DE4110998C2 - Sicherheitsvorrichtung an einer Sitzanordnung eines Fahrzeuges - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an einer Sitzanordnung eines Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung an einer Sitzan­ ordnung eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei der Fahrzeugsitz auf Längsführungsschienen in Längsachse des Fahr­ zeugs bewegbar angeordnet ist und Querführungselemente vorgesehen sind, die eine Bewegung des Fahrzeugsitzes mittels Druckkolben quer zur Längsachse des Fahrzeuges bei seitlich auftretenden Krafteinwir­ kungen auf das Fahrzeug zulassen, wozu in der Seite des Fahrzeugs Sensoren angeordnet sind, die auf Verformungen im Seitenbereich des Fahrzeugs reagieren.
Aus der DE 30 23 035 A1 wird bereits die Querverschieblichkeit einer Sitzvorrichtung in einem Fahrzeug beschrieben, die insbesondere bei seitlichen Aufpralleinwirkungen für eine Sitzvorrichtung in dem Fahrzeug eine Ausweichmöglichkeit der Sitzvorrichtung zur Schaffung eines Freirau­ mes für auftretende Verformungen bietet. Dazu sind in der Bodenwanne des Fahrzeugs querverlaufende Führungsnuten angeordnet, in denen Spannschrauben befestigt sind, die mit den längs in Fahrzeugachse verlaufenden Führungsschienen für die Sitzvorrichtung in fester Ver­ bindung stehen.
Die in den querverlaufenden Nuten angeordneten Verbindungsschrauben werden dabei mittels einer federnden Spannvorrichtung fest in den Nutenführungen gehalten. Im Fall eines seitlichen Aufpralles muß die Stoßeinwirkung auf das Fahrzeug derart groß sein, daß die Federspan­ nung der haltenden Spannschrauben überwunden werden muß, damit die Querbewegung überhaupt ermöglicht wird, bzw. überhaupt stattfinden kann. Diese Anordnung einer derartigen quer zur Fahrzeugachse ermög­ lichende Führung hat insbesondere den wesentlichen Nachteil, daß insbesondere im Bodenbereich derartige Führungsnuten durch Schmutz und andere herunterfallenden Gegenstände sich schnell zusetzen, ab­ gesehen von alterungsbedingten Rosterscheinungen, so daß im Ernst­ fall gerade die bei seitlichen Einflüssen erforderlichen Querver­ schiebungen der Sitzvorrichtung nicht mehr möglich sind bzw. erfol­ gen können.
Weiterhin läßt die Anordnung gemäß der DE 30 23 035 A1 nur ein kurzes Versetzen der Sitzvorrichtung zum längsverlaufenden Mitteltunnel zu, so daß für die Sitzvorrichtung hinsichtlich des gehalterten Auswei­ chens nach vorn oder nach hinten keine Möglichkeit gegeben ist, wenn beispielsweise Aufpralleinwirkungen unter einem seitlichen Winkel auftreten. Dann kann insbesondere die senkrecht zur Fahrzeugachse verlaufende Kraftkomponente derart klein ausfallen, daß die Aufpral­ lenergie nicht mehr die zum Querversetzen der Sitzvorrichtung erfor­ derliche Kraft hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ausgehend von dem geschilderten Hinter­ grund des Standes der Technik die Sicherheitsvorrichtung derart weiter zu entwickeln, und ein Führungssystem für eine Sitzvorrich­ tung zu schaffen, eine Quer- und eine Längsverschie­ bung zuläßt, wenn auf das Fahrzeug seitliche unter verschiedenen Winkeln auftretende Einflüsse wirksam werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Sitzvor­ richtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, daß die Querführungselemen­ te querverlaufende Führungsschienen sind, die mit den Längsführungs­ schienen gleitend verbunden sind und eine Verlagerung der Sitzvorrichtung in die Richtungsebene ermöglichen, die etwa einer auftretenden Kraftkomponente bei einem seitlichen Aufprall entspricht. Dadurch das auf dem Chassisboden bei einem Fahrzeug sowohl quer- als auch längsverlaufende Führungsschienen verlegt werden, die unterein­ ander gleitend miteinander verbunden sind, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß eine gleichzeitige Längs- und Querverschiebung des Fahrzeugsitzes ermöglicht wird.
Die Anordnung und Wirkungsweise der Längsführungsschienen und Quer­ führungsschienen ist dabei derart ausgestaltet, daß bei einer auf­ tretenden Aufprallwirkung eine Bewegung des Sitzes in einer ebenen Koordinatenfläche erfolgen kann, so daß beispielsweise diese Vor­ richtung nach vorne rechts oder nach vorne links bzw. nach hinten rechts oder nach hinten links, je nach Richtung der Kraftkomponente des Aufpralls, ausweichen kann. Auf diese Weise ist erreicht worden, daß die Sitzvorrichtung immer nach dahin ausweicht, wo die stärkste Kraftkomponente entsprechend ihrer Winkelung auftritt. Die aufgrund der Aufpralleinwirkung auslösende Kraft zur Verschiebung der Sitz­ vorrichtung kann dabei unabhängig voneinander ablaufen, so daß sich die Bewegungen des Autositzes Längs- und Querrichtung unabhängig von­ einander sich vollziehen können. Es kann dabei zuerst eine Autositz­ längsbewegung und dann eine Querbewegung erfolgen oder umgekehrt, oder es können beide Bewegungen gleichzeitig erfolgen.
In vorteilhafter Weise ist die Sitzvorrichtung einerseits auf den längsverlaufenden Führungsschienen verschiebbar gelagert, und diese andererseits verschiebbar auf den querverlaufenden Führungsschienen angeordnet. Dabei sind die querverlaufenden Führungsschienen auf dem Chassisboden des Fahrzeugs befestigt.
Die Verlagerung der Sitzvorrichtung kann mit unterschiedlichen Antriebsmitteln erfolgen. Hierzu bietet es sich an, an den Führungsmitteln der Sitzvorrichtung Elektro-, Hy­ draulik- oder Pneumatikaggregate vorzusehen, mit denen ein sicheres und schnelles Versetzen der Sitzvorrichtung aus der Gefahrenzone bei seitlichem Aufprall gewährleistet ist.
In zweckmäßiger Weise sind an den querverlaufenden Führungsschienen Druckkolben angeordnet, die die Arretierung der Sitzvorrichtung bei seitlichem Aufprall lösen. Der Druckkolben bewirkt die momentane Freisetzung des Schienensystems, so daß die Sitzvorrichtung entspre­ chend der Aufpralleinwirkung sicher und schnell halternd versetzt wird. Dabei wirken die Druckkolben mit in der Seitentür des Fahr­ zeugs angeordneten Sensoren zusammen, die auf Verformungen im seit­ lichen Bereich des Fahrzeuges reagieren. Demnach ist gewährleistet, daß bereits schon bei geringen auftretenden Verformungen im Seiten­ bereich das Sicherheitssystem anspricht.
In besonders vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung kann wahlweise mittels der Sensoren ein in der Seitenverkleidung des Fahrzeugs angeordnetes Luftkissen angesteuert werden, welches den freiwerdenden Raum zwischen der versetzten Sitzvorrichtung auf den Führungsschienen ausfüllt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Grundriß eines Fahr­ zeuges mit Krafteinwirkungspfeilen;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Sicherheitsvorrichtung mit Sitzvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug, ins­ besondere für ein Kraftfahrzeug, welches an den Sitzvorrichtungen S im Fahrgastraum Mittel L, Q aufweist, die zu einer Längsbewegung der Sitzvorrichtung S in Längsachse des Fahrzeugs eine Bewegung quer zur Längsachse des Fahrzeugs bei seitlich auftretenden Krafteinwirkungen A auf das Fahrzeug zulassen.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 erkennbar ist, sind dabei die Mit­ tel L, Q zur seitlichen Aufprallsicherung A aus längs- und querver­ laufenden Führungsschienen L, Q gebildet. Dabei sind die Führungs­ schienen L, Q untereinander gleitend miteinander verbunden. Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht, daß die Sitzvorrichtung S in die Richtungsebene verlagert werden kann, die etwa einer auftretenden Kraftkomponente A bei einem seitlichen Aufprall entspricht.
Die Sitzvorrichtung S ist dabei einerseits auf den längsverlaufenden Führungsschienen L verschiebbar gelagert, wobei die Sitzvorrichtung S und die längsverlaufenden Führungsschienen L andererseits auf der querverlaufenden Führungsschiene Q angeordnet sind, so daß aufgrund dieser Ausbildung ein Führungssystem geschaffen wird, welches sowohl eine gehalterten Versetzung der Sitzvorrichtung S nach vorne links bzw. vorne rechts oder nach hinten links oder hinten rechts zuläßt. Die querverlaufenden Führungsschienen Q sind dabei auf dem Chassis­ boden 8 des Fahrzeugs befestigt. In vorteilhafter Weise ist dabei an den querverlaufenden Führungsschienen Q ein Druckkolben D angeord­ net, der die Arretierung der Sitzvorrichtung S bei einem seitlichen Aufprall löst. Dabei kann der Druckkolben D mit einem nicht näher dargestellten Sensor in der Seitentür des Fahrzeugs zusammenwirken, der auf Verformungen im Seitenbereich des Fahrzeugs reagiert. Der Sensor kann dabei gleichzeitig ein in der Seitenverkleidung des Fahrzeugs angeordnetes Luftkissen ansteuern, welches den frei wer­ denden Raum zwischen der versetzten Sitzvorrichtung S auf den Füh­ rungsschienen L, Q ausfüllt.
Diese Sicherheitsvorrichtung ist derart ausgelegt, daß alles in Bruchteilen von Sekunden erfolgt, um die Insassen auf dem Autositz vor Verletzungen bei seitlichem Aufprall zu schützen. Zu der Verschiebung der Sitzvorrichtung wird die Seitenverkleidung der Fahrzeugtür teilweise geöffnet und das Luftkissen wird herausge­ schleudert. In Bruchteilen von Sekunden wird das Luftkissen mit Luft bzw. einem Gas gefüllt. Das Luftkissen füllt dann den entsprechenden freien Raum zwischen Fahrzeugseite und Sitzvorrichtung S aus und dient dem zusätzlichen Schutz der Fahrzeuginsassen vor Verletzungen.
Die Erfindung dieser Sicherheitskonstruktion, mit oder ohne Luftkis­ sen, gewährleistet eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit bei seitlichem Auf- oder Anprall und reduziert die Verletzungsgefahr bzw. Schwere der Verletzungen. Bei einem Unfall mit seitlichem Auf- oder Anprall ist nur eine geringe Knautschzone vorhanden. Die Türen und Fahrzeugholme werden eingedrückt und drücken auf die ange­ schnallten Fahrzeuginsassen. Mit dieser Erfindung wird diese Situa­ tion wesentlich entschärft.
Bei einem seitlichen Anprall von links wird die linke Sitzvorrich­ tung mit dem Fahrer durch die Druckkolben in den Querführungsschie­ nen bis zum Beifahrersitz gedrückt. So entsteht zwischen linker Fahrzeugseite und linkem Autositz ein freier Raum. Dieser freie Raum kann die Blechverformungen bei einem Unfall aufnehmen und dient zum Abbau der Energie bei einem Unfall. Da die Sitzvorrichtung mit dem Fahrer aus dem Gefahrenbereich herausgedrückt wird, wird der Fahrer aus der Belastungszone herausgedrückt. Dazu kann das Luftkissen einen Beitrag zum zusätzlichen Insassenschutz bieten. Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere eine einfache Umsetzung, geringe Ko­ sten, wesentliche Erhöhung der Sicherheit und ein geringeres Verlet­ zungsrisiko.

Claims (3)

1. Sicherheitsvorrichtung an einer Sitzanordnung eines Fahr­ zeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, wobei der Fahrzeugsitz auf Längsführungsschienen in Längsachse des Fahrzeugs bewegbar angeordnet ist und Querführungselemente vorgesehen sind, die eine Bewegung des Fahrzeugsitzes mit­ tels Druckkolben quer zur Längsachse des Fahrzeuges bei seitlich auftretenden Krafteinwirkungen auf das Fahrzeug zulassen, wozu in der Seite des Fahrzeugs Sensoren ange­ ordnet sind, die auf Verformungen im Seitenbereich des Fahrzeugs reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungselemente querverlaufende Führungsschienen (Q) sind, die mit den Längsführungsschienen (L) gleitend verbunden sind und eine Verlagerung der Sitzvorrichtung (S) in die Richtungsebene ermöglichen, die etwa einer auftretenden Kraftkomponente (A) bei einem seitlichen Aufprall entspricht.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die querverlaufenden Führungsschienen (Q) auf dem Chassisboden (B) des Fahrzeugs befestigt sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren ein in der Seitenverklei­ dung des Fahrzeugs angeordnetes Luftkissen ansteuern, durch welches der freiwerdende Raum zwischen dem verlager­ ten Fahrzeugsitz (S) und der Seitenverkleidung des Fahr­ zeugs ausfüllbar ist.
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