patent Nr. 87 413 bekannt. Ein solches Ventil ist dazu bestimmt, den Ausgang der Flasche automatisch unter der Einwirkung einer geeichten Feder zu verschließen, wenn der Druck des Gases in der Flasche unter einen vorherbestimmten Wert abfällt. Der Zweck hiervon ist es, zu verhindern, daß man die Flasche vollständig entleeren kann, um so das Eindringen von Verunreinigungen in die Flasche zu unterbinden. Das in dem vorherbesagtem Dokument beschriebene Ventil ist insbesondere auf solche Art und Weise ausgelegt, daß es leicht und schnell abgenommen werden kann, um die zum Innern der Flasche führende Leitung vollständig freizugeben im Hinblick auf das Reinigen oder auf das Füllen dieser Flasche. Dieses Dokument erwähnt ebenfalls die Möglichkeit des Neutralisierens des Ventils zum Zwecke des Füllens der Flasche, ohne daß ein Abnehmen des Ventils notwendig wäre. In diesem Zusammenhang schlägt das Dokument eine geeignete Vorrichtung vor, um das Ventil während des Auffüllvorganges der Flasche gegen die Einwirkung seiner Feder offen zu halten.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und wirksame Vorrichtung zu schaffen, um ein solches Restdruckventil zu neutralisieren, ohne gezwungen zu sein, das Ventil abnehmen zu müssen.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist die von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung insbesondere durch ein rohrförmiges Gehäuse gekennzeichnet, welches ausgelegt ist, um in der Betriebsstellung auf dichte Art und Weise auf der Anschlußleitung befestigt zu sein, und welches wenigstens eine erste seitliche Verbindung zum Anschließen an eine Gasquelle besitzt, sowie eine axial in dem besagten Gehäuse angeordnete und durch eine Feder auf solche Art beanspruchte Klemme, daß sie in ihrer Betriebsstellung, um den Schaft des Schließorganes herum, in die besagte Leitung eindringt, sowie auch Mittel um die Klemme axial gegen die Wirkung der Feder zu verschieben und sie gleichzeitig so zu schließen, daß der besagte Schaft mitgenommen wird und das Schließorgan von seinem Sitz abgehoben wird.

Die Klemme besitzt vorzugsweise wenigstens zwei bewegliche Greifer. Diese werden dadurch geschlossen, daß sie sich gegenseitig nähern. Dies geschieht als Resultat des axialen Gleitens entlang der inneren Wand des Gehäuses und des Auslenkens durch die zu diesem Zweck an der besagten inneren Wand vorgesehenen Nocken.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klemme an dem Ende einer Verlängerung vorgesehen, welche sich axial durch das Gehäuse hindurch bis zu einer abgedichteten Kammer erstreckt. Im Innern einer auf dem besagten Gehäuse angebrachten Kappe ist diese Kammer ausgebildet und in ihr ist die Verlängerung mit einem durch die besagte Feder beanspruchten Kolben verbunden, wobei der Kolben zwecks Betätigung der Klemme unter dem Einfluß eines pneumatischen Mediums axial gegen die Einwirkung der Feder verschoben werden kann.

Die Verschiebung des Kolbens gegen die Wirkung der Feder ist vorzugsweise durch einen axialen in der Kappe vorgesehenen Anschlag begrenzt. Dabei kann die axiale Stellung der Kappe von außen her eingestellt werden.

Darüber hinaus kann auf der Höhe des besagten ersten seitlichen Anschlusses ein mit der Verlängerung zusammenhängender Verschlußstopfen vorgesehen sein. Dieser Verschlußstopfen setzt den Durchgang dieses Anschlusses zu der Flasche durch die Einwirkung der besagten Feder zu, und er setzt den besagten Durchgang durch die pneumatische Betätigung der Klemme wieder frei.

Das Gehäuse besitzt vorzugsweise einen zweiten seitlichen Anschluß. Dieser ist so ausgebildet, daß er an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden kann, und er ist auf der Seite der Klemme stromabwärts gegenüber dem besagten Stopfen vorgesehen, um im Innern des Gehäuses ein Vakuum herstellen zu können, bevor zum Füllen der Flasche geschritten wird.

Das Gehäuse kann durch Schrauben auf die Anschlußleitung der Flasche aufgesetzt werden. Dies geschieht unter Zuhilfenahme eines drehbaren, das Gehäuse auf der Höhe der Klemme umgebenden Stutzens, der mit einem Betätigungshandrad ausgestattet ist. Auf diese Weise kann man es umgehen, die ganze Vorrichtung drehen zu müssen, wenn man sie auf die Anschlußleitung aufsetzen will.

Andere Eigenarten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Letztere wird lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung in der einzigen Figur dargestellt. Die Figur ist ein axialer Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.

Diese Figur zeigt eine Anschlußleitung 2 am Kopf der nicht dargestellten Gasflasche. Besagte Leitung 2 enthält ein den Restdruck zurückhaltendes Ventil 4 gemäß dem luxemburgischen Patent Nr. 87 413. Dieses Ventil 4 besitzt ein Schließorgan 6 mit einem Schaft 8, der sich axial durch die Leitung 2 hindurch erstreckt. Das Ventil 4 wird durch die geeichte Feder 10 so beansprucht, daß der Ausgang geschlossen wird, wenn die Kraft der Feder 10 die Kraft des Gasdruckes in der Flasche übersteigt. Die durch die vorliegende Erfindung in Vorschlag gebrachte Vorrichtung dient dazu, das Restdruckventil 4 durch Ausübung eines Zuges auf den Schaft 8, entgegen der Einwirkung der Feder 10, zu neutralisieren und so daß Schließorgan 6 in seiner geöffneten Stellung zu halten und die Flasche auffüllen zu können, ohne dafür das Ventil 4 abmontieren zu müssen.

Die vorgeschlagene Vorrichtung besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 12. Um das Aufsetzen und Abnehmen zu vereinfachen, ist das Gehäuse 12 in mehrere mit einem Gewinde versehene Abschnitte unterteilt, welche durch Einlegen von Dichtungen die einen auf die anderen geschraubt werden. Das Gehäuse 12 selbst ist so ausgelegt, daß es auf die Anschlußleitung 2 der Gasflasche aufgeschraubt werden kann. Um zu verhindern, das ganze Gehäuse 12 drehen zu müssen, ist der untere betroffene Teil des Gehäuses 12 mit einem zylindrischen Stutzen 14 ausgestattet, der gegenüber dem Rest des Gehäuses 12 beweglich ist und der an seinem Ende mit einem inneren Gewinde ausgestattet ist, um auf die Anschlußleitung 2 aufgeschraubt werden zu können. Der Stutzen 14 besitzt ebenfalls ein Handbetätigungsrad 16, welches es erlaubt, das Festziehen und Losdrehen gegenüber der Leitung 2 zu vereinfachen.

Der aktive Teil der Vorrichtung besteht in einer Klemme 20. Diese ist im Innern des Gehäuses 12 untergebracht und sie ist so ausgelegt, daß sie den Schaft 8 des Restdruckventils 4 erfassen kann. Zu diesem Zweck weist der Schaft 8 einen pilzartigen Kopf 18 auf.

Die Klemme 20 besteht aus mehreren, im vorliegenden Fall aus zwei beweglichen Greifern 22, 24. Diese sind axial symmetrisch und an jedem freien Ende als Backe ausgebildet, so daß der Schaft 8 hinter seinem Kopf 18 gefaßt werden kann. So wie dies in der Figur dargestellt ist, hält die eigene Elastizität die Greifer 22, 24 in der geöffneten Lage, so daß sie sich um den Kopf 18 des Schaftes 8 herum anordnen lassen, wenn die Vorrichtung auf die Leitung 2 aufgeschraubt wird. Ein jeder der Greifer 22 und 24 besitzt einen schmalen für die Elastizität verantwortlichen Abschnitt und einen breiteren Abschnitt. Der Übergang zwischen den zwei Querschnitten bildet eine schiefe Rampe, die mit den zwei an der inneren Wand des Gehäuses 12 vorgesehenen Nocken 26, 28 zusammenarbeitet. Die Klemme 20 ist an dem einen Ende einer Verlängerung 30 angebracht. Letztere durchsetzt das Gehäuse 12 axial und das entgegengesetzte Ende dringt in eine zylindrische, im Innern einer auf das Gehäuse 12 aufgeschraubten Kappe 34 vorgesehenen Kammer 32 ein. Die Verlängerung 30 ist in der Kammer 32 mit dem Kolben 36 verbunden, wobei letzterer durch die Feder 38 so beaufschlagt wird, daß der Kolben 36 und die Verlängerung 30 in der von dieser Figur illustrierten Stellung gehalten werden. Die andere als die der Kraft der Feder 38 ausgesetzte Fläche des Kolbens 36 kann der Einwirkung eines pneumatischen Mediums ausgesetzt werden, welches durch eine nicht gezeigte, mit dem Anschluß 40 verbundene Leitung eingeführt werden kann. Die Wirkung des pneumatischen Mediums ist in der Lage, den Kolben 36 gegen den Druck der Feder 38 zu verschieben und mit dem Kolben 36 auch die Verlängerung 30 und die Klemme 20 zu bewegen. Diese Bewegung kann aber durch einen Anschlag 42, welcher den Kopf der Verlängerung 30 aufhält, begrenzt werden. Dieser Anschlag 42 ist axial in die Kappe 34 eingesetzt, zum Beispiel ist er in die Kappe 34 eingeschraubt und seine Lage kann vorteilhafterweise verstellt werden, beispielsweise von außen her mit einem Schraubenzieher. Auf diese Weise kann der durch die Einwirkung des pneumatischen Mediums hervorgerufene Hub des Kolbens 36 und der Verlängerung 20 einreguliert werden.

Die Referenznummer 44 bezeichnet einen ersten Anschluß, der so ausgelegt ist, daß er im Hinblick auf das Nachfüllen der Gasflasche mit einer nicht gezeigten Gasquelle verbunden werden kann. Die Nummer 46 kennzeichnet einen zweiten Anschluß, der vorgesehen sein kann, um an eine Vakuumpumpe angeschlossen zu werden und so dazu dient, das Innere der Vorrichtung vor und gegebenenfalls nach dem Füllen zu entleeren und zu reinigen.

Die Verlängerung 30 weist im Inneren des Gehäuses 12 einen mit einer Dichtung 50 ausgerüsteten Verschließstöpsel 48 auf. Unter der Einwirkung der Feder 38 kann die Dichtung 50 auf dichte Art und Weise auf einen peripheren Sitz 52 gepreßt werden und so den Durchgang der Verbindung 44 zu der Gasflasche hin abschließen, wenn die Klemme 20 nicht betätigt wird.

Es wird nun anschließend die Wirkungsweise der Vorrichtung beim Füllen einer Gasflasche beschrieben. Nachdem die Vorrichtung auf die Anschlußleitung 2 aufgeschraubt ist, nehmen alle beweglichen Elemente unter der Einwirkung der Feder 38 die in der Figur gezeigten Lagen ein. Alle Verbindungsteile werden dann an ihre entsprechenden Anschlüsse gekoppelt, nämlich die Verbindung 40 an eine Druckluftquelle, die Verbindung 44 an die für das Füllen der Flasche vorgesehene Gasquelle und die Verbindung 46 an eine Vakuumpumpe. Die Vakuumpumpe wird dann in Betrieb gesetzt, um die Luft und alle eventuellen Verunreinigungen aus dem zwischen dem Restdruckventil 4 und der Dichtung 50 gasdicht abgegrenzten Raum zu entfernen. Die Verbindung mit der Vakuumpumpe wird alsdann durch einen nicht gezeigten Hahn unterbrochen und die Vorrichtung wird über die Verbindung 40 an die Druckluftquelle angeschlossen. Dies hat zur Folge, daß sich der Kolben 36 gegen die Einwirkung der Feder 38 verschiebt - auf der Figur nach rechts -, bis zum Stillstand der Verlängerung 30 gegen den Anschlag 42. Dies hat zur Folge, daß die Dichtung 50 von ihrem Sitz 52 abgehoben wird, was das Innere des Gehäuses 12 mit der Gasquelle in Verbindung setzt. Das Gleiten der Greifer 22, 24 über die Nocken 26, 28 ruft das Schließen der Klemme 20 durch die Annäherung der Backen der Greifer hervor. Die Bewegung der Klemme 20 nach rechts nimmt den Schaft 8 mit sich und hält das Ventil 4 so lange geöffnet, wie der Kolben 36 der Einwirkung der Druckluft ausgesetzt ist. Der Durchgang für das Gas ist also frei, ausgehend von dem Anschluß 44 durch das Ventil 4 bis ins Innere der Gasflasche. Ist diese gefüllt, so wird der Kolben 36 von der Druckluft losgeklemmt. Dies erlaubt es der Feder 38, alle Elemente wieder in die aus der Figur ersichtlichen Stellungen zurückzuführen, das heißt, die Verbindung mit der Gasquelle ist unterbrochen. Dies ist die Folge davon, daß der Durchgang auf der Höhe der Dichtung 50 verschlossen wird. Gleichzeitig wird die Klemme 20 geöffnet, so daß das Ventil 4 der Einwirkung seiner Feder 10 wieder ausgesetzt ist, welche das Schließorgan 6 gegen seinen Sitz verschiebt. Auf die Phase des Füllens kann eine Phase des Entleerens des Gehäuses 12 folgen, wozu der Anschluß 46 noch einmal mit der Vakuumpumpe in Verbindung gesetzt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Neutralisieren eines Restdruckventiles einer Gasflasche, wobei dieses Ventil (4) in die Bohrung einer Anschlußleitung (2) eingesetzt ist, welche sich am Kopfende einer Flasche befindet und welche so ausgelegt ist, daß sie entweder an ein Gasverbrauchernetz angeschlossen ist oder mit einem Nachfüll- oder Spülkreislauf für Gasflaschen verbunden ist, während das besagte Ventil ein Schließorgan (6) besitzt, welches unter der Einwirkung einer geeichten Feder (10), in der Schließrichtung und entgegen der Wirkung des Gasdruckes in der Flasche, gegen einen Sitz gepreßt wird, dabei besitzt das Schließorgan (6) einen Schaft (8), der sich axial durch die geeichte Feder (10) hindurch in Richtung auf den Ausgang der Leitung (2) zu erstreckt, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (12), welches ausgelegt ist, um in der Betriebsstellung auf dichte Art und Weise auf der Leitung (2) befestigt zu sein und welches wenigstens eine erste seitliche Verbindung (44) zum Anschließen an eine Gasquelle besitzt, sowie eine axial in dem besagten Gehäuse (12) angeordnete und durch eine Feder (38) auf solche Art beanspruchte Klemme (20), daß sie in der Betriebsstellung in die Leitung (2) um den Schaft (8) des Schließorganes (6) herum eindringt, sowie auch Mittel um die Klemme (20) axial gegen die Einwirkung der Feder (38) zu verschieben und sie gleichzeitig so zu verschließen, daß der besagte Schaft (8) mitgerissen wird und das Schließorgan (6) von seinem Sitz abgehoben wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (20) wenigstens zwei bewegliche Greifer (22, 24) besitzt, welche geschlossen werden durch das gegenseitige Annähern infolge des axialen Gleitens der Greifer (22, 24) gegen die an der inneren Wand des Gehäuses (12) zu diesem Zweck vorgesehenen Nocken (26, 28).

3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (20) an dem einen Ende einer Verlängerung (30) vorgesehen ist, welche letztere sich axial durch das Gehäuse (12) hindurch erstreckt bis hinein in eine abgedichtete Kammer (32), welche im Innern einer auf dem besagten Gehäuse (12) angebrachten Kappe (34) ausgebildet ist, in welche die an einem Kolben (36) befestigte Verlängerung (30) hineinreicht, wobei der Kolben (36) durch die besagte Feder (38) beansprucht wird und wobei er zwecks Betätigung der Klemme (20) unter dem Einfluß eines pneumatischen Mediums axial gegen die Einwirkung der Feder (38) verschoben wird.

4. Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Kolbens (36) gegen die Wirkung der Feder (38) durch einen axialen in der Kappe (34) vorgesehenen Anschlag (42) begrenzt ist.

5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Stellung des Anschlages (42) von außen eingestellt wird.

6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen auf der Höhe des besagten ersten seitlichen Anschlusses (44) vorgesehenen und mit der Verlängerung (30) zusammenhängenden Verschließstopfens (48), welcher den Durchgang dieses Anschlusses (44) zu der Flasche durch die Einwirkung der besagten Feder (38) zusetzt und den besagten Durchgang durch die pneumatische Betätigung der Klemme (20) wieder freigibt.

7. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einen zweiten seitlichen Anschluß (46) besitzt, der so ausgebildet ist, daß er an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden kann und daß er auf der Seite der Klemme (20) stromabwärts von dem besagten Stopfen (48) vorgesehen ist.

8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) auf die Anschlußleitung (2) der Flasche aufgeschraubt ist unter Zuhilfenahme eines drehbaren, das Gehäuse (12) auf der Höhe der Klemme (20) umgebenden Stutzens (14) und daß dieser mit einem Betätigungshandrad (16) ausgestattet ist.